Info-Brief. Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Sicht von Mitarbeitern

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1 Info-Brief kompakt und aktuell 2. Jahrgang / 2012 Landesverband Berlin-Brandenburg Jetzt soll ich auch noch gesund sein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Sicht von Mitarbeitern Berlin. Seminare und Workshops für und gegen alles, was viele im Alltag manchmal zwar mit schlechtem Gewissen, aber meistens trotzdem gern tun, lösen traditionelle Fortbildungsmaßnahmen ab. Der Beschäftigte wird eingeladen: Besser essen, mehr bewegen, nicht rauchen, weniger trinken, Stress kompensieren, Ressourcen stärken, Abläufe optimieren... Der Chef will, dass man gesund ist. Für viele Mitarbeiter geht das einen Schritt zu weit. Vor allem dann, wenn sie die Frage der Verantwortlichkeit für Gesundheit selbst nicht geklärt haben. Noch immer macht ein Teil aller Beschäftigten lieber Lebens- und damit Arbeitsumstände für ihr Wohlbefinden verantwortlich. Und solange man glaubt, gesund sein sei eine Aufgabe, deren Bewältigung mühsam ist, macht sich keiner auf. Lust machen auf den Weg zu mehr Gesundheit Für Babette Halbe-Haenschke hat Gesundheit vor allem mit Zugewinn, Erfolg und Spaß zu tun. Sie setzt auf die Motivation der Mitarbeiter - und ihrer Chefs. Foto: privat Was aber, wenn es gelingt, Lust auf den Weg zu mehr Gesundheit zu wecken? Dann können Ziele erreicht werden. Ziele der Geschäftsführung sind vorrangig erhöhte Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit, Senkung der Fehlzeiten, höhere Produktivität und Qualität sowie bessere Kommunikation und Kooperation im Sinne eines hohen Commitment. Darauf hat die Unternehmensleitung einen berechtigten Anspruch, das sollte man verstehen. Doch auch, wenn der Mitarbeiter die Intention der Geschäftsführung versteht, seine Ziele sind noch andere. Interessant wird es für ihn, wenn er einen ureigenen Zugewinn erahnt: Gesundsein bedeutet Lebensqualität. Es muss offensichtlich werden, dass betriebliche Gesundheitsförderung dem Einzelnen als Teil des Unternehmens und als Privatperson zugute kommt. Und wenn Gesundheitstage, Informationsveranstaltungen, Seminare, Workshops neben Wissen und Empfehlungen auch Vergnügen bieten, motivieren und die Idee wecken, dass Gesundheit nicht mit Verzicht, sondern mit Zugewinn, Erfolg und Spaß zu tun hat, freut sich so mancher auf gesündere Lebenswege. Wenn dann der Mitarbeiter erfährt und erlebt, dass das Drehen am eigenen Rädchen zu wunderbaren Veränderungen führt, darf er getrost erwarten, dass auch die Geschäftsführung am Rad dreht. Neben Maßnahmen der Verhaltensprävention sollten im Rahmen der Verhältnisprävention Arbeitsplätze und Prozesse optimiert werden, müssen Transparenz, Respekt, Anerkennung und Wertschätzung die Unternehmenskultur prägen. Sollten sich schließlich auch der Vorgesetzte und der Chef auf den Weg machen. Für mehr Leistung, Erfolg und Lebensqualität. Nicht nur - aber eben auch - am Arbeitsplatz. Der BVMW in Berlin-Süd lädt zu diesem Thema am 26. April 2013 von 10 bis Uhr zu einer Informationsveranstaltung ein. Am besten: Termin vormerken. Babette Halbe-Haenschke 1

2 Mittelstand Deutscher Mittelstand macht MUT 8. Unternehmertag mit Teilnehmern in Leipzig Leipzig. Der 8. Mittelständische Unternehmertag (MUT) führte im Congress Center der Neuen Messe Leipzig (CCL) fast Unternehmer aus allen Regionen Deutschlands zusammen. Mehr als 80 Seminare, Vorträge und Workshops vermittelten Informationen unter anderem zur Unternehmensführung, IT- und Kommunikationstechnologie, Gesundheitswirtschaft, Logistik, Personalmanagement, Energiewirtschaft und Umwelt. Interaktive Kommunikationsforen sowie Sonderveranstaltungen ergänzten das Programm. Die deutschlandweit einzigartige Veranstaltung auf Initiative des BVMW bot an einem Tag effektive Kontakte für kleine und mittelständische Unternehmen. 2 Präsident Ohoven mahnt: Fachkräftereserven lassen sich viel schneller nutzen BVMW-Präsident Mario Ohoven kritisierte im Eröffnungsplenum die schleppende Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in der Bundesrepublik. Migranten seien ein riesiges Potenzial. Um Sicherheit hinsichtlich der Aussagekraft dieser Qualifikationen zu gewinnen, sollten die betroffenen Arbeitnehmer einen Praxisnachweis über In zahlreichen Workshops informierten sich MUT-Teilnehmer über aktuelle Themen. In diesem Jahr wartete der Unternehmertag mit vielfältigen Angeboten speziell für junge Leute auf. Hier informieren sie sich über die Uhrenfabrik A. Lange & Söhne aus Glashütte. Fotos: Klaus-Peter Voigt eine gewisse Dauer on the job erbringen und einen Theorietest machen. Danach hat man einen realistischen Eindruck davon, ob Jemand auch wirklich eine Fachkraft ist. Statt erst einen deutschen Abschluss erwerben zu müssen, kann man diese Reserven so viel schneller nutzen, erklärte der Präsident. In den sogenannten MINT-Berufen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik fehlten über Fachkräfte, qualifizierte Arbeitnehmer seien zunehmend schwerer zu finden. Den Klein- und Mittelbetrieben gingen dadurch jährlich rund 30 Milliarden Euro verloren, erklärte Ohoven. Der Mittelstand stecke in einer Sandwich- Situation. Von der einen Seite drücke die Demografie, von der anderen Seite drückten große Konzerne, die gut ausgebildete Mitarbeiter mit hohen Bezügen abwerben würden. Thomas Sattelberger, früherer Telekom-Personalvorstand und Themenbotschafter der Initiative Neue Qualität der Arbeit, wies auf die Bedeutung der Personalführung für die Bindung von Arbeitskräften an Unternehmen hin. Zwar sei Deutschland dabei durch seinen starken Mittelstand gut aufgestellt, trotzdem gebe es noch mehr zu tun. Firmen sollten den Silberschatz des Wissens heben und langjährige Mitarbeiter halten sowie gezielt ältere Arbeitnehmer einstellen, um deren Erfahrungen zu nutzen. K.-P. Voigt Mario Ohoven setzte sich für eine unkomplizierte Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse ein.

3 IT-Sicherheit Mit Task Force für IT-Sicherheit 120 Teilnehmer bei BVMW-Veranstaltung zu einem oft vernachlässigten Thema Berlin. Der BVMW startet dieser Tage ein bundesweites Projekt zur Sicherheit von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im Mittelstand gefördert durch das Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen der Task Force IT-Sicherheit in der Wirtschaft. Über 120 Mittelständler diskutierten in Berlin mit BVMW-Geschäftsführung, Banken und Best-Practice-Unternehmen über die Wirtschaftlichkeit von sicherer IT. Die Kernfrage war dabei Wie viel IT ist möglich? Wie viel IT ist nötig? Beim Livehacking zeigten sich die dunklen Seiten des Netzes. Privat ist es jedem von uns sicherlich schon einmal passiert, und wer als Geschäftsführer ein Unternehmen führt, kennt das Problem auch in größerem Stil: Sensible Privat- oder Firmendaten werden über die sogenannten Mobile Devices im Handumdrehen geknackt. Der Schaden ist nicht zuletzt für den Mittelstand immens. Laut einer Studie Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen des BMWi (2011) ist jeder dritte Mittelständler betroffen, bei jedem zehnten davon entstand ein Schaden von über Euro. Mittelstand sensibilisieren Mit dem Projekt Bewusstseinsbildung für IT-Sicherheit will deshalb der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) kleine und mittlere Unternehmen für die Risiken im und aus dem Netz sensibilisieren und sie bei einer sicheren Nutzung von IT-Systemen unterstützen. Unternehmen sollen motiviert werden, durch Investitionen hier ihre Wirtschaftsleistung zu steigern. Da insbesondere Banken über eine Kernkompetenz im Umgang mit sensiblen Daten verfügen und zu aktivem Sicherheitsmanagement verpflichtet sind, verfügen sie auch über fundiertes Know-how beim Einsatz sicherer IT-Lösungen.Jörg Cornelius Schneider, Global Head IT Customer Security zeigte den Teilnehmern wie die Deutsche Bank Konten sicherer macht, welche Online- Banking-Verfahren es gibt und worauf der Nutzer zu achten hat. Er betonte jedoch auch, dass die Banken zwar alles für die Sicherheit des Onlinebankings Im Podium (von links nach rechts): Thomas Jarzombek (MdB), Cornelius Schneider (Deutsche Bank), Wofgang Dürr (Mikado AG), Mario Schmidt (Moderator ) Foto: Helen Nikolai Task Force: IT-Sicherheit in der Wirtschaft Das Projekt mit-sicherheit Bewusstseinsbildung für IT-Sicherheit im Mittelstand durch Finanzierer als Brückenbauer Bottom-up und Top-down wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Task Force IT-Sicherheit gefördert. Gemeinsam mit Finanzierern möchte das Projekt bei IT-Nutzern in KMU systematisch und nachhaltig Bewusstsein für IT-Sicherheit schaffen. Die Task Force IT-Sicherheit in der Wirtschaft ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, die gemeinsam mit IT-Sicherheitsexperten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung vor allem kleine und mittelständische Unternehmen für IT-Sicherheit sensibilisieren und dabei unterstützen will, die Sicherheit der IKT-Systeme zu verbessern. Weitere Informationen zur Task Force und ihren Angeboten sind unter: abrufbar. tun könnten, die IT des Kunden könne man jedoch nicht kontrollieren. Wolfgang Dürr, Vorstand der Mikado AG erarbeitete u.a. schon Sicherheitssysteme für Banken und zeigte in seinem Vortrag auf, wie viel IT für welches Unternehmen möglich und nötig ist, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Das Bewusstsein der Unternehmen für IT-Sicherheit ist da, aber die organisatorische Umsetzung ist noch schlecht, bemängelte Dürr. Unterstützung aus der Politik gibt es allemal, doch auch die stößt hin und wieder an ihre Grenzen. Thomas Jarzombek, MdB und Mitglied der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft, wies auf die unterstützenden Möglichkeiten der Politik hin und darauf, wo ihre Grenzen liegen. Es ist schwierig für Unternehmen zu erkennen, ob ihr IT-Dienstleister wirklich sicher ist. Helfen würde hier eine Zertifizierung für solche Dienstleister, so Jarzombek. Beim anschließenden Livehacking mit Mark Semmler von der Antago GmbH präsentierte dieser anschaulich und unterhaltsam, wie einfach Daten im Netz manipuliert werden können. Er gab damit den Unternehmern eine konkrete Vorstellung davon, welche verheerenden Konsequenzen dies für ein Unternehmen haben kann. Jeanette Kinert 3

4 4 Geschichte Familienfirma in fünfter Generation Die Gießerei H. & PH. Behr hat Kaiser, Könige und andere Potentaten überlebt Berlin. Wer im Berliner Nikolaiviertel auf einer historischen Parkbank den Spatzen zusieht, wird selten wissen, dass diese Bank von der Gießerei Behr aus dem Stadtteil Hohenschönhausen hergestellt worden ist. Bereits in der fünften Generation führen die Brüder Johannes und Markus Behr das im 19. Jahrhundert gegründete Unternehmen. Begonnen hatte alles mit Christian Gustav Adolf Behr, der das Unternehmen am 1. Juli 1839 als Drechslerei gründete. Damals war noch Holz der bestimmende Werkstoff. Als später französische Hutmacher nach Berlin kamen, bestellten sie ihre Hutformen gern bei Adolf Behr. Seine Söhne erkannten alsbald, dass Hutformen aus Metall haltbarer und kostengünstiger herzustellen waren. Das war ein florierendes Geschäft, denn die Modewelt trug damals keine Basecaps sondern Hüte. Die Unternehmerfamilie Behr hat deutsche Könige und Kaiser, die Weimarer Republik, Diktatoren aller Art, sowie Enteignungen und Rückübertragungen der Firma und sogar die Wende überlebt. Als erste Berliner Gießerei produzierte sie nach dem II. Weltkrieg bereits 1945 wieder 13 Tonnen Grauguss und begann mit der Herstellung von Autoersatzteilen für die russische Besatzungsmacht. Den Wirtschaftslenkern der DDR war sie jedoch stets ein kapitalistischer Dorn im Auge, so dass der Betrieb zwangsläufig 1972 enteignet wurde. Die 1990 erfolgte Rückübertragung der Gießerei in die Hände der Familie gehört von daher zu den schönsten Momenten ihrer Geschichte. Aufbruchstimmung der Wendezeit genutzt Die fünfte und sechste Generation bereiten sich auf das 200jährige Bestehen der Firma vor. Es herrschte unternehmerische Aufbruchsstimmung zur Wendezeit. Folgerichtig wurde in den 90ern nochmal richtig durchgestartet. Die investiven Mittel gingen in technische Anlagen, Mitarbeiter, Marketing und in die Übernahme von zwei anderen Berliner Gießereien. Das Ergebnis kann sich heute sehen lassen. Insgesamt 20 Mitarbeiter in Produktion, Verwaltung und Vertrieb stellen Gusserzeugnisse her für die Industrie und den historischen Nachschub in Schlössern, Kirchen und Baudenkmälern. Das Produktionsprofil umfasst sowohl Aluminium- und Bronzesandformguss als auch Industrieguss, Schilder- und Sanierungsguss sowie die Herstellung von Stadtmobiliar. Die Aufträge für die Brüder Behr kommen aus dem In- und Ausland. Sie haben so klangvolle Namen, wie Schloss Sanssouci und das Rote Rathaus in Berlin, die Kunsthalle Wilhelmshafen, aber auch die Außenbeleuchtung des Outlet- Centers in Wustermark, den Boulevard der Stars am Potsdamer Platz und die Rathausbrücke in Berlin-Mitte. Johannes Behr gehört zu den Initiatoren des BVMW- Stammtisches Metall. In seinem Büro saßen 2009 sieben Metaller beieinander und beschlossen, dieses Netzwerk aus der Taufe zu heben. Heute nehmen bereits 48 Metallunternehmen aus Berlin und Brandenburg an diesem Zirkel teil. Beide Brüder verantworten jeweils ihre eigenen Auftragsobjekte. Damit hat jeder Kunde seinen individuellen Ansprechpartner von der Planung bis zur Auslieferung. Bei Marketing, Innenorganisation und Vertrieb arbeiten sie als Führungsteam sehr eng zusammen. Im privaten Bereich liegt ihr Interesse ganz klar im Bereich der Familie, denn das Familiäre im Unternehmertum endet für sie nicht am Betriebstor ihrer Gießerei. Darauf angesprochen, wo sie ihr Unternehmen in der Zukunft sehen, liegt der Kurs ganz klar im Bereich des Industriegusses und in der Verfeinerung des Objektgeschäftes. Die heran wachsende sechste Managergeneration der Behrs scharrt bereits heute mit den Hufen und wird dafür sorgen, dass im Jahr 2039 der 200. Gründungstag des Unternehmens gebührend gefeiert werden wird. Rehfeld

5 Expertenrat Von Coach Lutz W. Vespermann Tabuthema Unternehmensnachfolge Was spät beginnt, wird oftmals früh beendet In zahlreichen Familienunternehmen ist der Generationswechsel eine hohe Herausforderung. Diese Unternehmen sind stark familiengeprägt und leben ihre Werte, die Kommunikation, das Klima, die Entscheidungswege kurz: sie leben die Unternehmenskultur täglich aufs Neue aus. Von der neuen Unternehmens-Generation erwartet man das kompromisslose Andocken und die Weiterführung der erfolgreichen Unternehmensführung. Da haben wir schon das erste Spannungsfeld, was zum Konflikt führen kann, wenn es nicht sachlich begleitet wird. Mit dem Generationswechsel vollziehen sich zeitgleich weitere Veränderungen, die beachtet werden müssen, um marktfähig agieren zu können. Es verändern sich unter anderem das Produktportfolio, das Einkäuferverhalten, die Kunden- und Verbrauchererwartung, das Lieferantenverhalten, Werbe- und PR- Möglichkeiten sowie auch die eigenen Mitarbeiter im Unternehmen. Damit ist der Generationswechsel eine strategische Aufgabe der Unternehmensentwicklung. Tradition versus Innovation Es entstehen neue physische und psychische Anforderungen an den verantwortlichen Nachfolger. So werden andere Spielregeln eingeführt, Rollen werden neu aufgestellt, Entscheidungswege ändern sich, Prozesse und Innovationen werden für die Zukunft neu ausgerichtet und das Problembewusstsein wird auf den Prüfstand gestellt. Der konfliktreiche Prozess des Fortbestandes des Unternehmens liegt zwischen der Bewahrung der Tradition und der phasenweisen Einführung der notwendigen Innovation. Die Qualität der Führung entscheidet wesentlich über den Erfolg im Unternehmen. Das bedeutet die Kenntnis und Durchsetzung von Instrumenten der strategischen und situativen Führung. Hierzu zählen unter anderem: Klare und messbare Ziele vermitteln Einstellungen und Verhaltensweisen vorleben Lutz W. Vespermann: Vorausdenken bedeutet Nachdenken Foto: privat Ihr Ansprechpartner: mpc mittelstand prozess coaching Geschäftsführer: Lutz W. Vespermann Adresse: Dietzgenstrasse Berlin Telefon: Fax: Mobil: Vertrauen und Feedback transparent einsetzen Problembewusstsein und Konfliktkultur entwickeln Veränderungsbereitschaft als Prozess steuern und kontrollieren. Erfolgreiche Wertschöpfung kann nur ganzheitlich in einem systematischen Prozess entstehen und gelebt werden. In der Nachfolgeregelung ist dieser Prozess neu zu erarbeiten und umzusetzen. Die wenigsten Nachfolger besitzen diese Kompetenzen, beziehungsweise haben ausreichende Erfahrungen aus den KMU. Generationswechsel bedeutet strategische Neuausrichtung, intern im Unternehmen, extern zum Markt und auf den Kunden bezogen. Wird dieser Prozess nicht fachgerecht begleitet, liegen die Erfolgschancen unter 50 Prozent, wie verlässliche Quellen berichten. Ist der Nachfolger eine Nachfolgerin, kommen weitere Einflussgrößen dazu. Überlieferte Ansichten, ein konservatives Umfeld sowie mangelnde Führungsgelegenheiten erschweren den Frauen oft schon im Ansatz die notwendigen Chancen. Viele positive Beispiele belegen, dass sich Frauen wie auch ihre männlichen Führungskräfte den Anforderungen mit Erfolg stellen und mit dem weiblichen Führungsstil die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichern. Aus bewährten Konzepten, Erfahrungen und Prozesscoachings können wir folgendes empfehlen: Stellen Sie sich rechtzeitig diesem Thema des Generationswechsels Akzeptieren Sie, dass nur ein geordneter Rückzug die Chance für die Zukunft ist Setzen Sie ihre Unternehmensverantwortung genauso für den Übergabeprozess ein Rechnen Sie mit einer Dauer von bis zu zwei Jahren zwischen Übergabe und Übernahme Lösen Sie sich von der Patex-Strategie, dem Kleben an alten Gewohnheiten. Wählen Sie eine professionelle Unterstützung für ihre Situation gut aus und nehmen Sie diese an Ihr Unternehmen hat nur eine Vergangenheit, aber viele Wege in die Zukunft. Gegenwärtig begleiten wir Familienunternehmen, die zwischen 60 und 111 Jahren bestehen und zwischen 25 und 550 Mitarbeiter haben. In einem bewährten und akzeptierten Prozesscoaching werden die vereinbarten Maßnahmen effektiv umgesetzt. Vor allem im direkten Wirkungsbereich der Führungskräfte wird das Wissen und Können zielorientiert, diskret und individuell vermittelt und verankert. 5

6 6 Energie Solarstrom einfach speichern? B5 Solar informierte auf dem 14. Brandenburger Energietag über neue Technologien Cottbus. Dicht drängten sich Interessenten um den Stand der B5 Solar GmbH, die auf dem 14. Brandenburger Energietag über neue Speichertechnologien und Verknüpfungen mit der Photovoltaik berichtete. Das funktioniert? Das ist praktikabel? Auf diese und viele andere Fragen hatten die Solarstromexperten des BVMW-Mitgliedsunternehmens B5 Solar stets eine Antwort parat und verbanden somit das Motto des 14. Brandenburger Energietags Brandenburger Energiestrategie 2030 Wege zur Systemintegration erneuerbarer Energien mit der Praxis. An die Praxistauglichkeit appellierte auch Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns, der die Veranstaltung eröffnete. Zudem wies er darauf hin, dass die regenerative Energiegewinnung ein kluger Mix aus heimischen Energieträgern und ausgeklügelten Technologien sein müsse, die unbedingt von den Bürgern akzeptiert werden sollte. Erfahrung schafft Vertrauen beim Kunden Die B5 Solar Akkutechnologie geht dabei einen weiteren Schritt in die anvisierte Richtung. Zudem ist die Speichertechnologie ab sofort für alle neuen Präsentation in Cottbus Lebhaftes Interesse gab es bei den Tagungsteilnehmern für die innovative Technologie von B5 Solar Foto: b5 Solar sowie bestehenden Photovoltaikanlagen verfügbar. Das Speichermedium kann dabei einfach zwischen Wechselrichter und dem Hausanschluss angebracht werden und funktioniert voll automatisch als Pufferspeicher und entlastet somit die Stromnetze. Der Speicher wird bei Bedarf angezapft und erst nachdem der eigens hergestellte Solarstrom verbraucht ist, muss auf das öffentliche Stromnetz zurückgegriffen werden. Bei optimaler Dimensionierung ist der Bezug von Netzstrom nicht mehr notwendig. Sind die Akkus durch die Nutzung entleert, laden sie sich selbständig beim nächsten Sonnenschein schnell wieder auf und stehen für den nächsten Einsatz zur Verfügung. Als Speichermedium dient eine ausgeklügelte Lithium-Polymer-Technologie mit überdurchschnittlich hoher Lebensdauer und Kapazität. B5 Solar hat sich dabei auf die individuelle Beratung und Projektierung von Photovoltaikprojekten spezialisiert und bietet seinen Kunden ein Rundum- Sorglos-Paket. Beratung, Planung, Finanzierung, Montage und Service, alles aus einer Hand. Ihnen bleiben die Solarstromeinnahmen und der selbst genutzte Strom nie wieder eine Rechnung vom Energieversorger. So der Slogan von B5 Solar. Zudem schafft Erfahrung Vertrauen. Mit mehr Referenzen in den letzten elf Jahren setzt B5 Solar ein eindeutiges Zeichen. Qualität und Langlebigkeit der gesamten Anlage ist oberstes Ziel. Der Kunde muss lange Freude an seiner Anlage haben. Dann haben wir alles richtig gemacht, meint Fred Kehler, Geschäftsführer der B5 Solar GmbH. 1) Photovoltaikmodule 2) Wechselrichter 3) Batterieschrank 4) Verbraucher 5) Inselwechselrichter + Laderegler 6) Solarstrom- / Einspeisezähler 7) Bezugszähler

7 Energie Strom muss bezahlbar bleiben Gespräch mit Dr. Dieter Kapell, Landesgeschäftsführer des BVMW Berlin. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft will sich mit einer Petition für bezahlbaren und nachhaltigen Strom an den Deutschen Bundestag wenden. Seit der vergangenen Woche werden dafür Unterschriften gesammelt. Dr. Dieter Kapell, Landesgeschäftsführer des BVMW in Berlin-Brandenburg, erläutert im Gespräch die Hintergründe dieser Aktion. Deutschland steckt mitten in einer Energiewende, mit der Weichen für die Energieversorgung gestellt werden. Warum halten Sie es für nötig, sich trotzdem an den Bundestag und die Bundesregierung zu wenden? Dr. Kapell: Erst vor wenigen Tagen ging die Ankündigung neuer Strompreiserhöhungen durch die Presse, fast zeitgleich mit der Ankündigung, dass die wirtschaftliche Konjunktur in Deutschland sich im kommenden Jahr abkühlen wird. Beide Nachrichten sind nicht voneinander zu trennen. Die Energiekosten wachsen den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) über den Kopf und wirken kontraproduktiv gegenüber positiven Entwicklungsimpulsen. Wir bekommen zur Eurokrise eine Energiekrise, wenn hier nicht gegengesteuert wird. Die Energiewende von oben reicht offenbar nicht aus, um den richtigen energiepolitischen Kurs abzustecken. Worin bestehen Ihre Forderungen? Dr. Kapell: Unsere Hauptforderung ist ganz klar: Strom muss für alle Verbraucher bezahlbar, verfügbar und nachhaltig sein. Dazu brauchen wir eine Energiepolitik, die so dezentral wie möglich und so zentral wie nötig ausgerichtet ist. Wir brauchen modernisierte Versorgungsnetze, aber wir sparen Investitionskosten, wenn wir Strom umweltfreundlich vor Ort produzieren. Wir brauchen innovative Technologien zur Stromerzeugung, aber nicht jedes Risiko kann via Bundesbürgschaft auf den Endverbraucher umgelegt werden. Wenn wir für Strom zur Kasse gebeten werden, der noch gar nicht produziert ist, schadet das dem Mittelstand und es schadet seinen Kunden. Das klingt nach der altbekannten Schelte für die vier Stromriesen in der Bundesrepublik. Dr. Kapell: Es gibt in Deutschland 800 Energieunternehmen 2000 waren es einmal. Vier dieser Unternehmen erwirtschaften 80 Prozent des Gesamtumsatzes. Das verleiht ihrer Stimme natürlich Gewicht, wenn es um Leistungen, Kosten und Preise geht. Langfristig dürfen die Strompreise aber nicht mehr steigen, sie müssen sinken und sie können sinken. Voraussetzung dafür ist Angebotsvielfalt bei nachhaltigen Strukturen wofür vor allem der Mittelstand mit seiner Flexibilität und seinen Innovationspotentialen steht. Von diesen Stärken profitieren alle. Deshalb sollte gerade mit Blick auf den Mittelstand die Dr, Dieter Kapell im Gespräch Förderung von Forschung und Entwicklung durch Bund und Länder forciert werden. Auch das ist Energiepolitik. Neue Preismodelle und weniger Ausnahmen bei der Strompreisgestaltung können ebenfalls dazu beitragen, die Strompreise für alle bezahlbar zu halten. Sie sammeln derzeit Unterschriften für Ihre Petition ab wann hat Volkes Stimme denn Gewicht? Dr. Kapell: In der Demokratie hat Volkes Stimme immer Gewicht, das muss bei Fehlentwicklungen nicht davon abhalten, etwas nachdrücklicher zu werden. Wir rechnen mit plus X Unterschriften von Arbeitgebern, Arbeitnehmern, von Familien... Deshalb haben wir im Internet unsere Position ausführlich dargelegt und Formulare mit der Petition bereitgestellt. Zu finden sind sie auf der Internetseite www. bvmw.de/politik/energie.html BVMW fördert IT-Sicherheit im Mittelstand Auftakt für Projekt Projekt mit-sicherheit in Berlin Foto: Klemt Berlin. Klein- und Mittelbetriebe profitieren in besonderer Weise von innovativer IT-Technik: Sie hilft ihnen bei der Erschließung neuer Märkte und dient dem engen Kontakt zum Kunden. Beim Thema IT-Sicherheit haben aber viele Mittelständler noch großen Nachholbedarf, erklärte Mario Ohoven, Präsident des BVMW, bei der Auftaktveranstaltung für das BVMW-Projekt mit-sicherheit in Berlin. Ohoven wies auf die Gefahren der Cyberkriminalität hin. Davon waren 20 Prozent aller Unternehmen schon einmal betroffen, bei rund 70 Prozent gingen personenbezogene Daten verloren. Was ein Unternehmen heute in seine IT-Sicherheit investiert, spart es morgen doppelt und dreifach wieder ein, so der Mittelstandspräsident. Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, hob die Bedeutung vertrauensbildender Maßnahmen hervor: Nur, wenn Vertrauen in sichere IT-Lösungen beim KMU-Nutzer vorhanden ist, wird der Unternehmer diese auch nutzen. Der BVMW sei hier im Rahmen des Projekts ein idealer Partner. 7

8 Die Bundesrepublik steht am Wendepunkt ihrer Energiepolitik Enertrag AG und BVMW laden zur gemeinsamen Veranstaltung nach Prenzlau ein Prenzlau. Deutschland steht bei der Energieversorgung vor gewaltigen Herausforderungen. Es gilt, die Ziele von Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit in Einklang zu bringen. Der deutsche Mittelstand stellt sich diesen Herausforderungen. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft und die Enertrag AG laden vor diesem Hintergrund am 29. November von bis etwa 19 Uhr gemeinsam zu einer Veranstaltung mit dem Thema: Die Energiewende in Deutschland Herausforderungen und Chancen für die Region Uckermark und Brandenburg Nordost nach Prenzlau ein. Die Veranstaltung findet in 1721 Dauertal bei Prenzlau auf dem Gut Dauertal statt. Nach der Rede von Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen und Mitglied im Politischen Beirat des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft spricht Werner Diwald, Vorstand der Enertrag AG. An der anschließenden Podiumsdiskussion, die von Tatjana Jury moderiert wird, nehmen neben Cem Özdemir und Werner Diwald auch die stellvertretende Landrätin der Uckermark, Karina Dörk, Professor Dr. Hans-Werner Piorr, Vizepräsident der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Dieter Kapell, Landesgeschäftsführer des BVMW in Berlin-Brandenburg teil. Unterstützt wird die Veranstaltung Energie Cem Özdemir ist Mitglied des Politischen Beirates im Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Foto: Klemt durch die Unternehmervereinigung Uckermark e.v., die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg und die Kreishandwerkerschaft Uckermark. Gesetzliche Regelungen sind nicht transparent Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zur aktuellen Energie-Diskussion 8 Potsdam. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers hat zur aktuellen energiepolitischen Diskussion Stellung genommen. In seiner Erklärung heißt es unter anderem: Die Landesregierung hat bereits vor 2 Jahren eine Diskussion über die zukünftige Aufteilung der wirtschaftlichen und sozialen Kosten der Energiewende gefordert. In diesem Zusammenhang hat sich die Landesregierung u. a. im Bundesrat dafür eingesetzt, eine bundesweite Umlage für den Ausbau der Stromnetze gesetzlich festzuschreiben. Und sie setzt sich dafür ein, durch den Einsatz neuer Technologien die Kosten im Verteilnetzausbau zu minimieren - um einen industriepolitischen und sozialen Nachteil für die Länder zu verhindern, die beim Einsatz erneuerbarer Energien in der Vergangenheit vorangegangen sind. In der gegenwärtigen Debatte über die Kosten für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien plädiere ich kurzfristig für die Abschaffung der Stromsteuer, um die Energiewende mittelstandsbezogener und sozial verträglicher zu gestalten. In der grundsätzlichen Debatte über eine Nachfolgeregelung für das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) plädiere ich dafür, dass das System der Umlagefinanzierung ersetzt wird durch eine Überführung in ein gesamtsteuerfinanziertes System. Die gegenwärtige Kopplung von umlagefinanzierten (u. a. KWK-Umlage usw.) und steuerfinanzierten Aspekten (u. a. Mehrwertsteuer und Stromsteuer) ist nicht transparent und findet immer weniger Akzeptanz. Das bringt wirtschaftliche und soziale Ungleichgewichte bei der Finanzierung der Energiewende mit sich. Die Energiewende wird sowohl Regulierung als auch marktkonforme Instrumente miteinander verbinden müssen. Die auf Bundesebene geführte Diskussion, das Eine gegen das Andere abzuwägen, ist nicht zielführend, da ein Mix aus Regulierung und Marktkonformität ein zwingendes Erfordernis zur Ausgestaltung der Energiewende ist.

9 Innovation Energieeffizienz im Mittelstand Der Schlüssel zur Kostensenkung in Industrie und Gewerbe Eisenhüttenstadt. Die Mehrheit der produzierenden Unternehmen in Deutschland rechnet nach eigenen Angaben mit kontinuierlich steigenden Strompreisen in den kommenden Jahren. Doch das muss für Unternehmen nicht zu steigenden Energiekosten führen. Die Möglichkeiten, Energiekosten durch eine effizientere Nutzung der Beleuchtung einzusparen und damit gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sind bemerkenswert. In Unternehmen bieten sich enorme Chancen, ihre Betriebskosten nachhaltig zu senken und damit entscheidende Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Immerhin machen die Energiekosten in vielen Betrieben bis zu fünf Prozent vom Umsatz aus! Energieeinsparpotenziale bei Querschnittstechnologien, wie bei der Beleuchtung erbringen Energiekosteneinsparungen bis zu 70 Prozent. Effiziente Beleuchtung ist bestens geeignet, um zügig und einfach die geforderten Klimaziele zu erreichen. Mit dreifachen Gewinn: Entlastung der Umwelt durch signifikant weniger Energieverbrauch und Reduktion der Kohlendioxidbelastung. Erhebliche Einsparungen bei den jährlichen Energiekosten Bessere Lichtqualität zum Wohl der Nutzer Peter Lüdtke Ihr Ansprechpartner: Energy Saving Products Töpfer & Lüdtke GbR Oderberge 26 A Eisenhüttenstadt Telefon: / Mobil: info@saves-energy.de Web: Foto: privat Intelligente Beleuchtungssysteme zeichnen sich dadurch aus, dass alle Komponenten einer Lichtanlage energieeffizient zu höherer Lichtqualität beitragen. Hohe Einsparpotenziale eröffnen: langlebige Lampen effiziente Leuchten sparsame Betriebsgeräte und modernes Lichtmanagement Nach Untersuchungen vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronik e.v. ( ZVEI) sind noch mehr als ein Drittel der Straßenbeleuchtung mit alter ineffizienter Technologie aus den 1960er Jahren ausgestattet und bis zu 75 Prozent der Bürobeleuchtung sind sanierungsbedürftig. Industrie und Gewerbe sind noch sehr häufig mit alten und ineffizienten Lichtanlagen ausgestattet. Die DIN EN Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen gibt Beleuchtungsanforderungen für Räume (Bereiche), Aufgaben und Tätigkeiten und deren Beleuchtungsstärken vor. Optimales Licht zum Arbeiten hat viele Pluspunkte: Es steigert die Motivation, beugt Ermüdung vor, erhält die Gesundheit und schützt vor Arbeitsunfällen. Moderne Beleuchtungssysteme sparen außerdem Energie und Kosten. Wenn der Kunde übers Smartphone kommt Berliner Firma Poccy bietet Service für mobile Webseiten Peter Lüdtke Berlin. Fast jeder zweite Deutsche besitzt inzwischen ein Smartphone. Immer häufiger wird mit den Geräten nicht nur telefoniert, sondern im Internet gesurft. Dabei erwarten die mobilen Internetnutzer auf ihrem mobilen Gerät eine bequeme Bedienung der Website. Herkömmliche Websites können dem kaum gerecht werden. Mobile Websites hingegen sind auf die Bedürfnisse mobiler Besucher abgestimmt: Anpassung an kleine Displays, einfache Navigation, direkte Kontaktmöglichkeiten und eine klare Struktur machen mobile Seiten aus. Immer mehr Unternehmen investieren deshalb in letzter Zeit in ihre mobile Webpräsenz. Dass eine mobile Website nicht teuer sein muss, beweist das Berliner Unternehmen Poccy - Point of Contact. Dort können Unternehmer unter sich selbst ihre mobile Website erstellen. Noch einfacher macht es der Einrichtungs-Service: Dann erstellen die Profis von Poccy die mobile Website. Danach kann die Seite bequem selbst gepflegt werden. Informationen unter Kontakt: info@poccy.de Tel:

10 Quiz Vorgestellt: Einer der größten Arbeitgeber Berlins Die Weihnachtsfeier einfach in die Tropen verlegen Tropical Islands bietet in der Adventszeit Entspannung Brand. Der Herbst ist da und somit die Zeit gekommen, über die diesjährige Weihnachtsfeier nachzudenken. Außergewöhnlich soll sie sein? Einmalig und irgendwie mal etwas anderes? Dann überraschen Sie Ihre Mitarbeiter in diesem Jahr mit einer Firmenparty in den Tropen. Im Tropical Islands Resort erwartet Sie und Ihre Mitarbeiter eine exotische Tropenwelt mit bunter Pflanzenvielfalt und Südseefeeling pur. Genießen Sie hier internationale Köstlichkeiten und kühle Cocktails bei 26 Grad unter Palmen, während es draußen stürmt und schneit. Oder gehen Sie mit Ihren Mitarbeitern auf tropische Expedition durch den größten Indoor-Regenwald der Welt. Als Höhepunkt erwartet Sie das Showhighlight Varieté der Tropen mit einem Mix aus Tanz, Akrobatik und Zauberei. Genießen Sie dieses Event bequem von Ihren reservierten Sitzplätzen aus. Kommen Sie mit Ihren Mitarbeitern ins Tropical Islands Resort und entspannen Sie fernab des beruflichen Alltags. Und damit die Frage, wer Das große Quiz zum Fest von Tropical Islands und BVMW 10 fahren muss, gar nicht erst aufkommt, haben wir auch Weihnachtspakete mit Übernachtung in gemütlichen Komfort- Zimmern im Programm, buchbar ab 15 zahlenden Personen im Zeitraum vom Sollte Ihre Gruppe/ Ihr Verein aus weniger als 15 Personen bestehen, sprechen Sie uns bitte trotzdem an. Wir bereiten Ihnen gerne ein Angebot vor, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Reservierung, Ihre Ideen und stehen Ihnen für Fragen und Wünsche, z.b. bezüglich eines Shuttle-Services, unter der Telefonnummer: / oder per reservierungen@tropical-islands.de sehr gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Info: oder de/gruppen/gruppen/paket-highlights/winter-und-weihnachts-pakete/ oder de/uebernachten/zimmer/ Auf welcher Bühne und zu welcher Uhrzeit findet die Abendshow Variete`der Tropen im Tropical Islands statt? A. Am Thai-Haus um 18:30 Uhr B. Auf der Südsee-Insel um 19:00 Uhr C. Auf der Wayang-Bühne um 18:30 Uhr Zur Verfügung stellen wir 4 x 3 Tickets für das Paket Tagesaufenthalt. Ihre Antwort senden Sie bitte per an ralf.henkler@bvmw.de Verlosung unter Ausschluss des Rechtsweges. Unternehmen: Die 3B Dienstleistungsgruppe hat sich auf den Bereich der infrastrukturellen Gebäudedienstleistungen spezialisiert. Das Kerngeschäft umfasst Gebäudereinigung, Hotelservice, Grünanlagenpflege / Winterdienst, bauliche Instandhaltung, Hausmeisterservice sowie ambulante Hauskrankenpflege und Wohnservicedienste. Zum Unternehmen gehören neun selbstständige Firmen in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Nordwestdeutschland. Firmengeschichte: Die 3B Dienstleistung Deutschland GmbH feiert 2012 ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Im Jahre 1982 mit drei Mitarbeitern als B+K Gebäudereinigungs GmbH gegründet, gehört die 3B Unternehmensgruppe - mit Hauptsitz in Berlin und mehr als Mitarbeitern - mittlerweile zu den 100 größten Arbeitgebern Berlins. Philosophie: Wir leben Service! Damit meinen wir eine stark ausgeprägte Kundenorientierung und eine besondere Verantwortung in Sachen Sauberkeit. Denn Sauberkeit ist für das Wohlbefinden unserer Kunden, für Mieter und Gäste entscheidend. Doch wir leben nicht nur Service, sondern auch Werte, wie Fairness, Ehrlichkeit und einen respektvollen Umgang im täglichen Miteinander. Kunden: Unter anderem Wohnungsbaugesellschaften, das Bundespräsidialamt, der Reichstag, ebay, Zalando Kontakt: 3B Dienstleistung Deutschland GmbH Wolfensteindamm Berlin Tel: 030 / mail@drei-b.de

11 Kultur Cottbus. Wenn sich Anfang November die Innenstadt von Cottbus wieder in die Festivalfarbe Blau hüllt, ist das der Auftakt für sechs Tage osteuropäisches Kino vom Feinsten. Vom 6. bis 11. November treffen Regiemeister und Oscar- Preisträger auf Nachwuchstalente, osteuropäische Shootingstars auf deutsche Schauspielkollegen, mischt sich internationales Flair mit familiärer Festivalatmosphäre. Durch die drei Wettbewerbe sowie mehr als zehn Programmsektionen bietet sich dem Publikum die einzigartige Möglichkeit, Produktionen aus Ost- und Mitteleuropa zu sehen, die in Cottbus oftmals ihre Welt-, internationale oder deutsche Premiere erleben. Mit der Programmreihe >globaleast< führt die Spurensuche nach dem osteuropäischen Einfluss auf das Kino der Welt zunächst weit in den Westen nach Spanien, Lateinamerika und sogar bis in die Karibik. Nächster Halt Osteuropa der Religionen : Im >Fokus< stehen dieses Jahr die Geschichte und heutige Bedeutung des religiösen Lebens unserer östlichen Nachbarn. Im Vorgriff auf den EU-Beitritt Kroatiens 2013 zeigt ein >Special< die Entwicklung dieses Landes von der jugoslawischen Teilrepublik zur EU-Reife, bevor es mit der >Retrospektive< zum Filmschaffen der ostdeutschen Regisseurin Helke Misselwitz auf die Heimreise geht. Hier angekommen, zeigt die Reihe Location Lausitz Filme, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit der Region verbunden sind. Schließlich haben Hobby- und Amateurfilmer aus Berlin, Brandenburg und dem sächsischen Teil der Lausitz die Möglichkeit, in der 10. Cottbuser FilmSchau ihre Von Kroatien in die Karibik 22. FilmFestival Cottbus zeigt osteuropäisches Kino und mehr Kineasten aus ganz Deutschland sorgen für volle Häuser. Foto: FFC Kurzfilme zum Thema Preußens Glanz und Sachsens Gloria zu zeigen. Zum Auftakt in die Festivalwoche sind am Montag, den 5. November ab 19 Uhr die ausgewählten Beiträge auf der großen Leinwand zu erleben. Und natürlich gibt es auch jenseits der Kinosessel bei Workshops, FilmTalks, Lesungen und Ausstellungen sowie Live-Konzerten (u.a. mit BerlinskiBeat) und Partys noch so einiges zu entdecken Ganz in Familie kann man die Festivalwoche am Sonntag ausklingen lassen. Um 10 Uhr wird die Weltpremiere der Neuverfilmung von Hänsel und Gretel in der Stadthalle gezeigt, danach lädt die Spreegalerie zum Bummel ein und am Nachmittag stehen die Kleinen im Mittelpunkt bei der Kinderparty in der Stadthalle. Neben jeder Menge Bastelei können sie ab 15 Uhr den Trickfilm Lotte und das Geheimnis der Mondsteine anschauen. Abschließend gibt es die Möglichkeit um 17 Uhr den Publikumsliebling und um Uhr einen Preisträgerfilm zu sehen. Wenn sich dann der Vorhang ein letztes Mal schließt, das blaue Licht erlischt, dann ist man garantiert um viele spannende Eindrücke reicher sowie der Lebenswelt unserer osteuropäischen Nachbarn wieder ein Stück näher gerückt. Das Programm zum 22. Film- Festival Cottbus finden Sie auf der Webseite Karten im Vorverkauf gibt es auch auf der Festivalwebsite sowie beim CottbusService und unter www. tixoo.com. Leasing schont Unternehmenskapital Eisenhüttenstadt. Um Möglichkeiten, beim Leasing von Fahrzeugen das Firmenkapital zu schonen, gibt es bei einem Unternehmertreffen beim Sachverständigen Zentrum Berlin Brandenburg in Eisenhüttenstadt. Dipl.-Ing. Christian Wolter, langjähriger Vorsitzender des Sachverständigenverbandes Berlin-Brandenburg und durch die rbb-expertenrunde bekannt, erläuterte auf spannende und durchaus unterhaltsame Weise, worauf bei einer bedarfsgerechten Leasing-Vertragsgestaltung zu achten ist, damit nicht beim Ablauf des Vertrages plötzlich zusätzliche Kosten entstehen. Die können überraschend hoch ausfallen. Wer Leasingfahrzeuge zurückgeben möchte, so der Rat des Fachmanns, sollte es zuvor begutachten lassen. 11

12 Brandenburg Personal finden und binden Jobday 2012 in Cottbus vereinte rund 70 Unternehmer Cottbus. Unter dem Motto Personal finden und binden trafen sich im Oktober rund 70 Unternehmerinnen und Unternehmer und Personalverantwortliche aus Betrieben Südbrandenburgs in der Technischen Akademie Wuppertal (TAW) in Cottbus. Der BVMW Regionalverband Brandenburg Süd, das Regionalbüro für Fachkräftesicherung der LASA Brandenburg GmbH, die Agentur für Arbeit Cottbus, das Jobcenter Cottbus, das Jobcenter Spree-Neiße und die EGC Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbh als auch Unternehmen der Region informierten zu Fragen des Arbeitsmarktes, der Einstellung von Mitarbeitern, Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung der Mitarbeiter und zu entsprechenden Förderinstrumenten. In moderierten Gesprächsecken wurde über Formen der Personalakquise und Mitarbeiterbindung diskutiert. 12 Es wurde deutlich, dass die Zukunft in Unternehmen wesentlich von der wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung in der Region sowie der erforderlichen Deckung des Fachkräftebedarfs abhängt. Bereits jetzt ist eine Verschärfung des Wettbewerbs um die besten Köpfe spürbar. Gab es bisher umfangreiche Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen, so sind es heute oft nur wenige Bewerbungen und leider auch oft mit unzureichenden Voraussetzungen bei der Bewerbern. Neben bewährten Aktivitäten der Personalsuche, wie Stellenausschreibungen in Jobportalen im Internet, auf der eigenen Homepage und in Zeitungsanzeigen, stellen sich die Fragen nach Werbung für das Unternehmen durch die eigenen Mitarbeiter und damit der eigenen Arbeitgebermarke neu. Es wurde auch die Frage nach der persönlicheren Ansprache der potentiellen Interessenten in den Stellenanzeigen angesprochen, weg von den stereotypen Formulierungen hin zu verbindlichen Formulierungen. Entgegen allen Unkenrufen, es würde doch nur über Gehaltsforderungen diskutiert, war dies kein Thema in der Diskussion. Der Schwerpunkt lautete vielmehr: Wie machen Der BVMW sammelte Unterschriften für seine Energie- Petition. Fotos: Wenzke / Bolz wir unsere Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber deutlich? Angefangen vom Arbeitsklima im Unternehmen, der Förderung des Miteinanders in den Teams, dem direkten Lob für Leistungen sind es oft die kleinen Dinge, die dem Mitarbeiter zeigen: Du bist es mir wert. Dazu gehören eine familienfreundliche Atmosphäre, flexible Arbeitszeiten, Bedingungen der Arbeitsverträge, das Schaffen von Teamerlebnissen, Gesundheitsmanagement und die gezielte Perspektive für Mitarbeiter einschließlich der zielführenden Weiterbildungen. Das Thema der Mitarbeitergespräche wird in einer der nächsten Veranstaltungen auf der Tagesordnung stehen. Längerfristig soll mit einem regelmäßig stattfindenden Job-Day zu verschiedenen Themen der strategischen Personalentwicklung ein Unterstützungsangebot besonders für kleine und mittlere Unternehmen bereitgestellt werden. Attig

13 Brandenburg Fahren Sie noch oder rutschen Sie...? Unternehmer absolvierten Sicherheitstraining in Lehnitz Auch die Beifahrer, wie Wolfgang Mielke vom Hotel Leegebruch, kamen ins Schwitzen. Lehnitz. Es ist Herbst. Die Tage werden kürzer, Laub macht die Straßen rutschig und die Sicht wird schlechter. Gut, wer also sein Fahrzeug auch in schwierigen Situationen beherrscht. Das sagten sich auch die Unternehmer aus Brandenburg-West, die sich im TÜV Rheinland Mobility Trainings Center in Lehnitz trafen. Die Vielfahrer freuen sich, dass es seit zwei Jahren auch in ihrer Region eine Fahrtrainingsmöglichkeit gibt, und erschienen mit ihren Fahrzeugen. Bei einer kurzen Umfrage stellten wir fest, dass die Autos für ihre Fahrer unterschiedliche Bedeutung haben. Es reichte von Gebrauchsgegenstand, Mülleimer, Spaßfaktor, Schuhregal bis Rückzugsort, aber nur ein Auto hatte einen Namen: Kalle. Nach einer kurzen Einweisung durch den Leiter des Mobility Trainings Center, Ronny Klein, ging es auf die Übungsbahnen. Während eine Gruppe sich mit ihren Fahrzeugen auf der Kreisbahn um die eigene Achse drehte, erprobte sich die andere in Vollbremsung. Erstaunlich, dass sogar die Herren zögerlich waren, voll aufs Bremspedal zu treten, aber nach einiger Übung klappte es. Im abschließenden Zielbremsen auf glatter Fahrbahn hatten dann aber die Frauen die Nase vorn und Frau Boye Beim Zielbremsen auf nassem Untergrund hatten die Frauen deutlich die Nase vorn. Fotos: Fonfara von der GRG Services GmbH erhielt den ersten Preis, ein kostenloses Fahrsicherheitstraining, gesponsert vom TÜV Rheinland. Ein erfahrungsreicher Unternehmerabend, mit großem Spaßfaktor und interessanten Kontakten war die einhellige Meinung. Renate Fonfara Schwedt. Mit der Enthüllung der Blauen Uhr ging die sechste Nacht der kreativen Köpfe zu Ende. Fast 5000 Besucher sind zu den Veranstaltungsorten geströmt. Wir freuen uns über die gewachsene Resonanz dieser unterhaltenden, aber vor allem bildenden Veranstaltung in Cottbus. Großer Dank gilt allen beteiligten Unternehmen, Institutionen, Einrichtungen und Verwaltungen, die zum Gelingen wesentlich beigetragen haben. Wir sind stolz auf unser Cottbus. so Veranstalter Jörg Ackermann. 20 Institutionen und Unternehmen haben ihre Türen geöffnet und die verschiedenen Facetten der Mobilität greifbar gemacht. Eine Nacht lang konnten alle Besucher neuste Fahrzeugtechnologien erleben, außergewöhnliche Trendsportarten entdecken, Naturphänomene erforschen und den dieselgetriebenen ETCSMesszug bei den DB Regio Werkstätten bestaunen. Großer Besucheransturm herrschte vor allem bei der DE- KRA, der Polizeidirektion Süd, bei RPV und Vattenfall. Die nächste Nacht der kreativen Köpfe wird voraussichtlich am 12. Oktober 2013 unter dem Thema Wirtschaft und Baukultur stattfinden. 13

14 Landesgeschäftsführer Berlin-Brandenburg Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ Fax: 0335/ Mobil: 0172/ dieter.kapell@bvmw.de Landkreis Elbe Elster Eckhard Höse Hufen 48 b Falkenberg Tel.: / Fax: / Mobil: 0170/ eckhard.hoese@bvmw.de Ihre Partner Landkreis Oder-Spree Marlies Waldow Heinrich-Heine-Allee Eisenhüttenstadt Tel.: / Fax: / Mobil: 0151/ marlies.waldow@bvmw.de Pressesprecher Berlin-Brandenburg Henry-Martin Klemt Gubener Straße 16 B Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ Fax: 0335/ Mobil: 0172 / frankfurt@hmklemt.de Brandenburg Süd Cottbus, Landkreis Spree-Neisse Wolfgang Wenzke (RGF) Am Nordrand Cottbus Tel.: 0355 / Fax: 0355 / Mobil: 0175/ wolfgang.wenzke@bvmw.de Cottbus, Landkreis Spree-Neisse Marlis Attig (RGF) Am Nordrand Cottbus Tel.: 0355 / Fax: 0355 / Mobil: 0174/ marlis.attig@bvmw.de Landkreis Dahme-Spreewald Nord Marion Arndt Struveweg Ludwigsfelde Tel.: 03378/ Fax: 03378/ Mobil: 0172/ marion.arndt@bvmw.de Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landkreis Dahme-Spreewald Süd Ralf Henkler Am Nordrand Cottbus Tel.: 0355 / Fax: 0355 / Mobil: 0176 / ralf.henkler@bvmw.de Brandenburg West Potsdam, Brandenburg a.d. Havel, Potsdam-Mitttelmark, Prignitz Rainer Raddatz (RGF) Zum Jagenstein Potsdam Tel.: 0331/ Fax: 0331/ Mobil: 0170/ Mail: rainer.raddatz@bvmw.de Oberhavel, Havelland, Landkreis Ostprignitz Ruppin Renate Fonfara Ohmstraße 8 A Panketal Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0163/ renate.fonfara@bvmw.de Potsdam Mittelmark-Ost Teltow-Fläming Marion Arndt Struveweg Ludwigsfelde Tel.: 03378/ Fax: 03378/ Mobil: 0172/ marion.arndt@bvmw.de Brandenburg Ost Lothar Paul Rehfeld (RGF) Rosenfelder Str. 15 / Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Mobil 0173/ paul.rehfeld@bvmw.de Frankfurt (Oder), Landkreis Oder-Spree, MärkischOderland Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ Fax: 0335/ Mobil: 0172/ dieter.kapell@bvmw.de Landkreis Barnim Margit Schröder-Voigt Niederbarnim-allee Bernau Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / margrit.schroeder-voigt@ bvmw.de Uckermark Wilfried Wandel Haus der Wirtschaft Grabowstraße Prenzlau Tel.: 03984/ Fax: 03984/ Mobil: 0170/ wilfried.wandel@bvmw.de Leserbrief: Grundstein gelegt Heute erstmals eine Rückmeldung von mir. Ich lese Ihren Info-Brief immer mit großem Interesse und habe schon des öfteren die eine oder andere interessante Anregung entnommen. An dieser Stelle ein herzliches Danke dafür. In der aktuellen Information war der Bericht über das Oberlinhaus in Potsdam sehr interessant für mich, da ich in frühester Kindheit dort mehr als sechs Monate verbrachte. Zum einen wurden dort die Grundlagen für meine spätere Schulbildung gelegt, aber mit unendlich viel Zuwendung, ärztlichem Können und Vermittlung christlicher Werte die Voraussetzungen geschaffen, dass ich meinen Weg bis heute so gut und erfolgreich gehen konnte. Dafür bin ich noch immer sehr dankbar und froh. Schön zu lesen, dass sich an dieser grundsätzlichen Ausrichtung des Hauses bis heute nichts verändert hat. Kirsten Schmaler Geschäftsführung PolymerTechnik Ortrand GmbH 14

15 Ihre Partner Pankow Jacqueline Hein (RGF) Leipziger Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030/ Mobil: 0172/ jacqueline.hein@bvmw.de Mitte Klaus Schwedt Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0177/ klaus.schwedt@bvmw.de Neukölln Jörg Teller Jahnstraße Schulzendorf Tel.: / Fax: - Mobil: 0176 / joerg.teller@bvmw.de Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn Lothar Paul Rehfeld (RGF) Rosenfelder Str. 15 / Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Mobil 0173/ paul.rehfeld@bvmw.de Friedrichshain, Kreuzberg Nik Nitschmann Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0177/ info@bvmw-berlin.de Friedrichshain, Kreuzberg Uwe Richard Koppenstraße Berlin Tel.: 030/ Mobil: 0170 / richardt@berlinlive.de Treptow-Köpenick Egon Steinborn Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0177/ egon.steinborn@bvmw.de Treptow-Köpenick Christina Schulz-Heidorf Ullsteinstraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0173 / christina.schulz-heidorf@bvmw. de Berlin Süd Karin Walkenbach Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0162/ karin.walkenbach@bvmw.de Berlin Süd Birgid Zoschnik Potsdamer Straße Berlin Tel.: 030/ Fax: / Mobil: 0172/ birgid.zoschnik@bvmw.de Berlin Süd Jeanette Kinert Schwalbacher Straße 6a Berlin Tel.: 030 / Fax: / Mobil: 0179 / Jeanette.Kinert@bvmw.de Berlin Süd Regina Warwel Hohenzollerndamm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0160 / regina.warwel@bvmw.de Reinickendorf Christian Würzburg Ebersdorfer Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0172 / Christian.wuerzburg@bvmw.de Inklusion als Chance Berlin. Wie schnell laufen Sie 100 Meter? Der Berliner Niels Stein schaffte es in 13,4 Sekunden: als einer der besten Sprinter der Paralympischen Spiele. Die Welt feierte die Behindertensportler in London ist es da nicht seltsam, dass viele Arbeitgeber zögern, Behinderte einzustellen? Stein ist spastisch gelähmt, aber nur vier Sekunden langsamer als der schnellste Mann der Welt. Wieso sollten nicht auch in Ihrem Unternehmen Behinderte genauso gut arbeiten wie Nichtbehinderte? Die Arbeitsagentur kennt die Vorteile für Sie und hilft finanziell, wenn Sie sich dafür entscheiden. Für einen unverbindlichen Einstieg in das Thema laden wir Sie zu einem ungezwungenen Abend in lockerer Atmosphäre ein: Am 20. November 2012 veranstalten die Arbeitsagentur Berlin Nord und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft ab 18 Uhr einen Info-Abend zum Thema Inklusion in den Tegeler Seeterrassen, Wilkestr. 1-5, Berlin. Wir informieren über positive Erfahrungen, gelöste Probleme und darüber, wie Sie bis zu Euro Förderung erhalten können. Zudem soll das Treffen zum offenen Austausch aller Beteiligten dienen und Einblicke auch in andere Förderprogramme der BA bieten. Etwa in FAV, die Förderung von Arbeitsverhältnissen, die Sie unterstützt, wenn Sie einfache Tätigkeiten im Betrieb nicht länger Ihren Fachkräften übertragen, sondern an einen zusätzlichen, geringer qualifizierten Mitarbeiter. Anmeldungen senden Sie bitte bis zum 12. November an die Inernetadresse sabrina.rosendahl@ bvmw.de 15

16 Willkommen ACT-Advanced Coaching & Training Nick Martin Willer Friedenstr Berlin AIRadio Deutschland GmbH & Co. KG Wolfgang Jeckstadt Am Borsigturm 42/ Berlin ALBA Berlin GmbH Thomas Hasucha Flottenstr Berlin AMIRADA GmbH Edgar Klein Rungestr Berlin Angelica Egerth-Profil-Consultants Angelica Egerth Nassauische Str Berlin APPROCOM Daniel Apitz Reulestr Berlin AXBV Management GmbH Igor Korchagin Genshagener Str Ludwigsfelde Daniel Küchen & Wohndesign GmbH Cornelia Daniel Berliner Straße Potsdam DGM Deutsche Gebäudemanagement GmbH Jan Boege Goerzallee Berlin Dienstleistungs- und Beherbungsbetrieb der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam GmbH Dieter Dudeck Lindenstr. 28/ Potsdam eventmanager 4 you Susanne Ladwig Lauberhornweg Berlin FM Media GbR Marcel Ohnrich Lange Str Luckau IFA Hafendorf Rheinsberg Lukas Lange Hafendorfstr Rheinsberg Improved Reading Ost Friedrich Hasse Gneisenaustr Berlin Kamine & Öfen Genossenschaft des Ofensetzerhandwerks e.g. Stefan Schultchen Karl-Liebknecht-Str Cottbus Keramik Manufaktur Dornbusch GmbH Hans-Jürgen Naundorf Friedrichzentrum Rheinsberg Leichter Leben Mandy Kirstahler Triftstraße Eberswalde Liepack GmbH Heiko Liepack Pestalozzistr Finsterwalde Malerbetrieb Weniger Jessica Weniger Karl-Fischer-Weg Berlin Martina Böhmer - Externe Datenschutzbeauftragte Martina Böhmer Jänickendorfer Weg Berlin memo Services GmbH Ulrike Schwarzer Geusenstr Berlin MYLIFEQS Eric Lynn Wihelmshöhestr Berlin RA Thomas Wetzel Berliner Str Beeskow Rechtsanwalt Tim Dammenhayn Großbeerenstr Potsdam Roger Weiler Elisabethweg Berlin sf-financial planning für Frauen & Business Sabine Fiedler Werner-Voß-Damm Berlin smarketer.de David Demir Am Köllnischen Park Berlin square-ct GmbH Dr. Jochen Kuhmann Bülowstr Berlin Stage & Fair GmbH Olaf Fochmann Köpenicker Str. 325, Haus Berlin Steuerberater Harald König Dipl.-Kfm. Harald König G.-Hauptmann-Str. 15, Süd Cottbus Steuerkanzlei Nicole Buhrmeister & Reinhard Schinkel GbR Reinhard Schinkel Köpenicker Str Berlin Ulf Fiedler-Softwareberatung und entwicklung Ulf Fiedler Wisbyer Str Berlin Vermessungsassessor Falko Marr Madlower Hauptstraße Cottbus ZAG Zeitarbeits-Gesellschaft GmbH Berlin Markus Schubach Albert-Tanneur-Str Ludwigsfelde ZIP.BER GmbH Nikolaus Andre Am Treptower Park Berlin Mike Marschke - GBFSE Gesellschaft für Bildung, Forschung, Strategie & Entwicklung mbh Mike Marschke Bollwerkstr Eberswalde Impressum: INFO kompakt und aktuell - Nachrichten und Termine für den Mittelstand in Berlin-Brandenburg Herausgeber: Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: 0172/ dieter.kapell@bvmw.de Redaktion: Henry-Martin Klemt Gubener Straße 16 B Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: frankfurt@hmklemt.de INFO kompakt und aktuell wird kostenfrei elektronisch versandt. Er darf elektronisch gespeichert, ausgedruckt und - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - weitergeleitet werden. Eine auszugsweise Verwendung in jeder Form ist nur unter Angabe der Quelle Info - kompakt und aktuell gestattet. 16

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