Bitte vormerken: Verbandstag 2013 am 6. September
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- Kilian Stieber
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1 Bitte vormerken: Verbandstag 2013 am 6. September PkmG aktuell Infoblatt des Prüfungsverbandes der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.v. Ausgabe 21 Februar 2013 beileger: NEUE FACH- VERAnstaltungEN ES GEHT WEITER 1 die form der Produktivgenossenschaften 2 Es stellt sich vor: DIE BREMER HÖHE eg 3-4 genossenschaftlicher Neubauwettbewerb 5 literaturempfehlung willkommen OL 6 fachveranstaltungen PKMG interaktiv Beileger Es geht weiter Das Infoblatt des PkmG ist zurück. Ausgerechnet im Jahr 2012, dem Internationalen Jahr der Genossenschaften, ist es nicht erschienen. Natürlich gab es Gründe war ein bewegtes Jahr für unseren Verband. Das Wachstum der vergangenen Jahre forderte seinen Tribut. Umzug und Neueinrichtung der Geschäftsstelle, Ausscheiden und Neueinstellung von Mitarbeitern haben einen Großteil unserer freien Kräfte gebunden. Außerdem stand die aller sechs Jahre durchzuführende externe Qualitätskontrolle des Verbandes auf der Tagesordnung. Da blieb - auch beim besten Willen unserer rastlosen Verbandsdirektorin - keine Zeit für die Redaktion unseres Infoblattes übrig. Es gehört zu den Stärken unseres sparsam wirtschaftenden Verbandes, Prioritäten setzen zu können. Dennoch freut es sicherlich nicht nur mich, wenn der PkmG aktuell sein Erscheinen wieder aufnimmt. Als Botschafter zwischen den Verbandstagen stellt unser Infoblatt ein wichtiges Bindeglied zwischen den Gremien und der Geschäftsstelle des Verbandes und seinen Mitgliedsunternehmen dar. Die vorliegende Ausgabe vereint erneut ein buntes Spektrum an sachlichen Informationen, fundierten Einschätzungen und unterhaltsamen Beiträgen. Sie ist damit zugleich Spiegel und Mosaikstück unserer Verbandstätigkeit. Schon deshalb wünsche ich unserer Verbandsdirektorin Angelika Noß für 2013 die Zeit und die Kraft, ihr Ehrenamt als Chefredakteurin des PkmG aktuell durchgängig leisten zu können. Angeregt durch die Diskussion auf dem Verbandstag 2012 wollen wir im Jahr 2013 einen wichtigen Teil unserer Anstrengungen auf die Weiterentwicklung des Schulungs- und Qualifizierungsangebotes unseres Verbandes richten. Ende 2012 hat sich dazu ein Arbeitskreis gebildet. Mit dessen Hilfe sollen bis zur Jahresmitte Inhalt und Methodik der leider vor Jahren eingeschlafenen Basisschulungen für ehrenamtlich tätige Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder zugeschnitten werden. Für den (Spät-)Herbst 2013 ist dann die erste Auflage der neuen Schulungsreihe ins Auge gefasst. Neuen Schwung wollen wir auch den interaktiven Angeboten unseres Verbandes verleihen. Die PkmG-Fachforen und die PkmG-Wissensdatenbank sind wirklich gute Einrichtungen, die es verdient haben, aus ihrem Dornröschenschlaf geküsst zu werden. Mathias Kluth hat es in seiner Eigenschaft als Büroleiter übernommen, nicht nur die Lippen zu spitzen, sondern auch zur Tat zu schreiten. Schließlich haben wir uns vorgenommen, auch unsere Aktivitäten im kooperativen Bereich zu intensivieren. Unser Fokus ist dabei auf die beiden genossenschaftswissenschaftlichen Institute in Marburg und Berlin gerichtet, in deren Fördergesellschaften wir Mitglied sind. Mehr Aufmerksamkeit wollen wir auch der innova eg widmen. Wir sind langjähriges Mitglied dieser Selbsthilfeorganisation des Genossenschaftswesens, die sich für genossenschaftliche Neugründungen engagiert. Das jahrelange und ausgesprochen hohe persönliche Engagement der innova-pioniere verdient höchste Anerkennung. Als PkmG wollen wir dazu beitragen, es auf eine nachhaltige Grundlage zu stellen. Es geht also weiter Jahr 2013, beim PkmG und anderswo. Dass es nicht nur weiter, sondern im Ergebnis auch voran geht, wünscht Dr. Norbert Rückriemen Seite 1
2 Die besondere Form der Produktivgenossenschaften Die Genossenschaften unterscheiden sich vor allem durch die Beziehung zwischen der Genossenschaft und ihren Mitgliedern, denn die Mitglieder können Konsument, Vermieter, Kreditgeber, Arbeitnehmer, Lieferantenorganisation usw. sein. Nach diesem Unterscheidungskriterium werden die Genossenschaften in Förderungsgenossenschaften und Produktivgenossenschaften gegliedert. Bei den Förderungsgenossenschaften im Gegensatz zu den Produktivgenossenschaften gibt es keine Arbeitsbeziehung der Mitglieder zur Genossenschaft. Die Förderungsgenossenschaften bieten Dienstleistungen ihrer selbständig bleibenden Mitglieder und fördern ihren Erwerb bzw. ihre eigene Wirtschaft (Betrieb oder Haushalt). Bei den Produktivgenossenschaften liegt die Zielsetzung nicht in der Förderung bzw. Ergänzung der autonomen Wirtschaft oder Erwerbstätigkeit ihrer Mitglieder, sondern in der Förderung ihrer Mitglieder durch die Bereitstellung einer bezahlten Beschäftigung im gemeinsamen Betrieb. Die Produktivgenossenschaften bezwecken die Verwertung der Arbeitskraft ihrer Genossenschaftsmitglieder, d.h. die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen für ihre Mitglieder im gemeinsam betriebenen Unternehmen. Die Mitglieder einer Produktivgenossenschaft sind weder Selbständige noch Subunternehmer, sondern MitarbeiterInnen eines einzigen Gemeinschaftsbetriebs. Sie sind folglich sowohl die wirtschaftlichen Träger der Genossenschaft als auch die Beschäftigten im genossenschaftlichen Unternehmen. Sie üben kein selbständiges Gewerbe (mehr) aus, sondern sind in einem Gemeinschaftsbetrieb angestellt und darauf baut ihre wirtschaftliche Existenz auf. Die Tätigkeitsfelder der Produktivgenossenschaften, die als Arbeitnehmergenossenschaften in der Kommission der Europäischen Gemeinschaften genannt werden, liegen in landwirtschaftlichen, handwerklichen und industriellen Bereichen. Sie unterscheiden sich vollkommen von den Produktionsgenossenschaften, welche die Verarbeitungs- und/oder Absatzfunktion der von ihren Mitgliedern produzierten Güter erfüllen und Förderungsgenossenschaften sind. Die Mitglieder der Produktionsgenossenschaften sind nicht in der Genossenschaft angestellt, wie bei den Produktivgenossenschaften, sondern freiberuflich oder im eigenen gewerblichen oder landwirtschaftlichen Unternehmen tätig. Beispiele hier sind Molkerei-, Brauerei- oder Winzergenossenschaften, die durch Landwirte, Gastwirte oder Winzer als gemeinsame Produktionsbetriebe zur Erfüllung von Teilaufgaben unterhalten werden. Angesichts der Stagnation am Arbeitsmarkt und letzthin der Verbreitung prekärer sowie geringfügig entlohnter Beschäftigungen, des Anwachsens des Niedriglohnsektors und gleichzeitig der Grenzen staatlicher Wohlfahrtspolitik werden seit den 1970er Jahren neue Selbsthilfeinitiativen in Form von genossenschaftlichen Vereinigungen weltweit gegründet, und damit wird die Bedeutung der Produktivgenossenschaften für die Schaffung und Erhaltung von neuen Arbeitsplätzen verstärkt. Gemäß Daten der Vereinten Nationen stieg die Anzahl der Produktivgenossenschaften in Europa von im Jahr 1980 auf Produktivgenossenschaften im Jahr 2007, wo 1,5 Millionen worker-owners beschäftigt waren. Vor allem in Italien, Spanien, Portugal, Finnland und Schweden, wo die Bedeutung dieser Genossenschaftsart für die Gesellschaft öffentlich anerkannt ist und sie besser gefördert sind, finden die Produktivgenossenschaften einen fruchtbaren Boden für ihre Entwicklung. In Deutschland wurden zwar neue Produktivgenossenschaften in den letzten Jahren gegründet, jedoch ist die Verbreitung dieser genossenschaftlichen Unternehmensform hierzulande noch gering. Obwohl die Gründungsvoraussetzungen durch die Novellierung des Genossenschaftsgesetzes im Jahr 2006 erleichtert wurden, ist die Gründung einer Genossenschaft in der Bundesrepublik immer noch teuer und aufwändig. Zudem fehlt es hauptsächlich an Informations- und Bildungsarbeit sowie Daten und Forschungen über die Produktivgenossenschaften, welche ihre Entwicklung fördern könnten. Hierzulande ist es noch nicht gelungen, durch die öffentliche Hand und genossenschaftliche Verbände der Entwicklung dieser Genossenschaftsart tatsächliche Impulse zu geben. Rosane Yara Rodrigues Guerra M.A. ist Sozialwissenschaftlerin mit Master in Sozialpolitik und Doktorandin der Sozialwissenschaften an der Universität Bremen. Der Konzentrationsprozess bei den Prüfungsverbänden geht weiter Nach 22 Jahren Selbstständigkeit und eigener Identität fusioniert der Mitteldeutsche Genossenschaftsverband e.v. mit ca. 500 Mitgliedsgenossenschaften in Thüringen und Sachsen mit dem Genossenschaftsverband e.v. rückwirkend zum 1. Oktober Durch den im Januar 2013 gefassten Beschluss der MGV-Mitglieder wird der vereinigte Verband einschließlich der Tochterunternehmen rund Mitarbeiter beschäftigen und Genossenschaften betreuen. Seine jetzige Größe erreichte der vor 150 Jahren gegründete Genossenschaftsverband zuvor durch die Verschmelzung mit dem Saarländischen Genossenschaftsverband e.v. in 2002, die Aufnahme der sächsischen Kreditgenossenschaften in 2004 und die Fusion mit dem Genossenschaftsverband Frankfurt und dem Genossenschaftsverband Norddeutschland zum 30. Juni Er ist damit der größte genossenschaftliche Regionalverband mit Verwaltungssitzen in Frankfurt und in Hannover. Seite 2
3 EINE GENOSSENSCHAFT STELLT SICH VOR: Die WBG Bremer Höhe eg eine Mietergenossenschaft in und über den Prenzlauer Berg hinaus. Gründungsjahr: 2000 Mitglied im PkmG seit: 2000 Wohnbestand: 639 Wohneinheiten, 18 Gewerbeeinheiten Bundesland: Berlin jungen Genossenschaft wurden die 521 Wohnungen im Frühjahr 2000 gekauft und in den Jahren umfangreich saniert. Nach der Zusammenlegung vieler Wohnungen gibt es in der Bremer Höhe nun 460 Wohnungen, die kleinste mit 29 m 2, die größte mit 160 m 2. Die Fassaden der Häuser wurden in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde wieder hergerichtet. Zahlreiche Wünsche der Bewohner in Hinblick auf individuelle Gestaltung und Ausstattung konnten verwirklicht werden. Die kalkulierten Gesamt- und durchschnittlichen Kosten für Heizung und Warmwasser liegen deutlich unter denen vergleichbarer Anbieter. Außerdem wird den Bewohnern der ökologisch erzeugte Strom zu einem günstigen Preis angeboten. Um auch den älteren Bewohnern der Bremer Höhe, von denen einige seit über 70 Jahren hier wohnen, angemessene Wohnbedingungen zu bieten, hat die Genossenschaft in einem der Eckhäuser 22 altengerechte und behindertenfreundliche Wohnungen errichtet. Am gründeten 43 Bewohner der Wohnanlage zwischen Gneistund Buchholzer Straße in Prenzlauer Berg und 8 Unterstützer der Idee die Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg. Es sollte der Verkauf der 49 Häuser an einen Investor verhindert, den Mietern ihr Wohnraum gesichert und ihre Mitsprache bei der Sanierung der Gebäude sowie der Gestaltung des Miteinanders ermöglicht werden. Das Wohnen und Leben in gewohnter Umgebung, die Gestaltung des Umfelds, soziale Sicherheit durch bezahlbare Mieten und die Beibehaltung der gewachsenen Mieterstruktur waren die primären Ziele der Genossenschaftsgründer. Ein Verantwortungsgefühl für die unter Denkmalschutz stehende Bausubstanz und die Nachbarn waren Motivation für den gewagten Schritt. Mit Mut, eigenem finanziellen Aufwand, öffentlicher Unterstützung und großem Engagement der Mitglieder der Baukosten wurden stets eingehalten. Mit fast allen Bewohnern konnte die Sanierung auf dem Vereinbarungswege umgesetzt werden. Der auf Konsens beruhende genossenschaftliche Ansatz hat sich bewährt; das soziale Ziel des Erhalts der gewachsenen Nachbarschaften wurde erreicht. Strom und Wärme werden in den großen Wohnanlagen ökologisch vor Ort mit Blockheizkraftwerken (BHKW) erzeugt. Die Anlagen werden von der Berliner Energieagentur betrieben. Den Bewohnern entstehen durch dieses Betreibermodell keine Mehr- sondern Minderkosten. Die Schon zum Ende der Sanierung des Ursprungsbestandes in Prenzlauer Berg begann in der Genossenschaft die Diskussion der Frage wie geht es weiter. Anlass war die Anfrage eines besetzten Hauses in Friedrichshain, dessen Bewohner das Haus gerne Seite 3
4 durch die Genossenschaft kaufen lassen wollten. Nach intensiven Debatten versteht sich die WBG Bremer Höhe eg heute als eine Art Dachgenossenschaft, die offen ist für Mieterinitiativen und ungewöhnliche Wohnprojekte. So erwarb die Genossenschaft nicht nur das besetzte Haus in Friedrichshain (2003), sondern auch eine Wohnanlage in Lichtenberg (2005), ein weiteres Haus für eine Wohngruppe in Schöneberg (2006), das Grundstück einer Wagenburg in Friedrichshain (2008) sowie 2010 das ehemalige Berliner Stadtgut Hobrechtsfelde. weiteres, ehemals besetztes Haus in Kooperation mit der Bewohnergruppe zu pachten. Außerdem beginnt die Bremer Höhe eg in diesem Jahr ihren ersten Neubau mit 9 Wohneinheiten. Die Nachfrage nach Wohnungen in der Bremer Höhe eg ist sehr groß trotz oder vielleicht auch gerade weil die neuen Mieter unserer Wohnungen Mitglieder der Genossenschaft werden müssen. Um eine Genossenschaftswohnung beziehen zu können, muss ein Mitglied Geschäftsanteile in Höhe von min- an. Dies hilft Geld sparen und bietet Gelegenheit des gegenseitigen Kennenlernens und Vertrauen Schaffens. Eine Geschichtswerkstatt, eine AG zur Verkehrsberuhigung und andere Initiativen tragen zum Zusammenhalt in der Genossenschaft bei. Zuletzt bildete sich eine Arbeitsgruppe Solidarität innerhalb der Genossenschaft, die nach Möglichkeiten sucht, die Mieten auch in neuen Vorhaben bzw. Neubauprojekten auch für mittlere oder untere Einkommen bezahlbar zu gestalten. Die Bremer Höhe eg ist ein Gemeinschaftswerk. Sie zeigt, was bei das in 2011/12 sanierte und umgebaute ehemalige Arbeiterwohnheim in Hobrechtsfelde Die erworbenen Häuser wurden bzw. werden gemeinsam mit den Bewohnern saniert und energetisch optimiert. Zu den Blockheizkraftwerken kamen so zwei kleinere solarthermische und zwei größere Photovoltaikanlagen. Die WBG Bremer Höhe eg hat heute ca. 630 Mitglieder und einen Bestand von 650 Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Die Durchschnittskaltmieten liegen bei knapp 5 /m 2. Für die 460 Wohnungen in Prenzlauer Berg hat der Bezirk ein Belegrecht, das jedoch in enger Kooperation mit der Genossenschaft für beide Seiten einvernehmlich umgesetzt wird. Mit den Bewohnern der Einzelhäuser gibt es Selbstverwaltungsverträge steht die Genossenschaft in Verhandlungen mit dem Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain, ein destens (ehemals DM) zeichnen. Mit diesem Beitrag erhält es jedoch nicht nur Zugang zu günstigen und schönen Wohnungen, sondern auch die Vorteile eines Genossenschaftsmitglieds. Das genossenschaftliche Leben stärkt die Bindung der Bewohner an ihr Quartier und erhöht die Verantwortung für das soziale und städtebauliche Umfeld. Regelmäßig wird in unserem Info-Blatt über alle wichtigen Ereignisse und Fakten berichtet. Die Wohnhöfe wurden unter Einbeziehung der Bewohner geplant und gestaltet. In jedem Jahr gibt es ein gut besuchtes Sommerfest. In der Tauschbörse Bremer Höhe bieten Bewohner ihre persönlichen Güter anderen Haushalten zur Mitnutzung konstruktivem und phantasievollem Zusammenwirken von Politik, Verwaltung, Fachleuten und Bürgern in kurzer Zeit auf die Beine gestellt werden kann. Die Investition in solche Vorhaben lohnt sich nicht nur für die Bewohner, auch für das Land Berlin. Nach dem Start mit Hilfe öffentlicher Förderung finanziert die junge Genossenschaft ihre Vorhaben inzwischen frei. Ulf Heitmann und Dr. Barbara König Seite 4
5 Genossenschaftlicher Neubauwettbewerb in Berlin ausgelobt Nach Jahren der Stagnation im Bereich der Förderung von genossenschaftlichem Neubau in Berlin lobte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Ende 2012 einen genossenschaftlichen Neubauwettbewerb aus, an dem sich 18 Wohnungsbaugenossenschaften mit 19 Projekten beteiligten, durch die über neue Wohnungen geplant sind. Neben den wirtschaftlich starken und etablierten Traditionsgenossenschaften haben sich fast in gleicher Zahl junge, d.h. in den letzten zwei Jahrzehnten gegründete Genossenschaften beteiligt, zwei davon noch ohne eigenen Bestand. Die Sieger wurden von einer Jury, an der auch unser Verband, vertreten durch meine Person, mitwirkte, ausgewählt. Entscheidungskriterien waren im Wesentlichen die Schaffung bezahlbaren Wohnraums und überwiegend kleiner Wohnungen, teilweise barrierefrei und mit hoher Energieeffizienz sowie sozialen Funktionen wie Gemeinschaftseinrichungen. Nach der Erstellung ausführungsreifer Planungen können die Sieger zinslose, zweckgebundene Darlehen (maximal 1,0 bis 1,5 Mio. pro prämiertes Projekt) bei der Investitionsbank Berlin Die Jury- Stadtentwicklungssenator Michael Müller, Frau Angelika Noß (PkmG), Frau Neumann-Cosel (Genossenschaftsforum Berlin), Frau Kalepky (Architektenkammer Berlin), Dr. von Bismarck Osten (IBB), Herr Hilgenfeld (BBU) Preisverleihung Studentendorf Schlachtensee eg durch Frau Kalepky (Architektenkammer Berlin) und Senator Müller beantragen, die spätestens nach 15 Jahren vollständig zurückgezahlt werden müssen. Von den Mitgliedern unseres Verbandes waren 2 Genossenschaften vertreten, von denen eine, die Studentendorf Schlachtensee eg zu den Preisträgern gehört. Diese Genossenschaft hat sicher das unkonventionellste und innovativste Projekt eingereicht: ein neues Studentendorf in Berlin Adlershof, in unmittelbarer Nähe zu den neuen Bildungs- und Forschungsstandorten und als Antwort auf die steigende Nachfrage nach bezahlbaren Studentenwohnungen in Verbindung mit sozialer und genossenschaftlicher Einbindung. Zu Diskussionen in der Jury führte u.a. die Frage: Was ist bezahlbarer Wohnraum? Die von den Teilnehmern eingereichten Projekte wiesen Baukosten je Quadratmeter Wohnfläche von durchschnittlich aus, wobei die Spanne von unter reichte. Die jungen Genossenschaften mit einer geringen Eigenkapitalausstattung erheben als Finanzierungsbeitrag in der Regel höhere Geschäftsanteile (ca. 350 /m 2 ) und können so Mieten um die 6 7 /m 2 netto kalt anbieten. Ohne diesen Finanzierungsbeitrag liegen die angegebenen Mieten um die 8,50 10,50 netto kalt. Nach Auffassung des BBU werden in Berlin bis zum Jahr neue Wohnungen benötigt und die in erster Linie für Mieter mit unteren und mittleren Einkommen. Die Forderung nach Schaffung bezahlbaren Wohnraums und einer gedrosselten Mietenentwicklung im Wohnungsbestand wird ohne gezielte Förderung kaum umzusetzen sein. Ein erster Schritt ist das beschlossene Mietenkonzept 2013, in dessen Rahmen für die rund Sozialwohnungen in ausgewiesenen Berliner Großsiedlungen die zum 1. April 2013 anstehende planmäßige Anhebung der Sozialmieten um 0,13 0,26 /m 2 monatlich ausgesetzt wird, sofern deren Ist-Miete höher als 5,50 /m 2 Wfl. monatlich (netto-kalt) ist. Voraussichtliche Kosten: 786 T. Angelika Noss Seite 5
6 Literaturempfehlung Falco Aust: Das Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG) Die Diskussion über die Angemessenheit von Vorstandsbezügen ist gerade seit der Finanzkrise in der Öffentlichkeit wieder angefacht worden. Auch wenn das VorstAG einen gesetzlichen Rahmen für die Gestaltung der Vorstandsvergütung von börsennotierten Unternehmen bildet, sind einige Grundsätze auch auf die Genossenschaft übertragbar. Wie bei der AG hat auch bei der eg der Aufsichtsrat bei der Festsetzung der Vorstandsvergütung dafür zu sorgen, dass selbige in einem angemessenen Verhältnis zu den Aufgaben des Vorstandsmitglieds und zur Lage der Gesellschaft/Genossenschaft steht. Der Autor geht auf die Anwendbarkeit des VorstAG auf die Genossenschaft ein. ISBN Nr , Verlag: VORGESTELLT GdW Information 137: Die E-Bilanz Leitfaden zur Einführung bei Wohnungsunternehmen Wohnungsunternehmen mit Ausnahme der steuerbefreiten Vermietungsgenossenschaften müssen ihre Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen des Wirtschaftsjahres 2013 erstmalig im Jahr 2014 auf elektronischem Wege an die Finanzverwaltung übermitteln (sog. E-Bilanz ). Für steuerbefreite Vermietungsgenossenschaften greift diese Verpflichtung erst für das Wirtschaftsjahr Der GdW stellt in seiner Publikation alles Wissenswerte zusammen, um den Wohnungsunternehmen den Einstieg in das Thema E-Bilanz zu erleichtern und die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten. Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2012/ Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW bestellung@gdw.de ISBN Nr NEUES VON OL Willkommen beim PkmG In 2012 haben 15 Genossenschaften die Mitgliedschaft in unserem Verband erworben, davon 10 im Wohnungsbau, 2 im Energiebereich, eine Dachgenossenschaft für Wohnprojekte, eine Handels- und eine Mediengenossenschaft. Drei Genossenschaften kamen über Verbandswechsel zu uns, die übrigen sind Neugründungen. Der erste Zugang in 2013: die Kreisbaugenossenschaft Waldbröl (NRW), 1906 gegründet, mit 103 Wohnungen. Der Verband hat aktuell 159 Mitglieder und ist in allen Bundesländern vertreten ACHTUNG Ab Ausgabe 22 (2/2013) verschicken wir den PkmG aktuell ausschliesslich per Am 1. Juli 2012 hat Petra Bogisch Ihre Tätigkeit als Sekretärin und Sachbearbeiterin in unserem Verband aufgenommen, nach dem unsere langjährige Mitarbeiterin Ruth Fischer in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Petra Bogisch fühlt sich in unseren neu gestalteten Geschäftsräumen wohl und ist offener und freundlicher Ansprechpartner für unsere Mitglieder. IMPRESSUM Infoblatt des PkmG e.v. FOTOS PkmG, Bremer Höhe eg, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung GRAFIK & SATZ SCHWARZPLUSgrafik DRUCK Copy Clara KONTAKT PkmG e.v. Prüfungsverband der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.v. Boxhagener Straße 76, 78 Aufgang Berlin TEL / FAX MAIL pkmg@pruefungsverband.de WEB GESCHÄFTSZEITEN Mo - Fr: Uhr DISCLAIMER Die in dieser Ausgabe veröffentlichten Gastbeiträge spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des Prüfungsverbandes wider. Hinweise und Anregungen zu unserem Informationsblatt nehmen wir gern auch zur Veröffentlichung entgegen. Seite 6
7 Der PkmG plant die folgenden Fachveranstaltungen für seine Mitglieder. Wir bitten Sie, bei Interesse dieses Informationsschreiben an uns per Fax ( ) oder per zurückzusenden. 1) Kompaktschulung zum Thema E-Bilanz - Konsequenzen für die Praxis Bilanzierende Unternehmen müssen ihre Daten für alle Wirtschaftsjahre, die nach dem beginnen, elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Besonderheiten für von der Körperschaftssteuer befreite Genossenschaften, Übergangs- und Härtefallregelungen werden vermittelt. Es referiert Herr Wetzel von der Haufe Akademie. Termin: März 2013 (ganztags) Teilnehmerzahl: max. 15, Mindestteilnehmerzahl: 10 Unkostenbeitrag für Schulungsunterlagen und Verpflegung: 25 Euro p.p. Wir sind interessiert und avisieren: Personen 2) Fachtagung zum Thema Corporate Governance Mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex sollen die in Deutschland geltenden Regeln für Unternehmensleitung und überwachung für nationale wie internationale Investoren transparent gemacht werden, um so das Vertrauen in die Unternehmensführung deutscher, börsennotierter Aktiengesellschaften zu stärken. Was Corporate Governance für eine Genossenschaft bedeutet und wie das Regelsystem implementiert und überwacht werden kann, ist Gegenstand dieser Tagung. Termin: April 2013 Teilnehmerzahl: max. 15, Mindestteilnehmerzahl: 10 Tagungsgebühr: 200 Euro p.p. (Genossenschaften, die im Rahmen der jährlichen Mitgliedsbeitragszahlungen lediglich den Mindestbeitrag zahlen, sind berechtigt, einen Antrag auf angemessene Ermäßigung der Seminargebühren zu stellen.) Wir sind interessiert und avisieren: Personen 3) Arbeitsgruppe Bilanzbuchhalter Erfahrungsaustausch ist die billigste Investition! Unter diesem Motto erwägt der PkmG als ständige Einrichtung den Erfahrungsaustausch der für die Buchhaltung und das Rechnungswesen verantwortlichen MitarbeiterInnen einzurichten. Die Treffen können quartalsweise, auch an wechselnden Standorten erfolgen. Wir sind grundsätzlich interessiert und benennen folgende Personen als potenzielle Teilnehmer: Datum, Stempel, Unterschrift Extrabeileger FachveranstAltungen
8 HIER GEHTS LANG: > PkmG interaktiv: Externer Sachverstand kostenlos Schon über 200 Anfragen aus den Bereichen Steuern, Recht und Unternehmensführung wurden seit Installation des PkmG interaktiv Wissensforums gestellt und schnell sowie sachgerecht und v.a. kostenlos beantwortet. Besonderer Schwerpunkt in den Fragestellungen liegt auf dem Genossenschaftsrecht. Hier geht es um das Mitgliederwesen Ausscheiden - Auszahlungen - Kreditgewährung, um Fragen der Gremienarbeit und verantwortung, die ordnungsgemäße Durchführung von Generalversammlungen und immer wieder Streitfragen unter den Gremien Vorstand und Aufsichtsrat. Diese Seite erleichtert den nutzenden Genossenschaften die tägliche Arbeit, schafft Rechtssicherheit und bietet auch für andere, passive Genossenschaften eine interessante Quelle der Wissensmehrung. Schauen Sie doch mal rein! Falls Sie die Zugangsdaten nicht mehr zur Hand haben rufen Sie uns an oder senden eine kurze und wir senden Ihnen die Daten erneut zu. Der Wegweiser Erschließen Sie Ihren Nachbargenossenschaften den ZUGANG zu den PkmG Fachforen Steuern, Recht und Unternehmensführung. Bei Bedarf beim PkmG zu beziehen. PkmG Prüfungsverband der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.v. IHRE EINTRITTSKARTE IHR GUTSCHEIN für eine kostenlose Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung des PkmG, wie z.b. Seminare für Vorstände und Aufsichtsräte oder Tagungen und Workshops zu aktuellen Themen. Wir informieren Sie gern! der Wegweiser Diese Karte berechtigt zur Nutzung der Fachforen und der Wissensdatenbank des PkmG. Ihr persönlicher F&B-ZugangsCode: Ein Programm des PkmG für Freunde und Bekannte aus dem genossenschaftlichen Verbund. > PkmG Interaktiv > LOGIN > F&B-Zugangscode aktivieren > Eingabe des persönlichen Zugangscodes > Folgen Sie bitte den Anweisungen Extrabeileger PKMG interaktiv
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