Anerkennung. Respekt. Vielfalt. Aufsteigen. Umsteigen. Einsteigen. Mentoring für Migrantinnen in Frankfurt am Main Mentoring, Ute Chrysam

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1 Anerkennung. Respekt. Vielfalt. Einsteigen Umsteigen Aufsteigen Mentoring für Migrantinnen in Frankfurt am Main

2 Laufzeit und Rahmenprogramm: 1 Projektjahr mit jeweils ca. 16 Tandems Auftaktveranstaltung passgenaue Trainings für die Mentees Regelmäßige Mentee-Treffen Einzelberatung durch die Projektleiterin Professionelle Reflexionen für die MentorInnen Zwischenbilanz Abschlussveranstaltung

3 Berufliche Beratungen beramí allgemein von bis : Frauen insgesamt: 1404 davon mit akademischem Abschluss: 449= 32 %

4 Beratungen für das Mentoring-Projekt seit 2005: 250 potentielle Mentees 170 potentielle Mentorinnen und Mentoren

5 TeilnehmerInnen in 7 Gruppen : 109 Mentees 109 MentorInnen - 97 Frauen und 12 Männer - 29 mit Migrationshintergrund

6 TeilnehmerInnen seit September 2012 : 18 neue Tandems

7 Armenien Bolivien Bosnien Bulgarien Br. Jugoslawien Brasilien Chile China Dem. Rep. Kongo Ecuador Elfenbeinküste Guinea Indien Indonesien Iran Israel Italien Kamerun Kasachstan Kenia Kirgisien Kolumbien Kosovo Lettland Litauen Mexiko Peru Polen Portugal Rumänien Russland Spanien Sri Lanka Tansania Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Venezuela Weißrussland 109 Mentees aus 40 Ländern

8 Qualifikationen der 109 Mentees: 95 abgeschlossenes Studium 9 Abitur 5 mittlerer Bildungsabschluss

9 Branchen: MentorInnen Mentees Freie Wirtschaft Naturwiss./ Technik 4 9 Selbst. (Rechtsanwältin/ Psychologin, Coach) Kulturbereich (Dozentin/ Journalistin) Sozialer Bereich 9 8 Behörde, Amt, Uni, Stiftung 20 9

10 3 Beispiele von Arbeitgebern der MentorInnen aus der Privatwirtschaft: Deutsche Bank AG Fraport AG KFW-Bank

11 3 Beispiele von Arbeitgebern aus dem Öffentlichen Bereich: Bundesagentur für Arbeit Stadt Frankfurt am Main Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

12 Ergebnisse am Ende des Mentoring-Jahres: 109 Mentees in 7 Gruppen Ziel erreicht: 97= 89% qualifikationsadäquate Beschäftigung nicht qualifikationsadäquate Beschäftigung Studium, Ausbildung, Weiterbildung erfolgreiche Abschlüsse (Examen, Doktorarbeit) Existenzgründung qualifizierte Praktika noch arbeitslos Abbrüche: 12 =11%

13 Ergebnisse einer Online-Befragung von Teilnehmerinnen der ersten 5 Gruppen ( ): 87% haben ihre berufliche Position stabilisiert oder verbessert 48% geben ein deutlich gestärktes Selbstbewusstsein an 84% haben noch Kontakte zu Personen aus dem Projekt

14 Weiterentwicklung: Konzeptionelle Weiterentwicklung unter Einbeziehung der TeilnehmerInnen Mentee-Trainings von MentorInnen und Mentees entwickelt und durchgeführt Vorbereitung und Durchführung von jährlichen Netzwerktreffen Ständige Erweiterung des Netzwerks Ganztägige Mentoring-Tagung unter Einbeziehung von Teilnehmerinnen Gewinnen von Firmen aus der Region als Unterstützer Online Befragung/Evaluation der ersten 5 Gruppen im Januar 2012 Theater AG seit Oktober 2012 von MentorInnen und Mentees

15 Hürden beim Einstieg in den qualifizierten Arbeitsmarkt in Deutschland: Unklarheiten bei Ratsuchenden bezüglich der Zuständigkeit (Bund/Land) bei der Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen Bundesweit zu wenig Anerkennungsberatungsstellen beramí bietet im Rahmen vom bundesweiten IQ Netzwerk (Integration durch Beratung) telefonische Erstberatung an mit ca. 30 Anrufen pro Monat für Südhessen Hohe Kosten der Anerkennungsverfahren Zuwenig Nachqualifizierungs- bzw. Anpassungsqualifikationen (auch in Bezug auf Berufssprache) Sehr anspruchsvolles und formalisiertes Bewerbungssystem, das es in dieser Form in vielen Ländern nicht gibt Unflexibles und undurchlässiges Bewerbungssystem Erwartung der 100% Anpassung an die deutsche Arbeitskultur Nichtbeachtung mitgebrachte Kompetenzen wie interkulturelle Kompetenz, hohe Flexibilität, Integrationsfähigkeit ( =Beschränkung auf die Mehrsprachigkeit) Oftmals nur Lippenbekenntnisse in Bezug auf Diversität in Unternehmen

16 Handlungsempfehlungen: Transparenteres System der Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen Leichterer Zugang zu diesbezüglichen Informationen Besser informierte Unternehmer bezüglich des Themas: Anerkennung (nicht alle Abschlüsse müssen anerkannt werden) Flexiblere und weniger formelle Bewerbungsverfahren Offenheit im Bezug auf kulturelle Vielseitigkeit Chancen für den Einstieg in den qualifizierten Arbeitsmarkt von MigrantInnen mit unkonventionellen Berufs- und Lebensläufen = Blick über den eigenen Tellerrand der Unternehmen Mut und Offenheit für Diversität in Unternehmen

17 2 Beispiele von Teilnehmerinnen: Nittaya A. aus Thailand, 32 Jahre, seit 1 1/2 Jahren in Deutschland, Studium an einer internationalen, englischsprachigen Universität in Thailand, Ökonomin, 5 jährige Berufstätigkeit für internationale Firmen im Bereich Sales und Marketing, Heirat eines dt. Kollegen, schwere Erkrankung ihres Mannes, Übersiedelung nach Deutschland, Arbeit als Kassiererin eines Asia-Supermarktes, Hartz IV Empfängerin, Mentorin ist Mitarbeiterin der Dt. Bank AG, 6 monatiges Praktikum bei der Dt. Bank AG, danach Teilzeit bei der Dt. Bank, heute Vollzeit bei einer internationalen Bank im Bereich Sales.

18 2 Beispiele von Teilnehmerinnen: Selin B. aus der Türkei, 33 Jahre, 3 Jahre in Deutschland, Statistikerin, 7 Jahre Berufserfahrung in einer türkischen Bank in Ankara, Heirat eines türkischstämmigen Arztes in Deutschland. Übersiedelung nach Deutschland, Veränderung der familiären Situation und die Dringlichkeit, den Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Mentor, Hochschuldidaktiker der TH Darmstadt, 9 monatiges qualifiziertes Praktikum bei der Dt. Bank, Umzug in eine eigene Wohnung beides vermittelt über das Netzwerk danach Festanstellung bei einer türkischen Bank.

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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