INFORMATIONSABEND zur OBERSTUFE

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1 Von-Müller-Gymnasium Regensburg Ganztags-Gymnasium Sprachliches, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches, Musisches Gymnasium INFORMATIONSABEND zur OBERSTUFE StD Andreas Langer Oberstufenkoordinatoren: StD Lorenz Bundscherer 1

2 Themenbereiche: Aufbau der gymnasialen Oberstufe Besonderheiten der 11. und 12. Jahrgangsstufe Belegung von Fächern Seminare Abiturprüfung 2

3 Aufbau der gymnasialen Oberstufe 3

4 Jgst. Phase Zeitliche Einteilung Merkmale 10 Einführungs -phase ein Schuljahr Ausbildungsrichtungen: SG, WSG-S MuG Qualifikationsphase 4 Ausbildungsabschnitte: 11/1 11/2 12/1 12/2 Fächer und Seminare (mit Profilbildung) A B I T U R ( Allgemeine Hochschulreife ) Studium an einer Hochschule/FH Berufsausbildung 4

5 Einführungsphase / Vorbereitungsphase Wahl des Kurs- und Seminar-Programms: Beratung durch FachlehrerInnen Oberstufenkoordinatoren (StD Langer, StD Bundscherer) Beratungslehrer (StD Niesler) Eltern 5

6 Zeitplan - Oktober 2010: Verteilung der Info-Broschüren - November 2010: Publikation der Seminarthemen - Dezember 2010: Vorstellung der Seminare u. 1. Vorwahl - Bis : 2. Vorwahl u. verbindliche Seminarwahl : Elternabend zur Oberstufe - bis : spezielle Information zur Fächerwahl (klassenweise) - gleichzeitig: Tauschbörse zu Seminaren 6

7 Zeitplan - Jan./Feb. 2011: Info der Fachbetreuer für Musik, Kunst u. Sport (Additum) - Bis : Verbindliche Fächerwahl - Bis : Umwahlen u. verbindl. Wahl des Zusatzangebots Wichtig: Bei Problemen u. Fragen: frühzeitige Kontaktaufnahme mit den Oberstufenkoordinatoren 7

8 Qualifikationsphase: 4 Ausbildungsabschnitte 11/1 Z 11/2 Z 12/1 Z 12/2 09/2011 Seminararbeit Abitur 06/2013 Wahl des 3. Abiturfaches (schriftlich) Wahl des 4./5. Abiturfaches (mündlich) Höchstausbildungsdauer 4 Jahre für die Jgst. 10 bis 12 8

9 Besonderheiten der Qualifikationsphase 9

10 WAS BEI DER FÄCHERWAHL ZU BEACHTEN IST: a) Es müssen bestimmte Pflicht- und Wahlpflichtfächer belegt werden. b) Zwei Seminare (sog. W- und P-Seminar) und Fächer/Zusatzprogramm zur individuellen Profilbildung kommen hinzu. c) Möglichkeit eines sog. Additums in Kunst oder Musik oder Sport 10

11 Weitere Besonderheiten Individuelle Stundenpläne, wechselnde Räume Pflicht zur Selbstinformation Fast alle Halbjahresleistungen der Pflicht- und Wahlpflichtfächer zählen zur Gesamtqualifikation. Alle Halbjahresleistungen erscheinen im Abiturzeugnis. Keine Vorrückungsbestimmungen in der Qualifikationsphase 11

12 Große Leistungsnachweise: Leistungsnachweise Pro Halbjahr eine Schulaufgabe in den belegten Fächern (jedoch nicht in den Seminaren) Kleine Leistungsnachweise: Pro Halbjahr mindestens zwei kleine Leistungsnachweise in allen Fächern (darunter mindestens ein rein mündlicher) mündlich: Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge, Referate schriftlich: Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, Praktikumsberichte außerdem: Projekte und praktische Leistungen 12

13 Gewichtung: Leistungsnachweise Schulaufgabe 1 : 1 Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise maximal 15 Punkte 13

14 + 1 Noten und Punkte:

15 Fächerwahl bzw. Belegung 15

16 Fach bzw. Fachgruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Stunden Pflichtbereich - Pflichtfächer Religionslehre (bzw. Ethik) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde (WSG-S: ggf. 2 Std. Sk) 2+1 (2) 2+1 (2) Sport 2 2 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L, Sp) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik oder Chemie oder Biologie 3 3 Naturwissenschaft 2 oder weitere Fremdsprache 3 / 4 -- oder fortgeführte Informatik (Nicht am VMG) (4 bei fortgef. Fs) Geografie oder Wirtschaft+Recht (WSG-S: ggf. nur 11/1+2) 2 2 Musik oder Kunst 2 2 Profilbereich Seminare und Fächer zur individuellen Profilbildung W-Seminar 2 2 (nur in 12/1) P-Seminar 2 2 (nur in 12/1) Weitere Fächer aus Wahlpflicht-/Zusatzangebot Hier auch sog. Additum! 5 / 4 30 / 31 Wochenstd. 25 / 26 Wochenstd. 11 / 10 Wochenstd. 16

17 Besonderheit bei der Wahl 17

18 Mindestbelegungsverpflichtung: 66 Jahreswochenstunden bzw. 132 Halbjahreswochenstunden 18

19 Durchführung der Wahl Die Schule erstellt ein spezifisches Angebot, ausgehend von den Unterrichtsmöglichkeiten und der Profilsetzung und stellt dieses den Schülern vor (insbes. Seminare). In den kommenden Wochen erarbeiten die SchülerInnen mit Hilfe der Oberstufenkoordinatoren ein Belegungsformular aus: Die Fächer und Seminare (und ggf. das Additum) für die sog. Qualifikationsphase werden damit gewählt! Die Belegung/Wahl ist grundsätzlich für beide Jahrgangsstufen verbindlich, kann aber für die 12. Klasse am Ende der 11. Klasse z.t. ergänzt/verändert werden 19

20 Appell Die erforderliche Mindestbelegung sollten Sie in der Regel nicht wesentlich überschreiten. (Broschüre S.17) Unser Appell Fächerwahl nach Neigung und Fähigkeiten, aber überlegt! Mehr als 134 Stunden mit Oberstufenkoordinatoren besprechen! 20

21 21

22 Interaktiver Fächerplaner (auch über VMG-Homepage erreichbar ): gymnasialnetz/oberstufe/faecherwahl/faecherplaner 22

23 Seminare 23

24 Wissenschaftspropädeutisches Seminar (W-Seminar) Projekt-Seminar zur Studien- und Berufs- Orientierung (P-Seminar) Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Praxisorientiertes Arbeiten Fach- und Methodenkompetenzen für ein Hochschulstudium Schriftl. Seminararbeit (Abgabe: Nov. 2012) Berufsweltund Berufswahlkompetenz Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt 24

25 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung das P-Seminar ist zweigeteilt ( Zwei-Lehrer-Modell ): in 11/1 allg. Berufs- und Studienorientierung in 11/2 und 12/1 Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt Inhalte der Berufs- u. Studienorientierung (Betreuung: StD Niesler, StD Voß): allg. Inhalte (Schüler müssen Eigeninitiative entwickeln!!) enge Zusammenarbeit mit der Studien- und Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit Hochschultage, Hochschulmesse etc. Projektmanagement, ggf. Assessement Center mit Continental AG externe Referenten verschiedener Berufsfelder 25

26 Benotung in den Seminaren W-Seminar in 11/1 max. 15 Punkte in 11/2 max. 15 Punkte P-Seminar insgesamt max. 30 Punkte am Ende von 12/1 Zertifikat am Ende von 12/1 in 12/1 max. 30 Punkte (3-fache Gewichtung der Seminararbeit + Abschlusspräsentation) : 2 Achtung: keine 0 Punkte in der Seminararbeit oder Präsentation! 26

27 Seminare im Schuljahr 2011/13 W-Seminare (Kleine Änderungen wg. Rücktritten, FOS-Übertritt etc. noch möglich! Ziel: Verkleinerung der großen Seminare!) re Fach Deutsch StR` Scholz (15) Physik StR Kapfer (8) Religionslehre Pfr. Börschmann (18) Geografie StR Zahn (18) Musik OStR Strobel (10) Sport StD Espach (16) Titel Literaturverfilmungen unter der Lupe Sience oder Fiction? Und was kommt dann? Himmel, Hölle, Tod u. Teufel? Jenseitsvorstellungen im Film Der Kampf um das Schwarze Gold Die Geschichte des Erdöls u. des Wohlstands der Industriestaaten Geht`s noch ohne? - Musik in unserer Zeit Sport u. Gesundheit 27

28 Seminare im Schuljahr 2011/13 P-Seminare (Kleine Änderungen wg. Rücktritten, FOS-Übertritt etc. noch möglich! Durchschnittszahl 15 bleibt erhalten!) Fach Englisch LAss Schweiger (16) Französisch OStR` Daminger (13) Biologie OStR Weber (15) Musik StR Sommer (16) Kunst OStR Wilhelm (14) Sport StR Adler (11) Titel Städtepartnerschaft Aberdeen-Regensburg: Belebung und junge Ideen Les régions de France et leurs spécialités culinaires Kartierung der Flora des Schulgeländes u. der näheren Umgebung u. Erstellung eines Pflanzenbestimmungsschlüssels Musikjournalismus Malerei als Raumgestaltung, Malerei mit Bezug zur Architektur Auflage eines MTB-Führer Regensburg - neue Touren im Regensburger Umland 28

29 Abiturprüfung und Gesamtqualifikation 29

30 Abiturfächerwahl Fach Deutsch Mathematik Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach: Religionslehre bzw. Ethik oder Geschichte und Sozialkunde oder Geografie oder Wirtschaft und Recht Physik oder Chemie oder Biologie oder weitere Fremdsprache oder Kunst oder Musik oder Sport Prüfungsart schriftlich schriftlich 1 x schriftlich und 2 x mündlich (Kolloquium) 30

31 BEDINGUNGEN DES 5-FÄCHER-ABITURS S. 26 Details S. 28! Details zum Kolloquium S. 29 Zusammenfassung: - 3x schriftlich, 2x mündlich - Deutsch, Mathematik u. eine fortgeführte Fremdsprache sind für alle SchülerInnen verpflichtend. D u. M nur schriftlich! - Ein Fach muss aus dem gesellschaftswissenschaftl. Aufgabenfeld gewählt werden. - Ein weiteres Fach kann beliebig gewählt werden; allerdings: 2. gesellschaftswissenschaftliches Fach nicht möglich! 31

32 Beispiele zur Abiturfächerwahl Deutsch Mathematik Englisch Geschichte Physik Deutsch Mathematik Französisch Religionslehre Englisch Deutsch Mathematik Latein Geografie Kunst 32

33 Sonderfälle: Kunst, Musik, Sport Art der Abiturprüfung Festlegung als Abiturfach in Jgst. 10 Inhalte des Additums Verpflichtende zusätzliche Belegung (Additum) Anzahl der Wochenstunden pro Jgst. in Q11 und Q12 Anzahl der festgelegten Profilstunden Voraussetzungen in Jgst. 10 Kunst S ja Bildnerische Praxis 2 4 mind. Note 3 Musik S ja Instrument (ggf. Gesang) 1 2 Instrument (ggf. Gesang mind. Note 3 Sport S und C ja Sporttheorie 2 4 mind. Note 3 33

34 a) Additum: BESONDERHEITEN S. 28! In Kunst, Musik, Sport gibt es eine besondere 2-teilige Prüfung: schriftlich-theoretischer Teil u. fachpraktischer Teil. Daher ist die Belegung eines Additums (Festlegung Kl. 10!) Voraussetzung für die Wahl dieser Fächer als schriftl. Abiturfach. In Sport auch bei Wahl als Kolloquium! Kunst u. Musik ohne Additum Kolloquium möglich! In Sport nicht! b) moderne Fremdsprachen: Die schriftl. Prüfung wird durch einen mündl. Teil ergänzt, der in 12/2 nach Möglichkeit als Gruppenprüfung vor dem schriftl. Abitur abgehalten wird. c) Sozialkunde: Bei 2-stündiger Belegung (WSG) als eigenständiges schriftl. oder mündl. Abiturfach wählbar. 34

35 Einbringung in die Gesamtqualifikation aus der Qualifikationsphase 40 Halbjahresleistungen maximal 40 x 15 Punkte = 600 Punkte aus den 5 Abiturprüfungen (vierfache Wertung) maximal 5 x 60 Punkte = 300 Punkte GESAMT: maximal 900 Punkte 35

36 Leistungen aus der Qualifikationsphase D, M, fortgeführte Fs (Abiturfächer) je 4 12 Rel/Eth, G+Sk, Geo od. WR, Ku od. Mu je 3 12 Naturwissenschaft(en) 4 vierter Ausbildungsabschnitt des 4. und 5. Abiturfachs je 1 2 GESAMT: 30 36

37 Leistungen aus der Qualifikationsphase W-Seminar (max. 60 Punkte) 4 P-Seminar (max. 30 Punkte) 2 Sonstiges 4 Zusatzangebot / Sport (max. 3 Leistungen) 2. Fs 2. Fs als Abiturfach GESAMT: 10 37

38 38

39 Einbringungsverpflichtungen S ! 39

40 EINBRINGUNGSBEISPIEL S. 25! 40

41 ZSF.: Hürden auf dem Weg zum Abitur Das Klassenziel der 10. Klasse muss erreicht werden. 32 von 40 Halbjahresleistungen mindestens 5 Punkte, also 8x unterpunkten (= weniger als 5 Punkte) möglich. Halbjahresleistungen mit 0 Punkten führen zu ernsten Problemen. Details S. 31: 41

42 42

43 Zusammenfassung: WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN Zulassung zum Abitur (Mai 2013) Hürdendetails Übersicht S. 31! 5 Abiturfächer insges.: mind. 100 Punkte darunter D/M/FSP: mind. 48 Punkte Insgesamt: 200 von 600 Punkten aus der Qualifikationsphase darunter in 32 HJ: mind. 5 Punkte Seminare/Seminararbeit (= 6 HJ): mind. 24 Punkte Mind. 132 Halbjahreswochenstd. sind belegt 0 Punkte Fach/Kurs gilt als nicht belegt (gilt auch für die Seminararbeit) 43

44 MINDESTANFORDERUNGEN IM ABITUR - mindestens 100 Punkte von möglichen 300 müssen erreicht werden - in jedem Abiturfach muss mind. je 1 Punkt erreicht werden - in mind. drei der fünf Fächer (darunter zwei der Pflichtfächer D, M, FFS) müssen jeweils mind. 20 Punkte erzielt werden Details: Übersicht S. 31! 44

45 Viel Erfolg! 45

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