VVB. Jahresbericht VVB Vereinigte Volksbank Maingau eg

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1 VVB Jahresbericht 2013 ÜBER JAHRE VVB Vereinigte Volksbank Maingau eg

2 VVB Seit über 150 Jahren.

3 VVB Vereinigte Volksbank Maingau eg Ihre VVB Verwaltung und Personalreport 2 Konjunktureller Jahresrückblick Entwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken 10 Geschäftsentwicklung 2013 Vereinigte Volksbank Maingau eg 12 Erläuterungen zur Bilanz 15 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 22 Gesamtbanksteuerung und Ausblick 24 Bericht des Aufsichtsrates 26 Verkürzter Jahresabschluss zum

4 Verwaltung und Personalreport Stand Vorstand Michael Mengler (Vorstandssprecher) Manfred Resch Aufsichtsrat Hans-Peter Biffar (Vorsitzender) Unternehmensberater, Offenbach Wolfgang Amerschläger (stellv. Vorsitzender) Rechtsanwalt und Notar, Seligenstadt Bernd Becker* Architekt, Obertshausen Günter Huther Landgerichtspräsident, Münster Elke Kimpel Geschäftsführerin, Hainburg Alfred Münch Steuerberater, Offenbach Norbert Rink Dipl.-Volkswirt, Rödermark Eduard Tomaszewski* Steuerberater, Schaafheim Die mit einem * bezeichneten Mitglieder des Aufsichtsrates scheiden satzungsgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Wiederwahl durch die Vertreterversammlung ist zulässig. Beirat Adolf Hein (Vorsitzender) Geschäftsführer, Schaafheim Wilhelm Heckwolf (stellv. Vorsitzender) Staatl. gepr. Optiker, Münster Rudolf Bax Geschäftsführer, Hainburg Wilma Brandner Kauffrau, Offenbach Ralf Fischer Gärtnermeister, Rodgau Marianne Günther Geschäftsführerin, Schaafheim Marion Hügel Selbst. Werbetechnikerin, Rodgau Andreas Kegelmann Steuerberater, Obertshausen Dr. Heinrich L. Kolb Geschäftsführer, Babenhausen Andrea Möbius Juristin, Babenhausen Norbert Schwerber Wirtschaftsprüfer, Rödermark Dieter Heinz Simon Architekt, Mainhausen Peter Tillmann Geschäftsführer, Mühlheim Ernestos Varvaroussis Geschäftsführer, Heusenstamm Gerhard Wenzel Immobilien-Kaufmann, Seligenstadt Sitz der Bank Seligenstädter Straße Obertshausen Telefon Internet kontakt@vvb-maingau.de BIC/SWIFT BIC GENO DE 51 OBH Verbandszugehörigkeit Genossenschaftsverband e.v.. Wilhelm-Haas-Platz Neu-Isenburg Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin (BVR) Zentralbank Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank AG. Frankfurt am Main (DZ BANK AG) 2

5 Personalbestand Per beschäftigten wir 254 aktive Vollzeitkräfte und 142 aktive Teilzeitkräfte. Nach Umrechnung der Teilzeitkräfte in Vollzeit entspricht dies einer Mitarbeiterzahl von 345 (aktive Mitarbeiter ohne Auszubildende). 17 Mitarbeiterinnen (Vorjahr: 17) befanden sich per in der Elternzeit. Vorruhestand und Altersteilzeit Ende 2013 wurden insgesamt 6 (Vorjahr: 6) Vorruhestandsverträge im Bestand geführt. Per Jahresende führten wir überdies 2 Altersteilzeitverträge im Bestand (Vorjahr: 3). Alle Mitarbeiter hatten sich für das Blockmodell entschieden, d.h. die Vereinbarung von Arbeits- und Freizeitphase. Ausbildungsstart 2013 Abschlussprüfungen 2013 / 2014 Auszubildende 14 Auszubildende haben im Jahr 2013 ihre Ausbildung abgeschlossen und 12 wurden in ein befristetes Arbeitsverhältnis übernommen. 13 junge Leute haben am ihre Bankausbildung begonnen und zum befanden sich insgesamt 31 in der Ausbildung. Für das Jahr 2014 ist derzeit die Einstellung von 15 Auszubildenden geplant. Wie im Vorjahr ist die Einstellung von zusätzlich zwei jungen Leuten geplant, welche die Möglichkeit haben, in unserem Hause eine Ausbildung und parallel dazu ein Studium an der Berufsakademie Rhein-Main zu absolvieren. 3

6 Jubiläen Im Berichtsjahr gratulierten wir zum 40-jährigen Dienstjubiläum Frau Silvia Krause, Frau Claudia Scheitler, Herrn Norbert Jung und Herrn Peter Roßkopf. Zum 30-jährigen Dienstjubiläum gratulierten wir Frau Margot Schwarz, Frau Monika Kern, Frau Heike Prescha, Frau Marion Markworth, Frau Petra Hornung, Herrn Klaus Kern, Herrn Thomas Lenort, Herrn Uwe Nenner und Herrn Roland Witzel. Für eine 25-jährige Betriebszugehörigkeit gratulierten wir Frau Anke Pallaske, Frau Simone Häfner, Frau Anja Junker, Frau Isolde Trippel, Herrn Patrik Messenzehl und Herrn Stefan Grey. Für 20-jährige Betriebszugehörigkeit gratulierten wir Frau Sabine Bork, Frau Sabine Hecht, Frau Sabine Walden, Frau Michaela Ertack, Frau Elisabeth Reichel, Frau Sabine Kohde, Herrn Christoph Banner, Herrn Ralf Gröschl, Herrn Michael Paul und Herrn Christoph Margraf. Für eine 10-jährige Betriebszugehörigkeit gratulierten wir Frau Nicole Herda, Frau Nicole Jäger, Frau Nicole Jung, Frau Anke Kuhni, Herrn Daniel Botzum, Herrn Markus Ferk, Herrn Jens Ringel und Herrn Christian Zimmermann. Herzlichen Dank für die langjährige Zusammenarbeit und Betriebstreue. Dank an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für die im Geschäftsjahr gezeigte Einsatz- und Leistungsbereitschaft. Unser Dank gilt auch unserem Betriebsrat für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. 4

7 Konjunktureller Jahresrückblick Konjunktur in Deutschland Verhaltenes Wirtschaftswachstum Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Gemäß den ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 Prozent über das Vorjahresniveau gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 Prozent nur moderat expandiert war. Insbesondere der Jahresauftakt verlief für die deutsche Wirtschaft verhalten. Der rückläufige Außenhandel sowie der ungewöhnlich harte und lang andauernde Winter dämpften die Produktion. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben getragen. Konsum als zentraler Wachstumsmotor Die privaten Konsumausgaben nahmen um 0,9 Prozent zu und damit etwas stärker als im Vorjahr (+0,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen der weitere Beschäftigungsaufbau, steigende Tarifeinkommen und eine Zunahme der monetären Sozialleistungen bei. Nicht nur die privaten, auch die staatlichen Konsumausgaben wurden ausgeweitet (+0,7 Prozent). Investitionsklima hellte sich auf Das Investitionsklima hat sich 2013 verbessert. Die Investitionsbereitschaft wurde durch die nachlassende Unsicherheit über die wirtschaftspolitische und konjunkturelle Entwicklung sowie die nach wie vor sehr günstigen Finanzierungsbedingungen befördert. Außenhandel ohne Schwung Die Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise haben sich zu Beginn des Jahres nochmals spürbar in der Außenhandelsstatistik Deutschlands niedergeschlagen. Anders als im Vorjahr konnten die Rückgänge im Exportgeschäft mit den Partnerländern des Euroraums wegen einer insgesamt verhaltenen Weltkonjunktur nur bedingt durch die Nachfrage in den außereuropäischen Ländern kompensiert werden. Nach dem Auslaufen der Rezession im Euro-Währungsgebiet im Frühjahr gewannen die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft aber wieder an Schwung. Da die Importe (+0,9 Prozent) in ähnlichem Umfang wie die Exporte (+0,8 Prozent) stiegen, hat der Außenhandel für sich betrachtet in 2013 keinen Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts geleistet. 5

8 Staatlicher Gesamthaushalt erneut ausgeglichen Nach einem Plus von 2,3 Milliarden Euro in 2012 schlossen die öffentlichen Haushalte Deutschlands das Jahr 2013 abermals mit einem leichten Überschuss (300 Mio. Euro) ab. Ähnlich wie im Vorjahr standen Finanzierungsdefizite beim Bund und den Ländern Überschüsse bei den Gemeinden und den Sozialversicherungen gegenüber. Gestützt durch die günstige Arbeitsmarktentwicklung sind die Steuereinnahmen insgesamt merklich gestiegen. Die Ausgaben legten allerdings ebenfalls zu. Die Maastricht-Defizitquote als Relation aus dem staatlichen Finanzierungssaldo und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt ist im Vorjahresvergleich von +0,1 Prozent auf +0,0 Prozent zurückgegangen. 2,95 Millionen Menschen zu. Die Arbeitslosenquote ist deshalb leicht auf 6,9 Prozent gestiegen. Verbraucherpreise legten moderat zu Die Verbraucherpreise wurden 2013 im Mittel um 1,5 Prozent erhöht. Der allgemeine Preisauftrieb fiel damit schwächer aus als im Vorjahr, in dem die Inflationsrate bei 2,0 Prozent lag. Teuerungstreibend wirkten sich vor allem die Nahrungsmittelpreise aus, die vor dem Hintergrund von witterungsbedingten Ernteausfällen insbesondere in den Sommermonaten spürbar angehoben wurden. Arbeitsmarktentwicklung weiterhin günstig Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Grundverfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen im Durchschnitt des Jahres 2013 um auf 41,84 Millionen gestiegen. Das positive Gesamtbild wird allerdings etwas durch die Arbeitslosenzahl getrübt. Diese nahm im Jahresdurchschnitt um auf 6

9 Konjunktureller Jahresrückblick Finanzmarkt Euroraum überwindet Rezession, Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe verloren. Im Zuge einer gestiegenen Konsum- und Investitionsbereitschaft gelang es dem Währungsraum, im Frühjahrsquartal die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden. An den Finanzmärkten und in der Wirtschaft stieg das Vertrauen in eine allmähliche Erholung der Konjunktur des Euroraums und eine schrittweise Überwindung der Staatsschuldenkrise. Auch die Euro-Krisenstaaten profitierten von dieser Entwicklung. Im Fahrwasser der Entspannung im Euroraum verließ Irland zum Ende des Jahres den Rettungsschirm von EU und IWF und meldete sich erfolgreich am Kapitalmarkt zurück. Erholung bleibt jedoch schwach und fragil Trotz der eindeutigen Erholungstendenzen fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum fragil aus. Ernstzunehmende Abwärtsrisiken blieben im Währungsraum bestehen, wie die Zypernkrise Anfang 2013 eindrucksvoll zeigte. Zudem blieb die Lage am Arbeitsmarkt in der Euro-Peripherie kritisch. Im gesamten Euroraum bewegte sich die Arbeitslosenquote in 2013 auf dem Rekordniveau von über 12 Prozent. EZB senkt Leitzins auf 0,25 Prozent Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik in 2013, indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum auf seinen geldpolitischen Sitzungen vom Mai und November um jeweils einen Viertelprozentpunkt auf 0,25 Prozent. Der Hauptrefinanzierungssatz fiel damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Euro. und stellt dauerhaft niedrige Zinsen für den Euroraum in Aussicht Überdies gab die EZB im Hochsommer erstmals seit ihrem Bestehen eine Zinsorientierung für die nahe Zukunft ( Forward Guidance ) bekannt. Sie erklärte, dass der Leitzins für den europäischen Währungsraum noch für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau belassen werde, solange Inflation, Wirtschaftswachstum und monetäre Dynamik auf niedrigem Niveau blieben. Die EZB folgte damit anderen großen Notenbanken, wie zum Beispiel der Federal Reserve, die das Ende ihrer Niedrigzinspolitik an die Entwicklung der US-Volkswirtschaft knüpfte. 7

10 Federal Reserve bleibt Niedrigzinspolitik treu, Die US-Notenbank hat ihre ultralockere Geldpolitik in 2013 fortgeführt. Den Zielbereich für das Tagesgeld beließ der Offenmarktausschuss der Federal Reserve in 2013 unverändert zwischen 0 und 0,25 Prozent. Nach dem Willen der US-Notenbanker soll der US-Leitzins solange auf diesem niedrigen Niveau bleiben bis die Arbeitslosenquote auf unter 6,5 Prozent gesunken sei und solange der Preisdruck unterhalb der Marke von 2,5 Prozent bleibt. beginnt aber mit der Rückführung der Anleihekäufe Der scheidende Notenbankchef Ben Bernanke hatte bereits im Mai das sukzessive Auslaufen der Anleiheaufkaufprogramme ( Tapering ) in Aussicht gestellt. Jedoch erst im Dezember 2013 beschloss der Offenmarktausschuss angesichts einer sich bessernden Konjunktur eine leichte Kappung des Anleiheaufkaufprogramms um 10 Mrd. US-Dollar. Zuvor hatte die US-Notenbank jeden Monat langlaufende US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere im Wert von 85 Mrd. US-Dollar gekauft. Entspannung am europäischen Rentenmarkt Am europäischen Rentenmarkt hat sich die Lage im Zuge der wirtschaftlichen Erholung in 2013 entspannt. Vor diesem Hintergrund engten sich die Renditedifferenzen zwischen den Staaten des Euroraums sichtbar ein. So waren Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte zunehmend gefragt, was deren Anleiherenditen zurückgehen ließ. Bundesanleihen verloren hingegen im Jahresverlauf an Zuspruch, wodurch deren Renditen auf Jahressicht zulegten. Gleichwohl war es in der ersten Jahreshälfte vor allem wegen der Zypernkrise noch zu sichtbaren Gegenbewegungen gekommen. Im weiteren Jahresverlauf führten allerdings eine abflauende Risikoaversion seitens der Investoren sowie bessere Konjunkturaussichten zu steigenden Bundesanleiherenditen. Ende 2013 lag die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 1,94 Prozent. Das waren 64 Basispunkte mehr als zum Jahresultimo

11 Euro profitiert von Erholung im Währungsraum Die europäische Gemeinschaftswährung war im vergangenen Jahr ein Gradmesser der ökonomischen Verhältnisse im europäischen Währungsraum. So hatte der Euro zunächst unter einer erneuten Zuspitzung der Staatsschuldenkrise zu leiden. Im März 2013 drückte die Eskalation der Schieflage der Banken Zyperns als Spätfolge der Griechenlandkrise den Euro deutlich unter die Marke von 1,30 US-Dollar. Eine Entschärfung der Krise um die zyprischen Banken und den zyprischen Staatshaushalt gelang erst im April mit der Zusage von Hilfszahlungen seitens der EU und des IWF in Höhe von 10 Mrd. Euro. Die europäische Gemeinschaftswährung profitierte davon und insbesondere die sich bessernden Aussichten für die Wirtschaft des Euroraums stärkten im Jahresverlauf die Position des Euro gegenüber dem US-Dollar. Darüber hinaus half dem Euro die bis Mitte Dezember unvermindert expansive Geldpolitik der Federal Reserve. Am Ende des Jahres lag der Euro-Dollar Kurs bei 1,379 US-Dollar. Das waren 6 US-Cent mehr als zum Vorjahresultimo. Gipfelsturm an den Aktienmärkten Das vergangene Jahr verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX) ausgesprochen erfolgreich. Der DAX zeigte dabei vor allem im letzten Jahresquartal 2013 keine Höhenangst und kletterte in dieser Zeit von einem Allzeithoch zum nächsten. In der ersten Jahreshälfte war die Performance des DAX allerdings noch gedämpft ausgefallen. So drückten die Sorgen um den Währungsraum im Zuge der in Schieflage geratenen zyprischen Wirtschaft sowie Spekulationen um eine weniger expansive Geldpolitik der Federal Reserve den DAX in der ersten Jahreshälfte vorübergehend unter die Marke von Punkten. Erst in der zweiten Jahreshälfte wechselte der DAX auf die Überholspur. Ausschlaggebend hierfür war in erster Linie das Bekenntnis der global bedeutendsten Notenbanken zu einer Fortsetzung ihrer stark expansiven Geldpolitik. Zudem stützte die fortschreitende wirtschaftliche Erholung in den Industrieländern den Optimismus an den Finanzmärkten, wodurch sich die aufwärts gerichtete Entwicklung beschleunigte. Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem Punktestand von Zählern. Das waren 25 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. 9

12 Entwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften Bankstellen Mitglieder 17,7 Mio. ( neue Mitglieder = plus 2,1%) Kundeneinlagen 561 Mrd. (plus 3,5%) Kundenkredite 462 Mrd. (plus 4,3%) Addierte Bilanzsumme 763 Mrd. (plus 1,7%) Kreditgenossenschaften 2013: Stabil wachsend Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die Volksbanken Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr, dass es den Kreditgenossenschaften gelungen ist, das Vertrauen ihrer Kunden in den Genossenschaftssektor zu stärken und mit ihren Leistungen zu überzeugen. Dabei sprechen die aktuellen Zahlen für sich: Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 561 Milliarden Euro (+3,5 Prozent). Auch die Kundenkredite legten auf 462 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 13 Milliarden auf 763 Milliarden Euro. Kreditgeschäft weiter gestärkt Mit der konjunkturellen Aufhellung seit dem Jahresbeginn 2013 konnten die Kreditgenossenschaften weiterhin maßgeblich zur stabilen Finanzierung 10

13 der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland sowie der Privatpersonen beitragen und ein anhaltendes Wachstum im Kreditbereich aufweisen. Wachstums-treiber waren wiederum die langfristigen Forderungen mit einem Zuwachs von 4,9 Prozent, gefolgt von den mittelfristigen Forderungen mit 3,9 Prozent. Die Kreditvergabe der Kreditgenossenschafte insbesondere in der privaten Wohnungsbaufinanzierung profitiert aktuell von dem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Das hohe Beschäftigungsniveau als Folge einer sich stetig verbessernden Lage am Arbeitsmarkt, ein Anstieg der verfügbaren Einkommen oberhalb des Verbraucherpreisanstiegs und sehr günstige Finanzierungsbedingungen sprich insbesondere die niedrigen kurz- wie auch langfristigen Zinsen unterstützen die Wohnungsbautätigkeit. Im Jahr 2014 dürfte sich die insgesamt positive Entwicklung des Wohnungsbaus fortsetzen. Besonders nachgefragt: liquide und sichere Anlageformen Die Einlagen der Privat- und Firmenkunden sind in den vergangenen Jahren trotz gravierender Schwankungen der Konjunktur gewachsen. Auch wenn angesichts des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus die tägliche Verfügbarkeit der Einlagen einen hohen Stellenwert für die Kunden hat, ist die Steigerung der Kundeneinlagen als Ausdruck des Vertrauens in die Solidität und Stabilität der Banken in der genossenschaftlichen FinanzGruppe zu werten. Der Anstieg der Bankguthaben war teilweise die Folge besonderer Sparanstrengungen der Kunden, in erster Linie aber der hohen Popularität von Bankeinlagen als liquide und sichere Anlageform geschuldet. Insgesamt erhöhten sich vor diesem Hintergrund die kurzfristig verfügbaren Sichteinlagenbestände im Vorjahresvergleich um knapp 30 Milliarden Euro bzw. 11,1 Prozent auf 298 Milliarden Euro. Damit entfallen mehr als die Hälfte der Einlagenbestände auf täglich fällige Verbindlichkeiten. Einlagen zur Vermögensanlage waren darüber hinaus weniger gefragt. So sank der Bestand an Festgeldern und Sparbriefen per Ende 2013 um 14,7 Prozent auf 74 Milliarden Euro. Erfreulich um 2 Milliarden Euro zulegen konnten die Spareinlagen. Zum Jahresende 2013 betrug der Spareinlagenbestand 189 Milliarden Euro. Bilanzsumme wächst weiter und Zahl der Volksbanken und Raiffeisenbanken weitgehend konstant Der Konsolidierungsprozess unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich gegenüber den Vorjahren weitgehend im selben Umfang fortgesetzt. Die Zahl der Kreditgenossenschaften nahm im Berichtsjahr um 23 Institute (-2,1 Prozent) auf Banken ab. Dagegen kletterte die addierte Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,7 Prozent (oder knapp 13 Milliarden Euro) auf 763 Milliarden Euro. Mitgliederzuwachs nochmals gesteigert Das stabile und solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften wird auch von neuen Kunden und Mitgliedern stark nachgefragt: Die Mitgliederzahlen der Volksbanken und Raiffeisenbanken steigen weiter, was darauf hindeutet, dass der Zuspruch zu Kreditgenossenschaften ungebrochen ist. Ende 2013 konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 17,7 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen. Das sind mehr als Mitglieder und damit 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr, in dem rund neue Mitglieder gewonnen werden konnten. In den letzten fünf Jahren seit 2009 konnten die Kreditgenossenschaften einen Mitgliederzuwachs von knapp 1,5 Millionen Mitgliedern verzeichnen. 11

14 Geschäftsentwicklung 2013 Vereinigte Volksbank Maingau eg Die Vereinigte Vollsbank Maingau eg hat in 2013 erneut ein gutes Jahresergebnis mit einem angemessenen Bilanzgewinn erzielt. Aus guten wirtschaftlichen Verhältnissen heraus konnte darüber hinaus die Vermögenslage und die Risikotragfähigkeit unserer Bank verbessert werden. Unser Geschäftsmodell zeigt sich als modern und aktuell. 12

15 Die Bilanzsumme der Bank betrug zum Jahresende 1.865,8 Millionen Euro. Die außerbilanziellen Geschäfte, die vorwiegend aus Derivaten zur Reduzierung des Zinsänderungsrisikos resultieren, erreichten am Bilanzstichtag ein Volumen von 436,0 Millionen Euro. Das betreute Kundenkreditvolumen erhöhte sich um rund 10 Millionen Euro. Die Vermittlung von Krediten an unsere Verbundparter wurde intensiviert. Die gute Bonitätsstruktur bei den Engagements konnte weiter ausgebaut werden, die Kredite sind breit gestreut und es existieren keine Klumpenrisiken. Das betreute Kundeneinlagevolumen konnte um rund 45 Millionen Euro gesteigert werden. Verantwortlich dafür war die gute Entwicklung im Verbundgeschäft in nahezu allen Bereichen. Unter Hinzurechnung aller an Unternehmen unserer Finanzgruppe vermittelten Kredit- und Anlagegeschäfte zeigt die nachfolgend erstellte Verbundbilanz folgende Entwicklung: Verbundbilanz zum Kundenvolumen - Kreditgeschäft Mio. EUR 2012 Mio. EUR 2013 Einlagengeschäft Mio. EUR 2012 Mio. EUR 2013 Bilanzwirksames Volumen 1.092, ,3 Bilanzwirksames Volumen 1.529, ,6 Kundenforderungen 1.092, ,3 Kundeneinlagen 1.529, ,6 Außerbilanzielles Volumen 253,1 285,3 Außerbilanzielles Volumen 1.014, ,0 Bauspardarlehen 62,9 79,8 Kurswerte in Depots 276,8 291,5 Darlehen bei Hypothekenbanken 111,0 117,1 Investmentfonds 429,7 453,7 Policedarlehen bei Versicherungen 49,5 54,9 Lebensversicherungen 181,6 183,3 Darlehen bei Teambank 22,7 24,5 Bausparguthaben 102,9 113,8 Sonstige Verbundkredite 7,0 9,0 Sonstige Verbundeinlagen 23,6 21,7 Betreutes Kreditvolumen 1.345, ,6 Betreutes Einlagenvolumen 2.543, ,6 13

16 Die Wertpapieranlagen und befristeten Forderungen an Banken haben sich insgesamt gegenüber dem Vorjahr um 16,8 Millionen Euro erhöht. Wegen der besseren Rendite wurden vermehrt Anlagen in Wertpapieren getätigt. Im Gegenzug wurden die Festgeldanlagen bei unserer Zentralbank reduziert. Trotz anhaltendem Niedrigzinsniveau konnte der ordentliche Zinsertrag relativ stabil gehalten werden. Der Provisionsüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Der Verwaltungsaufwand konnte durch Kostenoptimierung gesenkt werden. Die Risikovorsorge bewegte sich auch in 2013 in überschaubarem Rahmen. Der verbleibende Bilanzgewinn wird mit 5,2 Millionen Euro ausgewiesen. Dem Aufsichtsrat und der Vertreterversammlung schlagen wir vor, erneut eine Dividende von 7,5% zu beschließen. Im vergangenen Jahr konnten wieder neue Mitglieder gewonnen werden. Die Gesamtmitgliederzahl stieg damit zum Jahresende auf mit Geschäftsanteilen. Insgesamt war 2013 für die Vereinigte Volksbank Maingau ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Dies drückt sich auch im Landes- und Bundesvergleich der Genossenschaftsgruppe aus. Wir danken allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für das entgegengebrachte Vertrauen und für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Besonders danken wir allen, die unsere Tätigkeit mit viel Verständnis und Verantwortungsbewusstsein unterstützten. Für die engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken wir uns bei den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates, dem Betriebsrat sowie den Damen und Herren unserer Verbundunternehmen. Unser Dank gilt zudem dem Genossenschaftsverband e.v., der Deutschen Bundesbank und den mit uns befreundeten Banken sowie allen mit uns zusammenarbeitenden Behörden, Kommunen, Innungen und Verbänden. Besonders danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit hoher Leistungsfähigkeit und über das normale Maß hinausgehendem Engagement den guten Verlauf des Geschäftsjahres 2013 ermöglicht haben. 14

17 Erläuterungen zur Bilanz AKTIVA Liquidität Zum Bilanzstichtag standen der Bank folgende liquide Mittel zur Verfügung: 2012 TEUR 2013 TEUR Veränderungen % Barreserve (Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Bilanzposition 1) ,5 Forderungen an Kreditinstitute (Bilanzposition 3) , ,8 Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Die liquiden Mittel waren stichtagsbedingt niedriger. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgeschriebenen Liquiditätsgrundsätze wurden eingehalten. Unserer Mindestreserveverpflichtung sind wir stets nachgekommen. Zusätzliche Liquiditätsreserven bestehen in Form von weiteren Refinanzierungsmöglichkeiten bei der DZ BANK AG, der Deutschen Bundesbank und bei unseren Verbundpartnern. Im Wertpapierbestand sind durch dessen gute Struktur weitere Liquiditätsreserven vorhanden, die hierzu ergänzend eine jederzeitige Zahlungsbereitschaft gewährleisten. 15

18 Forderungen an Kunden Die Kreditwünsche unserer Kunden konnten wir, soweit auch im Interesse unserer Kunden vertretbar, rasch und unbürokratisch erfüllen. Insgesamt wurden neue Kredite in Höhe von 183 Millionen Euro zugesagt. Darüber hinaus wurden verstärkt Kredite an unsere Verbundparter vermittelt. Im Geschäftsjahr gab es wieder hohe Sondertilgungen. Die bilanziellen Kundenforderungen reduzierten sich um 21,8 Millionen Euro, das außerbilanziell betreute Kundenkreditvolumen erhöhte sich dagegen um 32,2 Millionen Euro. Die Bürgschaften und Garantien ermäßigten sich um 3,2 Millionen Euro auf 33,1 Millionen Euro. Die Kundenforderungen der Bank sind in ihren Bilanzansätzen vorsichtig bewertet. Für latente Kreditrisiken ist nach allgemein anerkannten Grundsätzen eine gut ausreichende Risikovorsorge gebildet. Die Kredite werden in verschiedene Bonitätsklassen eingeteilt, monatlich ausgewertet und überwacht. Die ausgewogene Struktur unseres Kreditportfolios entspricht den Markterfordernissen unserer Region. Durch gute Bonitätsstrukturen sind unsere Risiken niedrig und überschaubar. Die Entwicklung der einzelnen Positionen ist in nachfolgender Übersicht dargestellt: 2012 TEUR 2013 TEUR Veränderungen % Forderungen an Kunden (Bilanzposition 4) ,0 Bürgschaften und Garantien (Unterstrichposition 1) , ,2 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (Bilanzposition 5) Im Bestand befinden sich Anleihen und Schuldverschreibungen, die von Emittenten mit guter Bonität ausgegeben wurden und größtenteils durch Grundpfandrechte oder sonstige Garantien gedeckt sind. Der Bilanzwert dieser verzinslichen Wertpapiere erhöhte sich um 46,2 Millionen Euro auf 329,6 Millionen Euro. Den Zugängen von 129,5 Millionen Euro standen Abgänge bzw. Fälligkeiten in Höhe von 82,8 Millionen Euro gegenüber. Im Bilanzwert sind abgegrenzte Stückzinsen enthalten. Die Wertpapiere sind nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und enthalten Kursreserven. Der gesamte Bestand ist als Umlaufvermögen in der Liquiditätsreserve bilanziert. 16

19 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (Bilanzposition 6) Der größte Teil der Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere befindet sich mit 100,9 Millionen Euro in zwei Spezialfonds. Des Weiteren enthält diese Position sonstige Investmentanteile in Höhe von 9,5 Millionen Euro. Beide Spezialfonds sind konservativ gesteuert und enthalten ebenso Anleihen und Schuldverschreibungen von Emittenten mit guter Bonität sowie einen geringen Aktienanteil. Der Gesamtbestand, der sich im Geschäftsjahr um 3,7 Millionen Euro erhöhte, ist nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und enthält ebenfalls Kursreserven. Anlagevermögen Das Anlagevermögen stellt sich wie folgt dar: Buchwert am TEUR Zugänge/ Zuschreibungen TEUR Abgänge TEUR Abschreibungen TEUR Buchwert am TEUR Sachanlagen (Bilanzposition 12) a) Grundstücke und Gebäude ,2 607,5 3, , ,7 b) Betriebs- und Geschäftsausstattung 4.416,9 663,8 1, , ,3 Beteiligungen, Geschäftsguthaben bei Genossenschaften und Anteile an verbundenen Unternehmen (Bilanzposition 7 und 8) ,9 0,1 0,1 0, , , ,4 4, , ,9 17

20 Das Sachanlagevermögen, bestehend aus den Grundstücken und Gebäuden sowie aus der Betriebs- und Geschäftsausstattung, hat sich im Jahr 2013 um 1,3 Millionen Euro reduziert. Die Zugänge resultieren vorwiegend aus dem Umbau der Heizungs- und Klimaanlage in der Bankstelle Rodgau-Jügesheim sowie dem Austausch beziehungsweise der Neuanschaffung von SB-Geräten in verschiedenen Bankstellen. Der Buchwert der Beteiligungen, Geschäftsguthaben bei Genossenschaften und Anteile an verbundenen Unternehmen hat sich nur geringfügig verändert. Sonstige Vermögensgegenstände (Bilanzposition 13) In dieser Position sind im Wesentlichen Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen (2,5 Millionen Euro) und der Rückerstattungsanspruch des Körperschaftsteuer-Guthabens in Höhe von 5,4 Millionen Euro aktiviert. Rechnungsabgrenzungsposten (Bilanzposition 14) Die Aktiven Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten im Wesentlichen für künftige Rechnungsjahre abgegrenzte Prämien auf Finanzinstrumente in Höhe von 6,5 Millionen Euro, die im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements abgeschlossen wurden. Dieser Betrag verteilt sich entsprechend den vertraglichen Restlaufzeiten auf bis zu sieben Jahre. 18

21 Erläuterungen zur Bilanz PASSIVA Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Bilanzposition 1) In den Verbindlichkeiten gegenüber Banken sind überwiegend langfristige Mittelaufnahmen in Höhe von 75,3 Millionen Euro bei unserer Zentralbank enthalten. Diese resultieren aus zweckgebundenen Geldern, die wir zu zinsgünstigen Konditionen an unsere Kunden weitergegeben haben. Die Gesamtposition ermäßigte sich vorwiegend durch die vorzeitige Rückzahlung von Globalrefinanzierungsdarlehen um 21,5 Millionen Euro auf 96,9 Millionen Euro. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Bilanzposition 2) Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, bestehend aus den Spareinlagen, den täglich fälligen Einlagen und den Einlagen mit vereinbarter Laufzeit, erhöhten sich um 4,1 Millionen Euro auf 1.502,4 Millionen Euro. Bedingt durch Umschichtungen vor allem von auslaufenden Sondersparformen stiegen die täglich fälligen Einlagen um über 48 Millionen Euro an. Bei den Spareinlagen waren vor allem die Produkte VR-Spar- Chance und Mehrzins-Sparen gefragt. Beide konnten insgesamt um rund 22 Millionen Euro zulegen. Die nachfolgende Tabelle zeigt einen Überblick über die Einlagenentwicklung: 2012 TEUR 2013 TEUR Veränderungen % Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ,2 Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten ,2 Täglich fällige Verbindlichkeiten (Sichteinlagen) ,3 Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit (Termineinlagen) , ,3 19

22 Verbriefte Verbindlichkeiten (Bilanzposition 3) Der Bestand unserer eigenen Schuldverschreibungen einschließlich Zinsabgrenzungen ermäßigte sich 2013 um 8,4 Millionen Euro auf 22,2 Millionen Euro. Verkauft wurden Papiere mit einem Volumen von 6,0 Millionen Euro. Zusammen mit der Bilanzposition 2 ergibt sich damit ein gesamter Kundeneinlagenbestand in Höhe von 1.524,6 Millionen Euro. Sonstige Verbindlichkeiten (Bilanzposition 5) Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten im Wesentlichen noch abzuführende Abgaben und Steuern für Vorperioden sowie das alte Jahr betreffende Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Rechnungsabgrenzungsposten (Bilanzposition 6) Hierbei handelt es sich um Disagioabgrenzungen für Kredite sowie um Agiobeträge aus eigenen Schuldverschreibungen, die Folgejahre betreffen. Rückstellungen (Bilanzposition 7) Rückstellungen wurden unter anderem in ausreichendem Maße gebildet für Verpflichtungen aus Pensionsverträgen, zukünftigen Jubiläumszahlungen, noch abzuführenden Steuern, Zinsen für Sparformen mit steigendem Zins, Abschlussvergütungen sowie für Risiken aus schwebenden Geschäften. Eigenkapital und Mitgliederbewegung (Bilanzposition 12) Das bilanzielle Eigenkapital besteht aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken, den Geschäftsguthaben unserer Mitglieder, den Ergebnisrücklagen und dem Bilanzgewinn. Es erhöhte sich im Geschäftsjahr 2013 um 8,1 Millionen Euro auf 207,3 Millionen Euro. Diese Steigerung resultiert aus der regelmäßigen Einstellung in die Rücklagen aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres sowie einer aus dem laufenden Ergebnis erstmaligen Einstellung in die zweckgebundenen Ergebnisrücklagen. Diese wurden aufgrund des aktuellen Niedrigzinsumfeldes vorsorglich gebildet für damit verbundene höhere Zuweisungen zu den Pensionsrückstellungen in den Folgejahren. Nach Abzug der Geschäftsguthaben ausscheidender Mitglieder und der vorgesehenen Dividendenausschüttung beträgt der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme 11,0 Prozent. Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde stets eingehalten. Auch die von der Bankenaufsicht ab neu eingeführten strengeren Eigenkapitalregeln können wir mühelos erfüllen. 20

23 Die Anzahl der Mitglieder, die Anzahl der Geschäftsanteile bzw. die Haftsummen haben sich in 2013 wie folgt entwickelt: Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen / EUR Anfang Zugang Abgang Ende Die Bank verzeichnet nach wie vor ein erfreuliches Mitgliederwachstum Kunden wurden im letzten Jahr durch Zeichnung von Geschäftsanteilen zu neuen Eigentümern der VVB. Damit waren am Jahresende Kunden Teilhaber unserer Genossenschaft. Die Ergebnisrücklagen gliedern sich wie folgt: Gesetzliche Rücklage EUR andere Ergebnisrücklagen EUR zweckgebundene Rücklage für Pensionsrückstellungen EUR Stand , ,17 Einstellung aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres , ,26 Einstellung aus dem laufenden Jahresergebnis Stand , ,

24 Erläuterungen zur GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Die Gewinn- und Verlustrechnung stellt sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Zinsüberschuss einschließlich der laufenden Erträge aus sonstigen Wertpapieren und Beteiligungen Provisionsüberschuss Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen bzw. Erträge aus Zuschreibungen auf Forderungen und Wertpapiere = Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Steuern Einstellungen in Rücklagen für höhere Pensionsverpflichtungen in 2014 bis 2018 wegen Niedrigzinsumfeld = Bilanzgewinn 2012 TEUR , , , , ,2 930, , , , ,9 0, , TEUR , , , , ,7 497, , ,1 0, , , ,9 Der Zinsüberschuss ist auf den ersten Blick mit dem Vorjahr nicht vergleichbar, weil in 2012 durch die Ablösung von zukünftigen Zinsverbindlichkeiten in Höhe von 4,8 Millionen Euro das Zinsergebnis deutlich niedriger war. Sieht man von dieser außerordentlichen Maßnahme im Vorjahr ab, wäre der Zinsüberschuss 2013 einschließlich der laufenden Erträge aus Wertpapieren annähernd gleich dem des Vorjahres ausgefallen. Durch das historisch niedrige Zinsniveau gingen sowohl die Zinserträge als auch die ordentlichen Zinsaufwendungen in nahezu allen Bereichen erneut zurück. Lediglich die Erträge aus sonstigen Wertpapieren und Beteiligungen fielen deutlich höher aus. 22

25 Das Provisionsergebnis erhöhte sich um 0,2 Millionen auf 15,9 Millionen Euro. Jeweils leicht höhere Erträge konnten wir im Zahlungsverkehr und im Vermittlungsgeschäft erzielen. Die hohe Abschlussfrequenz im Vermittlungsgeschäft ist Anzeichen unserer Präsenz am Markt sowie das Ergebnis gezielter positiver Kundenansprache. Die sonstigen betrieblichen Erträge betragen 2,1 Millionen Euro. Der Rückgang um 0,2 Millionen Euro ist begründet in den höheren Vorjahreserträgen aus der Auflösung von nicht mehr benötigten Rückstellungen. In dieser Position sind unter anderem noch rund 1,0 Millionen Euro Miet- und Pachteinnahmen enthalten. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen ermäßigten sich insgesamt um 0,4 Millionen Euro auf 39,1 Millionen Euro. Die enthaltenen Personalkosten sind aufgrund höherer Aufwendungen für die Altersversorgung um 0,4 Millionen Euro gestiegen. Die anderen Verwaltungsaufwendungen dagegen konnten vor allem durch Einsparungen bei der Instandhaltung und in einigen anderen Kostenarten um 0,8 Millionen Euro reduziert werden. Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen sind mit 2,5 Millionen Euro etwas niedriger als im Vorjahr. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen fielen mit 0,5 Millionen Euro niedriger aus als im Vorjahr. Im Kreditgeschäft bewegten sich die Belastungen weiterhin auf niedrigem Niveau. Die Abschreibungen und Zuschreibungen bei den Wertpapieren hielten sich in etwa die Waage. Die Steueraufwendungen schlagen mit rund 6,0 Millionen Euro zu Buche. Aus dem verbliebenen Jahresüberschuss wurde vorsorglich eine Vorwegeinstellung in die Ergebnisrücklagen, zweckgebunden für höhere Zuweisungen zu den Pensionsrückstellungen in den Jahren 2014 bis 2018 wegen des aktuellen und für diesen Zeitraum absehbaren Niedrigzinsniveaus in Höhe von über 4,9 Millionen Euro vorgenommen. Danach verbleibt ein Bilanzgewinn in Höhe von Euro ,74 (Vorjahr TEUR 5.245). Der Vorstand unterbreitet im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat folgenden Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns: EUR Ausschüttung einer Dividende von 7,50 Prozent ,05 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen: a) zu den gesetzlichen Rücklagen b) zu den anderen Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn: , , ,74 23

26 Gesamtbanksteuerung und Ausblick Gesamtbanksteuerung Unsere Unternehmenskonzeption haben wir klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet. Unsere hierauf basierende Unternehmenssteuerung sowie unsere langfristige Unternehmensplanung sind Garanten für eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder und Kunden in allen Finanzierungs- und Vermögensanlagefragen. Unser Marktpotenzial, unsere Präsenz am Markt und unser gut strukturiertes Geschäftsgebiet sind in Verbindung mit unserer Kundennähe und einer sinnvollen Betriebsgröße Stärken, die den Fortbestand und die Weiterentwicklung unseres Unternehmens sichern. Die Entwicklung unseres Institutes planen und steuern wir mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken wird vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft immer wichtiger. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und durch Kontrollen unserer Innenrevision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Ausblick Für das Jahr 2014 lassen Prognosen eine Fortsetzung der konjunkturellen Stabilisierung des Euroraums erwarten. Auch die deutsche Wirtschaft zeigt sich weiterhin in einer guten Konjunkturlage. Es wird mit einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts um 1,5% bis 2,0% gerechnet. Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiterhin in einer insgesamt günstigen Lage. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte weiter steigen. Auch in unserer Region haben sich die konjunkturellen Aussichten nachhaltig verbessert. Alles in allem bietet dieser Trend eine gute Grundlage für Wachstumschancen unserer Bank. 24

27 Die Finanzkrise hat gezeigt, dass die Volksbanken einen Hort der Stabilität bilden und das Geschäftsmodell dieser Bankengruppe stark und vor allem zukunftsfähig ist. Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung der Kreditgenossenschaften wird nach unseren Einschätzungen auch in den kommenden Jahren von dem verstärkten Wettbewerb, dem weiter steigenden Margendruck sowie den steigenden Anforderungen an die Produkt- und Beratungsqualität geprägt. Durch Optimierung unseres ausgeprägten Vertriebssystems hat sich die Bank gut positioniert. Wir erwarten in den nächsten beiden Jahren insgesamt einen leichten Rückgang unseres bilanziellen Kundengeschäfts zugunsten eines Wachstums im außerbilanziellen Kundengeschäft. Dabei setzen wir auf qualitatives Neugeschäft sowohl im Kredit- als auch im Einlagenbereich. In der aktiven Kundenansprache und in der individuellen Beratung und Betreuung sehen wir Instrumente zur gezielten Kundengewinnung, besseren Kundenbindung und weiteren Intensivierung bisheriger Geschäftsverbindungen. Hierbei unterstützt uns unsere ausgewogene und übersichtliche Produktpalette ebenso wie die Angebotspalette unserer Verbundpartner. Diese werden ständig den aktuellen Marktgegebenheiten angepasst. Die privaten Wohnungsbaukredite werden auch weiterhin ein stabiler Pfeiler in unserem Aktivgeschäft sein. Wegen der guten wirtschaftlichen Lage sehen wir weiteres Potenzial im Kreditgeschäft. Wir gehen davon aus, dass die Sparneigung unserer Kunden hoch bleibt. Mit entsprechenden Produkten - vor allem für eine ausreichende Altersversorgung - werden wir dabei auf die individuellen Sparund Anlagewünsche unserer Kunden reagieren. nächsten Jahren leicht sinken. Im laufenden Jahr erwarten wir keine nennenswerten Veränderungen des Zinsniveaus. Die voraussichtlich weiterhin bestehende Nachfrage nach Verbundprodukten und Wertpapieranlagen, die unser Angebot der Geldanlage komplettieren, wird zu einem stabilen Provisionsergebnis beitragen. Die Personalkosten und die anderen Verwaltungskosten werden gezielt gesteuert. Sie werden durch Ausnutzung von Einsparpotenzialen vor allem in den Sachaufwendungen in naher Zukunft relativ stabil bleiben. Durch ein aktives Risikomanagement streben wir eine Fortsetzung des guten Bewertungsergebnisses an. Wir gehen demzufolge von einer insgesamt weiterhin stabilen Ertragslage aus, die zu einer nachhaltigen Festigung der Position der Bank in der hiesigen Region beitragen und neben einer stetigen Dividendenpolitik angemessene Eigenkapitaldotierungen zulassen wird. Im Jahr 2014 sind wieder rund 3,8 Millionen Euro an Investitionen vorgesehen. Ein wesentlicher Teil davon fließt in die Instandhaltung unserer Bankstellen sowie die Erneuerung und Verbesserung der EDV- Systeme. Im Übrigen werden wir unsere Strukturen weiterhin verbessern und ein verlässlicher Partner sowohl für unsere Firmenkunden als auch für unsere Privatkunden sein. Unsere ertragsorientierte geschäftspolitische Ausrichtung werden wir weiter fortsetzen. Insgesamt sind wir zuversichtlich, auch in den Geschäftsjahren 2014 und 2015 wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Unser ordentliches Betriebsergebnis wird in den nächsten beiden Jahren voraussichtlich stabil bleiben. Nach unserer Einschätzung wird wegen des derzeit niedrigen Zinsniveaus die Zinsspanne in den Obertshausen, im April Der Vorstand- 25

28 Bericht des Aufsichtsrates Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion unter anderem durch die Einrichtung eines Prüfungs-, Kredit- und Personalausschusses wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Bernd Becker und Eduard Tomaszewski aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Herrn Becker und Herrn Tomaszewski ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Obertshausen, im April 2014 Der Aufsichtsrat Hans-Peter Biffar, Vorsitzender 26

29 Verkürzter Jahresabschluss zum Die nachfolgende Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung ist mit dem vollständigen, in der gesetzlich vorgeschriebenen Form aufgestellten, Jahresabschluss nicht identisch. Der vollständige Jahresabschluss liegt zur Einsichtnahme der Mitglieder im Vorstandssekretariat in unserer Hauptstelle in Obertshausen, Seligenstädter Straße 52, aus. Der Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e.v. Er wird nach Feststellung durch die Vertreterversammlung im Bundesanzeiger veröffentlicht und beim Amtsgericht Offenbach hinterlegt. Die in der ersten Rubrik angegebenen Vorjahreszahlen beziehen sich auf Einzelpositionen, Werte in Klammern betreffen Unterpositionen. Die in der zweiten Vorjahresrubrik angegebenen Beträge sind Summenwerte. 27

30 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro Euro TEuro TEuro 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,10 (32.534) c) Guthaben bei Postgiroämtern , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,72 ( ) Kommunalkredite ,19 (19.453) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0 ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank (2.006) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,71 (35.595) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,23 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag (1.614) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,75 (34.981) darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften (60) darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen ,02 75 darunter: Treuhandkredite ,02 (75) 12. Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

31 Passivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro Euro TEuro TEuro 1.Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , , , aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , , , , , , , , darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf (0) (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,02 75 darunter: Treuhandkredite ,02 (75) 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und , , ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , , , , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen , , cc) zweckgebundene Rücklage für Pensionsrückstellungen ,05 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtung aus unechten Pensionsgeschäften 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften (0)

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