Ausbildung von Studierenden HF-Pflege in Alters- und Pflegeheimen

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1 Ausbildung von Studierenden HF-Pflege in Alters- und Pflegeheimen Was braucht es? Wie kann es gelingen? Arbeitsgruppe HF-Pflege Curaviva Appenzellerland Eric Weiss, Marlis Waldmeier, Cristina De Biasio, Sandra Müggler, Yvonne Blättler - Göldi, Walter Harzenetter 1. Mai

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Verschiedene Wege zu einem Abschluss auf der tertiären Bildungsebene... 3 A Höhere Fachschule... 4 B Eidgenössische Berufsprüfung... 4 C Wer interessiert sich für eine Ausbildung zur Dipl. Pflegefachperson in einem Alters- und Pflegeheim? Lernbereich berufliche Praxis: notwendige Ausbildungsstrukturen in den Heimen... 7 A Allgemeines zum Lernbereich berufliche Praxis / Praktika... 7 B Geforderte berufspädagogische Qualifikation der Ausbildungsverantwortlichen (ABV) und der Berufsbildner (BB)... 8 C Lernbereich Training Transfer (LTT) Praxis... 8 Was ist gemeint mit LTT?... 8 Berufspädagogische Anforderungen an ABV und BB im LTT Bereitschaft zur und Interesse an der Ausbildungstätigkeit auf Stufe HF in AR und AI Kosten Nutzen für den einzelnen Betrieb Finanzielle Auswirkungen für Betriebe Wo liegt der Nutzen bzw. was profitiert ein Betrieb von der Ausbildungstätigkeit Ausbildungsverbunde Variante 1 - Ausbildungsverbund Variante 2 - Verbundkonzept Mögliche Varianten in den Kantonen AR / AI aus der Sicht der Projektgruppe Empfehlung der Arbeitsgruppe Rekrutierung Was macht ein Alters- und Pflegeheim für Studierende als Ausbildungsbetrieb HF attraktiv? Welche Institutionen im Kanton sollen Lernende auf welcher welche Stufe ausbilden? Weiteres Vorgehen - Empfehlungen der Arbeitsgruppe HF

3 1 Ausgangslage Die Rekrutierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit einem Diplom HF-Pflege ist für Alters- und Pflegeheime sehr schwierig. Wenn diese Problematik nicht aufgegriffen wird, entsteht zunehmend ein Vakuum. Wie kann die Attraktivität des Arbeitsfeldes und der Ausbildung im Beriech Langzeitpflege erhöht werden? Mit diesem Bericht möchte die Arbeitsgruppe HF-Pflege die Motivation der Betriebe im Appenzellerland fördern, Ausbildungsplätze anzubieten und potentielle Studierende davon überzeugen, dass eine Ausbildung im Langzeitbereich interessant und abwechslungsreich ist. 2 Verschiedene Wege zu einem Abschluss auf der tertiären Bildungsebene Zur Erreichung eines Abschlusses in Pflege auf der tertiären Bildungsstufe stehen interessierten Personen heute verschiedene Wege offen. Im Rahmen dieses Vorprojektes setzte sich die Arbeitsgruppe mit dem Weg zum Diplom HF Pflege und der Eidgenössischen Berufsprüfung auseinander. Diese sollen in der Folge genauer betrachtet und miteinander verglichen werden. Abbildung: Schweizerisches Berufsbildungssystem / 3

4 A Höhere Fachschule Personen die die Aufnahmebedingungen erfüllen (ein EFZ, eine Fachmittelschulabschluss, Matura) und einen Ausbildungsplatz in einem Heim mit anerkanntem Ausbildungskonzept haben, absolvieren die 3-jährige Ausbildung am BZGS in St. Gallen ( ) Für Personen mit einem EFZ FaGe besteht ab Sommer 2012 die Möglichkeit, in eine verkürzte Ausbildung (2 Jahre) am BZGS in St. Gallen einzusteigen. Empfehlungen zur Selektion sind auf der OdA-Homepage zu finden ( Personen mit einem Diplom Pflegefachfrau/Pflegefachmann DN1 haben ab Sommer 2012 die Möglichkeit, am BZGS in St. Gallen ins dritte Ausbildungsjahr einzusteigen und den HF-Titel in einem Jahr zu erreichen. Informationen: Das BZGS prüft aktuell die Möglichkeit, einen berufsbegleitenden, modular aufgebauten Lehrgang zum Diplom HF zu entwickeln (Analog ZAG Winterthur). Hierzu werden im Laufe des Jahres 2012 Entscheide erwartet. Am ZAG Winterthur wird bereits ein berufsbegleitender, modular aufgebauter Lehrgang angeboten. Dieser richtet sich an Personen, welche die gängigen Zulassungsbedingungen zur höheren Berufsbildung erfüllen (siehe oben). Informationen: Wichtig: Die oben aufgeführten Lehrgänge führen alle zum eidgenössischen Diplom HF Pflege. Bei all diesen Varianten benötigt die interessierte Person einen Ausbildungsvertrag mit einem Alters- und Pflegeheim, welches über die geforderten Ausbildungsstrukturen und ein entsprechendes Ausbildungskonzept verfügt (siehe Kapitel 3). B Eidgenössische Berufsprüfung Im schweizerischen Berufsbildungssystem besteht die Möglichkeit, sich mit einer eidgenössischen Berufsprüfung (BP) in einem definierten Fachgebiet weiter zu entwickeln und einen Abschluss auf der Tertiären Bildungsstufe B zu erlangen. Die eidgenössische Berufsprüfung führt zu einem eidgenössisch anerkannten Fachausweis (Wichtig: nicht zum HF-Diplom!). 4

5 In einem laufenden Projekt der OdA Santé mit Curaviva, H+ und dem Spitex Verband Schweiz wird aktuell eine eidgenössische Berufsprüfung Langzeitpflege und betreuung entwickelt. Mit der ersten Durchführung dieser Berufsprüfung ist gemäss OdA Santé ca. ab 2013 zu rechnen. Die höhere Berufsbildung setzt einen beruflichen oder schulischen Abschluss der Sekundarstufe II voraus, d.h. ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, den Abschluss einer höheren schulischen Allgemeinbildung (z.b. Gymnasium, Fachmittelschule) oder eine gleichwertige Qualifikation voraus (BBG, Art. 26, Abs. 2). Bildungsanbieter wie z.b. H+ bieten bereits heute berufsbegleitende Fachweiterbildungen an, welche die Teilnehmer auf diese BP vorbereiten. ( Es ist bei diesen Bildungsangeboten aber zu bedenken, dass solange die rechtlichen Grundlagen nicht in in Kraft getreten sind, Bildungsanbieter im Langzeitbereich nicht gewährleisten können, dass ihre Angebote gezielt auf die zukünftige eidg. BP für Fachfrau / Fachmann Langzeitpflege und betreuung vorbereiten. ( Wichtig: Die eidgenössische Berufsprüfung führt zu einem anerkannten Fachausweis (FA) auf der tertiären Bildungsstufe, jedoch nicht zum HF-Diplom. Der Fachausweis attestiert den Inhaber/innen eine vertiefte Kompetenz im Bereich der Langzeitpflege und betreuung und verbindet solide praktische Fähigkeiten mit fundierten theoretischen Fachkenntnissen. Künftige Fachpersonen mit eidg. FA Langzeitpflege und betreuung sind qualifiziert für die Ausübung einer anspruchsvolleren oder einer verantwortungsvolleren Tätigkeit im Fachgebiet ( vrgl. BBG Art. 26, Abs. 1). Für den Erwerb des FA Langzeitpflege und Betreuung sind im Ausbildungsbetrieb keine Ausbildungsstrukturen analog HF-Pflege gefordert Der FA Langzeitpflege und betreuung ist ideal für die Tätigkeit in einem Alters- und Pflegeheim und auf der Spitex. Für eine allfällige spätere Tätigkeit in einem Aktutspital ist er hingegen wahrscheinlich nicht geeignet. Offen bzw. zu klären ist die kantonale Anerkennung eines künftigen Fachausweises Langzeitpflege und betreuung. Es stellt sich die Frage, ob die Kantone Personen mit FA Langzeitpflege und Betreuung in den Richtstellenplänen den Dipl. Pflegfachpersonen gleichstellen werden. Der H+ - Lehrgang z.b. garantiert dies bis heute ausschliesslich im Kanton Aargau. 5

6 C Wer interessiert sich für eine Ausbildung zur Dipl. Pflegefachperson in einem Alters- und Pflegeheim? Die Arbeitsgruppe HF-Pflege hat sich in einem weiteren Schritt überlegt, welche Personengruppen mit einem Ausbildungsangebot zur Dipl. Pflegefachperson in Alters- und Pflegeheimen angesprochen werden. Die praktische Erfahrung / Nachfrage im Alltag zeigt nämlich, dass sich die Gruppe von Interessent/innen von denjenigen unterscheidet, welche eine Ausbildung in z.b. einem Akutspital anstreben. Es sind dies: Fachpersonen Gesundheit (FaGe) oder Betreuung (FaBe) die ihre Ausbildung in einem Altersund Pflegeheim absolviert haben, und sich eine breite und vertiefte Kompetenz im Bereich Pflege aneignen wollen. FaGe s, die im Akutspital gelernt haben und bewusst in die Langzeitpflege wechseln wollen (weil sie hier eigenständiger arbeiten können, mehr direkten Patientenkontakt haben, andere Gründe) FAGe s / FaBe s die sich für eine verantwortungsvollere Aufgaben im Langzeitbereich weiter qualifizieren wollen (TV, Gruppenleitung, PDL oder im Bereich Ausbildung). Quereinsteiger/innen (evt. etwas ältere Personen) mit einer Grundausbildung in einer anderen Branche, evt. am Ort lebend und gebunden (Familie, verwurzelt, emotionell an den Ort gebunden ) FMS-Praktikant/innen, Maturand/innen Generell Personen, welche sich interessieren, in einem überschaubaren Betrieb zu arbeiten Personen die Interesse an alten Menschen haben, bei denen der Beziehungsaspekt in der Pflege und Betreuung im Vordergrund steht (und weniger der medizinaltechnische Aspekt) In der Beratung von interessierten Personen ist auf die unter A und B aufgeführten Unterschiede zwischen Diplom HF Pflege und Fachausweis Langzeitpflege und betreuung zu achten. Die unterschiedlichen Wege sprechen auch unterschiedliche Personen an. Jüngere Interessierte, welche die schulischen Voraussetzung mitbringen und eine breite Ausbildung möchten sind wahrscheinlich mit einem Diplom HF-Pflege besser beraten. Für Quereinsteiger/in-nen und/oder ältere Interessierte, welche sich entschieden haben im Bereich der Langzeitpflege tätig zu bleiben, ist die eidg. Berufsprüfung ein attraktiver Weg. 6

7 3 Lernbereich berufliche Praxis: notwendige Ausbildungsstrukturen in den Heimen A Allgemeines zum Lernbereich berufliche Praxis / Praktika Der Lernbereich berufliche Praxis umfasst zeitlich 50% der gesamten Ausbildung. 10% davon müssen als LTT ausgewiesen werden können (vrgl. Punkt 3 C). Bei einer Vollzeitausbildung über 3 Jahre beträgt die Dauer der Praxiseinsätze insgesamt 72 Wochen. Die einzelnen Praktika sind unterschiedlich lang. Gemäss Rahmenlehrplan (RLP) dauern sie mindestens 16 Wochen und höchstens 24 Wochen. Die Ausbildungs- / Praktikumsbetriebe sind für die Ausbildung in der Praxis verantwortlich. Sie verfügen über ein Konzept für die praktische Ausbildung und sind verantwortlich, dass die Studierenden durch geeignete Einsatzplanung, vorhandene Infrastruktur und eine fachkompetente Ausbildungsbegleitung die Praktikumsziele des Bildungsganges erreichen können. Arbeitsfelder der Pflege in welchen die Studierenden im Rahmen der Ausbildung Kompetenzen entwickeln: Pflege und Betreuung von Menschen mit Langzeiterkrankungen Pflege und Betreuung von Kindern, Jugendlichen, Familien und Frauen Pflege und Betreuung psychisch erkrankter Menschen Pflege und Betreuung von Menschen in Rehabilitation Pflege und Betreuung somatisch erkrankter Menschen Pflege und Betreuung von Menschen zu Hause Damit die breite Ausrichtung des Bildungsganges garantiert ist, müssen mindestens drei Arbeitsfelder der Pflege durch die Praktika abgedeckt werden. Es ist jedoch möglich, sich vertieft in einem Arbeitsfeld der Pflege auszubilden, indem maximal zwei Drittel der praktischen Ausbildung in gleichen oder ähnlichen Arbeitsfeldern der Pflege absolviert werden (z. B. werden zwei Drittel der Ausbildung im Feld Menschen mit Langzeiterkrankungen absolviert und ein Drittel in einem oder zwei andern Feldern, z.b. Pflege und Betreuung psychisch erkrankter Menschen und/oder Pflege und Betreuung somatisch erkrankter Menschen) Es wird dringend empfohlen, einmal während der Ausbildung den Praktikumsbetrieb zu wechseln. 7

8 B Geforderte berufspädagogische Qualifikation der Ausbildungsverantwortlichen (ABV) und der Berufsbildner (BB) Ein Praktikumsbetrieb kann einen HF- Ausbildungs- oder Praktikumsplatz anbieten, wenn 150 Stellenprozente in der entsprechenden Organisationseinheit (Wohngruppe, Abteilung) mit Pflegefachpersonen besetzt sind, welche über einen Abschluss als dipl. Pflegefachperson HF oder eine gleichwertige Ausbildung im Arbeitsfeld der Pflege verfügen und ein Arbeitspensum von mindestens 60% im Praktikumsbetrieb haben. Pflegefachpersonen, die Studierende im Alltag anleiten und ausbilden (= BB), verfügen über einen Abschluss als dipl. Pflegefachperson HF oder eine gleichwertige Ausbildung im Arbeitsfeld der Pflege, Berufserfahrung im Arbeitsfeld der Pflege und eine berufspädagogische Qualifikation im Äquivalent von 100 Lernstunden (vrgl. hierzu den Abschnitt Berufspädagogische Anforderungen an ABV und BB im LTT) Pflegefachpersonen, die im Betrieb die Verantwortung für die Ausbildung tragen (= ABV), verfügen über einen Abschluss als dipl. Pflegefachperson HF oder eine gleichwertige Ausbildung im Fachgebiet, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im Fachgebiet und eine berufspädagogische Qualifikation im Äquivalent von 600 Lernstunden. Dies entspricht dem eidgenössischen Fachausweis Ausbildner/in. Wichtig: Schliessen sich mehrere Heime zu einem Verbund zusammen, ist es ausreichend, wenn in einem dieser Betriebe eine Person mit dem eidgenössischen Fachausweis Ausbilder/in tätig ist. C Lernbereich Training Transfer (LTT) Praxis Was ist gemeint mit LTT? Unter LTT werden verschiedene Lehr- und Lernarrangements verstanden, in welchen in einem möglichst praxisnahen Rahmen Fähigkeiten und Fertigkeiten trainiert und die Studierenden im Transfer (d.h. in der Anwendung von neuem Wissen im Praxisalltag) unterstützt werden. Der LTT auf Stufe HF entspricht in etwa der berufspädagogischen Absicht der überbetrieblichen Kurse auf Stufe EFZ und EBA (FaGe-, FaBe- und AGS-Ausbildung) LTT ermöglicht dabei im Speziellen: das gezielte Training von Fähigkeiten und Fertigkeiten / von beruflichen Kompetenzen. das Trainieren der klinischen Begründungskompetenz. das Lernen durch Reflexion und Systematisierung von praktischen Erfahrungen. das Transfer-Lernen der Theorie in die Praxis sowie der Praxis in die Theorie. 8

9 Der Rahmenlehrplan HF Pflege fordert, dass sowohl im Lernbereich Schule wie auch im Lernbereich Praxis LTT Lernarrangements durchgeführt werden müssen. Wie bereits unter 3 A angesprochen umfasst der Lernbereich Praxis 50% der gesamten Ausbildung, 10% davon müssen als LTT Praxis ausgewiesen werden. 10% LTT finden im Rahmen der schulischen Ausbildung statt. Abbildung 1, die verschiedenen Lernbereiche mit prozentualer Aufteilung (Quelle: LTT Konzept, Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Solothurn) Der LTT kann im Ausbildungs- / Praktikumsbetrieb als unterschiedliche Lernsettings angeboten werden: Lernbegleitungen mit einem strukturierten Reflexionsanteil durch die ABV und / oder die BB Fallbesprechungen im Team / in Lerngruppen Lernwerkstatt mit Begleitung der ABV / der BB Strukturierte Reflexionsaufträge die in Einzelarbeit erledigt werden und mit der ABV / der BB besprochen werden Ein Anteil des LTT s kann auch extern vergeben werden (z.b. Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter in SG LTT für HF-Studierende in Langzeitinstitutionen, Psychiatrische Klinik Herisau). Ein solches Angebot könnte im Kanton AR / AI z.b. auch von einer Langzeitpflegeinstitution / einem Ausbildungsverbund entwickelt und für alle Häuser bzw. für alle HF-Studierenden im Kanton angeboten werden. Berufspädagogische Anforderungen an ABV und BB im LTT Die Anforderungen an die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner im LTT sind in Art. 45 des Berufsbildungsgesetzes BBG folgendermassen geregelt: Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in beruflicher Praxis anerkannten Institutionen verfügen über: einen Abschluss der höheren Berufsbildung oder eine gleichwertige Qualifikation auf dem Gebiet, in dem sie unterrichten zwei Jahre berufliche Praxis im Lehrgebiet 9

10 eine berufspädagogische Bildung von: o 600 Lernstunden, wenn sie hauptberuflich tätig sind, o 300 Lernstunden, wenn sie nebenberuflich tätig sind. Dies bedeutet, dass LTT in Lern-Gruppen immer von einer Fachperson mit einer vertieften berufspädagogischen Ausbildung auf Stufe SVEB 1 begleitet werden muss. Berufsbildner, welche LTT einzeln durchführen / begleiten, z.b. im Rahmen von Einzel- Lernbegleitungen, müssen gemäss Rahmenlehrplan HF Pflege eine berufspädagogische Qualifikation von 100 Lernstunden nachweisen können. Gemäss Auskunft von Andreas Schubiger, Mitglied der Schulleitung des ZBW in St. Gallen ( könnte das ZBW massgeschneiderte Berufsbildner-Kurse zu 100 Lernstunden (mit Option zur Anschlussmöglichkeit zum Abschluss SVEB 1) anbieten (Mindestkursgrösse 12 Personen). Nach Auskunft von Vreni Wüst, Stv. Geschäftsführerin der OdA 1 GS St. Gallen ( ), würde die OdA beim Aufbau dieses Angebotes als Koordinator auftreten. 4 Bereitschaft zur und Interesse an der Ausbildungstätigkeit auf Stufe HF in AR und AI Eine Umfrage bei den Heimleitungen im Einzugsgebiet Curaviva Appenzellerland hat ergeben, dass die in der Einleitung beschriebenen Rekrutierungsschwierigkeiten erkannt worden sind. Aus der Umfrage wird ersichtlich, dass mehrere Institutionen im Appenzellerland bereit sind, einen Beitrag zur Ausbildung von HF - Studierenden zu leisten. Dieser kann aus folgenden Möglichkeiten bestehen: einen Ausbildungsplatz anzubieten. einen Praktikumsplatz anzubieten. einen Solidaritäts-Beitrag an die Ausbildungsinstitutionen zu leisten. Die Frage Unter welchen Bedingungen wären sie bereit, eine HF Ausbildung in ihrem Betrieb anzubieten oder zu unterstützen? haben insgesamt 19 Institutionen wie folgt beantwortet: zwei Institutionen haben bereits Erfahrung mit der HF Ausbildung. neun Institutionen sind interessiert einen Ausbildungsplatz anbieten. zehn Institutionen würden einen Praktikumsplatz anbieten, wenn die Begleitung von aussen gewährleistet ist. 1 Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales, St. Gallen, Appenzell, Fürstentum Lichtenstein 10

11 Es wird in der Umfrage aber auch ersichtlich, dass aufgrund der hohen Anforderungen an Ausbildungsbetriebe die wenigsten Institutionen dies im Alleingang bewältigen können. An dieser Stelle kann die OdA GS für Beratung, Mithilfe und die Unterstützung (z.b. im Aufbau eines Ausbildungsverbundes) genutzt werden. Gleichzeitig wie die Heimleitungen wurden auch mögliche Verbundpartner (Spitex-Organisationen, Privatspitäler und der Spitalverbund AR) schriftlich zu Interesse und Bereitschaft an einer Verbundlösungen befragt. Auf die Befragung geantwortet haben: die Verantwortliche des Spitex-Projektes Spitex Entwicklung- und Regionalisierung die Spitex Teufen die Hirslandenklinik am Rosenberg Heiden die Beritklinik Teufen der Spitalverbund AR Der Spitalverbund AR bildet bereits länger HF-Studierende aus. Die Spitex Vorderland ist vor kurzem in die Ausbildungstätigkeit eingestiegen. Die anderen Betriebe / Institutionen bilden noch keine HF- Studierenden aus. Alle oben aufgelisteten Organisationen haben Interesse und Bereitschaft signalisiert, in einem Verbund HF-Studierende auszubilden, sei dies als Praktikumsbetrieb oder auch als Verbundpartner mit der Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch von Studierenden. 5 Kosten Nutzen für den einzelnen Betrieb Finanzielle Auswirkungen für Betriebe Die Kosten, welche in einer Institution für die Ausbildung von HF Studierenden entstehen sind nicht zu unterschätzen. Sie setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen: Grundlagenerarbeitung und Öffentlichkeitsarbeit für den Verbund: Fr Fr pro Betrieb im Verbund einmalig Sockelkosten pro Jahr für einen Betrieb im Verbund Fr. ca Vorstand, Geschäftsleitung, Ausbildungskosten, Spesen Pro Studierende Fr für Infrastruktur Leitheim, Lohn SVEBII, Lerntransferkosten, Begleitung HF Studierende im Heim SVEBI Lohnkosten pro Studierende Diese Erhebung ergibt Fr pro Jahr und Heim für eine Studierende. Die Zahlen sind in etwas abgeänderter Form dem Bericht Ausbildungsverbund Pflege Fürstenland / Toggenburg entnommen. 11

12 Gemäss Berechnungen der OdA GS sind die Gesamtkosten pro Studierende Fr. pro Jahr. Inklusive Lohn, Praxisbegleitung und Betreuung und OdA Beitrag. Beide Berechnungsarten zeigen auf, dass für einen Ausbildungsplatz ca. Fr pro Jahr aufgewendet werden muss (Vergleich FaGe: ca. Fr ). Dieser nicht unerhebliche Betrag zeigt auf, dass Beiträge der Kantone Appenzell Ausserrhoden und Innerhoden in Form von Stipendien, Beteiligung an Lohnkosten und / oder an Ausbildungskosten eine grosse Unterstützung für Studierende wären und gleichzeitig auch das Problem der finanziellen Belastung für die Ausbildungsbetriebe entschärfen könnte. Für die Ausbildung HF-Pflege ist es sinnvoll, auch motivierte Wieder- und Quereinsteiger/innen zu gewinnen. Dies würde sich dann aber auch höheren Lohnkosten der Studierenden mit sich bringen. Wo liegt der Nutzen bzw. was profitiert ein Betrieb von der Ausbildungstätigkeit: Entscheidet sich ein Betrieb zur Ausbildungstätigkeit auf der Stufe HF-Pflege, profitiert er auf ganz verschiedenen Ebenen. Die Ausbildungsverantwortliche eines Alters- und Pflegeheims im Kanton, welche bereits Erfahrung mit Studierenden HF-Pflege beschreibt dies wie folgt: Wir können mit 40% Arbeitsleistung während der Ausbildung rechnen 2, diese Person ist nun gut eingeführt und kennt unseren Betrieb. Wir haben jetzt eine ausgebildete Fachperson HF. Die Ausbildungstätigkeit ist ein Gewinn für den ganzen Betrieb Der Arbeitsgruppe HF erscheint es wichtig, den nicht unbeträchtlichen Kosten welche die Ausbildungstätigkeit mit sich bringt, den sekundären und finanziell schwer bezifferbaren Gewinn gegenüber zu stellen: Es kommt zu einer Vernetzung mit anderen Betrieben welche die Möglichkeit zur Nutzung von Synergien und Austausch von Know-How ermöglicht Durch die enge Zusammenarbeit mit Bildungsanbietern und Studierenden profitiert der Betrieb im Bereich des pflegerischen und berufspädagogischem Fachwissens (aktuelle Tendenzen, neue Konzepte, Richtlinien etc.) HF- Ausbildungstätigkeit ist auch ein Gewinn im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Ein Betrieb der HF-Studierende ausbildet wird innovativ, fachkompetent und positiv wahrgenommen. Im regionalen Umfeld können an der Ausbildung interessierte Personen abgeholt werden, einer Abwanderung infolge mangelnder Ausbildungsplätze kann entgegengewirkt werden. 2 Da es sich um ein degressives Schulmodell handelt, sind die Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr Jahr länger in den Praktika als in den ersten 2 Jahren. Der Betrieb hat im 3. Jahr somit deutlich mehr Nutzen von der Leistung der Auszubildenden. 12

13 6 Ausbildungsverbunde Alle bis hier aufgeführten Informationen zeigen, dass die zu erfüllenden Anforderungen an Ausbildungs- und Praktikumsbetriebe nicht zu unterschätzen und für ein einzelne Alters- und Pflegeheim nur schwer zu erfüllen sind. Es bietet sich deshalb an, sich mit anderen interessierten Betrieben zusammen zu schliessen und in einer gemeinsamen Verbundslösung die Ausbildungsaufgabe anzugehen. Hierfür bestehen unterschiedliche Möglichkeiten: Variante 1 - Ausbildungsverbund Ausbilden von einer oder mehreren HF Absolventinnen im Verbund mit einem Partnerbetrieb, das heisst ein Betrieb sucht sich einen ergänzenden Ausbildungspartner (z.b. Klinik Hirslanden Rosenberg hat einen Ausbildungsverbund mit dem Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter in St. Gallen, APH XY hat einen Ausbildungsverbund mit der örtlichen Spitex und der Spital XY). Die einzelnen Betriebe rekrutieren ihre Studierenden selbständig und schicken sie zum jeweiligen Verbundpartner in ein Praktikum. Variante 2 - Verbundkonzept Im Verbundkonzept schliessen sich mehrere Betriebe für die Ausbildung zusammen von einer oder mehreren HF Studierenden zusammen. Die Ausbildung wird von einem Betrieb (=Leitbetrieb) oder einer dafür beauftragten Stelle organisiert (z.b. Heimverbund HF Pflege Fürstenland Toggenburg). Mögliche Varianten in den Kantonen AR / AI aus der Sicht der Projektgruppe Grössere Heime können theoretisch die Ausbildung alleine anbieten, sofern die Voraussetzungen des Rahmenlehrplans erfüllt werden (siehe hierzu Punkt 4 B) Verbund Heim und Spitex-Organisation Verbund Heim und Privatspital (Beritklinik, Hirslanden Heiden) Verbund Heim und der Spitalverbund AR mit dem Psychiatrisches Zentrum Herisau Verbund Heim und Heim (ideal wenn ein Heim spezialisierte Angebote wie z.b. Wohngruppen für Menschen mit Demenz, Akut- und Übergangspflege etc. anbietet) Verbund Heim und Spital und Pflegeheim Appenzell Empfehlung der Arbeitsgruppe Ein Verbund erhöht die Qualität der Ausbildung und verteilt die Last. Darum empfiehlt die Arbeitsgruppe den Alters- und Pflegeheimen auf jeden Fall den Weg einer eine Verbundlösung, um ein möglichst attraktives, realisierbares und finanzierbares Ausbildungsangebot entwickeln zu können. 13

14 7 Rekrutierung Die Erfahrung zeigt, dass infolge von geburtenschwachen Jahrgängen und der Tendenz, dass viele Jugendliche heute den Weg Matura Studium einschlagen, die Rekrutierung von Lernenden und Studierenden HF schwierig ist. Aus diesem Grund erscheint es der Arbeitsgruppe HF-Pflege wichtig, den Blick auch auf die Frage zu werfen, welche Faktoren ein Alters- und Pflegeheim für potentielle Studierende HF (siehe hierzu auch Punkt 2 C, Wer interessiert sich für eine Ausbildung zur Dipl. Pflegefachperson in einem Alters- und Pflegeheim). Diese Auflistung ist nicht schliessend. Sie soll aber Anregung dazu geben, die Situation im eigenen Betrieb zu reflektieren. Was macht ein Alters- und Pflegeheim für Studierende als Ausbildungsbetrieb HF attraktiv? die Nähe zum eigenen Wohnort / Lebensmittelpunkt. ein berufsbegleitendes Ausbildungsangebote wie auch normaler Lehrgang ein Ausbildungsverbund und damit die Möglichkeit für Praktika in anderen Betrieben (z.b. Spitex, Akutspital, Psychiatrie, spez. Palliative Care-oder Demenz-Abteilungen ) kompetente und gut ausgebildete Berufsbildner/innen und Ausbildungsverantwortliche eine überschaubare Betriebsgrösse Kontakt / Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (im Haus, in einer gemeinsamen Lernwerkstatt.) die Einsatzplanung nimmt auf die Ausbildung Rücksicht und ist sichtbar im Plan Lernen als Thema eine gute Ausbildungskultur im Haus das heisst Lernen muss in sein / selbstverständlich sein für alle im Team. für Quereinsteiger von Bedeutung: keine oder möglichst wenig Lohneinbussen Welche Institutionen im Kanton sollen Lernende auf welcher welche Stufe ausbilden? Mittlerweile sind die Gesundheitsberufe vollständig in die neue Bildungssystematik übertragen. Auf der Sekundarstufe 2 und auf der tertiären Bildungsstufe bestehen verschiedene Bildungsangebote, die Durchlässigkeit bis zum akademischen Abschluss ist gewährleistet. Mit der Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten stellt sich für Betriebe auch die Frage, für welche Ausbildungen Lehrstellen angeboten werden sollen / können. Aus der Sicht der Arbeitsgruppe HF-Pflege sind neben der Angebotsdifferenzierung eines Hauses v.a. Grösse, personelle und strukturelle Gegebenheiten (Verbund?) eines Betriebes entscheidend für die Wahl welche Ausbildungen angeboten werden. Für kleinere Betriebe empfiehlt es sich, auf der Sekundarstufe 2 Ausbildungsplätze anzubieten (Assistentinnen Gesundheit und Soziales - AGS und FaBe/FaGe). Für grössere Betriebe sind Ausbildungsplätze auf allen Stufen incl. Plätze für z.b. das strukturierte Praxisjahr FMS möglich. 14

15 8 Weiteres Vorgehen - Empfehlungen der Arbeitsgruppe HF Auf der Basis der Ergebnisse dieses Vorprojektes stellt die Arbeitsgruppe HF Pflege zu Handen des Vorstandes Curaviva Appenzellerland folgenden Antrag zur weiteren Bearbeitung des Themas HF-Ausbildung in Institutionen der Langzeitpflege: Initialisieren eines Projektes zur Bildung von HF-Ausbildungsverbund(en) und Aufgleisung der HF- Pflege - Ausbildungstätigkeit im Einzugsgebiet von Curaviva Appenzellerland. Insbesondere beinhaltet dies: o einen Projektauftrag formulieren o eine Projektgruppe einsetzen. Idealerweise sind in einer Projektgruppe Personen vertreten aus: Arbeitsgruppe HF-Pflege, Spitalverbund AR, Spitex, Kanton, Privatspitäler. Die Aufgleisung eines solchen Projektes soll in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen kantonalen Ämtern und der OdA GS stattfinden. 27. April

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