Fortbildungsprogramm. 2. Halbjahr Controlling. Ordnungswidrigkeitenrecht

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1 Controlling Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2015 Ordnungswidrigkeitenrecht Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher-Lippe

2 innovative Verwaltung auch Ihr Thema? Themen: Verwaltung + Bürger Finanzen + Wirtschaftlichkeit Personal + Führung E-Government + Multimedia inkl. online-archiv mit allen Ausgaben seit 2005 Dann bestellen Sie direkt zwei kostenlose Exemplare! Weitere spannende Angebote finden Sie online unter Ja, ich möchte innovative Verwaltung testen und erhalte zwei Ausgaben kostenlos. Wenn mir innovative Verwaltung gefällt, brauche ich nichts weiter zu tun. Ich erhalte 10 Ausgaben zum Preis von 169,00 inkl. Versand (Inland). Sie gehen damit keinerlei Risiko ein: Sie können jederzeit zur nächsten erreichbaren Ausgabe beim Springer Customer Service Center GmbH Service Springer Gabler Haberstraße Heidelberg den Bezug beenden. Möchten Sie nicht weiter lesen, kündigen Sie innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des zweiten kostenlosen Heftes. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung. Zuviel gezahlte Beträge für nicht gelieferte Ausgaben erhalten Sie selbstverständlich zurück. Einfach Coupon ausfüllen und faxen an: +49 (0) oder per springergabler-service@springer.com Name Vorname PLZ Wohnort Firma Telefon Abteilung Branche Straße Hausnummer Datum Unterschrift A04412 C Ihre Adresse wird nicht an Dritte zu Werbezwecken weitergegeben. Die Verwendung Ihrer Daten dient ausschließlich für Produktinformationen durch den Verlag. Sie können jederzeit per (widerspruch@springer.com) widersprechen. Ein Angebot der Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, GF: Armin Gross, Peter Hendriks, Joachim Krieger, AG Wiesbaden HRB

3 Wir können auch Tagungen! Ein- oder mehrtägige Seminare, Workshops, Kompakt-Kurse und auch längere Lehrgänge, wie zum Beispiel für Finanz- oder Bilanzbuchhalter/innen oder SGB II Fachkräfte, gehören seit Jahren zum festen Programm unseres Instituts. Ergänzt wird dies durch umfangreiche Qualifizierungsreihen für Führungs- oder Führungsnachwuchskräfte im Rahmen von bedarfsgerechten Inhouse-Schulungen, die wir auf Wunsch der Verwaltungen speziell konzipieren. Und ganz aktuell hinzugekommen ist die modulare Qualifikation der Beamten für den höheren Verwaltungsdienst, die wir als erstes Institut in NRW in Angriff genommen haben. Seit März 2015 wissen wir, dass wir auch Tagungen können. Unsere Großveranstaltung Blickpunkt Führung im Hotel Seehof in Haltern am See war ein voller Erfolg. 200 Führungs- und Führungsnachwuchskräfte waren begeistert von der humorvollen und unterhaltsamen Darstellung der behandelten Themen, den zahlreichen Tipps und Hinweisen für die Verwaltungspraxis, vom ansprechenden Ambiente, der reibungslosen Organisation und natürlich vom Dozententeam. Es gab nur zufriedene Gesichter, und darüber freuen wir uns sehr! Und aufgrund der durchgängig sehr positiven Rückmeldungen sehen wir schon mit großer Vorfreude der zweiten Tagung am 09. März 2016 entgegen (vgl. Flyer auf Seite 31). Die Tagung war eine echte Herausforderung für unser Team, umso schöner ist deshalb die überwältigende Resonanz auch im Hinblick auf die zweite Veranstaltung, die bereits wieder stark nachgefragt wird. Auf unserer Internetseite finden Sie einen kleinen Videoclip, der einige Eindrücke der Tagung Blickpunkt Führung kompakt zusammenfasst. Trotz dieses Highlights konzentrieren wir uns selbstverständlich weiter auf unser Kerngeschäft mit dem üblichen Mix aus bewährten Seminaren, die seit Jahren von unseren Kunden gut gebucht werden, und neuen Veranstaltungen, die wir erstmals für Sie in unser Programm aufgenommen haben. Dabei möchte ich noch einmal ausdrücklich betonen, dass die in diesem Programmheft zusammengestellten Seminare natürlich nur einen kleinen Teil der Veranstaltungen repräsentieren, die wir tatsächlich für Sie anbieten und durchführen können. Wenn Ihnen etwas fehlt oder Sie speziellen Fortbildungsbedarf vor haben, sprechen Sie uns bitte an. Mehr als die Hälfte unserer Aktivitäten konzentriert sich nämlich auf die Konzeption und Umsetzung von konkret angefragten Inhouse-Schulungen, die wir maßgeschneidert für Sie zur Verfügung stellen. Profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung im Fortbildungsbereich. Wir beraten Sie gerne! Bernd Bak - Leiter Fortbildung - 1

4 Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher-Lippe Ihre Vorteile auf einen Blick: aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote kompetente Dozenten günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis moderne Ausstattung angenehme Lernatmosphäre gute Verkehrsanbindung Qualitätsmanagement zur Sicherung Ihrer Vorteile 2

5 Ihre Ansprechpartner auf einen Blick: Bernd Bak ist am Studieninstitut als hauptamtlicher Dozent tätig. Als Fortbildungsbeauftragter des SEL ist er Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zur Konzeption und Organisation von Fortbildungsveranstaltungen. Bernd Bak / Bei aktuellen Themenwünschen oder individuellem Schulungsbedarf in Form von Inhouse-Seminaren sorgt er dafür, dass ihr Bedarf kurzfristig gedeckt wird. Für Anregungen ist er jederzeit dankbar. Astrid Weber und Silvia Griebner gehören zum bewährten Fortbildungs-Team des Studieninstituts. Sie sind Ihre Ansprechpartnerinnen für alle organisatorischen und abrechnungstechnischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit Fortbildungsveranstaltungen ergeben. Astrid Weber / Zu ihren Aufgabenschwerpunkten gehören das Anmeldeverfahren, die Teilnahmebescheinigungen, die Abrechnung der jeweiligen Seminare sowie die Betreuung der Teilnehmer und Dozenten. Silvia Griebner / Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher-Lippe Schillerstr. 26, Dorsten Fax-Nr.: / Internetadresse: mail@studieninstitut-emscher-lippe.de 3

6 Ihr Treffpunkt für geschäftliche und private Anlässe der besonderen Art Borkener Straße Dorsten Holsterhausen Tel Fax-Nr Komfortzimmer inkl. Penthouse - Appartements, Suite Sonderpreise für Besucher des Studieninstitutes Online - Reservierungen auch übers Internet info@hotel-albert.de Komfortzimmer - Appartements Ferienwohnungen - Suite - Sauna/Solarium Restaurant Bierstube Biergarten - Tagungs- und Veranstaltungsräume kostenfreie Parkplätze - Tiefgarage

7 Inhaltsverzeichnis Kalender Aktueller Hinweis für Architektinnen / Architekten und Ingenieurinnen / Ingenieure.. 10 Alle Seminare auf einen Blick Hinweise und Erläuterungen Anmeldevordruck Serviceangebot: der SEL-Newsletter Lagepläne Verwaltungsmanagement, Verwaltungsbetriebswirtschaft und Finanzwirtschaft Neues Kommunales Finanzmanagement: NKF-Haushalt Kompakt Grundlagen... Neues Kommunales Finanzmanagement: Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung... des NKF - Grundlagenseminar -... Neues Kommunales Finanzmanagement: Einführung in die Grundlagen der kaufmännische Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung... des NKF - Aufbauseminar -... Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Beteiligungssteuerung in der Kommunalverwaltung Kommunikation und Verhaltenstraining Tagung Blickpunkt Führung (Flyer) So gehen Sie mit schwierigen Gesprächssituationen um Lust statt Frust schwierige Situationen als Herausforderung annehmen Alles halb so schlimm konstruktiver Umgang mit Konflikten Wie Sie mit verbalen Angriffen und Kritik souverän umgehen Diversity-Management für Führungskräfte kulturelle Vielfalt herstellen und nutzen... Mentale Strategien für das Selbst- und Energiemanagement wie Sie Ihre Ressourcen für Ihren Erfolg nutzen - Grundlagenseminar... Erfolgreiche Kommunikation in Veränderungsprozessen Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Bürger/innen umgehen Grundlagenseminar... Effektives -Management Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern Wie man sich selbst und sein Umfeld in Bewegung bringt... Workshop Schlagfertigkeit Interkulturelle Kommunikation der Umgang mit Menschen aus fremden Kulturen... Einmal im Jahr ist zu wenig wertschätzender Umgang als Erfolgsfaktor Exzellenz in der Führungskommunikation gezielt psycho-logisch überzeugen. 46 durch moderne positive Wortwahl u. wirkungsvolle nonverbale Kommunikation... 5

8 Deeskalationstraining für Mitarbeiter/innen im Außendienst Erfolgreich verhandeln Auf den Einstieg kommt es an Erstgespräche mit Kunden mit anderem kulturellen Hintergrund zielorientiert führen... Emotionale Intelligenz Grundlagenseminar Begeisterung, Flexibilität und Entscheidungsfreude ein Workshop für Führungskräfte, die starke Teams entwickeln wollen... Moderne Besprechungen knackig und lebendig Psychische Auffälligkeiten bei Auszubildenden Rhetorik und Kommunikationstraining Grundlagen Work-Life-Balance oder: Wie Sie mit Stress und Entspannung hilfreich umgehen... Körpersprache aktuelle Entwicklungen und interkulturelle Hintergründe Fit am Arbeitsplatz Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte zur Vorbeugung und Verminderung... Die Familie sitzt mit am Beratungstisch Erfolgreiche Beratungsgespräche im. 59 interkulturellen Kontext führen... Kommunikation bei Eheschließungen Frauen in Führungspositionen die Hürden des Alltags meistern Informationen interkulturell ansprechend gestalten Trainingsworkshop: Erfolgreich präsentieren Gut in Form sein... älter werden im Beruf Mentale Strategien für das Selbst- und Energiemanagement wie Sie Ihre Ressourcen für Ihren Erfolg nutzen - Vertiefungsseminar... Kein Stress mit Vielfalt kulturelle Unterschiede erkennen und überwinden Emotionale Intelligenz Vertiefungsseminar Gesundheits-Coaching Die Amtssprache ist Deutsch Sozialer Bereich, Jugend und Familie Grundlagen-Workshop Unterhaltsvorschuss Ausländer im SGB II - wann sind sie anspruchsberechtigt? Aktuelle Rechtsprechung auf dem Gebiet des Leistungsrechts im SGB II Unterhaltsvorschuss in der Praxis Workshop zum Unterhaltsrecht: Unterhaltsfälle nach Rechtsübergang berechnen... Die Erstattung von Aufwendungen Anderer im Eilfall der 25 SGB XII in der Praxis... Beschwerdesituationen im Jobcenter aktiv gestalten Die Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II Bildungs- und Berufskunde für Integrationsfachkräfte - Grundlagenseminar Und er bewegt sich doch...! - motivierende Gesprächsführung für Persön liche Ansprechpartner im Rahmen des SGB II und XII... In Unterhaltssachen auf Augenhöhe mit Gericht und Gegner Bildungs- und Berufskunde für Integrationsfachkräfte Aufbau- und Praxis workshop... Insolvenzrecht und SGB II Ersatzansprüche nach SGB II, insb. 34 a SGB II

9 Wie sage ich es meinem Kunden? Wertschätzende Kommunikation in brisanten Gesprächssituationen... Die Grundlagen des SGB I und X sowie der juristischen Methodik Grundprinzipien der Antragsannahme im SGB II Unterhaltsrecht aktuell für Unterhaltsvorschusskassen Die Bescheiderteilung beim UVG Mangelfallrechnungen in der Praxis Öffentliches Dienstrecht Überlastungsanzeigen im öffentlichen Dienst Voraussetzungen, Rechts grundlagen und Folgen... Die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes in der kommunalen und kirchlichen Verwaltung... Befristete Arbeitsverhältnisse Wie Sie den TVöD rechtssicher anwenden Umgang mit Krankheit im Arbeitsverhältnis, was können Sie tun?... Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht Anforderungsprofile entwickeln Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Tarifrecht Die Personalratswahlen Allgemeines und besonderes Verwaltungsrecht Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Vergabe von Bauleistungen 105 Der Dienstplan für den Winterdienst: Rufbereitschaft, Bereitschaft, Zeit zuschläge... Vergaberecht für Einsteiger/innen das Beschaffungswesen von A Z Workshop: Das neue Schornsteinfegerhandwerksgesetz in der Praxis Erfahrungen, aktuelle Entwicklung, Rechtsprechung... Einführung in das Öffentliche Baurecht Workshop zur HOAI: aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen Die Erstellung einer praxisorientierten Bewertungsmatrix inkl. Excel-Tabelle Direktkauf kontra korrekte Freihändige Vergabe Öffentlicher Nachbarschutz oder: der Dritte/Nachbar im öffentlichen Baurecht 113 Urkundenfälschungen mit einfachen Hilfsmitteln erkennen Personenstandsurkunden und ausländische Urkunden im Meldewesen Workshop zum Beitragsrecht aktuelle Problemstellungen im Erschließungs- 116 und Straßenbaubeitragsrecht... Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht Der Friedhofsverwalter und seine Mitarbeiter im Fokus Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung im Vergaberecht Die Erweiterung des Widerspruchverfahrens nach der VwGO Rechtliche Probleme bei der Erteilung, Entziehung und Neuerteilung von Fahrerlaubnissen... Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht Die neueste Rechtsprechung und aktuelle Entwicklung zu BauO NRW Abstandsflächen... 7

10 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht der neuesten Rechtsprechung... Welche Fragen des Gesellschaftsrechts spielen in der verwaltungs behördlichen Praxis eine Rolle?... Güteprüfung, Abnahme, Sachmangelhaftung Die Zulässigkeit von Bauvorhaben nach 34 BauGB und Abgrenzungsfragen. 128 zum Außenbereich... Verhandlungsführung in Vergabeprozessen Professionelle PC-Schulungen Schulungskonzept (Übersicht) Word 2010 (Textverarbeitung) - Einführungsseminar Word 2010 (Testverarbeitung) - Modul Berichte erstellen Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Modul Listentechniken Access 2010 (Datenbankverwaltung) - Einführungsseminar Access 2010 (Datenbankverwaltung) - Modul Normalisierung einer Datenbank/Beziehungen... PowerPoint 2010 (Präsentationssoftware) - Einführungsseminar PowerPoint 2010 (Präsentationssoftware) - Vertiefungsworkshop Outlook 2010 elektronische Kommunikation leicht gemacht Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop - Einstiegs-Seminar Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop - Workshop Stichwortverzeichnis

11 Jahresübersicht 2015 Januar 2015 Februar 2015 März 2015 April 2015 Mai 2015 Juni Do Neujahr 01 So 01 So 01 Mi 01 Fr Maifeiertag 01 Mo 02 Fr 02 Mo 02 Mo 02 Do 02 Sa 02 Di 03 Sa 03 Di 03 Di 03 Fr Karfreitag 03 So 03 Mi 04 So 04 Mi 04 Mi 04 Sa Karsamstag 04 Mo 04 Do Fronleichnam 05 Mo 05 Do 05 Do 05 So Ostersonntag 05 Di 05 Fr 06 Di 06 Fr 06 Fr 06 Mo Ostermontag 06 Mi 06 Sa 07 Mi 07 Sa 07 Sa 07 Di 07 Do 07 So 08 Do 08 So 08 So 08 Mi 08 Fr 08 Mo 09 Fr 09 Mo 09 Mo 09 Do 09 Sa 09 Di 10 Sa 10 Di 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 11 So 11 Mi 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 12 Mo 12 Do 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 13 Di 13 Fr 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 14 Mi 14 Sa Valentinstag 14 Sa 14 Di 14 Do Christi Himmelfahrt 14 So 15 Do 15 So 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 16 Fr 16 Mo Rosenmontag 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 17 Sa 17 Di Fastnacht 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 18 So 18 Mi 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 19 Mo 19 Do 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 20 Di 20 Fr 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 21 Mi 21 Sa 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 22 Do 22 So 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 23 Fr 23 Mo 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 24 Sa 24 Di 24 Di 24 Fr 24 So Pfingstsonntag 24 Mi 25 So 25 Mi 25 Mi 25 Sa 25 Mo Pfingstmontag 25 Do 26 Mo 26 Do 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 27 Di 27 Fr 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 28 Mi 28 Sa 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 29 Do 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 Sa 30 Di 31 Sa 31 Di 31 So Juli 2015 August 2015 September 2015 Oktober 2015 November 2015 Dezember Mi 01 Sa 01 Di 01 Do 01 So Allerheiligen 01 Di 02 Do 02 So 02 Mi 02 Fr 02 Mo 02 Mi 03 Fr 03 Mo 03 Do 03 Sa Tag d. Dt. Einheit 03 Di 03 Do 04 Sa 04 Di 04 Fr 04 So 04 Mi 04 Fr 05 So 05 Mi 05 Sa 05 Mo 05 Do 05 Sa 06 Mo 06 Do 06 So 06 Di 06 Fr 06 So Nikolaus 07 Di 07 Fr 07 Mo 07 Mi 07 Sa 07 Mo 08 Mi 08 Sa 08 Di 08 Do 08 So 08 Di 09 Do 09 So 09 Mi 09 Fr 09 Mo 09 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 11 Sa 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 12 So 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 13 Mo 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 So 14 Di 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Di 16 Do 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 17 Fr 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 18 Sa 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 19 So 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 20 Mo 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 So 21 Di 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Di 23 Do 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Do Heiligabend 25 Sa 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr Weihnachten 26 So 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa Weihnachten 27 Mo 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 So 28 Di 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 29 Mi 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Di 30 Do 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Mi 31 Fr 31 Mo 31 Sa 31 Do Silvester Ferientermine Nordrhein-Westfalen: Weihnachten 2014/ Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten 2015/

12 Aktueller Hinweis für alle Architektinnen und Architekten sowie Ingenieurinnen und Ingenieure Seit Beginn des Jahres 2005 sind alle Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen verpflichtet, ihre berufliche Fortbildung im Umfang von mindestens 10 Stunden im Jahr zu dokumentieren und auf Anfrage nachzuweisen (vgl. Baukammerngesetz, Fort- und Weiterbildungsordnung der AK NW). Eine entsprechende Regelung gilt auch für die der Ingenieurkammer - Bau angehörenden Ingenieure und Ingenieurinnen (vgl. Fort- und Weiterbildungsordnung der Ingenieurkammer - Bau NRW vom ). Dieser Pflichtfortbildung können die Betroffenen nicht nur durch die Teilnahme an Veranstaltungen der Architektenkammer oder der Ingenieurkammer - Bau nachkommen, sondern auch durch den Besuch unserer Seminare! Wir haben verschiedene Seminare von der Architektenkammer bzw. der der Ingenieurkammer - Bau anerkennen lassen. Für das 2. Halbjahr 2015 sind dies: Nr. Seminartitel Referent/in Termin 1.24 Projektmanagement Hibbeln, Andreas Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Groth, Klaus Vergabe von Bauleistungen 5.39 Vergaberecht für Einsteiger/innen das Beschaffungswesen Dr. Fandrey, Alexander von A - Z 5.41 Einführung in das Öffentliche Baurecht Schulte-Beerbühl, Hubertus 5.42 Workshop zur HOAI: aktuelle Entwicklungen Dahl, Frank und Fragestellungen 5.45 Öffentlicher Nachbarschutz oder: Der Dritte / Schulte-Beerbühl, Nachbar im öffentlichen Baurecht Hubertus 5.49 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht Schulte-Beerbühl, Hubertus 5.51 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung im Dr. Fandrey, Alexander Vergaberecht Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht Schulte-Beerbühl, Hubertus 5.55 Die neueste Rechtsprechung und aktuelle Entwicklung Dr. Kapteina, zu 6 BauO NRW - Abstandsflächen - Gerd-Ulrich 5.58 Güteprüfung, Abnahme, Sachmangelhaftung Osthaus, Dietrich H. A Die Zulässigkeit von Bauvorhaben nach 34 Dr. Kapteina, BauGB und Abgrenzungsfragen zum Außenbereich Gerd-Ulrich 5.60 Verhandlungsführung in Vergabeprozessen Osthaus, Dietrich H. A Einzelheiten entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seminarbeschreibungen. Nach dem Besuch dieser Veranstaltungen erhalten Sie ein Zertifikat, mit dem Sie der Architektenkammer bzw. der Ingenieurkammer - Bau Ihre von dort anerkannte Teilnahme nachweisen können. Wir werden auch künftig regelmäßig Seminare in unser Programm aufnehmen, die den Anforderungen der beiden Kammern entsprechen. 10

13 Alle Seminare auf einen Blick Halbjahr Verwaltungsmanagement, Verwaltungsbetriebswirtschaft und Finanzwirtschaft Nr. Seminartitel Referent/in Termin 1.21 Neues Kommunales Finanzmanagement NKF-Haushalt kompakt - Grundlagen Lubrich, Michael und Neues Kommunales Finanzmanagement Bröer, Ursula Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar Neues Kommunales Finanzmanagement Bröer, Ursula Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Aufbauseminar Projektmanagement Hibbeln, Andreas Beteiligungssteuerung in der Kommunalverwaltung Prof. Dr. Lasar, Andreas Kommunikation und Verhaltenstraining Nr. Seminartitel Referent/in Termin So gehen Sie mit schwierigen Gesprächssituationen Lewe, Almut um Lust statt Frust - Schwierige Situationen als Penno, Thorsten Herausforderung annehmen Alles halb so schlimm - Konstruktiver Umgang mit Konflikten Werner, Torsten und Wie Sie mit verbalen Angriffen und Kritik souverän umgehen Penno, Thorsten Diversity-Management für Führungskräfte Scheitza, Alexander kulturelle Vielfalt herstellen und nutzen Mentale Strategien für das Selbst- und Energiemanagement Schlegtendal, Jan wie Sie Ihre Ressourcen für Ihren Erfolg nutzen Erfolgreiche Kommunikation in Veränderungsprozessen Dr. Domke, Ulla Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Rahbar-Schimmer, Bürgerinnen und Bürgern umgehen - Grundlagenseminar Fetneh Effektives -Management Lohse, Melanie Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern Berkemeyer, Robert wie man sich selbst und sein Umfeld in Bewegung bringt Workshop Schlagfertigkeit Schlagfertigkeit ist das, was uns meistens am nächsten Tag einfällt Penno, Thorsten

14 Nr. Seminartitel Referent/in Termin Interkulturelle Kommunikation der Umgang Dr. Hagemann, Hermann mit Menschen aus fremden Kulturen Einmal im Jahr ist zu wenig wertschätzender Werner, Torsten Umgang als Erfolgsfaktor Exzellenz in der Führungskommunikation Quante-Vollstedt, Heike gezielt psycho-logisch überzeugen durch moderne positive Wortwahl und wirkungsvolle nonverbale Kommunikation Deeskalationstraining für Mitarbeiter/innen Team DuSpro im Außendienst Erfolgreich verhandeln Berkemeyer, Robert Auf den Einstieg kommt es an - Erstgespräche Cerra, Serena mit Kunden mit anderem kulturellen Hintergrund zielorientiert führen Emotionale Intelligenz - Grundlagen Schlegtendal, Jan Begeisterung, Flexibilität und Entscheidungsfreude Ein Workshop für Führungskräfte, Dr. Domke, Ulla und die starke Teams entwickeln wollen Moderne Besprechungen knackig und lebendig Werner, Torsten Psychische Auffälligkeiten bei Auszubildenden Bartkowiak, Bettina Rhetorik- und Kommunikationstraining - Grundlagen Lebkücher, Ingrid und Work-Life-Balance oder: wie Sie mit Stress Berkemeyer, Robert und Entspannung hilfreich umgehen Körpersprache aktuelle Entwicklungen und Dr. Hagemann, Hermann interkulturelle Hintergründe Fit am Arbeitsplatz Team DuSpro Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte Riechmann, Stefan zur Vorbeugung und Verminderung Die Familie sitzt mit am Beratungstisch Cerra, Serena erfolgreiche Beratungsgespräche im interkulturellen Kontext führen Kommunikation bei Eheschließungen Küsters, Manfred Frauen in Führungspositionen die Hürden Bröcker, Beate des Alltags meistern Informationen interkulturell ansprechend Arslan, Ercan gestalten Trainingsworkshop: Erfolgreich präsentieren Bak, Bernd Gut in Form sein älter werden im Beruf Berg, Dorothea Mentale Strategien für das Selbst- und Energiemanagement Schlegtendal, Jan Vertiefungsseminar Kein Stress mit Vielfalt kulturelle Unterschiede erkennen und überwinden Scheitza, Alexander Emotionale Intelligenz Vertiefungsseminar Schlegtendal, Jan Gesundheitscoaching Berg, Dorothea Die Amtssprache ist Deutsch Scheitza, Alexander

15 3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie Nr. Seminartitel Referent/in Termin 3.67 Grundlagenworkshop Unterhaltsvorschuss Runge, Evelyn Endlein, Oliver und Ausländer im SGB II - wann sind sie anspruchsberechtigt? Tasli, Gülay Aktuelle Rechtsprechung auf dem Gebiet des Lente-Poertgen, Astrid Leistungsrechts im SGB II 3.70 Unterhaltsvorschuss in der Praxis Beinkinstadt, Joachim Workshop zum Unterhaltsrecht: Unterhaltsfälle Puls, Jutta nach Rechtsübergang berechnen 3.72 Die Erstattung von Aufwendungen Anderer Lente-Poertgen, Astrid im Eilfall der 25 SGB XII in der Praxis 3.73 Beschwerdesituationen im Jobcenter aktiv Cramer, Carola gestalten 3.74 Die Antragsbearbeitung von Selbständigen Kohnke, Gerd im SGB II 3.75 Bildungs- und Berufskunde für Integrationsfachkräfte Timmerherm, Marc Grundlagen 3.76 Und er bewegt sich doch...! Motivierende Prof. Dr. Lehr, Dietmar Gesprächsführung für Persönliche Ansprechpartner im Rahmen des SGB II und SGB XII 3.77 In Unterhaltssachen auf Augenhöhe mit Gericht Puls, Jutta und Gegner 3.78 Bildungs- und Berufskunde: Aufbau- und Timmerherm, Marc Praxisworkshop 3.79 Insolvenzrecht und SGB II Lente-Poertgen, Astrid Ersatzansprüche nach SGB II, Lente-Poertgen, Astrid insb. 34 a SGB II 3.81 Wie sage ich es meinem Kunden? Wertschätzende Werner, Torsten Kommunikation in brisanten Ge- sprächssituationen 3.82 Die Grundlagen des SGB I und X sowie der juristischen Methodik Metzen, Markus Kraschowitz, Sebastian 19., 23. und Grundprinzipien der Antragsannahme im SGB II Grosse, Michael und Unterhaltsrecht aktuell für Unterhaltsvorschusskassen Runge, Evelyn Endlein, Oliver 3.85 Die Bescheiderteilung beim UVG Runge, Evelyn Endlein, Oliver 3.86 Mangelfallrechnungen in der Praxis Beinkinstadt, Joachim Öffentliches Dienstrecht Nr. Seminartitel Referent/in Termin 4.12 Überlastungsanzeige im öffentlichen Dienst - Plottner, Peter Voraussetzungen Rechtsgrundlagen und Folgen

16 Nr. Seminartitel Referent/in Termin 4.13 Die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes in der kommunalen Verwaltung Weis, Uwe Befristete Arbeitsverhältnisse Prof. Dr. Hoffmann, Boris 4.15 Wie Sie den TVöD rechtssicher anwenden Dahm, Wolfgang Umgang mit Krankheit im Arbeitsverhältnis Herbert, Torsten was können Sie tun? Bülow, Christian 4.17 Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht Dr. Andrick, Bernd Anforderungsprofile entwickeln Gamisch, Annett Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Herbert, Torsten Tarifrecht Slawik, Jürgen 4.20 Die Personalratswahl 2016 Koch, Rolf Georg Allgemeines und besonderes Verwaltungsrecht Nr. Seminartitel Referent/in Termin 5.36 Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung Osthaus, Dietrich H. A Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber Groth, Klaus bei der Vergabe von Bauleistungen 5.38 Der Dienstplan für den Winterdienst: Rufbereitschaft, Huneke, Silke Bereitschaft, Zeitzuschläge 5.39 Vergaberecht für Einsteiger/innen das Beschaffungswesen Dr. Fandrey, Alexander von A - Z 5.40 Workshop: Das Schornsteinfegerhandwerksgesetz Seidel, Hans-Ulrich in der Praxis Erfahrungen, aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung 5.41 Einführung in das Öffentliche Baurecht Schulte-Beerbühl, Hubertus 5.42 Workshop zur HOAI: aktuelle Entwicklungen Dahl, Frank und Fragestellungen 5.43 Die Erstellung einer praxisorientierten Bewertungsmatrix Kühn, Burkhardt Direktkauf kontra korrekte freihändige Kühn, Burkhardt Vergabe 5.45 Öffentlicher Nachbarschutz oder: Der Dritte / Schulte-Beerbühl, Nachbar im öffentlichen Baurecht Hubertus 5.46 Urkundenfälschungen mit einfachen Hilfsmitteln Hessel, Peter erkennen 5.47 Personenstandsurkunden und ausländische Winold, Rainer Urkunden im Meldewesen 5.48 Workshop zum Beitragsrecht aktuelle Hudec, Walter Problemstellungen im Erschließungs- und Straßenbaubeitragsrecht 5.49 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungs- Schulte-Beerbühl, recht 5.50 Der Friedhofsverwalter und seine Mitarbeiter im Fokus 14 Hubertus Micheel, Renate

17 Nr. Seminartitel Referent/in Termin 5.51 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung Dr. Fandrey, Alexander im Vergaberecht Die Erweiterung des Widerspruchsverfahrens Barthel, Torsten F nach der VwGO 5.53 Rechtliche Probleme bei der Erteilung, Entziehung Roitzheim, Peter und Neuerteilung von Fahrerlaubnis- sen 5.54 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht Schulte-Beerbühl, Hubertus 5.55 Die neueste Rechtsprechung und aktuelle Dr. Kapteina, Entwicklung zu 6 BauO NRW - Abstandsflächen - Gerd-Ulrich 5.56 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus Helmbrecht, Felix der Sicht der neuesten Rechtsprechung 5.57 Welche Fragen des Gesellschaftsrechts spielen Seidel, Hans-Ulrich in der verwaltungsbehördlichen Praxis eine Rolle? 5.58 Güteprüfung, Abnahme, Sachmangelhaftung Osthaus, Dietrich H. A Die Zulässigkeit von Bauvorhaben nach 34 Dr. Kapteina, BauGB und Abgrenzungsfragen zum Außenbereich Gerd-Ulrich 5.60 Verhandlungsführung in Vergabeprozessen Osthaus, Dietrich H. A Professionelle PC-Schulungen Nr. Seminartitel Referent/in Termin 6.26 Word 2010 (Textverarbeitung) Budde, Werner Einführungsseminar Word 2010 (Textverarbeitung) Budde, Werner Einführungsseminar Word 2010 Budde, Werner Modul: Berichte erstellen 6.29 Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar - Budde, Werner und Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar Budde, Werner und Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar Budde, Werner und Excel 2010 Budde, Werner Modul: Listentechniken 6.33 Access 2010 (Datenbankverwaltung) - Einführungsseminar - Budde, Werner und Access 2010 (Datenbankverwaltung) - Einführungsseminar - Budde, Werner und Access 2010 (Datenbankverwaltung) Budde, Werner Modul: Normalisierung einer Datenbank/Beziehungen 6.36 Powerpoint 2010 (Präsentationssoftware) - Einführungsseminar - Großbröhmer, Michael Weleda, Martin

18 Nr. Seminartitel Referent/in Termin 6.37 Powerpoint 2010 (Präsentationssoftware) Großbröhmer, Michael Einführungsseminar - Weleda, Martin 6.38 Powerpoint 2010 Großbröhmer, Michael Vertiefungsworkshop - Weleda, Martin 6.39 Qutlook 2010 Schipper, Claudia Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich Specht, Rolf Arno LastMinutePrint zum Ziel I- Grundlagen Berkel, Christoph Bilderstellung Plakate, Flyer und und -bearbeitung andere Drucksachen mit Photoshosprechend -Einstiegsseminar- gestalten an- Specht, Rolf Arno Bilderstellung LastMinutePrint und -bearbeitung II Ideen visualisieren mit Photoshop Specht, Berkel, Rolf Christoph Arno Plakate, -Workshop- Flyer und andere Drucksachen an- sprechend gestalten 6.27 Ausstellungsgestaltung Berkel, Christoph Neben den oben aufgeführten Themen bieten wir Ihnen gerne auf Wunsch spezielle Veranstaltungen als Inhouse-Seminare Präsentation, Ausstellung an. Dankbar oder Hinstellung? sind wir auch für jede Anregung für aktuelle Veranstaltungen, die wir außerhalb unseres Programms den Verwaltungen anbieten können. Bitte Neben setzen den Sie oben sich aufgeführten mit uns in Verbindung, Themen bieten wenn wir Sie Ihnen konkrete gerne Seminarwünsche auf Wunsch spezielle haben Veranstaltungen in als unserem Inhouse-Seminare Programm an. finden. Dankbar Unser sind Programmheft wir auch für enthält jede Anregung immer für nur aktuelle einen kleinen Veran- und diese nicht Teil staltungen, der Seminare, die wir die außerhalb wir tatsächlich unseres für Programms Sie durchführen den Verwaltungen können. anbieten können. Wir Bitte konzipieren setzen Sie für sich Sie mit aber uns nicht in Verbindung, nur einzelne wenn Seminarveranstaltungen, Sie konkrete Seminarwünsche sondern führen haben und für Sie diese gern nicht modular in unserem aufgebaute Programm Schulungsreihen finden. Unser durch. Programmheft enthält immer nur einen kleinen auch Teil der Seminare, die wir tatsächlich für Sie durchführen können. Wir konzipieren für Sie aber Wir nicht liefern nur Ihnen einzelne maßgeschneiderte Seminarveranstaltungen, Konzepte für sondern Ihre Fortbildungswünsche! führen für Sie auch gern Bitte modular sprechen aufgebaute an - wir Schulungsreihen beraten Sie gern! durch. Wir liefern Ihnen maßgeschneiderte Konzepte für Ihre Fortbil- Sie uns dungswünsche! Bitte sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gern! Neu bei uns: auch Tickets von Werbung Altstadtbuchhandel Widdel Werbung Altstadtbuchhandlung Widdel Werbung Buchhandlung Widdel 16 Recklinghäuser Str. 3, Dorsten Tel.: / 50405

19 Hinweise und Erläuterungen zum Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr Inhalt und Gliederung Sie finden in unserem Programm die Seminarbeschreibungen mit Angaben über den Inhalt, die und die Termine. Bitte beachten Sie: Die Uhrzeiten sind jeweils in den Seminarbeschreibungen angegeben. Die Seminare werden nicht gesondert ausgeschrieben, es sei denn, es ergeben sich aus aktuellem Anlass inhaltliche oder terminliche Änderungen. 2. Anmeldung Bitte melden Sie sich rechtzeitig über Ihr Personalamt bzw. über die für die Fortbildung zuständige Stelle Ihrer Verwaltung bei uns an. Beachten Sie dabei bitte die Ausschreibung zu den Seminaren, insbesondere auch auf evtl. gewünschte Vorkenntnisse. Es ist ebenfalls erwünscht, bei den Seminaren im Bereich der Rechtsanwendung die entsprechenden Gesetzestexte mitzubringen. Für die Anmeldung haben wir ein Muster vorbereitet (siehe Seite 19), das alle für uns erforderlichen Angaben enthält. Für eventuelle Rückfragen geben Sie bitte auch Ihre Telefon- und Faxnummer an. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine entsprechende Rückmeldung (Bestätigung der Anmeldung oder Aufnahme in eine Warteliste) per . Bitte geben Sie deshalb unbedingt bei der Anmeldung Ihre -Adresse an. Wir übernehmen keine Garantie für die rechtzeitige Benachrichtigung der Teilnehmer/innen. An dieser Stelle noch eine besondere Bitte: Selbstverständlich können Sie sich auch noch wenige Tage vor dem eigentlichen Seminarbeginn anmelden. Für unsere Seminarorganisation wäre es jedoch eine erhebliche Hilfe, wenn Sie sich - falls Sie dies einrichten können - bis etwa sechs Wochen vor dem Seminartermin anmelden würden. Zu diesem Zeitpunkt fällt - unter Berücksichtigung einer entsprechenden Regelung mit den meisten Referenten - die Entscheidung, ob das Seminar aufgrund der Anmeldezahlen stattfinden kann. Sie würden unsere Fortbildungsarbeit erheblich unterstützen, wenn Sie dies bei Ihrer Fortbildungsplanung und Anmeldung berücksichtigen könnten. 3. Abmeldungen Falls Sie an einem Seminar nicht teilnehmen können, veranlassen Sie bitte rechtzeitig Ihre Abmeldung. Sie helfen uns damit, die freien Seminarplätze anderweitig zu vergeben. Sofern Sie sich bis zum 8. Tag vor Beginn der Veranstaltung abmelden, wird kein berechnet. Bei nicht rechtzeitiger Abmeldung müssen wir Ihnen leider die Hälfte des Seminarentgeltes in Rechnung stellen (bei PC-Seminaren wird bei nicht rechtzeitiger Abmeldung das volle berechnet). 17

20 4. Haftungsausschluss Leider können wir es nicht verhindern, dass Seminare ausnahmsweise verlegt oder auch kurzfristig abgesagt werden müssen. Eine Haftung für Kosten, die den Kostenträgern oder Teilnehmer/innen durch ausgefallene oder verlegte Seminare entstehen könnten, übernehmen wir nicht. Unsere Referentinnen und Referenten vermitteln ihre aktuellen Kenntnisse in den Veranstaltungen nach bestem Wissen und Gewissen. Eine Haftung für die Richtigkeit der vermittelten Inhalte kann durch das Studieninstitut aus verständlichen Gründen nicht übernommen werden. 5. Teilnahmebescheinigung Sie erhalten nach den durchgeführten Seminaren eine Teilnahmebescheinigung. 6. Veranstaltungsorte Die Seminare finden in der Regel im Studieninstitut in Dorsten, Schillerstraße 26, statt (siehe auch Lageplan Seite 21). Falls das Seminar an einem anderen stattfindet, ist er jeweils in der Seminarausschreibung gesondert ausgewiesen. Als weiterer Seminarort kommt daneben gelegentlich die Kreisverwaltung Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1 (Lageplan Seite 22) in Betracht. Behinderte Kolleginnen und Kollegen können an allen Veranstaltungen in den genannten Gebäuden teilnehmen, da diese behindertengerecht ausgebaut sind. Wir bitten Rollstuhlfahrer/innen aus organisatorischen Gründen, sich bei einer Seminarteilnahme in unserem Gebäude vorab telefonisch zu melden (02362 / ). 7. Fortbildungsentgelte Nach der hiesigen ordnung sind unsere Fortbildungsveranstaltungen entgeltpflichtig. Die Höhe der e entnehmen Sie den jeweiligen Ausschreibungen. Die Teilnehmerentgelte werden Ihnen nach der Durchführung der Seminare in Rechnung gestellt. Für Inhouse-Seminare können besondere Konditionen vereinbart werden. Machen Sie davon Gebrauch! 8. Cafeteria In unserem Haus befindet sich auch eine Cafeteria, in der Sie sich mit Getränken und Brötchen verpflegen können. 18

21 Absender: (Name der Verwaltung/Amt/Fachbereich genaue Anschrift/Telefon-Nr. und Fax-Nr. sowie die -Adresse) Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher-Lippe Schillerstraße 26 Tel.: / Dorsten Fax.: / fortbildung@studieninstitut-emscher-lippe.de Seminaranmeldung Zu dem Seminar * Nr. Thema: von/bis wird angemeldet Name Vorname Funktion/Tätigkeit Falls das nicht von der anmeldenden Stelle gezahlt wird, bitte Angabe dieser Stelle: Zahlende Stelle: Im Auftrag: Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden? Programmheft schriftliches Angebot -Service (Newsletter) Internetseite Empfehlung Dritter sonstiges * Bitte für jeden Bediensteten eine gesonderte Anmeldung fertigen. Wenn Sie von uns keine Absage erhalten, ist ihre Anmeldung registriert. Die Angabe der Daten erfolgte freiwillig. Die erhobenen Daten werden nur zu den genannten Zwecken verwendet. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden beachtet. 19

22 Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen! (Benjamin Franklin) Unser Service: SEL-Newsletter! Damit auch Sie künftig bedarfsorientiert in Wissen investieren können, möchten wir Sie besser über unser Fortbildungsangebot informieren. Eine Aussage aus dem Marketingbereich lautet: Die Hälfte der Werbung ist für die Katz, aber welche?. Auch wir wissen nicht, ob unsere Angebote über unser Programmheft und unsere schriftlichen Ausschreibungen an die Verwaltungen unsere Kunden - also Sie - immer erreichen. Die für alle Beteiligten effektivste Form der Kundeninformation erscheint uns die Benachrichtigung der Verwaltungsmitarbeiter/innen per zu sein. Deshalb möchten wir Sie demnächst gerne zeitnah und aktuell auf diese Weise über zusätzliche Angebote und freie Plätze in Veranstaltungen informieren. Aber keine Angst: Zusätzliche Angebote hängen in den meisten Fällen von der aktuellen Entwicklung bei den gesetzlichen Vorschriften ab und kommen nur gelegentlich vor. Und noch zur Verfügung stehende freie Plätze in den Seminaren teilen wir Ihnen etwa alle sechs Wochen mit. Damit Sie nur die Angebote erhalten, für die Sie sich wirklich interessieren, können Sie aus den nachfolgend aufgeführten Programmbereichen wählen. Bitte kreuzen Sie einfach die Gruppen an, die für Sie in Frage kommen. Wenn Sie umfassend informiert werden möchten, kreuzen Sie bitte die letzte Auswahlmöglichkeit an. Dann erhalten Sie alle zusätzlichen Angebote und Mitteilungen über freie Plätze in Veranstaltungen aus allen Gruppen. Sollten Sie Ihr Aufgabengebiet wechseln und sich daraus andere Interessen ergeben, teilen Sie uns dies bitte mit. Wir aktualisieren dann Ihre Angaben entsprechend. Und wenn Sie unseren Service nicht mehr in Anspruch nehmen möchten, stellen wir ihn umgehend ein. ********************************************************************************** Ich möchte künftig Informationen aus folgenden Bereichen per erhalten: Gruppe 1: Verwaltungsmanagement, Verwaltungsbetriebswirtschaft und Finanzwirtschaft Gruppe 2: Kommunikation und Verhaltenstraining Gruppe 3: Sozialer Bereich, Jugend und Familie Gruppe 4: Öffentliches Dienstrecht Gruppe 5: Allgemeines und besonderes Verwaltungsrecht Gruppe 6: Professionelle PC-Schulungen Informationen über alle Gruppen Jetzt fehlt nur noch das Wichtigste: Ihre persönlichen Daten. Bitte tragen Sie die erbetenen Angaben gut lesbar ein. Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit! Vor- und Zuname Verwaltung -Adresse dienstl. Tel.-Nr.: (für evtl. Rückfragen) 20 Datum, Unterschrift Die Angabe der Daten erfolgte freiwillig. Die erhobenen Daten werden nur zu den genannten Zwecken verwendet. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden beachtet. Bitte faxen Sie diese Seite an / oder bestellen Sie den Newsletter unter

23 Seminar - Nr Chancen ergreifen im Tourismus II - Destinationsmanagement / Destinationsmarketing Die professionelle Tourist - Information Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in Verwaltungen, Fremdenverkehrsämtern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar für Informationen über Sehenswürdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine Lageplan Dorsten Lageplan Dorsten gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau, die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser Sicht vor allem für die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt werden. Schwerpunkte: Organisation Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien Aufgaben Informationstreffpunkt für Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische Infrastrukturen, Publikationen Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation mit touristischen Leistungsträgern Marketing Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen, Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement Produktentwicklung n, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb, Merchandising Öffentlichkeitsarbeit/Presse Systematische Darstellung, Pressereisen Referentin Termin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der Stadtagentur Haltern am See 16. Mai 2011, von 09:00-16:00 Uhr Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher-Lippe Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro

24 Lageplan Kreisverwaltung Recklinghausen Lageplan Kreisverwaltung Recklinghausen 22 30

25 1 Verwaltungsmanagement Verwaltungsbetriebswirtschaft Finanzwirtschaft 23

26 Seminar - Nr Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF): NKF-Haushalt kompakt - Grundlagen Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse bzw. mit geringen Vorkenntnissen im NKF-Haushalt, Interessierte in Fachämtern außerhalb der Kämmerei, die in ihrer Arbeit wiederholt mit Fragen des Haushaltswesens für ihren Fachbereich befasst sind, aber auch an neue Mitarbeiter/innen aus der Kämmerei bzw. der Haushaltsabteilung, die Grundkenntnisse im Haushaltsrecht aufbauen möchten. Die Planung und Bewirtschaftung des kommunalen Haushaltes setzt grundlegende Kenntnisse nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) voraus. Dies gilt nicht nur für Mitarbeiter/innen im zentralen Finanzbereich (bspw. Kämmerei), sondern auch für Mitarbeiter/innen in den Fachämtern und Fachbereichen. Denn auch dort müssen die Finanzmittel fachbezogen geplant, im Laufe des Haushaltsjahres bewirtschaftet und am Ende des Haushaltsjahres in den Jahresabschluss eingebracht werden. Häufig geht es in der Praxis dabei auch um die Frage, wie die verfügbaren Mittel im Laufe eines Jahres für aktuell sich ergebende, fachbezogene Notwendigkeiten eingesetzt und umgelenkt werden können. Das Seminar stellt in komprimierter und praxisorientierter Form den NKF- Haushalt in Planung, Ausführung und Abschluss dar. Dabei werden auch die Änderungen durch das NKF -Weiterentwicklungsgesetz behandelt. Die buchungstechnische Abwicklung (z. B. Buchungssätze) steht dabei nicht im Mittelpunkt. Schwerpunkte: Wie ist der NKF-Haushalt aufgebaut? Gesetzliche Grundlagen, Bestandteile, Teilpläne, Veranschlagungsgrundsätze, Produkte und Produktsachkonten Wie wird der Haushalt im laufenden Jahr bewirtschaftet? Welche Möglichkeiten gibt es, auf aktuellen Entwicklungen zu reagieren? Budgets, Deckungsgrundsätze Wie werden Investitionen abgebildet? Abgrenzung von Investitionen zu nicht-investiven Maßnahmen Welche Arbeiten stehen zum Jahresabschluss an? Welche Daten müssen dem zentralen Finanzbereich (Kämmerei) regelmäßig für den Jahresabschluss geliefert werden und wie sind sie zu ermitteln? In welcher Weise können Haushaltsmittel aus dem laufenden Jahr noch im Folgejahr genutzt werden? Referent Termine Michael Lubrich, Dipl. Kaufmann, Fachbereichsleiter Finanzen der Stadt Recklinghausen 09. September und 16. September 2015, jeweils von 09:00-16:00 Uhr Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro 24

27 Seminar - Nr Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF): Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar - Interessierte Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse In Nordrhein-Westfalen wurde ein Neues Kommunales Finanzmanagement auf doppischer Grundlage eingeführt. Daher werden Grundkenntnisse der kaufmännischen Buchführung in Zukunft für alle Verwaltungsmitarbeiter/innen notwendig. Die Seminarteilnehmer/innen sollen lernen, die kaufmännische Buchführungstechnik vor dem Hintergrund des NKF anzuwenden und einfache Buchungen durchzuführen. Es wird ebenfalls verdeutlicht, wie die drei Komponenten des NKF - die Bilanz, die Ergebnis- und die Jahresrechnung - zum Jahresende erstellt werden. Schwerpunkte: betriebswirtschaftliche Grundbegriffe und ihre Bedeutung im NKF Aufgaben der doppelten Buchführung im NKF der neue kommunale Haushalt Inventur, Inventar und kommunale Bilanz Veränderungen der Bilanz durch Geschäftsvorfälle Buchungen auf Konten nach dem NKF-Kontenrahmen laufende Bestands- und Erfolgsbuchungen und Abschluss der Konten planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen zulässige Abschreibungsmethoden nach dem NKF Erstellen der Schlussbilanz, der Ergebnis- und Finanzrechnung zum Jahresende als Bestandteil des Jahresabschlusses Bitte bringen Sie die Gemeindeordnung und die Gemeindehaushaltsverordnung mit. Referentin Termine Ursula Bröer, Dipl.-Kauffrau, Controllerin September 2015, jeweils von 09:00-16:00 Uhr Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro 25

28 Seminar - Nr Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF): Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Aufbauseminar Interessierte Mitarbeiter/innen, die das Grundlagenseminar besucht oder vergleichbare Kenntnisse haben In Nordrhein-Westfalen wurde ein Neues Kommunales Finanzmanagement auf doppischer Grundlage eingeführt. Daher werden Grundkenntnisse der kaufmännischen Buchführung in Zukunft für alle Verwaltungsmitarbeiter/innen notwendig. Aufbauend auf den Grundkenntnissen der kaufmännischen Buchführung sollen die Teilnehmer/innen weitere laufende Bestandsbuchungen sowie erfolgswirksame und den Jahresabschluss vorbereitende Buchungen vornehmen. Daneben werden Kenntnisse vermittelt, die die Bewertung des Vermögens und der Schulden vor dem Hintergrund des Jahresabschlusses im NKF betreffen. Schwerpunkte: Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen Verkauf von Gegenständen des Sachvermögens Buchung des Material- und Warenverbrauchs Buchung geringwertiger Wirtschaftsgüter Besonderheiten bei der Buchung kommunaler Erträge: Steuern und Zuwendungen Buchung der Mehrwertsteuer bei Betrieben gewerblicher Art Buchungen zum Jahresabschluss: Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, Abschreibungen auf Forderungen Anwendung der gesetzlichen Vorschriften zur Bewertung des kommunalen Vermögens und der Schulden Bitte bringen Sie die Gemeindeordnung und die Gemeindehaushaltsverordnung mit. Referentin Termine 26 Ursula Bröer, Dipl.-Kauffrau, Controllerin Oktober 2015, jeweils von 09:00-16:00 Uhr Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro

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