TeleJournal. Konzeption eines virtuellen Bildungszentrums
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- Maja Fritzi Morgenstern
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1 Bernd Wiest Römerstraße Eichstätt Tel ( ) Fax ( ) TeleJournal Konzeption eines virtuellen Bildungszentrums Bernd Wiest 5/98
2 Inhaltsverzeichnis KONZEPTION EINES BILDUNGSZENTRUMS AUFBAU VON DER LERNUMGEBUNG ZUM BILDUNGSZENTRUM DER ADMINISTRATIONSBEREICH DER LEHRBEREICH Seite 2
3 Konzeption eines virtuellen Bildungszentrums Bernd Wiest Lernen und Lehren im Internet benötigt ebenso wie Lernen in einem Präsenzkurs eine Lernumgebung. Diese Umgebung ist zwar virtuell, sie muß aber dennoch alle Funktionen beinhalten, die den Lehrenden und Lernenden normalerweise auch zur Vefügung stehen. Der folgende Artikel beschäftigt sich daher mit der Frage: Wie muß ein Ort beschaffen sein, um die dargestellten Möglichkeiten für Bildungszwecke nutzen zu können? Die Antwort auf diese Frage wurde im TeleInstitut im Laufe der letzen 4 Jahre zunächst theoretisch erarbeitet und dann mit zahlreichen Umsetzungen, Konzepten, Beratungen und vor allem speziellen Kursen für TeleTrainer bestätigt. Hierbei geht es weniger um eine technikorientierte Beschreibung der Umgebung als vielmehr um die pädagogischen Anforderungen an eine Bildung mit Hilfe von computergestützten Medien, die als Grundlage für die Programmierung einer derartigen Umgebung vorhanden sein müssen. Desweiteren soll der organisatorische Rahmen der Zusammenarbeit der einzelnen Teilnehmergruppen aufgezeigt und einige Auswirkungen auf die Entwicklung der Bildungslandschaft innerhalb dieser Umgebung dargestellt werden. Aufbau Ein virtuelles Bildungszentrum kann in drei Ebenen eingeteilt werden: eine Metaebene, eine Strukturebene und eine Inhaltsebene. Diese verschiedenen Ebenen sollen im folgenden näher beschrieben werden. Seite 3
4 Die Metaebene ist der Index oder das Inhaltsverzeichnis. Hier können die Lerner diejenigen Inhalte und Themen auswählen, die sie interessieren, es ist die Landkarte der Lernumgebung. Die Auswahl selbst kann durch ein Browsing in einer Baum- oder Hypertextstruktur erfolgen oder durch die gezielte Stichwortsuche. Gleichzeitig wird mit Hilfe des Indexes die Orientierung der Lerner innerhalb der Umgebung sichergestellt: Zum einen wird die aktuelle Position innerhalb des Indexes immer auf dem Bildschirm angezeigt, zum anderen kann der Lerner während des Lernens jederzeit auf den Index zugreifen und damit zurückgehen, weitergehen oder ein völlig anderes Thema wählen. Es wäre auch denkbar, daß die bisher gewählten Themen auf dieser Metaebene angezeigt werden und damit der Fortschritt aufgezeichnet wird. Dadurch würde jeder Lerner einen Überblick über seinen bisherigen Lernerfolg erhalten und könnte gleichzeitig seinen weiteren Weg auf sein Ziel hin überprüfen. Gerade bei der Speicherung der lernerbezogenen Daten ist jedoch auf den Datenschutz zu achten. Die Daten müssen verschlüsselt sein und dürfen nur mit dem Benutzerpaßwort dekodiert werden können, das am Anfang eingegeben wurde. Dadurch wird dem Mißbrauch von sehr persönlichen Informationen vorgebeugt. Die Strukturebene ist das Gebäude des Bildungszentrums. Es kann in eine Makro- und eine Mikrostruktur unterteilt werden. Die Makrostruktur bezieht sich auf den Gesamtzusammenhang der einzelnen Themen- und Inhaltsgebiete. Die Mikrostruktur beinhaltet den Aufbau eines einzelnen Themas in Form von Modulen. Die Makrostruktur ist eine Hypertextumgebung, die als Verknüpfung sowohl eine Baumstruktur als auch die Netzwerkstruktur beinhaltet. Den Anfang oder den Eingang bildet eine Anmeldeseite. Hier gibt der Teilnehmer seinen Namen und sein Paßwort ein. Für das Telelernen ist es unerheblich ob dieser Name der tatsächliche Name des Lerners ist oder ob der Lerner ein Pseudonym angibt. Für die Lerner selbst bietet die Angabe eines Pseudonyms den Vorteil, daß das Gefühl der Anonymität einige Vorteile bietet. Die Angst, sich öffentlich zu blamieren, wird gesenkt, da dieses Pseudonym keinen Bezug zur eigenen Alltagswelt haben muß. Dennoch verhindert dieser Name nicht die Bildung einer Lerngemeinschaft und den Aufbau sozialer Beziehungen. Letztlich ist die Anonymität nur ein subjektives Gefühl der Lerner, da sie sich - unabhängig von Ihrer Namensgebung - mit Ihrer Person in das Kommunikationsgeschehen einbringen. Die Registrierung ermöglicht auch die Einrichtung eines persönlichen Briefkastens innerhalb der Lernumgebung. Außerdem kann durch das Paßwort die individuelle Lerngeschichte gespeichert werden und eventuell sogar ein persönlicher Index erstellt werden, der nur die für den Teilnehmer relevanten Themen darstellt. Im Anschluß an diese Anmeldeseite gelangt jeder Teilnehmer in die Eingangshalle. Ab hier kann direkt über den Index oder Schritt für Schritt in die einzelnen Themenbereiche verzweigt werden. Wenn es vom Teilnehmer gewünscht wird, ist auch die Zusammenstellung eines persönlichen Inhaltsverzeichnisses nach Interessensgebieten möglich. Die einzelnen Themengebiete sind wiederum aufgeteilt in Unterthemen, die je nach Inhalt und Schwierigkeitsgrad gegliedert sind. Die Lerner können sich ihr Thema je nach Interesse und Kenntnisstand auswählen. Ebenfalls denkbar wäre an dieser Stelle ein Selbsttest, der die Lerner auf Wunsch über ihren derzeitigen Kenntnisstand informiert und sie eventuell in der Auswahl der Themen und des Schwierigkeitsgrades berät. Jedes Themengebiet beginnt wieder mit einem eigenen Eingang. Seite 4
5 Diese Makrostruktur ist jederzeit erweiterbar und bietet dadurch immer die Möglichkeit, neue Themen einzubinden, vorhandene Themen zu ändern oder weitere Gesprächsrunden oder Tagungsbereiche einzurichten. Die Gesamtstruktur soll in der folgenden Grafik nochmals veranschaulicht werden: Jedes Themengebiet (auch der Eingang) ist in der Mikrostruktur als Modul aufgebaut. Diese Module als Grundstruktur der Lern- und Kommunikationsprozesse sollen sowohl den Lernern als auch den Lehrenden den Informationsaustausch erleichtern. Um die Möglichkeiten auf kommunikativer, lehr- und lerntheoretischer Ebene auszuschöpfen, muß zunächst gewährleistet sein, daß alle Arten der Kommunikation möglich sein müssen. Die Frage ist nun, wie diese miteinander verknüpft werden, um eine einheitliche und benutzerfreundliche Struktur aufzubauen, die es den Teilnehmern ermöglicht, alle Kommunikationsarten zu nutzen. Um die kommunikativen Prozesse bestmöglich zu unterstützen, ist der Eingang jeweils ein allgemeines Kommunikationsforum, das als Foyer dient. Dem Foyer beigestellt sind: ein Quellenverzeichnis, darstellende Texte, ein Archiv, Diskussionsforen, eine Mailbox, eine Chat-Umgebung. Dies wird in der folgenden Grafik nochmals verdeutlicht: Seite 5
6 Das Foyer als asynchrone Kommunikationsumgebung und Kommunikationszentrum dient dem Festlegen und Bekanntmachen organisatorischer Angelegenheiten (wie z.b. neue Themen, Termine, u.s.w.), dem sozialen Austausch und Kennenlernen der Teilnehmer untereinander, der allgemeinen Diskussion. Dem Foyer kann auch eine Teilnehmergalerie zur Seite gestellt werden, in der sich die Teilnehmer vorstellen können und damit eine Grundlage für das gegenseitige Kennenlernen aufbauen. Das Quellenverzeichnis ist eine Datenbank. Sie dient der Übersicht über weitere Online und Offline verfügbaren Quellen, also Büchern, gedruckten Texten, Online Texten, OnlineDiskussionsforen, eventuell auch Seminaren, Lehrfilmen, usw. Sie wird vom jeweiligen Lehrenden als Auswahlliste begonnen und kann von den Teilnehmern weitergeführt werden. Im Gegensatz zu normalen Quellenverzeichnissen beinhaltet dieses jedoch auch eine Kurzbeschreibung der Ressourcen. Der darstellende Teil als ist der Ort, an dem die Lehrenden ihre Texte und Lerneinheiten ablegen können. Sie können von den Teilnehmern entweder Online durchgearbeitet werden oder auf den eigenen Rechner kopiert werden und Offline gelernt werden. Das Archiv als dient der Ablage von Gruppenarbeiten und der Speicherung von Zusammenfassungen von verschiedenen Quellen, auf die auch im Quellenverzeichnis verwiesen werden kann. Hier können sich die Teilnehmer vorhergehende Arbeiten zum Thema ansehen, Quellenzusammenfassungen lesen und eigene Arbeiten ablegen. Die Diskussionsforen dienen der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen, eigentlichen Thema, zur Diskussion, zum Stellen und zur Beantwortung von Fragen, und zur Erarbeitung von Gruppenberichten, die im Themenarchiv abgelegt werden. Die private Mailbox dient dem persönlichen Austausch von Informationen wie Fragen, Antworten und Privatem sowie Gesprächen mit Lehrenden oder Experten. Sie kann sowohl Teil der Umgebung sein, als auch die private Mailbox. In die Umgebung integriert, wird die private Mailbox weniger belastet, die Unmittelbarkeit geht dabei jedoch verloren, da die Teilnehmer sich zuerst mit dem Bildungszentrum verbinden müssen, ehe sie ihre persönliche Post lesen können. Die private Mailbox hat den Vorteil, daß die Teilnehmer immer wieder ins Boot (die Online-Lernumgebung) geholt werden können, da die Information zu ihnen kommt. Dieser Weg bedeutet jedoch eine gewisse Menge zusätzlicher Post in der eigenen Mailbox, was nicht unbedingt von jedem Teilnehmer gewünscht wird. Die Chat-Umgebung dient der schnellen Entscheidungsfindung ebenso wie dem Gespräch unter den Teilnehmern, live -Themendiskussionen mit Spezialisten oder für die Sprechstunde mit Experten. Hier ist also sowohl der Themenaustausch als auch der soziale Austausch möglich. Der Index oder die Themenübersicht schließlich ist die Landkarte der Lernlandschaft. Sie ist, wie schon bei der Makrostruktur erwähnt, von jedem Modul aus erreichbar, und das Thema wird in jedem Modul zur Orientierung angezeigt. Der Index ist geordnet nach Schwierigkeitsgrad und Inhalt, die Teilnehmer können sich einen Überblick über das Vorhandene schaffen und die Lernräume wechseln. Gleichzeitig wird eine ständige Orientierungsmöglichkeit geboten, da die vom Teilnehmer durchlaufenen Räume angezeigt werden. Es können auch Empfehlungen für den nächsten Schritt gegeben werden, wodurch auch eine Art Prozeßbegleitung möglich wird. Diese acht Teilbereiche stehen in jedem Lernraum zur Verfügung. Sie sind das Grundmodul eines Lernschrittes. Sobald ein neues Thema aufgebaut wird, stehen diese Teile des Moduls zur Verfügung und können mit Inhalten gefüllt werden. Zusätzlich können noch weitere Räume eingerichtet werden, die den Austausch von Informationen fördern können. Zwei Beispiele hierfür wären Lehrer-Räume und Tagungsräume. Seite 6
7 Auch die Lehrenden haben Räume, in denen sie sich über Themen austauschen können, die für die Organisation, Gestaltung und Durchführung von Bildungseinheiten sinnvoll sind. Dadurch wird zum einen eine allgemeine Kommunikations- und Lernkultur geschaffen, zum anderen führt dieser notwendigerweise interdisziplinäre Ansatz zu einem regen Austausch verschiedener Fachleute, was dem Lehr- und Lernprozeß wiederum zugute kommt. Desweiteren können Tagungsräume eingerichtet werden, in denen Experten ihre Theorien und Themen darstellen und diskutieren. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich das Bildungszentrum mit neuen Informationen und Theorien auseinandersetzt. Gleichzeitig gibt es den Lernenden die Möglichkeit, sich mit Experten und deren Wissen auseinanderzusetzen und Kontakte zu knüpfen. Auf der Inhaltsebene werden die Informationen zwischen den Teilnehmern ausgetauscht. In diese Ebene gehören die Lernsequenzen und Gespräche ebenso wie der Inhalt der Archive und Quellenverweise. Hier reicht das Bereitstellen der technischen Möglichkeiten alleine für den Erfolg von Lerprozessen nicht mehr aus. Auf dieser Ebene geht es um die Einbindung des virtuellen Lernens und Lehrens in die schon vorhandenen Strukturen der Bildungsorganisation und um die tatsächliche Umsetzung von Kursen. Im folgenden werden die Funktionen der Bildungsorganisation kurz dargestellt und die Aufgaben der Lehrenden im Überblick aufgezeigt. Von der Lernumgebung zum Bildungszentrum Die bisherige Perspektive beschränkte sich letztlich auf einen einzelnen Kurs. Um Telelernen erfolgreich umzusetzten, werden in der Regel jedoch mehr als ein Kurs angeboten. Hierbei müssen dann weitere Funktionen zur Verfügung stehen. Ein virtuelles Bildungszentrum hat letztlich immer drei Bereiche: Administrationsbereich: Hier werden Kurse, Teilnehmer und Trainer verwaltet. Auf dieser Ebene wird auch für ein einheitliches Aussehen der Kurse. Lehrbereich: In diesem Bereich werden Kurse ausgestaltet, didaktische Entscheidungen getroffen, Methoden zusammengestellt und Materialen erstellt oder angeboten. Lernbereich: Dies ist der Bereich, in dem sich die Lerner bewegen. Dieser Bereich wurde bereits dargestellt Die Qualität eines virtuellen Bildungszentrum hängt zum einen von den zur Verfügung gestellten Funktionen in den verschiedenen Bereichen ab, zum anderen aber auch vom Zusammewirken dieser drei Bereiche. Im folgenden sollen der Administrations- und Lehrbereich kurz dargestellt werden. Der Administrationsbereich Die Aufgaben in diesem Bereich sind den Aufgaben der normalen Bildungsinstitutionen sehr ähnlich. Es geht vor allem um die Kursverwaltung, also der Verwaltung der Lehrpersonen und Lernenden sowie der Akquise von Kurseilnehmern. Hier muß jedoch angemerkt werden, daß eine vorhandene Verwaltung nicht durch eine ausschließlich virtuelle ersetzt werden muß. Bestehende Strukturen wie Verwaltungsräume, Marketing- und Akquisekanäle, Abrechnungssysteme etc. sollten durchaus beibehalten werden. Neu ist lediglich die Tatsache, daß Lernende und Lehrende nicht in einem Haus zusammenkommen. Es müssen damit Maßnahmen getroffen werden, die Beteiligten auch mit Hilfe von Telemedien mit den entsprechenden Informationen und Materialien auszustatten. Die Medien, die hierbei genutzt werden können reichen vom Postweg über Fax und Telefon bis zum Internet. In den meisten Fällen werden vermutlich alle Medien genutzt werden. Seite 7
8 Eine weitere Neuerung ist, daß von der Administration keine vorhandenen Räume verteilt werden, sondern für jeden Kurs ein neuer - virtueller - Raum erstellt wird. Diesen Räumen müssen nun die jeweiligen Lehrpersonen zugeordnet werden. Nach einer Teilnehmeranmeldung muß dafür gesorgt werden, daß den Teilnehmern die notwendigen Materialien erhalten und Zugang zum jeweiligen Kursraum bekommen. Der Lehrbereich In einer virtuellen Lernumgebung beginnt der Kurs, ebenso wie in Präsenzkursen, mit dem Design. Der Inhalt wird didaktisch aufbereitet und in einer Kursgliederung zusammengestellt. Im Anschluß werden die Methoden festgelegt, mit denen die jeweiligen Kursinhalte vermittelt werden. Im Unterschied zum Präsenzkurs muß jedoch berücksichtigt werden, daß die Teilnehmer mehr Zeit zum Umsetzten des Gelernten haben und daß die Umsetzung in der Praxis ein wichtiger Teil des Kurses selbst ist. Dies führt schon bei der Kursplanung zu einem offeneren Konzept, ein stringentes Curriculum mit exakter Inhalts- und Zeitplaung dürfte hierbei eher die Ausnahme bleiben. Gerade in diesem Bereich werden sich Konzepte wie die eines Didaktik-Katalogs als Sammlung möglicher Lehr- / Lernziele und Kursbaustein- Sammlungen durchsetzten, die auf der einen Seite ein geplantes Lehren ermöglichen auf der anderen Seite aber individuelle Lernbedürfnisse berücksichtigen können. Nach der Kursplanung werden die jeweiligen Inhalte und Methoden umgesetzt, die Lernumgebung wird gestaltet. Hierbei hat die Recherche nach vorhandenen Lehrmedien und deren Bewertung eine hervorgehobene Stellung, da in den Kursen die Auseinandersetzung mit dem Lernstoff nicht durch die Vorträge der Lehrpersonen stattfindet, sondern vor allem in der Auseinandersetzung mit Medien wie Lernprogrammen, Internet-Seiten, Videos, Kassetten oder auch Büchern und Lehrbriefen. Die Aufgabe der Lehrperson während des Kurses ist die Begleitung des Lernens und das Anstoßen und Moderieren von Lernprozessen. Die Vorbereitung der Kurse jedoch beinhaltet die Gestaltung der Kursseiten, das Schreiben dieser Lehrbriefe und das Sammeln von Materialien, die das Lernen erleichtern. Hierbei sind damit eine hohe Kompetenz im Schreiben von Lernmaterialien, im Layout und der Gestaltung von Bildschirmseiten sowie der pädagogischen Bewertung von Lernmaterialien im Vordergrund. Trotz der Ähnlichkeiten mit Präsenzkursen unterscheidet sich die Rolle der Trainer erheblich zum traditionellen Lernen. Auf der sozialen und personalen Ebene müssen TeleTrainer eine hohe Kommunikationskompetenz auch in der textgestützten Kommunikation mitbringen. Sie müssen in der Lage sein, Kurse zu planen, Lernmaterialien zu erstellen und zu bewerten, die selbstgeteuertes Lernen zu unterstützen. Sie müssen Lernprozesse moderieren und initiieren und damit kooperatives Lernen fördern. Es wird damit auch für Trainer, die sehr erfahrenen in der Kursvermittlung in Präsenzkursen sind, notwendig, sich selbst auf diese sehr spezielle Art der Weiterbildung vorzubereiten. Dies betrifft sowohl die technische Kompetenz als auch die Trainerkompetenz selbst, da diese Kurse erheblich andere Rahmenbedingungen und Kursbedingungen mit sich bringen. Der Erfolg von OnLine-Kursen hängt letztendlich von der Fähigkeit der Trainer ab, unter diesen Voraussetzungen Kurse zu planen, zu organisieren und durchzuführen und die Lerner sowohl beim selbstgesteuerten Lernen als auch beim kooperativen Lernen zu begleiten. Seite 8
9 In den TeleTrain-Kursen die seit 1997 mit verschiedensten Dozenten durchgeführt wurden zeigte sich sehr deutlich, daß diese Fähigkeiten bei Trainern erst ausgebildet werden muß. Hierbei ist es wichtig, zunächst das eigene Lernen zu reflektieren und sich auf die neuen Lernformen einzulassen. Darüber hinaus ist die Kommunikationskompetenz bei der computergestützen Kommunikation in Deutschland kaum vorhanden. Dies wirkt sich auch auf die Erstellung von Lernunterlagen aus. Auch hier hilft der TeleTrain-Kurs den angehenden TeleTrainern, entsprechende Fähigkeiten aufzubauen und umzusetzten. Auch die Möglichkeit, externe Lernmaterialien für selbstgesteuertes Lernen einzusetzen und die Qualität dieser Materialien zu beurteilen ist ein wichtiger Erfahrungsgewinn für die Trainer. Generell zeigte sich, daß die Trainer am Ende des Kurses auch ihre Präsenzseminare umgestalteten und die verschiedenen medialen Möglichkeiten mitnutzten, um die neuen Lernformen auch in Ihren Kursen miteinzuführen. Gerade diese Verschiebung vom Informationsanbieter zum Lernbegleiter ist es jedoch, der den Erfolg oder Mißerfolg von Telekursen ausmacht. Seite 9
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