HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN MÜNCHEN

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1 HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ANGEWANDTE NATURWISSENSCHAFTEN UND MECHATRONIK CHUNGNAM NATIONAL UNIVERSITY Mein Auslandsaufenthalt in Daejeon, Südkorea im Sommersemester 2013 Masterstudiengang Mikro- und Nanotechnik 2. August 2013

2 1. Einleitung Für ein Semester (März 2013 bis Juni 2013) bin ich als Austauschstudentin an die Chungnam National University (CNU) in Daejeon, Südkorea gegangen. Die CNU ist eine Partnerhochschule der Hochschule München. Während meines Aufenthalts an der CNU habe ich drei englische Vorlesungen und einen Koreanisch Sprachkurs belegt. Über meine Erfahrungen dort habe ich auch in einem Blog einige Beiträge geschrieben, in der Hoffnung zukünftigen Austauschstudenten an der CNU eine kleine Orientierungshilfe zu geben. Der Blog ist im Internet unter der URL zu finden. 2. Chungnam National University Die Chungnam National University ist eine Partnerhochschule der Hochschule München. Sie ist eine von zehn National Universities in Südkorea und zählt zu den fünf angesehensten nationalen Hochschulen. Besonders das College of Engineering, der Universität, genießt innerhalb Südkoreas einen sehr guten Ruf. Der große Campus der Universität liegt im Nordwesten der Stadt Daejeon in Südkorea. Er beherbergt verschiedene Colleges, ein Sprachzentrum, ein Museum, mehrere Sporteinrichtungen, das Reserved Army Regiment (ROTC) sowie Verwaltungsgebäude, Cafeterien und Studentenwohnheime. 3. Daejeon, Südkorea Daejeon liegt zentral in Südkorea und hat eine Einwohnerzahl von ca. 1,5 Millionen Menschen. Dies entspricht in etwa auch der Einwohnerzahl meiner Heimatstadt München. Daejeon umfasst hingegen eine größere Fläche von ca. 540 km², im Vergleich zu München mit knapp 310 km². Die Stadt bemüht sich seit dem Erfolg der Daejeon Expo im Jahr 1993 ihren Ruf als Stadt der Naturwissenschaften und Technologien aufrecht zu erhalten. Das Daedeok Science Town in Daejeon beispielsweise ist ein nationales Zentrum für Naturwissenschaften und Technologie. Darüber hinaus beherbergt die Stadt über 240 forschungsorientierte Ausbildungsstätten, wie z.b. die Institute KAIST (Korea Advanced Institute of Science and Technology), ETRI (Electronics and Telecommunications Research Institute), KARI (Korea Aerospace Research Institute) und KAERI (Korea Atomic Energy Research Institute). 4. Planung Das International Office der Hochschule München hat meine Bewerbungsunterlagen an die CNU weitergleitet. Für die Bewerbung um einen Wohnheimplatz ist ein ärztliches Testat nötig, dass bescheinigt, dass man keine Tuberkulose hat. Ein Nachweis der Sprachkenntnisse wird nicht benötigt. Die restliche Planung des Auslandssemesters habe ich alleine übernommen Finanzierung Alle von mir geprüften Stipendienprogramme für Südkorea unterstützten nur Vorhaben ab einem Zeitraum von zwölf Monaten. Ich habe meinen Aufenthalt von vier Monaten mit Hilfe der Auslandsförderung der Studienstiftung des Deutschen Volkes, welche Stipendiaten erhalten können, und eigenen Mitteln finanziert. Seite 2

3 4.2. Anreise Die Anreise von München aus ist per Direktflug mit Lufthansa zum internationalen Flughafen Incheon Airport (in der Nähe von Seoul) möglich. Vom Flughafen aus kann Daejeon innerhalb von drei Stunden per Expressbus (~23.000KRW; ~15EUR) erreicht werden. Alternativ ist auch die Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug KTX vom Bahnhof in Seoul möglich. Der Campus selbst ist am besten mit dem Taxi zu erreichen, vor allem mit großem Gepäck ist dieses Transportmittel sehr zu empfehlen. Taxifahrer bieten oft einen fixen Preis von KRW für eine Fahrt an. Für die Fahrt von der Expressbushaltestelle Jeongbu-cheongsa zum Campus werden jedoch meistens nur ca KRW benötigt Visum Für Studienvorhaben oder Aufenthalte in Südkorea, die 90 Tage überschreiten benötigen deutsche Staatsangehörige ein Visum. Für Studienvorhaben ist dies das D-2 Visum. Es kann persönlich oder per Post in der koreanischen Botschaft oder den koreanischen Generalkonsulaten beantragt werden. Informationen hierzu sowie Bewerbungsformulare findet man auf der Homepage der Botschaft. Für Bayern ist das Generalkonsulat in Frankfurt am Main zuständig. Die offizielle Bestätigung von Seiten der CNU und das offizielle Einladungsschreiben habe ich weniger als einen Monat vor Beginn meiner Reise erhalten. Auf Grund der zeitlichen Brisanz meiner Visumsanfrage habe ich mich telefonisch mit dem Generalkonsulat in Verbindung gesetzt. Ich habe schließlich meine Bewerbungsunterlagen vollständig per Einschreiben, mit einer schriftlichen Bitte um schnelle Bearbeitung und entsprechender Begründung, verschickt. Innerhalb weniger Tage habe ich meinen Reisepass mit dem Visum zurückerhalten. Die Informationen für das Studentenvisum sind auf der Homepage der Botschaft nicht klar benannt. Über das Telefongespräch habe ich mehr in Erfahrung gebracht. Das D-2 Visum für Südkorea ist für deutsche Staatsangehörige automatisch ein Multientry Visum. Das bedeutet die Aus- und erneute Einreise aus/nach Südkorea ist möglich ohne dies bei den Behörden vor Ort zu beantragen. Die Beantragung des Visums ist für Studenten kostenlos. Im Voraus muss somit kein Geld überwiesen werden Auslandskrankenversicherung Ich habe verschiedene Angebote von Versicherungen für längere Auslandsaufenthalte verglichen. Ein Vergleich ist zwar mühselig und zeitintensiv lohnt sich aber auf jeden Fall, da sich Konditionen oft stark unterscheiden. Hierbei muss jeder für sich selbst definieren, welche Punkte wichtig sind. Über das Portal habe ich letztendlich ein Versicherungsangebot der Hanse Merkur gefunden, das günstig ist und gute Konditionen umfasst. 5. Aufenthalt an der CNU 5.1. Unterkunft im Wohnheim Die Wohnheime auf dem Campus sind nach Geschlecht getrennt und befinden sich am nördlichen Ende des Campus. Für Studenten oder Forscher mit Familien gibt es eigene Gebäude. Früher hatten die Studenten die Möglichkeit zu wählen, ob man sich das Zimmer mit einer oder drei weiteren Personen teilen möchte. Inzwischen existieren jedoch nur noch Doppelzimmer. Jedes Zimmer ist ca. 15 m² groß. Jeder Student hat einen kleinen Kleiderschrank, ein Einzelbett und einen Schreibtisch mit kleinem Regal. Das Bad und ein Kühlschrank werden geteilt. Die Zimmer sahen sehr neu aus und die Einrichtung war in einem sehr guten Zustand. Lediglich die Federkernmatratze hat mir etwas Seite 3

4 Schwierigkeiten bereitet. Die meisten Zimmer der Austauschstudenten waren bei Bezug verschmutzt und mussten erst einmal gereinigt werden. Jedes Gebäude hat einen Raum mit Waschmaschinen, Trocknern und einem Bügeleisen. Wäsche zu waschen oder zu trocknen kostet jeweils 1.000KRW (~0,70EUR). Die Wohnheimverwaltung stellt ein Laken für die Matratze zur Verfügung. Bettdecken, Kissen, Kleiderbügel und andere Gegenstände des täglichen Gebrauchs können im nahe gelegenen Kaufhaus Homeplus erworben werden. Ein Zugang zum Internet besteht lediglich über ein LAN-Kabel. Freie WIFIs sind nicht in allen Zimmern zugänglich. Wer einen drahtlosen Zugang benötigt muss diesen mit dem PC schaffen (nicht alle Netzwerkkarten unterstützen diese Option) oder einen physikalischen Access Point installieren. Die Zimmer werden einmal pro Monat kontrolliert. Unter anderem ist es verboten Freunde mit auf die Zimmer zu bringen, Alkohol zu trinken oder Hitzequellen, wie z.b. Toaster zu verwenden. Ich habe mir mein Zimmer mit einer Austauschstudentin aus Frankreich geteilt. Austauschstudenten werden meistens mit anderen Austauschstudenten in einem Zimmer untergebracht und deren Zimmer befinden sich auch mit wenigen Ausnahmen auf einem Stockwerk. Es stellt somit keine Schwierigkeit dar weitere Austauschstudierende kennenzulernen Kursplanung Etwa zwei Wochen vor Semesterbeginn habe ich eine Liste mit englischen Kursen vom International Office der CNU erhalten. Dies ermöglicht eine erste Orientierung und ein Zusammenstellen des eigenen Stundenplans. Englische Konversationskurse oder Koreanischkurse sind in dieser Liste nicht enthalten. Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt im Intranet. Da dies nur auf Koreanisch existiert ist es notwendig die Kurse mit dem studentischen Supporter, der einem zugewiesen wurde, zu wählen. Mein Supporter hat mir auch geholfen englische Konversationskurse zu finden. Hierbei ist anzumerken, dass nicht alle Kurse, die als englische Kurse in der Liste gelistet sind, auch letztendlich auf Englisch gehalten werden. Besonders bei Engineering Vorlesungen kommt es häufig vor, dass die Vorlesung zwar als englische Vorlesung ausgeschrieben ist, der Dozent letztendlich jedoch nur Koreanisch spricht. Dieses Problem hatte ich bei der Vorlesung Applied Plasma Physics, die ich besuchen wollte und letztendlich wieder abgewählt habe. Von einer deutschen Austauschstudentin in Seoul habe ich erfahren, dass dieses Problem nicht nur an der CNU existiert. Engineeringvorlesungen, wie z.b. Nanomagnetic Engineering oder Advanced LED Materials, die ich in Kurslisten der letzten Semester bei meiner Planung gefunden hatte, wurden in diesem Sommersemester nicht angeboten. Letztendlich habe somit keine rein technische Vorlesung besucht. Ich habe während des Semesters einen Koreanischkurs und die folgenden Vorlesungen belegt: o Engineering Communications Diese Vorlesung hat mit Hilfe von Unterlagen der Oxford University das Verfassen und Editieren von technischen Berichten auf Englisch vermittelt. Wir haben auch gelernt auf Englisch zu debattieren, Präsentationen zu halten und Vorstellungsgespräche zu führen. o Communication and Korean Culture In diesem Kurs habe ich den Einfluss der koreanischen Geschichte auf die heutige Kultur und den sichtbaren Wandel Koreas von einer kollektivistischen in eine individualistische Gesellschaft kennen gelernt. Der Kurs hat ebenso Unterschiede zu anderen asiatischen und den westlichen Kulturen aufgezeigt. Seite 4

5 o English Conversation 3 Diesen Kurs habe ich besucht um mein gesprochenes und schriftliches Englisch zu verbessern. Mit Ausnahme von English Conversation 3, welches von einem amerikanischen Dozenten gelehrt wurde, war die Qualität der englischen Vorlesungen im Vergleich zu Deutschland niedrig und mir war nicht immer klar, was die Dozenten sagen wollten. Koreaner lernen mehr als zehn Jahre lang Englisch in der Schule, Sprachübungen sind jedoch selten. Sie verfügen über ein Vokabular, dass das von deutschen Schülern übersteigt, aber ihnen fehlt die Routine beim Sprechen. Von anderen Austauschstudenten habe ich jedoch auch erfahren, dass einige ihrer Vorlesungen sehr gut und anspruchsvoll waren Freizeitaktivitäten In der freien Zeit habe ich Daejeon erkundet. Ich habe zum Beispiel ein Spiel der Baseballmannschaft von Daejeon im Stadion erlebt, habe mich am öffentlich zugänglichen Fuß-Spa entspannt oder habe die Einkaufsmöglichkeiten in Eunhaeng-dong und in der Nähe des Bahnhofs in Daejeon besucht. Die Umgebung von Daejeon bietet sich für Wanderungen an und die großen Städte Seoul und Busan sind nur wenige Autostunden entfernt. Die Verwaltung des Studentenwohnheims hat darüber hinaus einen Ausflug nach Suncheon organisiert, wo derzeit die Garten Expo 2013 stattfindet. Direkt neben den Wohnheimen gab es das English Café. Jeden Abend von Montag bis Freitag konnte man hier von 22 Uhr bis 23 Uhr mit Koreanern und internationalen Studenten zusammenkommen und über verschiedene Themen auf Englisch diskutieren oder Spiele in Englisch spielen. Die Abende wurden von einer Austauschstudentin aus Amerika organisiert Bank Während der Orientation-Veranstaltung der CNU ist es allen aus dem Ausland kommenden Studenten möglich den Antrag der Hana Bank zur Eröffnung eines Bankkontos auszufüllen. Den Antrag gibt es nur auf Koreanisch und auch für alle weiteren Geschäfte in der Bankfiliale sind Koreanischkenntnisse notwendig. Lediglich die ATMs bieten die Möglichkeit für das Einzahlen und Abheben von Geld auf Englisch zu erledigen. Einige Wochen nach der Orientierung habe ich die Bankkarte über das International Office erhalten. Diese musste lediglich noch für Zahlungen in der Bank persönlich aktiviert werden. Eine koreanische Freundin hat mir hierbei geholfen. Ein koreanisches Bankkonto ist nicht unbedingt notwendig als Austauschstudent (außer man möchte online einkaufen), aber es erleichtert die Zahlung, ähnlich wie eine EC-Karte in Deutschland. Ich habe Bargeld mit Hilfe einer Kreditkarte an einem Global ATM abgehoben und dann am ATM in mein koreanisches Konto eingezahlt. Zu Bedenken bei der Verwendung der Karte ist, dass die Bezahlung lediglich mit einer Unterschrift bestätigt wird und auch diese Unterschrift nicht kontrolliert wird. Koreaner unterschreiben auch nicht auf den elektronischen Unterschriftenpads sondern malen Kreise, Striche oder ähnliches. Sollte die Karte abhandenkommen ist es somit für jeden ein leichtes Spiel diese auch zu benutzen. Auf die Bankkarte kann auf ein separates Konto sogenannte T-Money eingezahlt werden. Die Einzahlung kann man am ATM selbst vornehmen (Menü nur im koreanischen Reiter möglich) oder die Aufladung in einem Convenience Store vom Verkaufspersonal ausführen lassen. Die T-Money kann für das Bezahlen von öffentlichen Transportmitteln (mit 50KRW Rabatt für jede Fahrt) oder auch für das Bezahlen in entsprechenden Läden, Restaurants oder im Taxi verwendet werden. Besonders günstig ist die Verwendung von T-Money, wenn man umsteigen möchte. Für einen Seite 5

6 Transfer, z.b. von U-Bahn zu Bus, fallen mit T-Money keine weiteren Kosten an. Zahlt man hingegen bar, muss man nach dem Umsteigen im nächsten Verkehrsmittel erneut bezahlen Handy Ich habe mein Smartphone Samsung Galaxy S2 in Korea mit Hilfe von frei zugänglichen drahtlosen Netzwerken betrieben. Diese sind reichlich vorhanden in Korea. Wer permanent Zugriff zum Internet haben möchte muss sich eine koreanische Telefonnummer über einen (Prepaid-) Vertrag kaufen. Ich habe diese Möglichkeit nicht genutzt und kann somit keine weiteren Informationen dazu geben. 6. Fazit Die Entscheidung ein Semester im Ausland zu verbringen bereue ich nicht. Südkorea hat eine interessante Kultur und ist sehr verschieden von der japanischen Kultur, die mir vor Antritt meiner Reise mehr vertraut war. Anfangs war es teilweise erschreckend für mich wie stark der Unterschied, zu dem Bild, das ich von Südkorea hatte, war oder wie stark sich das Leben in Korea von dem in Deutschland unterschied. Aber ich habe mich sehr schnell an die neuen Lebensumstände angepasst. Fachlich konnte ich aufgrund der fehlenden englischen Vorlesungen in diesem Semester nur einen geringen Gewinn ziehen. Damit will ich jedoch nicht sagen, dass ein Besuch der CNU für Studenten aus dem Engineering-Bereich ohne Nutzen ist. Die Kurse Engineering Communications und English Conversation haben mich auf das Berufsleben, in dem der sichere Umgang mit der englischen Sprache überaus wichtig ist, vorbereitet. Ich habe meine Sprachkenntnisse, vor allem Englisch, aber auch Koreanisch, verbessern können. Auch die Interaktion mit den anderen (Austausch-) Studenten aus den verschiedensten Ländern hat mir gezeigt wie unterschiedlich die Kulturen sind und es hat mich gefreut neue Freunde auf diese Weise zu finden und Neues zu lernen. In den Vorlesungen, die ich belegt habe, habe ich darüber hinaus gelernt die koreanische Kultur und wie diese entstanden ist, besser zu verstehen und Verhaltensweisen stärker zu hinterfragen. Während ich auf dem Campus gewohnt habe, habe ich tagtäglich erlebt wie wichtig Gruppen im Leben eines Koreaners sind. Die Vernetzung der Studenten einer Fachrichtung untereinander ist beispielsweise viel größer als in Deutschland. Die unterschiedlichen Semester unternehmen mehr zusammen und somit herrscht ein viel stärkerer Zusammenhalt, als ich es aus meinem Studiengang kenne. Diese Gruppendynamik mitzuerleben war sehr inspirierend und motivierend. An der CNU wird auch Germanistik gelehrt. Die Community der Germanistik-Studenten ist wie erwähnt sehr groß und stark. Ich wurde mit den anderen Austauschstudenten aus Deutschland eingeladen an Veranstaltungen teilzunehmen und wir haben uns öfter zum Essen und Ausgehen getroffen. Auf Nachfrage war es uns deutschen Austauschstudenten auch möglich die Deutschkurse zu besuchen und die Dozenten hierbei bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Die Germanistik-Studenten sind sehr erpicht darauf mit Deutschen zu interagieren. Es hat mich gefreut zu sehen wie viele von ihnen nach Deutschland kommen möchten um unsere Kultur zu erleben. Ich habe immer sehr viel über Deutschland erzählen können. Nicht nur Germanistik-Studenten hat dieses Thema sehr interessiert. Die Koreaner fühlen sich zu Deutschland verbunden, da Deutschland nach dem Ende des zweiten Weltkriegs geteilt war. Sie sehen im wiedervereinten Deutschland eine mögliche Zukunft für Süd- und Nordkorea und möchten immer gerne wissen, wie es zu Wiedervereinigung kam. Basierend auf meiner Erfahrungen kann ich somit einen Aufenthalt in Südkorea nur empfehlen. Südkorea ist ein Land, in dem der Tourismus noch schwach ist. Dies merkt man besonders außerhalb von Seoul. Englisch hilft somit oft nicht weiter, aber auf dem Campus oder in der Hauptstadt stellt dies oft kein großes Problem dar. Meine neu gefundenen koreanischen Freunde waren auch immer sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Seite 6

7 7. Nützliche Links Website über das Leben in Daejeon, Südkorea Botschaft der Republik Korea in der Bundesrepublik Deutschland Mein Blog über meinen Aufenthalt in Südkorea Seite 7

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