Analyse von Verletzungsmustern im Fallschirmsport: Erste Ergebnisse

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1 Analyse von Verletzungsmustern im Fallschirmsport: Erste Ergebnisse Eine Promotionsarbeit der Klinik für Unfall-, Handund Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Münster mit Unterstützung des Deutschen Fallschirmsport Verbandes e. V. - Priv.-Doz. Dr. med. Wolf Petersen - Dr. med. Andre Weimann - Monika Jorch

2 Ablauf der Studie 1x Registrieren mit Angabe der Stammdaten und 4x Ausfüllen: Online-Registrierung: seit Ende 2005 unter ww.fallschirmsportstudie.de 1. Ausfüllen des Online-Fragebogens für Quartal I (Januar, Februar, März): ab Anfang April Ausfüllen des Online-Fragebogens für Quartal II (April, Mai, Juni): ab Anfang Juli Ausfüllen des Online-Fragebogens für Quartal III (Juli, August, September): ab Anfang Oktober Ausfüllen des Online-Fragebogens für Quartal IV (Oktober, November, Dezember): ab Ende Dezember 2006 Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 2

3 Teilnehmerstruktur 1/3 Registrierungen: 477 (334 Quartal I-III ausgefüllt) Geschlecht: 79% männlich 21% weiblich Alter: Ø = 36 Jahre jüngster Teilnehmer = 15 Jahre ältester Teilnehmer = 71 Jahre DFV Mitgliedschaft: 82% Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 3

4 Teilnehmerstruktur 2/3 Ausbildungsform: 45% konventionell, 51% AFF, 4% Bundeswehr Durchschnittliche Gesamtsprungzahl: 784 (zwischen 1 und ) BMI:5% < 20 (BMI = Körpergewicht in kg : (Körpergröße in m) 2 ) 57% = % = % = Bevorzugte Disziplinen: 39% RW, 32% Freeflying Öffnungsautomat: 88,5% Cypres Expert, 6,5% Cypres Student, 1,7% ohne, 3,4% sonstige Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 4

5 Teilnehmerstruktur 3/3 Wingload 30 29,8 Berechnung Wingload: (Körpergewicht + 12 kg) x 2,2 / Fläche sqf 22,4 21, ,2 13, < 1,10 1,10-1,29 1,30-1,49 1,50-1,69 > 1,70 Durchschnitt: 1,32 Maximum: 2,44 Alle Angaben in %; Basis: n = 477; Einfachnennung Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 5

6 Verletzungshäufigkeit Erfasste Sprunganzahl: Anzahl der Sprünge mit Verletzungen/Beschwerden: 318 In 23% waren Vorerkrankungen im Bereich der Verletzungen/Beschwerden vorhanden Alle Angaben in %; Basis: n = Anteil Verletzungen/Beschwerden bezogen auf Sprunganzahl: 0,80 % Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 6

7 Art der Verletzungen Prellung 27,3 Schürfwunde Verstauchung Bluterguss Bänderdehnung 12,6 11,6 11,1 11,1 Gelenksverletzung 8,1 Muskelverletzung 4,5 Geschlossener Knochenbruch Verrenkung Bänderriss 2,5 4 3,5 Verletzung des Trommelfells Gehirnerschütterung Schnitt Verletzung innerer Organe , Alle Angaben in %; Basis: n = 198 Antworten (100%); Mehrfachnennungen, ohne sonstige Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 7

8 Art der Beschwerden Rückenschmerzen Lendenwirbelsäule 23,9 Ohrenschmerzen 19,4 Rückenschmerzen Halswirbelsäule 19,4 Rückenschmerzen Brustwirbelsäule 17,9 Kopfschmerzen 11,9 Nasenbluten 6 Muskelkrämpfe 1, Alle Angaben in %; Basis: n = 67 Antworten (100%); Mehrfachnennungen, ohne sonstige Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 8

9 Lokalisation der Verletzungen / Beschwerden Knie 15,8 Sprunggelenk 14 Fuß / Ferse 7,4 Schulter 7 BWS 6,5 Unterschenkel 6,5 Finger 6 Ohr 5,6 LWS 5,6 HWS Hand Oberschenkel Nase 2,3 3,3 3,7 4,7 Lokalisation: untere Extremitäten Oberarm Brustkorb 2,3 2,3 Wirbelsäule Ellenbogen 1,4 Becken 1,4 Hüfte 1,4 Unterarm 0,9 innere Organe 0,5 Auge 0,5 Schädel 0,5 Handgelenk 0, Alle Angaben in %; Basis: n = 215 Antworten (100%); Mehrfachnennungen, ohne sonstige Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 9

10 Behandlung , , ,9 10 6,4 7,6 0 Stationäre Behandlung im Krankenhaus Ambulante Versorgung im Krankenhaus Hausärztliche Versorgung Keine Behandlung Selbstversorgung Alle Angaben in %; Basis: n = 157; Einfachnennung Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 10

11 Phase der Verletzung/Beschwerden , ca. 19% aller Öffnungen waren harte Öffnungen , ,3 1,3 Am Schirm Kann ich nicht genau sagen 3,2 4,5 5,7 6,4 Sonstiges Im Freifall im Flugzeug Beim Exit Bei der Öffnung Bei der Landung Alle Angaben in %; Basis: n = 157; Einfachnennung Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 11

12 Landebedingungen , ,6 4,2 Am Hindernis Mit tiefer Drehung 7,8 9 14,5 Downwind Crosswind Sonstiges Problemlos Alle Angaben in %; Basis: n = 166 Antworten (100%); Mehrfachnennungen Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 12

13 Fehler als Ursache Sonstiges 62,7 Wetter/Wind falsch eingeschätzt 17,5 Packfehler 7,8 Tiefe Drehung Fangleinen eingedreht Hängenbleiben am Flugzeug Materialfehler Absetzfehler Bag lock Fangleinenüberwurf 3,6 2,4 2,4 1,2 1,2 0,6 0,6 Alle Angaben in %; Basis: n = 166 Antworten (100%); Mehrfachnennungen Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 13

14 Aktivierung Reserve / Meldung DFV Reserve manuell gezogen: 3,8% / 6 Fälle Unfallmeldung DFV: 4,0% / 6 Fälle Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 14

15 Wer verletzt sich? 1/2 BMI/Verletzung: überdurchschnittlich viele Verletzungen/Beschwerden bei Springern mit BMI< 20 und BMI von Sprungerfahrung/Verletzung: überdurchschnittlich viele Verletzungen bei Springern mit <50 Sprüngen und in der Gruppe der Springer mit Sprüngen Wingload/Verletzung: überdurchschnittlich häufig bei Wingload von <1,10 und >1,7 Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 15

16 Wer verletzt sich? 2/2 Disziplin/Verletzung: 1. Canopy Piloting/Swooping 2. Kameramann/frau 3. Zielspringen 4. Just for fun Ausbildung/Verletzung: keine wesentlichen Unterschiede ( konventionell geringfügig weniger Verletzungsangaben) Geschlecht/Verletzung: spielt offensichtlich keine Rolle Alter/Verletzung: keine signifikanten Unterschiede Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 16

17 Fortsetzung des Fallschirmspringens trotz Verletzung/Beschwerden? selbstverständlich : 141 Fälle wahrscheinlich : 2 Fälle (1. Fall: nach 1 Sprung, 2. Fall: nach ca. 700 Gesamtsprüngen) auf keinen Fall : 1 Fall (nach ca Gesamtsprüngen) Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 17

18 An Seminaren zur Sicherheit teilgenommen? II. Quartal 06 III. Quartal ,5 ja ja 71 nein 81,5 nein Alle Angaben in %; Basis: n = 414; Einfachnennung Alle Angaben in %; Basis: n = 335; Einfachnennung Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 18

19 Prävention- erste Gedanken BMI im Normalbereich (überdurchschnittlich viele Verletzungen bei Springern mit BMI< 20 und BMI von 30-40) Kräftigung spezieller Muskelgruppen (paravertebral, untere Extremitäten, hier erhöhtes Verletzungsrisiko) Vorerkrankungen beachten (in 23% Angabe von Vorerkrankungen im Bereich der Verletzung/Beschwerden) Landemanöver trainieren (>50% der Verletzungen/Beschwerden traten bei der Landung auf) sorgfältiges Packen (Öffnungsverzögerung) vom Hersteller empfohlenen Wingload beachten Wind- und Wetterbedingungen genauer beobachten (17,5% gaben an, Wind -und Wetter falsch eingeschätzt zu haben) Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 19

20 Vielen Dank für die Unterstützung der Studie an alle Teilnehmer und unterstützenden Vereine den DFV Peter Schäfer (FreifallXpress) Joachim Priedemann (Fotos) Frank van Gelder (fachliche Beratung) Kai Körner/Airtec (sponsort 1 Cypres Wartung, inkl. Batterie u. Longsleeves für die abschließende Verlosung) David Jorch und Stefan Henn (Fragebogenprogrammierung und Webdesign) Monika Jorch - November 2006 Doktorarbeit der Klinik für Unfall-, Hand- & Wiederherstellungschirugie, WWU Münster - Monika Jorch Seite 20

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