Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit... 2
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- Fritz Burgstaller
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1 1 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit Was ist Alter? Welche Altersmodelle gibt es? Physiologische Alterungsprozesse Alter als Lebensphase und als Prozess Welche Modelle von Gesundheit. und..krankheit gibt es? Was bedeuten Behinderung und..pflegebedürftigkeit? Konzepte, Modelle und Theorien der Pflege Was sind Konzepte, Modelle und Theorien? Handlungsrelevanz von Konzepten und Modellen der Pflege anhand konkreter Pflegesituationen Was ist professionelle Pflege? Wie werden Theorien entwickelt? Fördernde Prozesspflege nach Krohwinkel Roper, Logan und Tierney. Die Elemente der Krankenpflege Pflegemodell von Orem Anwendung wissenschaftlicher..erkenntnisse. in der Praxis Pflegeforschung und Umsetzung von Forschungsergebnissen Was ist Pflegeforschung? Geschichtliche Entwicklung der..pflegeforschung Forschungsansätze Forschungsdesigns Schritte des Forschungsprozesses Praktische Anwendung der..pflegeforschung Gesundheitsförderung und Prävention Prävention und Gesundheitsförderung Rehabilitation Was ist Rehabilitation? Was ist geriatrische Rehabilitation? Aufgabe und Ziele der Pflege in der Rehabilitation.. 40 Leistungen und Leistungsträger der Rehabilitation Biografiearbeit Prägung durch die Biografie Lebensgeschichte und Altenpflege Biografische Haltung im Pflegealltag Biografiearbeit und biografisch. orientierte Pflegeplanung Erhebung biografischer Informationen. und Datenschutz Psychobiografisches Modell nach Böhm Altersbilder Pflegerelevante Grundlagen der Ethik Menschenbilder Vorstellungen vom Altsein und von alten Menschen. 54 Ethische Grundrichtungen und Prinzipien Werteorientierte berufliche..beziehungsgestaltung Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren Wahrnehmung und Beobachtung Was ist Wahrnehmung? Beeinflussung der Wahrnehmung Was ist Beobachtung? Bedeutung der Beobachtung in der Pflege Pflegeprozess Was ist der Pflegeprozess? Pflegediagnostik Informationssammlung Erkennen von Pflegeproblemen und Ressourcen Was sind Pflegediagnosen? Arten von Pflegediagnosen Klassifikation von Pflegediagnosen Assessmentinstrumente Planung, Durchführung und Evaluation der Pflege 84 Wie werden Pflegeziele geplant? Planung und Durchführung der..pflegemaßnahmen.. 85 Was sind Pflegestandards? Wie wird Pflege evaluiert? Pflegevisite Grenzen der Pflegeplanung Pflegedokumentation, EDV Instrument der Pflege Pflegedokumentation EDV-Systeme zur Pflegedokumentation Programme in der Altenpflege Digitale Lernmittel Datenschutz Pflegeüberleitung und Case Management Pflegeüberleitung und Entlassungsmanagement Schnittstellenmanagement Case Management Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen Pflegerelevante Grundlagen Einführung in die Anatomie und Physiologie Einführung in die Geriatrie Einführung in die Gerontopsychiatrie Einführung in die Psychologie Einführung in die Arzneimittellehre (Pharmakologie) 124 Einführung in die Hygiene Einführung in die Ernährungslehre XI
2 1.3.2 Unterstützung alter Menschen bei der Selbstpflege Sich bewegen können Sich pflegen können Sich kleiden können Essen und trinken können Ausscheiden können Ruhen, schlafen und sich entspannen können Für eine sichere und fördernde. Umgebung sorgen können Mit existenziellen Erfahrungen des. Lebens umgehen können Unterstützung alter Menschen bei präventiven und rehab. Maßnahmen Prophylaxen und Prävention Dekubitusprophylaxe Pneumonieprophylaxe Thromboseprophylaxe Sturzprophylaxe Kontrakturenprophylaxe Zystitisprophylaxe Obstipationsprophylaxe Prophylaxe von Mundschleimhautveränderungen Kontinenzförderung Mitwirkung bei geriatrischen und gerontopsychiatrischen Rehakonzepten Kinaesthetics Basale Stimulation Realitätsorientierungstraining Gedächtnistraining Validation Snoezelen Selbsterhaltungstherapie Lebensweltkonzept Minuten-Aktivierung Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen Gehhilfen und Rollstühle Augenprothesen und Kontaktlinsen Hörsysteme PaM mit eingeschränkter Funktion von Sinnesorganen Erkrankungen des Auges Hörstörungen Pflege alter Menschen mit Behinderungen Alte Menschen mit Behinderungen Pflege alter Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Haut des Bewegungsapparates der Atmungsorgane des Herz-Kreislauf-Systems des Blut- und Lymphsystems des Stoffwechsels des Hormonsystems des Verdauungstraktes der Niere und Harnwege der Geschlechtsorgane des Nervensystems Pflege infektionskranker alter Menschen Infektionskette und Infektionserreger Infektionskrankheiten MRSA Der Problemkeim Pflege multimorbider alter Menschen Multimorbide alte Menschen Pflege alter Menschen mit chronischen Schmerzen Alte Menschen mit Schmerzen Pflege dementer und gerontopsychiatrisch veränderter alter Menschen Verwirrtheitszustände alter Menschen Demenzielle Erkrankungen Depression bei alten Menschen Suizidhandlungen alter Menschen Pflege alter Menschen mit Suchtproblemen Sucht bei alten Menschen Pflege schwerstkranker und sterbender alter Menschen Unterstützung schwerstkranker und..sterbender Menschen bei spezifischen. Problemen und Bedürfnissen Umfeld des Sterbenden und die Begleitung. der Angehörigen Handeln in Notfällen, erste Hilfe Was sind Notfallsituationen? Wie verhalte ich mich in Notfallsituationen? Notfallspezifische Erste-Hilfe-Maßnahmen Anleiten, beraten und Gespräche führen Kommunikation und Gesprächsführung Wie funktioniert Kommunikation? Wie vermeide ich Kommunikationsstörungen? Kommunikation und Pflege Was ist klientenzentrierte Gesprächsführung? Technik der Gesprächsführung Welche Vorüberlegungen müssen. für Gespräche getroffen werden? Welche Gesprächsarten gibt es? Beratung und Anleitung alter Menschen Ziele und Inhalte der Beratung Prinzipien und Methoden der Beratung Beratung in der Pflege XII
3 Selbstpflegekompetenzen des alten Menschen Kommunikationsprobleme älterer Menschen Anleitung alter Menschen Beratung und Anleitung von Angehörigen und Bezugspersonen Bedeutung der Angehörigen im Pflegeprozess Anleiten von Pflegenden, die nicht Pflegefachkräfte sind Anleitung von Pflegehilfskräften Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken Durchführung ärtzlicher Verordnungen Umgang mit Geräten (Medizinproduktegesetz) Wickel und Auflagen Anlegen einer Unterschenkelprothese Verbandwechsel Wundbehandlung Anlegen von Kompressionsverband und.. medizinischer Thromboseprophylaxestrümpfe Inhalation Sauerstoffgabe Absaugen der oberen Atemwege Wechsel und Pflege der Trachealkanüle Pulskontrolle Blutdruck messen Blutzucker messen Flüssigkeit bilanzieren Organisation der Medikamentenversorgung Medikamente richten und verabreichen Injektionen Richten und Anschließen von i. v. Infusionen Umgang mit zentralen Venenkathetern Umgang mit Portsystemen Legen und Ziehen einer Magensonde Sondennahrung verabreichen Sondenpflege Einläufe und digitale Ausräumung Versorgung eines Kolostomas und Urostomas Irrigation Gewinnung von Mittelstrahlurin Urinuntersuchung Blasenspülung Katheterisierung der Harnblase Rechtliche Grundlagen Voraussetzungen für die Übertragung ärztlicher. Aufgaben auf Pflegekräfte Verweigerungsrecht Dokumentation Haftungsrecht Betäubungsmittelrecht Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen: Krankenhaus,. stationäre und ambulante Altenpflege Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten Besonderheiten der Zusammenarbeit Bei der ärztlichen Visite mitwirken Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Mitwirkung im therapeutischen Team Interdisziplinäre Zusammenarbeit Mitwirkung an Rehabilitationskonzepten Unterstützung pflegender Angehöriger bei. präventiven Maßnahmen Lernbereich 2 Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung 2.1 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Altern als Veränderungsprozess Entwicklung des Menschen Subjektive Wahrnehmung des Alterns und. des Alters Altern als sozialer Veränderungsprozess Demografische Entwicklungen und Strukturwandel Demografische Entwicklungen in..deutschland Strukturwandel in der älteren Bevölkerung Bedeutung der demografischen..entwicklung Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte Verständnis in anderen Kulturen Familien.beziehungen in anderen Kulturen Familien.beziehungen bei türkischen..migranten Belastungs.faktoren für erfolgreiches Altern. bei Migranten Gestalten und Sichern sozialer Beziehungen. bei Migranten Bekleidungs- und Ess.gewohnheiten Maßnahmen der Grundpflege bei..migranten Tages.strukturierung bei Migranten Regeln ethnie.spezifischer Kommunikation. und Gesprächs.führung Glaubens- und Lebensfragen Lebensbilanz Auseinandersetzung mit Verlusten Auseinandersetzung mit der eigenen..vergänglichkeit 655 Bedeutung von Glauben und Religiosität Bedeutung von Lebenssinn und Lebenswert Alltag und Wohnen im Alter Begriffe und Aspekte der Gerontologie Alltag und Wohnen im Alter zu Hause Alltag und Wohnen im Alter im Heim Pflegearbeit in der Häuslichkeit des alten Menschen. 666 Pflegearbeit im Heim XIII
4 Armut im Alter Alterskriminalität Familienbeziehungen und soziale Netzwerke alter Menschen Alt sein früher und heute Einsamkeit und Isolation Gesellschaftliche Integration alter Menschen Familienformen und Familienbeziehungen. zwischen den Generationen Ehe und Partnerschaft im Alter Pflegende Angehörige statistische Daten Pflegende Angehörige Motivation und..situation Familienorientierte Altenpflege Soziale Beziehungen und Freundschaften im Alter Ehrenamtlich arbeiten in der Altenpflege Sexualität im Alter Bedeutung der Sexualität im Alter Neue Beziehungen im Alter Sexualität und Krankheit Umgang mit Alterssexualität Menschen mit Behinderungen im Alter Lebenswelten Sozialer Status Spezielle Wohnangebote und Dienste Alte Menschen bei der Wohnraumund Wohnumfeldgestaltung unterstützen Ernährung, Haushalt Essenswünsche und Essverhalten Essen zu Hause und im Heim Ernährungsanamnese und Biografie Ernährungsverhalten bei Bettlägerigen Ernährungsfehler Ernährung bei demenziell erkrankten..menschen Essplatzgestaltung, Getränkeangebot,..Essen reichen. 701 Verpflegungssysteme Grundlagen der Haushaltshygiene und -organisation 703 Dienste und Assistenzleistungen Schaffung eines förderlichen und sicheren Wohnraums und Wohnumfelds Eine förderliche Atmosphäre schaffen Gesundheitsfördernde Gestaltung der Wohnung Alten- und behindertengerechte. Wohn- und Umfeldgestaltung Sicherheit in der Wohnung Verhütung von Unfällen und Stürzen Barrierefreies Wohnen Brandschutz Technische Ausstattung Wohnformen im Alter Bedeutung des Wohnens Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen Tagesstrukturierende Maßnahmen Hilfe bei der Alltagsstrukturierung Musische, kulturelle und handwerkliche Beschäftigungsangebote Sportwissenschaftliche Bewegungs.förderung Seniorengymnastik, Seniorentanz Bewegungs- und Tanzspiele Themenorientierte Aktivierungsangebote Gesundheits- und entspannungsfördernde Verfahren 740 Kreatives Werken, Malen, Arbeiten. mit Ton und Handarbeiten Spiele, Singen, Musizieren Gedächtnistraining und Gehirnjogging Tierhaltung und Tierbetreuung Feste und Veranstaltungsangebote Feste und Veranstaltungen Medienangebote Klassische und neue Medien Angebote für Menschen mit beeinträchtigten. Funktionen der Sinnesorgane Freiwilliges Engagement alter Menschen Freiwilliges Engagement alter Menschen Selbsthilfegruppen Formen der Selbsthilfe Seniorenvertretungen, Seniorenbeiräte Was sind Seniorenvertretungen? Lernbereich 3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit 3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Systeme sozialer Sicherung Aufgaben und Funktionen des Sozialstaats Säulen der Sozialversicherung Krankenversicherung Rentenversicherung Pflegeversicherung Sozialhilfe Träger, Dienste und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens Wohlfahrtsverbände und Träger Dienste und Einrichtungen der Altenhilfe Leitbilder Konzepte XIV
5 Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten. und stationären Alten- und Krankenpflege Vernetzung, Koordination und Kooperation im Gesundheits- und Sozialwesen Koordinierungs- und Vermittlungsstellen Pflegekonferenzen Pflegeüberleitung, Schnittstellenmanagement Überleitung Rechtliche Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit Grundrechte Schweigepflicht und Datenschutz Arbeitsrecht Zivilrecht Vorsorgemöglichkeiten Heimrecht und Heimaufsicht Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit Finanzierung von Leistungen Personal- und Sachkosten Wirtschaftliches Handeln in der Altenpflege Arbeitsorganisationsformen in der Pflege Stellenbeschreibung Dienstplangestaltung An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken Konzepte und Methoden der Qualitätsentwicklung Qualitätssicherung im Sozialgesetzbuch Kriterien zur Messung der Pflegequalität Externe Qualitätssicherung durch. Verbraucherschutz und Beschwerdestellen Externe Qualitätssicherung durch. Berufs.organisationen, Qualitätskonferenzen,. Zertifizierungen Externe Qualitätssicherung. durch Heimaufsicht und MDK Interne Qualitätssicherung durch inner.betriebliche. Strategien, Arbeits- und Einsatzplanung,. Stellenbeschreibung Interne Qualitätssicherung durch Pflegekonzept. und -modell, Pflegedokumentation Interne Qualitätssicherung durch Leitbild. und Leitbildentwicklung Interne Qualitätssicherung durch Pflegevisite. und Pflegestandards Qualitätssicherung durch Qualitätszirkel. und Kundenbefragung Ausgewählte Modelle des QM. im ambulanten Bereich Ausgewählte Modelle des QM. im stationären Bereich Fachaufsicht Was ist Fachaufsicht? Rechtliche Grundlagen Qualitätssicherung im Sozialgesetzbuch Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf 4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln Geschichte der Pflegeberufe Christlich motivierte Pflege Pflege im Mittelalter Pflege in der Neuzeit Pflege im 19. Jahrhundert Pflege im 1. Weltkrieg und in der Weimarer Republik 839 Pflege im Nationalsozialismus und im 2. Weltkrieg Pflege nach Pflege im 21. Jahrhundert Geschichte der Versorgung alter Menschen Pflegeausbildung im Wandel Berufsgesetze der Pflegeberufe Welche Berufsgesetze gibt es? Professionalisierung der Altenpflege, Berufsbild und Arbeitsfelder Beruf, Professionalisierung, Profession Was ist Kompetenz? Welche Kompetenzen braucht eine Altenpflegerin?. 851 Stufen der Kompetenzentwicklung Merkmale und Handlungsspielräume. professioneller Altenpflege Fehlerquellen professionellen Handelns Fort- und Weiterbildung, Studium Berufsbild Altenpflege Berufsverbände und Organisationen der Altenpflege Gewerkschaften und Pflegeberufsverbände Konfessionelle Berufsorganisationen Repräsentation und Image der Pflege. in der Gesellschaft Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen Was ist ein Team? Teamfähigkeit und Teamentwicklung Kommunikation im Team Woraus bestehen Teams in der Altenpflege? Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstellen Ethische Herausforderungen der Altenpflege Ethische Konfliktsituationen Ethische Konfliktsituation Sexualität XV
6 Betreuungs- und Aufsichtspflicht Demenz Nahrungsverweigerung Möglichkeiten und Grenzen der aktivierenden. Pflege Suizid alter Menschen Ethische Konflikte zwischen persönlichen. und professionellen Werten und Normen Reflexion der beruflichen Rolle und des eigenen Handelns Motivation und Berufswahl Rolle in der Ausbildung Berufliche Rolle Lernen lernen Lernen und Lerntechniken Grundlagen des Lernens Was ist Intelligenz? Lerntechniken Gestaltung und Präsentation von Texten Lernen im Alter Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien EDV und Internet Arbeitsmethodik Grundmodell menschlichen Handelns Techniken für ein strukturiertes und. zielorientiertes Handeln Zeitmanagement Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen Berufstypische Konflikte und Befindlichkeiten Was sind Konflikte? Konfliktsituationen in der Altenpflege Konflikteskalation und Konfliktbewältigung Konfliktmanagement durch themen.zentrierte. Interaktion und Supervision Wandel und Veränderung Berufstypische Befindlichkeiten Burn-out-Syndrom Mobbing Spannungen in der Pflegebeziehung Sympathie und Antipathie Nähe und Distanz Macht und Ohnmacht Intimität, Scham, Ekel Gewalt in der Pflege Aggression und Gewalt Gewalt im Pflegealltag Ursachen von Gewalt Interventionsstrategien Die eigene Gesundheit erhalten und fördern Persönliche Gesundheitsförderung Lebensgeschichte und Konfliktlösungsverhalten Psychohygienische Strategien Kontaktstrategien und Kontaktvermeidungsstrategien 940 Persönliche Grenzen und Grenzerfahrungen Suchtgefährdung Arbeitsschutz Arbeitsschutz Rückenschonendes Arbeiten, Rückenschule. und Kinästhetik Stressprävention und -bewältigung Stressprävention und Stressbewältigung Kollegiale Beratung und Supervision Supervision Literaturverzeichnis Sachverzeichnis XVI
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