Herausforderung Niedrigzinsumfeld

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1 Zur Lage der Unternehmensfinanzierung Herausforderung Niedrigzinsumfeld 28. November 20 In Deutschland macht sich eine wirtschaftliche Abschwächung bemerkbar. Ursachen sind insbesondere eine Investitionsschwäche der einstigen Wachstumslokomotive in Europa sowie geopolitische Risiken und die fehlende wirtschaftliche Dynamik in den Schwellenländern. Die Nachfrage der Unternehmen nach Krediten ist auch vor diesem Hintergrund weiterhin verhalten. Das Gesamtvolumen der Kredite an inländische Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige blieb im 3. Quartal 20 nahezu unverändert. Zugleich hat sich das außergewöhnliche Niedrigzinsumfeld im 3. Quartal 20 weiter verfestigt. Die Banken stellt diese Entwicklung vor schwierige Herausforderungen. Niedrigzinsumfeld stellt Wirtschaft vor besondere Herausforderungen Die Zinsen der Europäischen Zentralbank wurden im September 20 auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt. Der Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft liegt mit aktuell 0,05 % quasi bei der Nullzinsgrenze. Der Zinssatz für die Einlagefazilität wurde sogar auf 0,2 % gesenkt und damit weiter ins Negative gedreht: Banken müssen für überschüssige Liquidität, die sie kurzfristig bei der EZB einlegen, eine Strafgebühr bezahlen. Die extrem niedrigen bzw. negativen Zinsen haben das Ziel, die Kreditvergabe im Euroraum anzukurbeln und damit die Konjunktur zu beleben. Allerdings besteht in weiten Teilen des Euroraums und insbesondere in Deutschland kein Engpass auf der Kreditangebotsseite, sondern vielmehr auf der Nachfrageseite. So kann man gerade für Deutschland beobachten, dass viele Unternehmen so gut aufgestellt sind, dass sie die ohnehin gegenwärtig recht geringe Investitionstätigkeit zu großen Teilen ohne eine Bankfinanzierung stemmen können. Im übrigen Euroraum mangelt es dagegen häufiger an wettbewerbsfähigen und wirtschaftlich aussichtsreichen Projekten bzw. Unternehmen, die Voraussetzung für eine Kreditvergabe sind. Die aktuelle Zinspolitik kann die in vielen Eurostaaten dringend notwendigen wirtschaftspolitischen Strukturanpassungen nicht ersetzen. Vor diesem Hintergrund führt die Zinspolitik dazu, dass Kreditinstitute im Euroraum, die einen Liquiditätsüberschuss aufweisen, oftmals gar keine andere Wahl haben, als diesen bei der EZB anzulegen. Damit bergen die Niedrigzinsen auch erhebliche Risiken und können zur Belastung für die Kreditinstitute führen. Gemeinsam mit zahlreichen regulatorischen Vorschriften erhöht dies

2 zugleich den Druck auf die Erträge. Je schwächer aber die Ertragslage von Banken ist, desto schwieriger ist es für sie, Eigenkapitalpuffer aufzubauen. Die Bepreisung der Produkte obliegt jeweils der individuellen geschäftspolitischen Entscheidung des einzelnen Kreditinstituts. Der intensive Wettbewerb der Kreditinstitute spricht aber auch weiterhin gegen Negativzinsen im Privatkundengeschäft. Deutsche Wirtschaft im Kriechgang Die Konjunktur in Deutschland hat im Jahresverlauf 20 deutlich an Kraft verloren. Nachdem die gesamtwirtschaftliche Leistung im zweiten Quartal sogar geschrumpft ist (preis-, saisonund kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal), wurde im dritten Vierteljahr nur ein minimaler Zuwachs von 0,1 % erzielt. Damit befindet sich Deutschland seit dem Frühjahr wirtschaftlich im Kriechgang. Angesichts der enttäuschenden Stimmungsindikatoren und der kaum erfreulicheren Auftragsstatistiken wird sich daran auch im Jahresendquartal nichts ändern. Dass im Durchschnitt des laufenden Jahres dennoch mit einem Wirtschaftswachstum von bis zu 1,5 % zu rechnen ist, liegt ausschließlich am starken und vom milden Winter begünstigtem Ergebnis im ersten Quartal (+ 0,8 % gegenüber dem Vorquartal) sowie dem Rückenwind (statistischer Überhang) infolge der recht dynamischen Wirtschaftsentwicklung im zweiten Halbjahr 20. Investitionsschwäche in Deutschland und geopolitische Risiken Die Ursachen für die jüngste wirtschaftliche Abschwächung sind vielschichtig. Natürlich spielen dabei auch die hohen geopolitischen Risiken sowie die Wirtschaftssanktionen gegen Russland eine Rolle. Gravierender hat aber zu Buche geschlagen, dass sich in den Schwellenländern entgegen der zum Jahresbeginn gehegten Erwartungen keine neue Dynamik entfaltet und die Erholung in den europäischen Nachbarstaaten kaum vorankommt. In Deutschland macht sich zudem mehr und mehr eine ausgeprägte Investitionsschwäche bemerkbar. Zum erhofften Auflösen des Investitionsstaus aus den beiden vorangegangenen Jahren ist es in diesem Jahr jedenfalls nicht gekommen, in den letzten beiden Quartalen sind die Ausrüstungsinvestitionen sogar wieder gesunken. Vom lange Zeit verbreiteten Bild der deutschen Wirtschaft als europäische Wachstumslokomotive bleibt somit nicht mehr viel übrig. Für die Wirtschaftspolitik in Deutschland sollte dies ein Weckruf sein. Zu stark wurde in den letzten Jahren auf die Ausweitung sozialpolitischer Leistungen gesetzt. Angebotsseitige Reformen zur Stärkung des Wachstumstrends blieben hingegen aus. Schlimmer noch: Einige wachstumsfördernde Reformen wurden teilweise wieder zurückgedreht, wie zum Beispiel die auch demographisch dringend gebotene Anhebung des Renteneintrittsalters durch die Möglichkeit, schon ab 63 Jahren abschlagsfrei in Rente zu gehen. Seite 2 / 7

3 Verhaltener konjunktureller Ausblick Der Ausblick für das kommende Jahr fällt vor diesem Hintergrund recht bescheiden aus. Selbst wenn man durch die niedrigen Ölpreise und die kräftige Euro-Abwertung eine allmähliche Wiederbelebung der deutschen Konjunktur unterstellt, wird es wegen des geringen Schwungs aus dem laufenden Jahr schwer sein, im Jahresdurchschnitt 2015 eine Wachstumsrate von 1 % zu erreichen. Das gilt erst Recht, wenn sich die geopolitischen Risiken noch zuspitzen sollten und der Weltwirtschaft auch im kommenden Jahr die erwartete Beschleunigung nicht gelingen sollte. Europäischer Investitionsplan Der von der Europäischen Kommission am 26. November 20 vorgestellte Investitionsplan kann wichtige Impulse für eine Stärkung der Investitionen geben. In Fällen, wo private Investoren Risiken nur schwer einschätzen oder nicht übernehmen können, vermag das Programm zu helfen. Die Wirkung sollte aber nicht überschätzt werden. Unrentable Investitionen werden durch staatliche Garantien nicht rentabel, sondern führen nur zu einer Belastung des Steuerzahlers. Darüber hinaus besteht letztlich sogar die Gefahr, dass durch öffentliche Investitionen private Risikoübernehmer und Kapitalgeber verdrängt werden. Die im zweiten Teil des Programms angestrebten Verbesserungen des Investitionsklimas sind eindeutig der wichtigere Teil des Gesamtpaketes. Die Überlegungen der EU, Bürokratie abzubauen und die Binnenmarktintegration weiter voran zu treiben, sind richtig und sollten schnell umgesetzt werden. Zudem sind weitere Strukturreformen auf Ebene der Mitgliedsstaaten unerlässlich, um das Investitionsklima zu verbessern. Gesamtvolumen der Kredite im 3. Quartal 20 nahezu unverändert Das Gesamtvolumen der Kredite an inländische Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige (ohne Wohnungsbau und ohne Finanzierungsinstitutionen) blieb im 3. Quartal 20 mit insgesamt rund 860 Mrd. nahezu unverändert; sowohl gegenüber dem Vorquartal als auch gegenüber dem Vorjahresquartal. Bei den Kreditbanken gab es ein Plus gegenüber dem Vorjahresquartal (+1,7 %). Der Sparkassensektor verzeichnete in demselben Zeitraum einen Rückgang von 1,4 %, der Genossenschaftssektor ein Wachstum von 3,4 %. Die Unternehmensfinanzierung in Deutschland ist weiterhin durch eine vergleichsweise geringe Nachfrage nach Unternehmenskrediten geprägt. Die Gründe hierfür liegen insbesondere in der weiterhin guten Innenfinanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland sowie der geringen Investitionsneigung. Banken würden gerne mehr Kredite vergeben als die Nachfrage der Unternehmen in Deutschland hergibt. Auch für die nächsten Monate ist keine grundlegende Trendumkehr absehbar. Seite 3 / 7

4 Kredite an inländische Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige (ohne Wohnungsbau und ohne Finanzierungsinstitutionen) Jahr Insgesamt* Kreditbanken Sparkassen und Genossenschaftssektor Landesbanken Stand am Jahres- bzw. Quartalsende in Mrd ,31 241,41 401,85 126, ,61 220,98 387,56 2, ,36 215,77 384,01 8, ,65 222,23 384,34 151, ,00 222,31 384,51 162, ,96 219,27 376,43 167,74 1. Q ,28 220,29 374,25 169,51 2. Q ,74 224,38 375,18 171,42 3. Q ,09 224,12 375,27 170,74 Veränderung gegenüber Vorjahr (in %) ,6-8,4-3,6 +4, ,4 +2,3-0,9 +12, ,6 +0,9 +0,1 +3, ,3-2,3 +0,6 +5,3 20-1,5-1,5-2,0 +3,1 1. Q. 20-1,8-2,1-2,4 +2,7 2. Q ,6 +0,9-1,5 +3,1 3. Q ,0 +1,7-1,4 +3,4 * Zum Berichtskreis gehören zusätzlich: Realkreditinstitute, Bausparkassen und Banken mit Sonderaufgaben. Quelle: Deutsche Bundesbank, November 20. Leistungsfähiger Bankensektor in Deutschland Trotz der aktuell verhaltenen Entwicklung wird die Außenfinanzierung der Unternehmen in Deutschland weiterhin, auch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, besonders stark von der Kreditfinanzierung dominiert. Einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftskanzlei Allen & Overy zufolge wünschen sich europaweit vier von fünf Unternehmen zusätzliche Finanzierungsquellen wie Versicherer und Pensionsfonds. Dagegen hält sie in Deutschland nur ein Drittel der Firmen für nötig. Offenbar profitieren die Unternehmen in Deutschland von einem sehr leistungsfähigen Bankensektor. Diese Beobachtung ist unter anderem auf die Struktur des Unternehmenssektors in Deutschland zurückzuführen. Kleine und mittlere Unternehmen prägen die deutsche Unternehmenslandschaft. Aufgrund ihrer Größe haben sie oftmals nicht die Möglichkeit der Mittelbeschaffung über den Kapitalmarkt. Umgekehrt haben Banken ein großes Interesse an einer dauerhaften Beziehung zu ihren Unternehmenskunden. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld können sie über ein langes Engagement die hohen Kosten der Bonitätsprüfung leichter decken, um positive Erträge zu erwirtschaften. Aufgrund der gefestigten Hausbankbeziehungen verfügen Seite 4 / 7

5 Banken in Deutschland über einen besonders guten Zugang zu Informationen, der sie in die Lage versetzt, die wirtschaftliche Situation und die Entwicklungspotenziale ihrer Unternehmenskunden zuverlässig einzuschätzen. Zinsen für langfristige Unternehmenskredite weiter extrem niedrig 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Im 3. Quartal 20 hat sich das außergewöhnliche Niedrigzinsumfeld weiter verfestigt. Erneut waren sinkende Effektivzinssätze für Unternehmenskredite über alle Laufzeiten hinweg zu verzeichnen. So wurden Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften mit einer anfänglichen Zinsbindung von über 5 Jahren im kleinvolumigen Bereich bis eine Million zu einem Effektivzinssatz von 2,35 % p.a. ausgereicht; bei Krediten über eine Million sogar zu gerade einmal 2,25 % p.a. Im kurzlaufenden Bereich wurden Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften mit einer anfänglichen Zinsbindung bis 1 Jahr im kleinvolumigen Bereich bis eine Million zu einem Effektivzinssatz von 2,77 % p.a. ausgereicht, im großvolumigen Bereich über eine Million sogar für 1,56 % p.a. Damit profitieren die Unternehmen bei der 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 Effektivzinssätze von Krediten über 1 Mio. an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (Neugeschäft) in % Mai Jun Jul Mai Jun Jul Aug Aug Sep Okt Sep Okt Nov Nov Dez Dez Effektivzinssätze von Krediten bis 1 Mio. an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (Neugeschäft) in % Kredite mit anfänglicher Zinsbindung bis 1 Jahr Mai Jun Jul Kredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 1 bis 5 Jahren Kredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 5 Jahren Quelle: Deutsche Bundesbank, November 20. Mai Jun Jul Aug Sep Kredite mit anfänglicher Zinsbindung bis 1 Jahr Kredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 1 bis 5 Jahren Kredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 5 Jahren Quelle: Deutsche Bundesbank, November 20. AugSep Kreditaufnahme weiterhin von sehr günstigen Finanzierungskonditionen. Die jüngsten geldpolitischen Lockerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) könnten diesen weiteren Rückgang begünstigt haben. Angesichts des ohnehin schon niedrigen Zinsniveaus dürften weitere direkte Auswirkungen auf die Effektivzinssätze für neu ausgereichte Unternehmenskredite aber sehr überschaubar sein. Seite 5 / 7

6 Bank Lending Survey in Deutschland und im Euroraum Im Rahmen des aktuellen Bank Lending Survey der Europäischen Zentralbank (EZB) berichten die deutschen Banken, dass sie ihre Kreditvergabestandards für Unternehmen im 3. Quartal 20 gelockert haben (siehe Grafik). Mit Blick auf die Kreditkategorien gab es Lockerungen sowohl bei kurzfristigen als auch langfristigen Krediten und insbesondere für die an große Unternehmen. Für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland blieben die Bedingungen hingegen das zweite Quartal in Folge unverändert. Für den Euroraum verzeichneten die Ergebnisse eine Lockerung, nunmehr das zweite Quartal in Folge. Zuvor wurden seit Mitte 2007 die Bedingungen kontinuierlich gestrafft. Im längeren Zeitablauf sind sie nach den Angaben der EZB aber weiter relativ streng. Für das Schlussquartal 20 erwarten die Banken eine weitere Erleichterung bei den Kreditstandards. Zugleich aber schätzten die Banken den Einfluss der Konjunkturerwartungen auf die Standards als negativ ein nach zwei Quartalen mit positivem Ergebnis. Bank Lending Survey Anteil des Saldos von Verschärfungen und Erleichterungen der Kreditvergabestandards der Positive Salden zeigen Verschärfungen, negative Salden Erleichterungen der Kreditvergabestandards Banken an den Meldungen Euro-Raum Deutschland Quellen: EZB und Deutsche Bundesbank, November Verschärfungen Lockerungen Den Wagniskapitalmarkt beleben Die Finanzierungs- und Anlegerkultur in Deutschland ist deutlich risikoaverser als in anderen Ländern, in denen die Wagniskapitalinvestitionen (relativ zum BIP) erheblich höher liegen. Über diese kulturelle Zurückhaltung muss intensiver diskutiert werden, um letztlich auf eine Veränderung hinzuwirken. Zugleich sind familiengeführte Unternehmen eher skeptisch gegenüber externem Eigenkapital, sofern es mit Mitspracherechten verknüpften ist. Insgesamt braucht Deutschland eine stärkere Eigenkapitalkultur. In diesem Zusammenhang muss es gelingen, insbesondere mehr nicht-reguliertes Kapital von vermögenden Privatpersonen und Unternehmen zu mobilisieren. Der Erfolg von Gründungen bzw. Innovationen und die damit verbundenen Risiken lassen sich schwer kalkulieren. Für externe Kapitalgeber gilt dies aufgrund der Informationsasymmetrien Seite 6 / 7

7 in noch stärkerem Maße. Eine Fremdkapitalfinanzierung ist unter diesen Bedingungen in der Regel nicht möglich. Diese Risiken müssen deshalb in hohem Maße mit Eigenkapital finanziert werden. Sofern dieses nicht in ausreichendem Maße bei den Gründern bzw. Innovatoren selbst vorhanden ist, sind die Unternehmen auf externe Wagniskapitalgeber angewiesen, z.b. Business Angels und (Venture-Capital-) Fonds. Die Wagniskapitalgeber sind sich der hohen Risiken bewusst, erwarten daher eine entsprechend hohe Rendite und häufig Mitspracherechte. Allerdings ist der Markt für Wagniskapital in Deutschland sehr klein. Um diese Situation zu verbessern, sollte das von der Bundesregierung geplante eigenständige Regelwerk (Venture- Capital-Gesetz) zur Verbesserung Deutschlands als Investitionsstandort für Wagniskapital zügig umgesetzt werden. Neben einem attraktiven Kapitalmarkt sind öffentliche Förderinstrumente erforderlich, die Existenzgründern insbesondere zinsgünstige Kredite, nachrangiges Kapital und Zuschüsse zur Verfügung stellen. Herausgeber: Bundesverband deutscher Banken e.v., Postfach , Berlin, Telefon , Telefax , V.i.S.d.P.: Iris Bethge, Geschäftsführerin Kommunikation; Inhaltliche Verantwortung: Markus Becker-Melching, Geschäftsführer Unternehmensfinanzierung Bundesverband deutscher Banken e.v. Der Bankenverband ist die Interessenvertretung der privaten Banken in Deutschland. Seite 7 / 7

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