Ausbildung von schulischen Sozialkompetenztrainer/innen. Prof. Dr. Michaela Brohm
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- Lars Leon Kopp
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1 Ausbildung von schulischen Sozialkompetenztrainer/innen Prof. Dr. Michaela Brohm
2 Pretest Intervention Posttest1 Posttest2 Schülerinnen und Schüler Ab Erhebungsmethode Quantitativ Quantitativ Quantitativ Gruppe A Gruppe B Erhebungsmethode Quantitativ Quantitativ Quantitativ und qualitativ Michaela Brohm 2/29
3 Das Experiment Das Experiment und die Rahmenbedingungen: Die Schulen Der Lehrstuhl Die Trainer/innen Trainingsmethoden aus Schülerperspektive konzipiert Gemeinsames Experiment Michaela Brohm 3/29
4 Organisatorische Hinweise Teilnahmebescheinigung Verpflegung Handouts Schülererhebung Gruppenaufteilung Michaela Brohm 4/29
5 Ziel des Projekts Heinrich Roth: Drei Erziehungsziele a) Selbstkompetenz, d.h. als Fähigkeit, für sich selbst verantwortlich handeln zu können, (werteorientierte Selbstbestimmung) b) Sachkompetenz, d.h. als Fähigkeit, für Sachbereiche urteils- und handlungsfähig und damit zuständig sein zu können, und c) Sozialkompetenz, d.h. als Fähigkeit, für sozial, gesellschaftlich und politisch relevante Sach- oder Sozialbereiche urteils- und handlungsfähig und so zuständig sein zu können (vgl. Roth 1971) Kern: Wertschätzung und Zuneigung Schulen grundlegend humanisieren Michaela Brohm 5/29
6 I. Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz kann als Fertigkeit zur Erfüllung sozialer Bedürfnisse und Ziele verstanden werden (Laireiter/Lager 2006) Versuch: Schunkeln Situationsgebundenes Austarieren zwischen Durchsetzung eigener Ziele und sozialer Anpassung Michaela Brohm 6/29
7 Warum soziale Kompetenz lehren? Mangel an sozialer Kompetenz führt zu Michaela Brohm 7/29
8 Verhaltensauffälligkeiten: Dissozialität Michaela Brohm 8/29
9 Verhaltensauffälligkeiten Michaela Brohm 9/29
10 Dass keiner meine Freundin ist Michaela Brohm 10/29
11 Psychosozialen Erkrankungen Michaela Brohm 11/29
12 Delinquenz Michaela Brohm 12/29
13 Soziale Kompetenz fördert Michaela Brohm 13/29
14 Verminderung sozialer Ungleichheit (Weltrisikogesellschaft/Nachhaltigkeit)
15 Friedenssicherung Michaela Brohm 15/29
16 Ausbildungsreife Michaela Brohm 16/29
17 Resilienz Michaela Brohm 17/29
18 Lernerfolg Michaela Brohm 18/29
19 Zwischenfazit Mangel an sozialer Kompetenz führt zu: Dissozialität Verhaltensauffälligkeiten Psychosozialen Risiken Delinquenz Soziale Kompetenz führt zu: Verminderung sozialer Ungleichheit (Weltrisikogesellschaft/Nachhaltigkeit/Friedenssicherung) Ausbildungsreife/Beschäftigungsfähigkeit Resilienzfaktor Positive Korrelation zu Lernerfolg Michaela Brohm 19/29
20 Frohe Botschaft Hohe Stabilität sozialer Kompetenzniveaus, aber generell veränderbar! Experiment: Sozialkompetenzprogramm HORUS Wie fördern? Michaela Brohm 20/29
21 Strukturalistisches Kompetenzmodell Performanz Rahmenbedingungen der Handlungssituation (Umfeld) Oberflächenstruktur Transformation Kompetenz Wissen Erfahrene Werte Erfahrungen durch Handlungen (Primärerfahrungen) Vorwissen Erfahrungen Eigene Werte (Moral) Fähigkeiten Fertigkeiten Motivation Michaela Brohm 21/29
22 Michaela Brohm 22/29
23 Michaela Brohm 23/29
24 Michaela Brohm 24/29
25 Michaela Brohm 25/29
26 Michaela Brohm 26/29
27 Strukturalistisches Kompetenzmodell Performanz Rahmenbedingungen der Handlungssituation (Umfeld) Oberflächenstruktur Transformation Kompetenz Wissen Erfahrene Werte Erfahrungen durch Handlungen (Primärerfahrungen) Vorwissen Erfahrungen Eigene Werte (Moral) Fähigkeiten Fertigkeiten Motivation Michaela Brohm 27/29
28 Vorschlag Möglichst viele soziale Erfahrungen machen Soziale Kompetenz wächst dadurch, dass wir uns dem Schüler zu-neigen dadurch verändert sich Schule Klima der Wertschätzung und Zuneigung Michaela Brohm 28/29
29 Himmlische Schwestern Michaela Brohm 29/29
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