Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r. Heilpraktiker/in. Psychosomatik. Begleitskript zum Seminar
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- Maja Maurer
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1 Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Psychosomatik Begleitskript zum Seminar
2 Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt 1. Begriffserklärungen und allgemeine Grundlagen zur Psychosomatik 2. Erklärungsmodelle zu Ursachen psychosomatischer Erkrankungen 2.1 Ausgangsmodelle 2.2 Aktuelle Modellkonstruktionen 2.3. Salutogenese 3. Organkrankheiten mit psychosozialer Komponente Psychosomatosen 3.1 Essentielle Hypertonie 3.2 Die koronare Herzkrankheit (KHK) 3.3 Asthma bronchiale 3.4 Das peptische Ulcus (Ulcus ventriculi / Ulcus duodeni) 3.5 Colitis ulcerosa 3.6 Morbus Crohn 3.7 Chronische Polyarthritis 3.8 Neurodermitis 3.9 Urtikaria 4. Somatoforme Störungen 4.1 Die Somatisierungsstörung 4.2 Somatoforme autonome Funktionsstörungen 4.3 Der therapeutische Umgang mit den somatoform Erkrankten 5. Konversionsstörungen 5.1 Psychogene Anfälle 5.2 Dysfunktionen von Bewegung 6. Somatopsychische Störungen 7. Burnout (Z73.0) 7.1 Begriffsdefinition 7.2 Symptome des Burnout 7.3 Der Burnout-Prozess 7.4 Erklärungsversuche zur Entstehung von Burnout 7.5 Präventionsmöglichkeiten 8. Coping Vorschläge zur Selbstreflexion Fragen zur Selbstüberprüfung Lösungen zu den Selbstüberprüfungsfragen Literaturliste Impressum
3 Begriffserklärungen und allgemeine Grundlagen zur Psychosomatik Ausgehend vom Begriff der Psychosomatik werden im ersten Kapitel wichtige Begriffe definiert und zunächst erklärend eingeführt. Außerdem wird kurz auf die Psychoimmunologie sowie die Psycho(neuro)endokrinologie eingegangen, die als eigene Forschungsbereiche einen großen Erkenntnisbeitrag hinsichtlich der Psychosomatik leisten. 1.1 Psychosomatik - Begriffsbestimmung Der Begriff Psychosomatik wurde 1818 durch den Arzt J. Heinroth erstmals eingeführt. Psychosomatik wird nach Pschyrembel als die Wechselwirkung zwischen dem Körper und der Seele beschrieben. Diese weit gefasste Definition wird inzwischen auch im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet und eröffnet so ein breites Betrachtungsspektrum. In der modernen Medizin wird Psychosomatik als die Lehre von den körperlichen, seelischen und sozialen Wechselwirkungen, die an der Entstehung und dem Verlauf einer Krankheit beteiligt sind, verstanden. Die Definition ist also um die Dimension des Sozialen erweitert worden. Der Anteil, den die einzelnen Faktoren an Entstehung und Verlauf einer Erkrankung haben, ist von unterschiedlicher Bedeutung und verschiedenem Gewicht. Das Krankheitsverständnis der Psychosomatik impliziert Therapieansätze, die idealer Weise fachübergreifend, patientenzentriert und somit hochindividuell zu gestalten sind. Psychosomatik untersucht also, wie Körper, Seele und soziales Umfeld sich gegenseitig beeinflussen, wie und wann aus diesem Wechselspiel klinisch relevante Veränderungen resultieren und welche Konsequenzen sich für ein geeignetes therapeutisches Vorgehen daraus ableiten lassen. Sie ist damit: A) Eine Forschungswissenschaft, die mit biologischen, psychologischen, und sozialtheoretischen Methoden seelische und körperliche Vorgänge und Interaktionen erforscht und diese auf ihre Bedeutung zur Krankheitsentstehung, Krankheitserhaltung oder Krankheitsbewältigung sowie für die Therapie überprüft. B) Ein eigenes, derzeit anwachsendes medizinisches Versorgungsgebiet in dem Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen therapiert und seelische Folgen von Unfällen und chronischen Krankheiten behandelt werden. Es gibt spezielle Fort- und Weiterbildungsangebote zur psychosomatischen Medizin.
4 C) Eine therapeutische Grundhaltung aus der heraus ein Arzt oder Heilpraktiker in Diagnostik und Therapie den Zusammenhang von seelischen, körperlichen und sozialen Faktoren angemessen berücksichtigt, thematisiert und würdigt, um daraus Konsequenzen für ein geeignetes therapeutisches Vorgehen zu ziehen. Soma Soma kommt aus dem Griechischen (σῶμα soma = Körper) und bezeichnet das körperliche Sein im Gegensatz zu Geist und Psyche. Psyche Das Wort stammt ebenfalls aus dem Griechischen und wird mit Hauch, Atem, Lebenskraft und Seele übersetzt. In der Psychologie wird dabei Seele als die Gesamtheit der geistigen, emotionalen und intellektuellen Funktionen beschrieben, die allen bewussten und unbewussten Lebensvorgängen wesenseinheitlich zu Grunde liegt. Zu diesen Funktionen werden Denken, Fühlen, Erinnern, Wollen, Lernen usw. gezählt. Somatisierung Unter Somatisierung wird in der Psychologie sowohl ein Zustand verstanden, der durch multiple medizinisch unerklärbare physische Symptome gekennzeichnet ist. Gleichzeitig kann man Somatisierung auch als einen unbewussten Prozess betrachten, in dem psychologischer Stress ausgedrückt wird in physischen Symptomen. 1.2 Einteilung psychosomatischer Erkrankungen Die psychosomatischen Erkrankungen werden im Allgemeinen nach den folgenden vier Arten unterschieden: 1. Psychosomatosen (Organkrankheiten mit psychosozialer Komponente); 2. Somatoforme Störungen (körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen primär vegetative Organe betreffend); 3. Konversionsstörungen (einzelne, nichtorganische Beeinträchtigungen im Bereich der Willkürmotorik und der Sinneswahrnehmung) 4. Somatopsychische Störungen (organische Grunderkrankung mit psychosozialen Folgen / sekundären psychosomatischen Störungen) Eine genauere Erklärung erfolgt in den Kapiteleinleitungen zu den einzelnen Störungsbildern. 1.3 Psychoimmunologie und Psychoendokrinologie Die Psycho(neuro)immunologie (PNI) und die Psycho(neuro)endokrinologie (PNE) sind relativ junge, sich schnell entwickelnde medizinische Wissenschafts- und Forschungsbereiche, die sich auseinandersetzen mit der Wechselbeziehung von Bewusstsein mit dem Nervensystem, dem Immunsystem sowie dem endokrinen System. Während die PNI die dynamischen Verbindungen zwischen Immunsystem und Psyche untersucht, repräsentiert die PNE jene dynamischen Verbindungen der Psyche mit den hormonellen Funktionen des Körpers.
5 Psychoimmunologie Das menschliche Immunsystem ist ein komplex funktionierendes System zur Abwehr körperfremder Substanzen, so genannter Antigene und zur Elimination überalterter oder entarteter körpereigener Zellen. Die einzelnen Komponenten des Immunsystems können diese Leistung nur dann erbringen, wenn sie sicher die körpereigenen, gesunden Strukturen erkennen und von körperfremden oder kranken Strukturen unterscheiden können, also immunkompetent sind. Primäre Komponenten des Immunsystems sind die lymphatischen Organe Milz, Thymus, Knochenmark, die Mandeln des Gaumens und des Rachens, der Anhang des Blinddarms, die Peyer Plaques um den Dünndarm und die Lymphknoten sowie die Blutzellreihen der Leukozyten und Lymphozyten, das so genannte Komplementsystem (eine Reihe aus mindestens 20 verschiedenen Serumproteinen) und Lysozyme (bakterizid wirkende Enzyme). Die Interaktion zwischen all diesen Komponenten wird sowohl direkt untereinander als auch über eine Vielzahl von hormonellen Botenstoffen und Signalstoffen aus verschiedenen Zellen vermittelt und durch Impulse aus dem Zentralnervensystem und dem Vegetativum moduliert. Es werden zwei Grundformen der Immunität unterschieden: 1. die angeborene Immunität, die auch als unspezifische Immunität beschrieben wird und unabhängig von Krankheiten und Erregerkontakten existiert; 2. die erworbene oder spezifische Immunität, die aus der Auseinandersetzung mit Antigenen im Laufe des Lebens entsteht. Das Immunsystem ist ein lebenslang lernendes System. Es muss ständig und andauernd das Gleichgewicht zwischen Krankheit und Gesundheit, zwischen überschießenden, hyperergen Immunantworten (Allergie) und unzulänglichen, hypergenen Reaktionen (Chronifizierungen) balancieren. Es ist ein identitätsstiftendes oder identitätsschützendes System, indem es sicher Eigen von Fremd unterscheiden können und die menschlichen Grenzflächen (z.b. die Haut, die Schleimhäute des Atem- und Verdauungstraktes) schützen muss. Das System ist ein Spiegel für die Tatsache, dass Gesundheit kein Zustand an sich ist, sondern ein Gleichgewicht, das lebenslang permanent neu herzustellen und aufrecht zu erhalten ist. Die Psychoimmunologie beschäftigt sich als ein eigener Forschungsbereich mit den Zusammenhängen zwischen seelischem Erleben und Immunaktivität. Sie ist heute mit anderen klinischen Forschungsrichtungen wie der Neurologie, der Radiologie, der Genetik und der Endokrinologie zunehmend gut vernetzt. Mit anhaltendem Stress und in akuten Konfliktsituationen kommt es zur Immunsuppression, zur verminderten Reparaturfähigkeit für DNA und zur unzureichenden Elimination entarteter Zellen.
6 So ist die erhöhte Infektanfälligkeit durch Stress ein allgemein bekanntes Phänomen. Ein Zusammenhang zwischen Stress und der Entstehung der Krebskrankheit wird vermutet, wobei eindeutige Belege ausstehen. (Weitere Informationen zu Stress finden Sie in Kapitel ) Das seelisches Erleben auf die Verläufe von Allergien und Atopien (erblichen Überempfindlichkeiten) ebenso wie auf die Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung, ja auf den Verlauf jeder Erkrankung einen nicht zu übersehenden Einfluss hat, ist dem Praktiker eine schon immer vertraute Wahrnehmung gewesen. Psychoendokrinologie Die Psychoendokrinologie ist die Wissenschaft der wechselwirkenden Beziehungen des endokrinen Systems (Hormonsystem) zu psychischen Zuständen und/oder Störungen. Die Grundannahme der Psychoendokrinologie besteht darin, dass die physikalische und soziale Umwelt von uns wahrgenommen wird, wir diese Wahrnehmung kognitiv, emotional und physiologisch verarbeiten und dann auf diese Umweltsituation mit Verhalten reagieren. Die Interaktion zwischen körperlicher und psychischer Verarbeitung, insbesondere der hormonellen Reaktionen auf diese Umwelteinflüsse, sowie die physiologischen Konsequenzen spezifischer Lebensumstände sind das Forschungsgebiet der Psychoendokrinologie. (Ehlert, Kähnel 2011, S.33) Hormone sind chemische Botenstoffe, sie werden jedoch durch spezialisierte Hormondrüsen unmittelbar in den Blutkreislauf freigesetzt. Die Hormondrüsen werden direkt oder indirekt vom Gehirn gesteuert. Beispielsweise setzt die Hypophyse das Hormon Adrenokortikotropen Hormon (ACTH) frei. Dieses wiederum stimuliert die Nebennierenrinde Kortikosteroide (sogenannte Stresshormone ) freizusetzen, welche wichtige Funktionen für die Anpassung an Stress und emotionale Erregung erfüllen. Stresshormone wirken direkt auf Nervenzellen in jenen Teilen des Gehirns, die eine Rolle spielen für die Mediation emotionalen Verhaltens. Auch hier spielt der Umgang mit Stress also eine wesentliche Rolle. Einerseits gibt es Hinweise darauf, dass sich selbst bei Stress und hormonellem Ungleichgewicht keine Symptome entwickeln müssen, wenn eine Persönlichkeit stabil ist. Somit ist eine Störung der hormonellen Funktionen nur einer von etlichen Faktoren, die zu einer beeinträchtigten Anpassung oder einem Zusammenbruch mentaler Funktionen beitragen können. Andererseits können emotionale Störungen das gesamte endokrine System des Körpers beeinflussen.
7 2. Erklärungsmodelle zu Ursachen psychosomatischer Erkrankungen Im folgenden Kapitel werden zum einen verschiedene Ausgangsmodelle für die Erklärung der Entstehung psychosomatischer Störungen, als auch aktuelle Ansätze vorgestellt. Das Konzept der Salutogenese ist kein Ursachenmodell für die Erklärung psychosomatischer Erkrankungen. Es ist jedoch eine wichtige Ergänzung bzw. Perspektive in diesem Zusammenhang. Deshalb wird sie hier in einem eigenen Kapitel mit aufgeführt. 2.1 Ausgangsmodelle Verschiedene Beobachtungen, Erfahrungen und Forschungen haben innerhalb der psychosomatischen Medizin zu verschiedensten Erklärungsversuchen und Modellen von Krankheitsentstehung geführt. Dabei haben verschiedene Schulen sowohl untereinander um die Deutungshoheit konkurriert, als auch voneinander profitiert. Eine Fülle an neuen Fakten und die zunehmende Vernetzung psychologischer und soziologischer Forschung mit immunologischen Erkenntnissen, neurologischen und endokrinologischen Untersuchungen und ständig wachsenden Darstellungsmöglichkeiten von körperlichen Vorgängen in der bildgebenden und messenden Diagnostik haben dazu geführt, dass die klare Trennung zwischen einzelnen pathogenetischen Modellen entschärft wurde. Viele der wesentlichsten Modelle haben trotzdem auch heute noch eine Grundberechtigung, wenngleich sie für das komplexer werdende Verstehen vielfach modifiziert und vor Allem erweitert wurden. So werden hier zunächst die älteren Ausgangsmodelle vorgestellt, die in wesentlichen Anteilen in neuere Kategorisierungen Eingang gefunden haben, weil ihre Grundannahmen sich bestätigt und als anwendbar erwiesen haben. Anschließend werden die neueren Modelle beschrieben, die versuchen, das Unzureichende an jeder dieser Einzeltheorien durch Vernetzung zu verändern, anzupassen sowie verschiedene neue Aspekte zu berücksichtigen.
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