Abiturjahrgang 2015/17. Informationen zur Gymnasialen Oberstufe
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- Artur Zimmermann
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1 Abiturjahrgang 2015/17 Informationen zur Gymnasialen Oberstufe 1
2 Konzeption der Oberstufe 2
3 Ziele und Schwerpunkte Erlangung der allgemeinen Hochschulreife Vermittlung von Fachwissen, aber auch allgemeinen Grundkenntnissen und Methodenkompetenzen als Basis für die Studierfähigkeit, bzw. selbstständiges Lernen und Arbeiten außerdem Erwerb von Sozial- und Selbstkompetenzen, z.b. Teamfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft 3
4 Ziele und Schwerpunkte Stärkung der Grundlagenfächer Deutsch Mathematik eine (fortgeführte) Fremdsprache (L, E, Gr, Fr) Diese Fächer sind verpflichtende Abiturprüfungsfächer. Dazu kommen zwei weitere (mehr oder weniger) frei wählbare Prüfungsfächer. 4
5 Ziele und Schwerpunkte In den Jahrgangsstufen 11 und 12 kann Ihr Kind durch die Wahl aus dem spezifischen Fächerangebot der Schule individuelle Schwerpunkte setzen. 5
6 Ziele und Schwerpunkte In den beiden Seminaren liegt der Schwerpunkt auf wissenschaftsorientiertem Arbeiten Projektarbeit in der Gruppe und einer systematischen Studien- und Berufsorientierung. 6
7 Gliederung der Oberstufe 10.Jahrgangsstufe: Einführungsphase: Vorbereitung auf die Anforderungen der Oberstufe Bei erfolgreichem Abschluss: Erlaubnis zum Vorrücken in die Qualifikationsphase und mittlerer Schulabschluss (Art.25 BayEUG) 11./12.Jahrgangsstufe: Qualifikationsphase: alle erzielten Leistungen erscheinen im Abiturzeugnis. 7
8 Fächerbelegung 11/1 12/2 Fächerwahl und Belegung 8
9 Fächerbelegung 11/1 12/2 Die Fächerwahl ist für die gesamte 11. und 12.Jahrgangsstufe verbindlich und kann nur in sehr geringem Umfang während der Qualifikationsphase geändert werden. 9
10 Fächerbelegung 11/1 12/2 Pflichtfächer Fach bzw. Fächergruppe 11-1 / /12-2 (Ges: 132 Std.) Deutsch 4 4 Religion/Ethik 2 2 Geschichte + Sozialkunde Mathematik 4 4 Sport 2 2 Pflicht: 4 x 15 = 60 Stunden 10
11 Fächerbelegung 11/1 12/2 Pflicht- und Wahlpflichtfächer Fach bzw. Fächergruppe /12-2 (Ges: 132 Std.) Deutsch 4 4 Religion/Ethik 2 2 Geschichte + Sozialkunde Mathematik 4 4 Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr) 4 4 Nw2 oder Fs2 (Span. 3 Wo.St) 3/4 Mögl. Profilfach Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Pflicht: 4 x 15 = 60 Stunden Wahlpflicht: 2x14/15 + 2x11 = 50/52 Stunden 11
12 Fächerbelegung 11/1 12/2 Pflicht- und Wahlpflicht-, Profilfächer Fach bzw. Fächergruppe /12-2 (Ges: 132 Std.) Deutsch 4 4 Religion/Ethik 2 2 Geschichte + Sozialkunde Mathematik 4 4 Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr) 4 4 Nw2 oder Fs2 (Spanisch 3 Wo.std.) 3/4 Mögl. Profilfach Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Pflicht: 4 x 15 = 60 Stunden Wahlpflicht: 2x14/15 + 2x11 = 50/52 Stunden W-Seminar 2 2/0 Profil (nach Wahl): P-Seminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung nach den angebotenen Möglichkeiten der Schule (z.b. Vok, BCP, Rhet) 2x5/2x4 2x4 + 1x4 = 12 Stunden 12
13 Beispiele typischer Belegungen Zweite fortgeführte Fremdsprache über 2 Jahre Fach bzw. Fächergruppe /12-2 (Ges: 132 Std.) Deutsch 4 4 Religion/Ethik 2 2 Geschichte + Sozialkunde Mathematik 4 4 Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr) 4 4 Nw2 oder fortgeführte Fs2 4 4 Geo oder WR 2 2 Pflicht: 4 x 15 = 60 Stunden Wahlpflicht: 2x15 + 2x15 = 60 Stunden Kunst oder Musik 2 2 W-Seminar 2 2/0 Profil (nach Wahl): P-Seminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung nach den angebotenen Möglichkeiten der Schule (z.b. Vok, BCP, Rhet) x4 + 1x4 = 12 Stunden 13
14 Beispiele typischer Belegungen Spätbeginnende Fremdsprache Spanisch Fach bzw. Fächergruppe /12-2 (Ges: 132 Std.) Deutsch 4 4 Religion/Ethik 2 2 Geschichte + Sozialkunde Mathematik 4 4 Sport 2 2 Pflicht: 4 x 15 = 60 Stunden Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr) 4 4 Nw2 oder spätbeg. Fs2 (Spanisch) 3 3 Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Wahlpflicht: 2x14 + 2x14 = 56 Stunden W-Seminar 2 2/0 Profil (nach Wahl): P-Seminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung nach den angebotenen Möglichkeiten der Schule (z.b. Vok, BCP, Rhet) (2x) 2 weitere Std. 2x4 + 1x4 = 12 Stunden 14
15 Beispiele typischer Belegungen Zweite Naturwissenschaft über 2 Jahre Fach bzw. Fächergruppe /12-2 (Ges: 132 Std.) Deutsch 4 4 Religion/Ethik 2 2 Geschichte + Sozialkunde Mathematik 4 4 Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr) 4 4 Nw2 oder Fs2 3 3 Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Pflicht: 4 x 15 = 60 Stunden Wahlpflicht: 2x14 + 2x14 = 56 Stunden W-Seminar 2 2/0 Profil (nach Wahl): P-Seminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung nach den angebotenen Möglichkeiten der Schule (z.b. Vok, BCP, Rhet) (2x) 2 weitere Std. 2x4 + 1x4 = 12 Stunden 15
16 Individuelle Schwerpunktsetzung Bsp.: Mathematik / Naturwissenschaften Fach Jg. 11 Jg. 12 Mathematik 4 4 Physik 3 3 Nw2 Bio 3 3 Profil: BCP 2 W-Sem.: Ph 2 1 P-Sem.: M
17 Individuelle Schwerpunktsetzung Bsp.: Sprachen Fach Jg. 11 Jg. 12 Deutsch 4 4 Latein 4 4 Griechisch 4 4 W-Sem.: D 2 1 P-Sem.: E
18 Abitur in Kunst, Musik oder Sport Kunst Musik Sport Additum erforderlich bei Festlegung als Abiturfach in 10 schriftlich schriftlich schriftlich und mündlich ja ja ja Inhalte des Additums Bildnerische Praxis Instrument bzw. Gesang Sporttheorie Wochenstunden 4 Halbjahre als Profilstunden festgelegt 2 (1) Voraussetzung in Jgst. 10 im Zwischenzeugnis mind. Note 3 mind. Note 3 Vorspiel / Vorsingen mind. Note 3 18
19 oder Interaktiver Fächerplaner 19
20 Seminare W-Seminar (Leitfach) Wissenschaftliches Arbeiten Fachkompetenz P-Seminar (Leitfach) BuS Teil Sozial- und Selbstkompetenz Projektarbeit Seminararbeit Gemeinsames Projekt 20
21 Seminare Zuordnung zu Leitfächern (= Pflicht- u. Wahlpflichtfächer) Das Leitfach muss nicht parallel dazu belegt werden! keine Lehrplanvorgaben thematisch keine Abiturrelevanz Wahlfreiheit auf Schülerseite nach dem Angebot der Schule 21
22 Seminare Sonderregelungen: W-Seminar: Kath/Ev: gleichzeitiger Besuch eines konfessionellen Religionsunterrichts NICHT Ethik Ethik: gleichzeitiger Besuch von ETHIK Sprachen: erforderliche Sprachkenntnisse P-Seminar: Kath/Ev: steht ALLEN Schülern offen (d.h. auch Ethik-Schülern) Sprachen: erforderliche Sprachkenntnisse 22
23 W-Seminar 11/1: Einführung in ein begrenztes Fachgebiet Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Auswahl und Bearbeitung einzelner Themen durch die Teilnehmer Erstellen der Seminararbeit (Abgabe November 12/1) Präsentation der Arbeiten 23
24 Leistungen im W-Seminar Insgesamt maximal zu erreichen: x 15 = 60 Seminararbeit Präsentation Gesamtleistung x x 15 dividiert durch HJL aus jeweils mindestens zwei kleinen Leistungsnachweisen in 11/1 und 11/2 (2 x 15 Punkte) 24
25 P-Seminar 11/1 (Berufsorientierungsphase): Verfassen eines Lebenslaufs Verfassen eines Bewerbungsschreibens Besuch einer Ausbildungsmesse inkl. Bericht Vorstellung zweier Berufsfelder (möglichst als Computer-Präsentation) Sammlung aller schriftlichen Ergebnisse in einem Portfolio 25
26 P-Seminar 11/2-12/1 Teamorientiertes Arbeiten an einem gemeinsamen Projekt Anregungen durch einen externen Partner aus Hochschul- oder Arbeitswelt 26
27 Leistungen im P-Seminar keine Halbjahresleistungen keine Schulaufgaben Gesamtleistung über 11/1 11/2 12/1 (mind. zwei kleine Leistungsnachweise) Insgesamt maximal zu erreichen: 30 Punkte + Zertifikat 27
28 Seminare Auswahl der Seminare durch die Schulleitung je 6 Seminare (max. 15 Teilnehmer) Vorwahl vor Weihnachten Endgültige Wahl im Februar nach Möglichkeit wird der Erst- oder der Zweitwunsch berücksichtigt 28
29 Seminare für den Abiturjahrgang 2015/2017 W-Seminare: 1. Bionik Lernen von der Natur (Biologie) 2. Hintergrund und Konzepte literarischer Utopien in deutschund fremdsprachigen Werken von Platon bis Margaret Atwood (Deutsch) 3. The West (Englisch) 4. Tabu(brüche) (Geschichte) 5. La France à travers les films (Französisch) 6. Phänomene der Atmosphäre und der Ozeane (Geographie) 29
30 Seminare für den Abiturjahrgang 2015/2017 P-Seminare: 1. Chemie spielend lernen (Chemie) 2. Organisation einer Autorenlesung (Deutsch) 3. Organising an English Book Club (Englisch) 4. Projektorientiertes Arbeiten mit Microsoft Excel (Mathematik) 5. Spanische Kunst in der Pinakothek der Moderne Durchführung einer spanischsprachigen Führung für die Teilnehmer des in Freising bestehenden Spanisch- Stammtisches (Spanisch) 6. Bundesjugendspiele als Highlight Konzeption und Durchführung eines Vielseitigkeitswettbewerbes der Leichtathletik für die 5./6.Klasse (Sport) 30
31 Seminare für den Abiturjahrgang 2015/2017 Kurzbeschreibungen aller Seminare finden Sie zum Zeitpunkt der Vorwahl im Internet unter: Unterricht Gymnasiale Oberstufe 31
32 Qualifikationssystem und Einbringung 32
33 Leistungsnachweise Grundsatz: pro Halbjahr 1 Schulaufgabe mindestens 2 kleine LN (darunter ein echter mündlicher) Gewichtung: 1 : 1 Sonderfälle: Seminare E/F/Span: 1 Schulaufgabe (von 4) in mündlicher Form G/Sk: pro Halbjahr 1 kombinierte Schulaufgabe Ku/Mu/Sp: Möglichkeit des Additums 33
34 Qualifikationssystem Mit Beginn der 11. Klasse zählen die meisten Halbjahresleistungen zum Abitur! Grundregel volle Einbringung in D, M, FS1 und den weiteren Abiturfächern je 1 Streichresultat in allen anderen Pflicht- und Wahlpflichtfächern +Seminare (je 2 HJL) +Seminararbeit (= 2 HJL) 34
35 Pflicht-, Wahl- und Profileinbringung Profilbereich 10 HJL Wahlpflichtbereich 18 HJL, Grundsatz: je ein Streichresultat Pflichtbereich: 12 HJL, alles ist einzubringen. Profileinbr. W-Sem P-Sem NW 1 WR / Geo G + Sk Reli / Eth Fremdsprache Mathematik Deutsch NW 1 W-Arb. Abi-F. NW FS 2 Ku / Mu KMK: 4 NW-Einbringungen 1 HJL NW2 oder FS2 2 Joker : 2 freie HJL können in 2 vier-semestrig belegten Nichtabiturfächern je eine HJL ersetzen 35
36 Bilanz (Wahl-)Pflicht - Einbringung: 30 HJL Profil - Einbringung: 10 HJL 40 x 15 P. = 600 P. 5 Abiturprüfungsfächer (jew. 4-fach) 5 x 60 P. = 300 P. max. 900 Punkte darunter Seminare und Seminararbeit : max. 90 Punkte 36
37 Qualifikation Die Durchschnittsnote 37
38 Abiturprüfung 38
39 Abitur in 5 Fächern Deutsch Mathematik Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach (G oder G+Sk, Geo oder W/R, Rel/Eth) NW, weitere FS (Spanisch nur mdl.), Ku, Mu (schriftlich nur mit Additum), Spo (nur mit Additum) Festlegung in Jgst.10 schriftlich schriftlich 1 x schriftlich 2 x mündlich 39
40 Zulassung zur Abiturprüfung Mindestens 100 Punkte in den 5 Abiturfächern (5 x 4 x 5 = 100 entspricht 5-Punkte-Hürde) darunter in D, M, FS mindestens 48 Punkte (3 x 4 x 4 = 48 entspricht 4-Punkte-Hürde) in 32 von 40 einzubringenden HJL je mind. 5 Punkte mind. 200 von 600 möglichen Punkten aus 11/1-12/2 in den Seminaren (mit 6 HJL) mind. 24 Punkte (0 Punkte weder in der Seminararbeit noch in der Präsentation, entspricht 4 - Punkte-Hürde) 132 Jahreswochenstunden als belegt nachgewiesen (bei 0 Punkten in einer HJL gilt der Kurs für das ganze Schuljahr als nicht belegt) 40
41 Zulassung zur Abiturprüfung In keinem Kurs HJL 0 Punkte!!!!!! 41
42 Rücktritt und Höchstausbildungsdauer keine Vorrückungsentscheidungen in Q11 und Q12 Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11 und 12: maximal 4 Jahre u.u. nach entsprechender Beratung durch den OSK freiwilliger Rücktritt notwendig 42
43 Stipendien
44 Das war s Oberstufen-Broschüre zur Erstinformation Sprechstunde: Donnerstag, 4. Std. schz@dom-gymnasium.de 44
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