Deutsche Steuer-Gewerkschaft - Fachgewerkschaft der Finanzverwaltung Nr. 5 - Jahrgang 55 Ausgabe Mai 2014

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1 Klartext Mitgliederzeitung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz Deutsche Steuer-Gewerkschaft - Fachgewerkschaft der Finanzverwaltung Nr. 5 - Jahrgang 55 Ausgabe Mai 2014 Historisches Treffen von DSTG und OFD in Bernkastel-Kues Änderungen bei der Freizeit- Unfallversicherung SPD-Fraktion zu Besuch in der DSTG-Geschäftsstelle Landesleitung setzt politische Gespräche fort Seite 5 Seite 6

2 2 Der Sommer wird sportlich! Sichern Sie sich jetzt die satten Rabatte der dbb vorteilswelt und starten Sie fit in den Sommer. INTERSPORT ist die weltgrößte Sportfachhändler- Verbundgruppe, mit einer großen Auswahl an Artikeln weltbekannter Marken. 5,00 % Bonus Nicht nur Schuhe, sondern auch alles rund um Sport und Freizeit. 5,00 % Bonus Vom historischen Fußballtrikot über aktuelle Fußballschuhe und Fußbälle. Es ist für jeden etwas dabei. 5,00 % Bonus Bilder: julien tromeur - Fotolia.com Exklusiv für DSTG-Mitglieder und deren Angehörige Jetzt kostenfrei anmelden unter: Besuchen Sie uns unter: DBBVOR-SON-14001_dbb_185x135_DSTG_WM_ANZ_0414.indd :30 Impressum Inhalt Herausgeber: V.I.S.d.P.: Satz und Layout: Druck: Deutsche Steuer-Gewerkschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Eckelstr. 6, Kaiserslautern, Telefon (0631) info@dstg-rlp.de Stefan Bayer, Landesvorsitzender Friedhofstr Enkenbach-Alsenborn Markus Stock Bahnhofstr. 20, Balduinstein markus-stock@dstg-rlp.de Saxoprint GmbH Enderstr. 92c, Dresden Auflage: Exemplare Erscheinungsweise 10x jährlich, Bezugspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. Bilder soweit nicht anders angegeben DSTG Rheinland-Pfalz. Nachdruck unter Quellenangabe und Übersendung eines Belegexemplars ist gestattet. Seite 3: Seite 5: Seite 5: Seite 6: Seite 8: Seite 12: DSTG und OFD auf Tuchfühlung in Bernkastel-Kues Änderungen bei der Freizeit- Unfallversicherung Neue Köpfe SPD-Fraktion zu Beginn in der Geschäftsstellle OV-Versammlung Pirmasens OV-Versammlung Koblenz

3 3 DSTG und OFD auf Tuchfühlung in Bernkastel-Kues Am fand ein Klimagespräch zwischen des Vorstandes der DSTG und der OFD- Spitze in den Räumen der Akademie Kues statt. Die OFD war mit Oberfinanzpräsident Nägler, Finanzpräsident Brehm sowie den Kolleginnen Götz, Gorißen-Syrbe und Freischlader und den Kollegen Hies, Hilger, Quirmbach, Kalkkuhl, Spira und Ganzen vertreten. Der Landesvorsitzende Bayer wies bei seiner Begrüßung darauf hin, dass dieses Treffen historisch gesehen besonderen Charakter habe, da es das letzte mit Oberfinanzpräsident Nägler und mit der OFD in dieser Form sein werde. Hauptthema für den Tag war die Personalsituation der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz. Zu diesem Komplex gehören auch die Beförderungssituation und die Dienstpostenbewertung. Hinsichtlich der geplanten diesjährigen Beförderungen zeigte sich bei allen Beteiligten große Zufriedenheit über das Ergebnis. Die hohe Zahl der Beförderungen 499 und die Zusage des Ministers nach zusätzlichen Haushaltsplanstellen (am DSTG-Gewerkschaftstag verkündet) führt dazu, dass nahezu in allen Besoldungsstufen Kolleginnen und Kollegen, die schon längere Zeit auf ihre Beförderung gewartet haben, nun endlich zum Ziel gekommen sind. Besonders die Beförderungen von A12 nach A13 gestalten sich dieses Jahr derart, dass alle Kolleginnen und Kollegen mit drei oder vier mal fünf Punkten befördert werden können. Vorangegangen war die erneute Änderung der Beförderungs-VV, deren Änderung im letzten Jahr zu viel Aufregung geführt hatte. Unterm Strich ist zu sagen, dass die Politik insgesamt die Forderungen der DSTG umgesetzt hat, dass nahezu 100% der möglichen Haushaltsplanstellen in jeder Besoldungsstufe ausgeschöpft sind. Ein großes Problem für die Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz stellt die Personalentwicklung dar. Mit dem Blick auf 2020 wird jedem Beteiligten Angst und Bange, da mit ca Bediensteten weniger eine Aufgabenerledigung in heutiger Form nicht mehr möglich ist. Frau Leitende Regierungsdirektorin Gorißen-Syrbe zeigte in einer sehr informativen Präsentation die Entwicklungen und Besonderheiten des Personalkörpers auf. Nach Ansicht der DSTG besteht die einzige Möglichkeit, das Chaos abzuwenden darin, sofort noch mehr Anwärter einzustellen. Die 50 Mehreinstellungen für jeweils 2014 und 2015 werden das Problem nicht lösen, so der Vorsitzende Stefan Bayer. Alle Überlegungen und Vorhaben (Projekt ZIS) werden nicht die notwendige Entlastung bringen oder kommen zu spät, wie die von unserem Finanzminister initiierte Selbstveranlagung, die im übrigen erst einmal bundesweiter Durchsetzung bedarf. Noch liegen genügend Bewerbungen vor, um zuzugreifen. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Abteilungsdirektor Kalkkuhl wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Ämter und die Schule mit 50 Mehreinstellungen hinsichtlich der Ausbildungskapazität bereits an ihre Grenzen geraten seien. Dies zeigt, dass seitens der Politik zu spät reagiert wurde. Hätte man vor Jahren auf die DSTG gehört, die auf dieses Problem bereits frühzeitig hingewiesen hat, wäre die Situation nicht so tragisch. Die Folge könnte sein, dass die Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz immer weniger Aufgaben so wahrnehmen kann, wie dies der gesetzliche Auftrag gebietet. Dies führt dann im Ergebnis zu Steuerausfällen. Schlimmer noch ist die Gefahr, dass die verbleibenden Bediensteten eine so hohe Mehrbelastung erfahren, dass dies zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt.

4 4 Klare Kritik übte die DSTG an der Dienstpostenbewertung. Obwohl der Korrekturbedarf bekannt ist, scheint man sich nicht mit der gebotenen Intensität damit befasst zu haben. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass seitens der Verantwortlichen nur von Korrekturen nach unten gesprochen wird. Dabei mahnt die DSTG schon lange Korrekturen bei den Dienstposten im 2. Einstiegsamt an, die immer noch bei A8 enden. Es kann nicht sein, dass die Finanzverwaltung bahnbrechend umorganisiert wird und dabei die Chance verpasst, betroffene Dienstposten anzupassen. Besonders wies Bayer auf die Erbschaftssteuerstelle hin, die nun sogar in Kooperation mit dem Saarland im Finanzamt Kusel-Landstuhl zentralisiert wurde. Um dort Kolleginnen und Kollegen des 2. EA zu rekrutieren, muss auch eine vernünftige Perspektive vorhanden sein. Gleiches gilt für die Finanzkasse. Die wenigen Fahndungshelfer sind hier auch die einzigen, die an der politisch erzeugten Hochphase in Ansehen und Bedeutung der Steuerfahndung - was für das Image der Finanzverwaltung ja gut ist - nicht partizipieren. Während im 3. EA alle die A11 erreichen können, gibt es im 2. EA noch 10% der Kolleginnen und Kollegen, die über A8 hinaus keine Perspektive haben. Oberfinanzpräsident Nägler informierte über Vorhaben der OFD. So soll ein neues Personalund Entwicklungskonzept kommen. Vorgesetzte sollen darin mehr Verantwortung für die Entwicklung der Kolleginnen und Kollegen übernehmen. Weiterhin will man intensiver SGL-Potential aufdecken, da es in dem Bereich oft an Bewerbern fehlt. Hierzu wird auch in Kürze ein neues Verfahren vorgestellt. Außerdem entwickelt man zur Zeit ein Mentorenprogramm für die 4. EA. Beide Seiten zeigten sich sehr zufrieden mit dem Treffen und der sehr offenen Diskussion. Diese Tradition wird auch mit den neugeschaffenen Landesämtern fortgeführt werden.

5 5 Änderungen bei der DSTG Freizeit-Unfallversicherung Die Kosten für die DSTG Freizeitunfall-Versicherung belasteten den Bundeshaushalt jährlich mit Euro. Die Rückläufe daraus lagen weit unter diesem Betrag. Diese Versicherung war nicht mehr zeitgemäß und vor allem zu teuer. Der Bundesvorstand beschloss daraufhin den Versicherungsvertrag zum zu kündigen. Die gesparten Kosten werden den Landesverbänden gutgeschrieben. Folgen für unsere Mitglieder: Hinsichtlich des Krankenhaustagegeldes ändert sich nichts. Das Krankenhaustagegeld (5,62 Euro/Tag), max. 30 Tage) wird weiterhin geleistet, zunächst für eine Übergangszeit von 5 Jahren. Anträge sind wie bisher über den Ortsverband an die DSTG-Geschäftsstelle zu richten. Die Leistungen für Invalidität und Todesfall entfallen. Die DSTG weist darauf hin, dass es sich zukünftig nicht um eine Versicherungsleistung handelt, sondern um einen zusätzlichen Service für Mitglieder. Neue Köpfe OV Pirmasens - Benjamin Haag Meine Name ist Benjamin Haag, ich bin 29 Jahre alt, habe einen Sohn und wohne künftig in Homburg/Saar. Nach meiner Ausbildung im zweiten Einstiegsamt beim Finanzamt Pirmasens-Zweibrücken, welche ich 2003 begann, wechselte ich zum Finanzamt Kaiserslautern und absolvierte dort das Studium zum Diplom Finanzwirt. Anschließend wurde ich wieder im Finanzamt Pirmasens eingesetzt. Dort bin ich Sachbearbeiter des Ausbildungsbezirkes. Gerade im Rahmen der Ausbildung bzw. des Studiums ist immer wieder zu erkennen, wie wichtig funktionierende Gewerkschaftsarbeit ist. Dies ist vor allen Dingen bei den Themen Übernahme und Einstellung ersichtlich.

6 6 SPD Fraktion zu Besuch in der DSTG-Geschäftsstelle nungen der DSTG nicht. In der Klartext -Ausgabe Januar/Februar 2014 wies die DSTG auf dieses Problem deutlich hin und präsentierte eine eigene Berechnung. Die Vertreter des Landtages verwiesen darauf, dass man mit diesem Mehr an Einstellungen schon an die Kapazitätsgrenzen in der FHFin in Edenkoben stoße. Bayer erwiderte, dass das Problem der Ausbildung noch prekärer in den Ausbildungsfinanzämtern wäre. Aber ohne weitere Mehrein-stellungen, die nach dem derzeitigen Bewerberstand möglich wären, sehe die DSTG keine Alternative. Er erinnerte auch daran, in den entsprechenden Haushalten der Jahre, in denen diese Mehreinstellungen dann zur Übernahme bereitstünden, entsprechend Mittel bereitzustellen. Weiteres Thema war die 1%-Regelung. Die DSTG-Vertreter forderten die Fraktionsvertreter auf, nun endlich nachzubessern, nachdem Bund und Kommunen die Gehälter der Beamtinnen und Beamten deutlich erhöht hätten. Seiv.l.n.r.: Torsten Schlick, Daniel Schäffner, Hendrik Hering, Stefan Bayer, Günter Ramsauer und Thomas Wansch Im Anschluss an den Besuch des Finanzamtes Kaiserslautern ließen es sich SPD- Fraktionsvorsitzender Hendrik Hering, Thomas Wansch, Günter Ramsauer, Daniel Schäffner und Michael Scharping nicht nehmen in der DSTG-Geschäftsstelle in Kaiserslautern vorbeizuschauen. Der Vorsitzende Stefan Bayer und sein Stellvertreter Torsten Schlick nutzten die Gelegenheit, um mit den Regierungsvertretern die dringlichsten Probleme anzusprechen. Hinsichtlich der Personalsituation machte Stefan Bayer nochmals deutlich, dass bisher kein Konzept vorliegt, die nach den Berechnungen bis 2020 fehlenden Bediensteten aufzufangen. Das von Minister Dr. Kühl initiierte Projekt Selbstveranlagung wird - wenn es überhaupt auf Bundesebene umsetzbar ist - zu spät kommen. Die Abgeordneten verwiesen auf die verstärkten Ausbildungszahlen für die Jahre 2014 und 2015, in denen jeweils 50 Finanzanwärter/innen mehr eingestellt werden. Dies reicht nach den Berech-

7 7 tens der Politik verwies man auf die anhängigen Klagen dazu. Man wolle nun abwarten, bis diese entschieden sind. Bayer empfahl vor dem Richterspruch zu agieren, um verlorene Sympathien aus dem Lager der Beamten vielleicht noch einfangen zu können. Man versprach diese Themen nochmals intensiv bei dem bereits geplanten Treffen der DSTG- Leitung mit der SPD-Fraktion am zu besprechen. Personalnachrichten März 2014 SteuerverwaItung Beamte: Ernennungen: zum Regierungsrat: am: Merk, Christian FA Speyer-Germersheim Dienstpostenübertragung 3. Einstiegsebene als Leiter der Außenstelle Neustadt der LOK Koblenz: am: Kölsch, Thomas Konrad RA OFD Koblenz Versetzungen: von: nach: am: Bücher, Stephanie FA Ludwigshafen FA Neustadt Lenarz, Elke FA Daun FA Mayen Thelen, Wiebke FA M baur-diez FA Mayen Schumann, Horst StI FA Altenk.-Hach Seib, Arnd StI FA Kaiserslautern Takatsch, Anton StAR FA Ludwigshafen Verstorben: am: Monzel, Erwin StA FA Trier Jahre Alt, Heribert StAR FA B kastel-witt Greth, Rita StHSin FA Bad Kreuznach Höpner, Burkhard StAR FA Ludwigshafen Müller, Marion StHS LFK Daun Schneider, Michael StHS FA Bingen-Alzey Jahre Meurer, Heike Luise StOIin FA Mayen Entlassungen: am: Beutelspacher Daniela StAnwin FA Speyer-Germ Busch, Valentin StAnw FA St. Goarsh.-St. G Zurruhesetzungen: mit Ablauf des: Bodem, Karl Josef StA FA Trier Boden, Bruno RR FA Altenk.-Hach Escher, Josef StS FA Koblenz Geimer, Heinz Werner RR FA Trier Gerber, Joachim StI FA Idar-Oberstein Hahn, Josef RR FA Bad N ahr-ahr Hildenbrand, Ingrid StIin FA Bad Kreuznach Hinkel, Peter AI FA Ludwigshafen Holler, Heribert StI FA Bad Kreuznach Komes, Christine StIin FA Simmern-Zell Löhle, Johannes RR FA Mayen Merklinghaus, Horst StS OFD Koblenz Meub, Werner StI FA Ludwigshafen Sauer, Gerhard RR FA Frankenthal Schramer, Anton RR FA Trier Schu, Gerhard StI FA Trier Arbeitnehmer: Zurruhesetzungen: am: Ermert, Monika ANin E6 FA Bad N ahr-ahr Frank, Ursula ANin E6 FA Speyer-Germ Germann, Heinz Volker AN E6 FA Pirmasens Litty, Edith ANin E6 OFD Koblenz Pellin, Elvira ANin E 6 OFD Koblenz Totlowski, Liselotte ANin E8 FA Bad N ahr-ahr Dienstjubiläen: am: 40 Jahre Jeckel, Norbert AN E 8 FA Mainz-Süd Müller, Anna Doris ANin E 8 FA M baur-diez Roschig, Karin ANin E 9 FA Neustadt Steinel, Ilse ANin E 8 FA Landau Jahre Becker, Manuela ANin E 6 FA Mainz-Mitte

8 8 Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Pirmasens Die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) Ortsverband Pirmasens hatte am zu ihrer turnusmäßigen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen eingeladen und erfreulich viele Kolleginnen und Kollegen hatten dem Ruf Folge geleistet. Der Vorsitzende des DSTG Ortsverbandes, Edmund Wittal, eröffnete die Sitzung pünktlich um 10:30 Uhr, begrüßte besonders den Landesvorsitzenden der DSTG, Stefan Bayer, den Hausherrn und Kollegen Herrn Dr. Frank Klasing, den stv. Bundesvorsitzenden Torsten Schlick, die Ehrenvorsitzende des Beamtenbundes Rheinland- Pfalz, Frau Brigitte Stopp sowie die anwesenden Pensionäre. In seinem humorvoll vorgetragenen Grußwort zitierte Herr Dr. Klasing eine Pressemitteilung der Vorgänger-Gewerkschaft der DSTG aus den 50er-Jahren in Nordrhein-Westfalen, in der es um die gleichen Probleme wie heute ging: Leere Kassen, zu wenig Personal, zu viel Arbeit! Es hat sich also nichts geändert! Kollege Wittal informierte kurz über die zurückliegende Arbeit des Ortsverbandes und ging dann zur Tagesordnung über. Tagesordnungspunkte der Versammlung waren: Eröffnung und Begrüßung Bericht des 1. Vorsitzenden Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Neuwahlen mit Wahl des/der Wahlleiter/in Ehrung der Jubilare Vortrag des DSTG-Landesvorsitzenden Stefan Bayer Verschiedenes Des weiteren standen einige Ehrungen an, die durch den 1. Vorsitzenden des OV und den Landesvorsitzenden vorgenommen wurden. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden die Kolleginnen Jutta Lelle-Taha und Martina Lauer, sowie die Kollegen Walter Dietz und Heinz Kröher geehrt. Für ihre 40-jährige Treue zur Gewerkschaft wurden die Kollegen Kurt Kerner und Günter Bereswill geehrt. Das Urgestein der DSTG, Karl Charly Vogelgesang konnte leider die Urkunde für 40 Jahre Mitgliedschaft nicht entgegennehmen. Dies wird vom OV-Vorstand nachgeholt. Auf eine gar 50-jährige ununterbrochene Mitgliedschaft können die Kollegen Erich Bisbort, Anton Müller, Bernd Müller sowie Heinz-Jürgen Wicknig zurückblicken Leider waren einige Kollegen krankheitsbedingt verhindert. Kollege Bayer wies bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass man auch nach seiner Pensionierung der Gewerkschaft die Treue halten könne und nicht glauben müsse, jetzt benötige man deren Dienste nicht mehr. Gerade das Gegenteil ist der Fall, wie unzählige Fälle in der Vergangenheit bewiesen hätten. Nach dem Bericht der Kassenprüfer konnte die Vorstandschaft entlastet werden und der Tagesordnungspunkt Neuwahlen rückte in den Mittelpunkt des Interesses.

9 9 Die bisherige Vorstandschaft stand überwiegend aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung und eine neue Führungsmannschaft musste her. Zunächst bedankte sich der scheidende, langjährige Ortsverbandsvorsitzende Edmund Wittal mit bewegten Worten bei seinen Mitstreitern und erwähnte dabei besonders den Kollegen Joachim Resch sowie die Kollegin Margit Motsch, die er jeweils mit einem kleinen Präsent bedachte. In seiner emotionalen Rede kam zum Ausdruck, mit welchem Herzblut er dieses schöne Ehrenamt immer ausgefüllt hat. Aber wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Kollege Wittal bat nach seinen Abschiedsworten den Kollegen Bayer zu sich ans Rednerpult, um das Amt des Wahlleiters wahrzunehmen. In gewohnt routinierter Form zog der Landesvorsitzende die Neuwahlen durch. Erfreulich viele Kandidaten und Kandidatinnen hatten sich im Vorfeld bereits gemeldet und Interesse an einer ehrenvollen Mitarbeit bekundet. Das Wahlergebnis des neuen Vorstandes des Ortsverbandes Pirmasens sieht wie folgt aus: OV-Vorsitzender: stv. OV-Vorsitzender: Schriftführerin: Schatzmeisterin: Frauenvertretung: Jugendvertreter: Beisitzer: Kassenprüfer: Benjamin Haag Dominik Weidler Olivia Kipp Jessica Simonis Katja Fleming Fabian Wolfer Annette Jung Karl-Heinz Bauer Timo Hornung und Dominik Weimann Wir wünschen der neuen Vorstandschaft von Herzen ein glückliches Händchen, Ausdauer und vor allem Zusammenhalt! Danach stellte sich Herr Daniel Heath von der BBBank als Nachfolger von Frau Na-thalie Vetter vor. Herr Heath ist der neue Repräsentant, Regionalbevollmächtigte und mobile Kundenberater für den öffentlichen Dienst und Ansprechpartner v.l.n.r.: Stefan Bayer, Kurt Kerner, Martina Lauer

10 10 für die Ortsverbände im DSTG-Landesverband für die Region Saarland/Pfalz. Alle Fragen im Zusammenhang zum Beispiel mit Gehaltskonten, Finanzierungen etc. sind bei ihm und der BBBank in guten Händen. Nicht unerwähnt bleiben sollte ein finanzieller Zuschuss der BBBank zur Durchführung der Mitgliederversammlung. Dafür herzlichen Dank! Im Anschluss daran bedankte sich auch die DSTG in Person des Landesvorsitzenden bei der scheidenden Vorstandschaft, die für ihn immer ein zuverlässiger Ansprechpartner und Garant für erstklassige Gewerkschaftsarbeit war. In seinem, von den Mitgliedern mit Spannung erwarteten Referat, gab Stefan Bayer einen interessanten Überblick über die aktuellen Themen in der Finanzverwaltung. Vorab war jedoch noch eine organisatorische Angelegenheit zu klären: Der Ortsverband Zweibrücken ist durch die nun endgültige Integration des Standortes Zweibrücken in den Standort Pirmasens erloschen und de facto in den Ortsverband Pirmasens integriert. Ob es die schwierige Personalsituation, besonders im mittleren Dienst ist, die 5x1%-Regelung, Übernahme von Anwärtern, etc.; die DSTG legt überall ihre Finger in offene Wunden und mahnt und warnt. Finanzminister Dr. Carsten Kühl hat als Lösung eine Vereinfachung des Steuerrechts sowie die Einführung einer Selbstveranlagung vorgeschlagen (siehe Klartext Ausgabe Januar/ Februar 2014 Vom Bierdeckel zum Mausklick ). Bis dahin ist es noch ein weiter, steiniger Weg. Die DSTG wird auf jeden Fall weiterhin am Ball bleiben! Nur wenn wir Druck auf die Politiker ausüben und Wählerstimmen ins Kalkül werfen, können wir etwas erreichen. Dies hat sich bei den Tarifverhandlungen beim Bund und den Kommunen erneut bewiesen! Nachdem der Kollege Bayer seinen mit Herzblut geführten Vortrag beendet hatte, wurde die Versammlung als beendet erklärt und man konnte zum gemütlichen Teil übergehen, dem traditionellen Heringsessen mit Gequellde oder weißem Kees unn Gequellde, was von dem einen oder anderen gerne in Anspruch genommen wurde. Alles in allem wiederum eine rundum gelungene Veranstaltung! v.l.n.r.: Stefan Bayer, Dominik Weidler, Benjamin Haag, Fabian Wolfer, Olivia Kipp, Karl-Heinz Bauer, Edmund Wittal

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12 12 Ortsverbands-Versammlung mit Ehrungen beim Finanzamt Koblenz Bereits am 14. November 2013 begrüßte Johanna Mieder als Vertreterin der Ortsverbands- Vorsitzenden Claudia Rüdell zur Ortsverbands- Versammlung. Zu dieser erschienen zahlreiche interessierte Kolleginnen und Kollegen. Ein besonderer Willkommensgruß galt dem Landesvorsitzenden Stefan Bayer, dem Seniorenvertreter Franz-Josef Dahm, der Vorsteherin des Finanzamts Koblenz Klaudia Hendricks sowie den aufgrund langjähriger DSTG-Mitgliedschaft zu ehrenden Kolleginnen und Kollegen. Die größte Freude bereitete jedoch mit seinem Kommen Günter Reinsbach, Ehrenmitglied der DSTG Rheinland-Pfalz. Nach einem Grußwort der Vorsteherin, die die große Bedeutung der Gewerkschaftsarbeit heraushob, erfolgte der Tätigkeitsbericht für Johanna Mieder berichtete über die Teilnahme des Vorstandes an diversen Sitzungen, die Unterstützung der Jugendarbeit, die Mitgliederbetreuung, die Anwärterbetreuung in Edenkoben und die Teilnahme an verschiedenen Seminaren. Sie verwies weiterhin auf den in 2013 durchgeführten Besuch der Romanticum- Ausstellung in Koblenz. Im Jahr 2014 plant der Ortsverband mit den angrenzenden Ortsverbänden einen Tagesausflug nach Maastricht. Die beiden Rechnungsprüfer, Petra Reinsbach und Uwe Plunien, berichteten über die durchgeführte Kassenprüfung, die zu keinen Beanstandungen führte. Anschließend folgte das Referat des Landesvorsitzenden Stefan Bayer. Er ging auf die 1%-Regelung der Landesregierung, die Strukturreform und den Personalabbau ein. Aus der Pensionärsarbeit berichtete Franz-Josef Dahm. Er wies auf die frühzeitige Erteilung der Vollmachten, zum Beispiel bei der Beihilfe, hin. Zum Abschluss der Ortsverbandsversammlung ehrten der Landesvorsitzende Stefan Bayer und Johanna Mieder folgende Kolleginnen und v.l.n.r.: Norbert Kiesewalter, Johanna Mieder, Franz-Josef Dahm, Stefan Bayer

13 13 Kollegen für ihre langjährige Mitgliedschaft in der DSTG: 60 Jahre: Eberhard Braun 50 Jahre: Manfred Ackermann Manfred Engel Bernd Harke 40 Jahre: Karlheinz Klöckner Willi Komes Annette Münnig Wolfgang Rünz Hans Dieter Schlömer Werner Schröder Jürgen Schuster Hans Virgils 25 Jahre: Bernhard Mockenhaupt Paul Niel Uwe Stiel Johanna Mieder und Stefan Bayer sprachen allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche und den ausdrücklichen Dank für ihre langjährige Treue zur DSTG aus und überreichten Ehrenurkunden und Präsente. Zum Ausklang der Veranstaltung hatte der Ortsverband für alle Anwesenden einen kleinen Empfang mit Sekt und Gebäck organisiert, bei dem sich noch weitere interessante Gesprächsthemen ergaben. v.l.n.r.: Stefan Bayer, Manfred Ackermann, Jürgen Schuster, Wolfgang Rünz, Manfred Engel, Karlheinz Klöckner, Bernhard Mockenhaupt, Bernd Annette Münnig, Johanna Mieder, Willi Komes, Paul Niel und Franz-Josef Dahm Sterbefälle Seifarth, Karlheinz OV Idar-Oberstein Klein, Roger OV Kusel-Landstuhl

14 14 Das dbb-vorsorgewerk informiert: Eigener Herd ist Goldes wert Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden zum Vermögensaufbau, zur Altersvorsorge oder einfach um in der eigenen Spardose zu wohnen, anstatt Miete zu zahlen, ist groß. Eine Meinungsumfrage im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen ergab, dass für 50 Prozent der Befragten der Erwerb bzw. die Renovierung von Wohneigentum ein wichtiges Sparmotiv ist. Bedenkt man, dass die Wohneigentumsquote hierzulande mit rund 43 Prozent im Vergleich zum europäischen Durchschnitt (ca. 70 Prozent) relativ niedrig ist, dann hat sich so mancher den Immobilienwunsch noch nicht erfüllt. Jetzt könnte der Moment gekommen sein, dies nachzuholen. Mieten und Preise steigen weiter Egal, ob gebaut, gekauft oder modernisiert werden soll - momentan lassen sich auf Basis der niedrigen Zinsen wichtige Weichen für die eigene Zukunft und die der Kinder oder Enkelkinder stellen. Denn am Thema der steigenden Mieten und Immobilienpreise, insbesondere in Ballungsräumen, kommt man nicht vorbei. Besonders deutlich wird das in der Bundeshauptstadt Berlin zogen hier die Preise für Eigentumswohnungen um 8,3 Prozent an, übertroffen nur noch von Nürnberg mit 10,1 Prozent Steigerung, so der F+B-Wohn-Index Deutschland. Und dass das aktuell niedrige Zinsniveau für alle Zeit in Stein gemeißelt ist, ist unwahrscheinlich. Wer jetzt zu lange wartet, könnte mit höheren Zinsen und weiter steigenden Mieten bestraft werden. Baufinanzierung für jeden Bedarf Um den Wunsch nach den eigenen vier Wänden solide und günstig zu finanzieren, bietet das dbb vorsorgewerk in Kooperation mit Wüstenrot eine breite Palette an Angeboten für jedes Vorhaben. Dazu zählen das Constantdarlehen mit garantiert gleichbleibenden Zinsätzen und Monatsraten über die gesamte Laufzeit und individuell abgestimmte Annuitätendarlehen mit unterschiedlichen Tilgungsvarianten. Wer schnell Geld benötigt, zum Beispiel für ein kurzfristiges Modernisierungsvorhaben, dem steht eine Bauspar-Zwischenfinanzierung zur Verfügung. Auch Vorausdarlehen im Zusammenhang mit einem Bauspar- oder Riestervertrag als Tilgungsersatz können kurzfristige Liquidität schaffen. Die Finanzierungsexperten des dbb vorsorgewerk beraten Sie dazu individuell. Niedriger Darlehenszins für Bausparer Eine aktuelle Frühjahrsumfrage im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen ergab, dass das Bausparen als zweitwichtigste Geldanlage eingestuft wurde direkt nach dem guten alten Sparbuch. Gerade jetzt kann ein Abschluss lukrativ sein, denn Wüstenrot bietet weiterhin nach eigenen Angaben je nach Tarif - ab 1,35 Prozent den niedrigsten Bauspar-Darlehenszins aller Zeiten an. Dieser Zinssatz ist für die gesamte Vertragslaufzeit festgeschrieben und damit eine unschätzbare Absicherung gegen künftig mögliche Zinssteigerungen. Für diejenigen, die dazu die Fördermöglichkeiten durch Arbeitgeber und Staat ausschöpfen können, rechnet sich das Bausparen besonders. Und: DSTG-Mitglieder sparen beim Abschluss eines Wüstenrot-Bausparvertrages über das dbb vorsorgewerk die halbe Abschlussgebühr! Turbodarlehen für Modernisierer Wohnt man bereits in seiner Traumimmobilie, dann ist früher oder später eine Modernisierung oder Sanierung unumgänglich. Dafür eignet sich das Wüstenrot Turbodarlehen, bei dem Beträge bis Euro günstig und ohne Grundbucheintrag beantragt werden können. Diese lassen sich im überschaubaren Zeitrahmen zwischen 10 und 13 Jahren tilgen. Beamtendarlehen für Sonderwünsche Wer Sonderwünsche hat, die nicht über das Turbodarlehen finanzierbar sind, wie beispielweise einen offenen Kamin, einen Swimmingpool oder eine Sauna, für den bietet beispielsweise das Beamtendarlehen über das dbb vorsorgewerk eine zinsgünstige Alternative. Versicherungsschutz für Eigentümer Wer sich schlussendlich über das Wohnen in seiner eigenen Immobilie freuen kann, sollte an den passenden Versicherungsschutz denken. Dazu zählen die Wohngebäudeversicherung und die obligatorische Hausratversicherung. Und wer für sich, die Kinder oder Enkel ein Pferd, Pony oder einen Hund anschafft, ist mit einer Tierhalterhaftpflicht gut beraten. Wichtig: Die Risikolebensversicherung, die im Fall der Fälle die Familie absichert und die Hypothekenschulden abdeckt. Alle genannten Finanzierungen und Versicherungen sind mit exklusiven Vorteilen für DSTG-Mitglieder und ihre Angehörigen ausgestattet. Geben Sie deshalb immer Ihre Mitgliedschaft in einer Einzelgewerkschaft oder einem Landesverband des dbb an und fragen Sie nach Ihren Vorteilen. Fragen zu den Themen Immobilienfinanzierung, Bausparen, Turbo- und Beamtendarlehen sowie Versicherungen beantworten Ihnen die Kolleginnen und Kollegen des dbb vorsorgewerk gerne. Diese sind für Sie montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis Uhr unter 030 / erreichbar. Gerne wird Ihnen auch ein kompetenter Berater vor Ort vermittelt. Mehr Infos auch unter Besuchen Sie das dbb vorsorgewerk auch auf Facebook unter

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16 16 Herzlichen Glückwunsch Juni Geburtstag Peitz, Friedrich OV Mainz-Mitte Karls, Peter Aloys OV Pirmasens 75. Geburtstag Reddig, Karlheinz OV Neustadt 91. Geburtstag Kappel, Richard OV Zell 97. Geburtstag Hoffmann, Heinrich OV OFD Koblenz Der Landesverband der DSTG Rheinland-Pfalz gratuliert allen Mitgliedern zum Geburtstag und wünscht auch im neuen Lebensjahr weiterhin gute Gesundheit. Hinweis Die nächste Ausgabe des DSTG-Klartextes erscheint Mitte Juni Bitte beachten Sie auch den Einleger unseres Kooperationspartners dbb vorsorgewerk.

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