Ehrenamt stärken. Ergebnisse einer Umfrage zu Seminaren der BürgerAkademie des Fritz-Erler-Forum
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- Ursula Giese
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1 Ehrenamt stärken Ergebnisse einer Umfrage zu Seminaren der BürgerAkademie des Fritz-Erler-Forum
2 1. Unsere Umfrage In den jährlich rund 1 Seminaren der BürgerAkademie des Fritz-Erler-Forums können sich Menschen fortbilden, die ehrenamtlich in Vereinen und politischen Organisationen arbeiten. Die Qualifizierung in Rhetorik und Kommunikation bildet dabei infolge anhaltender Nachfrage und natürlich auch infolge der Bedeutung wirkungsvoller Kommunikationsfähigkeiten für das Ehrenamt seit Jahren einen Schwerpunkt mit jeweils drei bis fünf Seminaren pro Jahr. Von 211 bis 214 fanden zusätzlich Rhetorik-Trainings für zwei besondere Zielgruppen statt, nämlich für Frauen und Ehrenamtliche mit Migrationshintergrund. Diese konnten in geschützter Atmosphäre eigene gruppenspezifische Belange in die Fortbildung einbringen und diese effektiver für sich nutzen. Aspekte der professionellen Arbeit im Verein sowie beteiligungsorientierte neue Veranstaltungsformen erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit bei den Teilnehmenden. Insgesamt nehmen jährlich rund 12 Ehrenamtliche an den Seminaren der BürgerAkademie teil. Sie bewerten am Ende eines jeden Seminars an Ort und Stelle Inhalt und Gelerntes mit Hilfe eines aus zwei Teilen bestehenden Pflichtfragebogens. Da das Fritz-Erler-Forum mit seiner BürgerAkademie (BA) über die konkreten Lernziele der Seminare hinaus die Seminarteilnehmer_innen ermutigen will, sich noch wirkungsvoller im Ehrenamt zu engagieren und sie auf ihrem Weg in verantwortungsvolle Aufgaben begleiten möchte, fanden wir es an der Zeit, die Langzeiteffekte der besuchten Seminare und erworbenen Fähigkeiten zu erheben. Wir haben daher die Absolvent_innen der BA-Seminare zwischen Januar 211 und März 214 angeschrieben und sie danach gefragt, ob sie das in der BA Erlernte heute anwenden können und ob ihre dort erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sie im Ehrenamt weitergebracht haben. Wir haben auch danach gefragt, ob sie ein Mandat angestrebt, bzw. dieses erhalten haben, denn nicht selten führt ein Ehrenamt im Verein dazu, dass man sich mehr zutraut und in der Konsequenz aktiv an der Kommunalpolitik teilnimmt. Wir wollten wissen wie das in der BürgerAkademie Erlernte rückblickend nach einem gewissen zeitlichen Abstand beurteilt wird, ob Kompetenzen erworben wurden und diese die Teilnehmenden im Ehrenamt nachhaltig gestärkt oder gar motiviert haben, mehr Verantwortung zu übernehmen und sich z.b. für ein öffentliches Amt zu bewerben, ob es Unterschiede zu der Beurteilung an Ort und Stelle direkt nach dem besuchten Seminar gibt. 2 Friedrich-Ebert-Stiftung
3 Verglichen werden daher die Ergebnisse aus der Onlinebefragung an zwei Stellen mit den Ergebnissen der Gesamtauswertung der FES-Fragebögen aus dem Jahr 213 (für 214 lagen noch keine Gesamtergebnisse vor), die direkt im Anschluss an das Seminar ausgefüllt werden, wenn die Eindrücke vom Seminar noch frisch sind. Dieser Vergleich kann selbstverständlich keine empirischen Rückschlüsse erlauben, und ist auch nicht für alle Teilnehmer_ innen, Jahre oder alle Seminare repräsentativ; er gibt aber Hinweise darauf, ob Erlerntes ad hoc und mit Blick in die Zukunft anders bewertet wird als aus der Retrospektive. Er kann also von illustrativem Charakter sein. 2. Die BürgerAkademie des Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg Die BürgerAkademie ist eine Seminarreihe, die seit über zehn Jahren Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche aus Vereinen und Nichtregierungsorganisationen anbietet. Professionelle Trainerinnen und Trainer vermitteln dabei Kenntnisse und leiten die Teilnehmer_innen bei praktischen Übungsaufgaben an. Die Teilnehmer_innen erhalten mit Abschluss des Seminars ein Zertifikat des Fritz-Erler-Forum, welches das Thema der Fortbildung und die Inhalte ausweist. Das Fritz-Erler-Forum achtet bei der Auswahl der Bewerber_innen darauf, dass die im Vergleich mit anderen kommerziellen Anbietern preisgünstigen Seminare nicht als Ersatz für betriebliche Fortbildungen genutzt werden sondern von Freiwilligen aus dem sozialen und politischen Ehrenamt. Die Inhalte des Bildungsangebots der BA richten sich folglich auch nach den Bedürfnissen der Ehrenamtlichen. Freies Sprechen, Präsentieren und Argumentieren wird in rhetorischen Schulungen geübt. Methodenkompetenz, Umgang mit Konflikten, Arbeit im Team, Motivation und Leitung im politischen Verein sind weitere wichtige Fertigkeiten, die erarbeitet werden, denn sie sind ausschlaggebend dafür, wie erfolgreich Ehrenamtliche wirken können. Wissensvermittlung steht bei den Angeboten im Vordergrund. Sie ist darauf ausgerichtet, die Arbeit im Verein professioneller und effektiver zu organisieren: Umgang und Einsatz moderner und beteiligungsorientierter Veranstaltungsformate werden erlernt, Techniken des Projektmanagements erprobt und das Schreiben für die Presse professionalisiert, um einige weitere Beispiele aus diesem Bereich zu nennen. Die Öffentlichkeitsarbeit im Verein kann aber heute nicht allein über Pressearbeit laufen, sondern muss auch die sozialen Medien einbeziehen. Daher sind Schulungen zum web 2. in den letzten Jahren dazu gekommen. Manche Angebote bestehen seit Jahren, da sie kontinuierlich nachgefragt werden, wie dies bei den Rhetorikseminaren der Fall ist. Neue Inhalte kommen dazu, entweder weil das Fritz-Erler-Forum den Bedarf dazu ausgemacht hat (Beispiel Rhetorik für Frauen) oder weil neue Impulse von Seiten der Teilnehmenden oder der Vereine kommen, wie z. B. die Schreibwerkstatt. Fritz-Erler-Forum Baden Württemberg 3
4 3. Gesamtergebnisse aus der Befragung Zwischen März und Juni 214 fand eine internetbasierte Befragung von Personen statt, die zwischen Januar 211 und März 214 insgesamt 32 BA-Seminare besucht hatten. Da es sich bei den 32 Seminaren um thematisch unterschiedliche Seminare handelte, und einige davon sich auch an spezifische Zielgruppen wandten, wurden diese gruppiert, so dass es insgesamt 6 Teilumfragen waren. In der ersten Gruppe fanden sich die Rhetorik-Seminare. Drei bis vier Seminare bauen aufeinander auf, so dass die Teilnehmenden meist die ganze Reihe buchen. In der zweiten Umfrage wurden diejenigen angesprochen, die Seminare zum Thema Öffentlichkeitsarbeit besucht hatten, in der dritten Umfrage waren die einmal pro Jahr stattfindenden Seminare zum Thema Arbeit im Verein zusammengefasst. Die letzten drei Umfragen richteten sich an spezifische Zielgruppen: Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund und Senior_innen, die spezifische Fortbildungsangebote für ihre jeweilige Gruppe besucht hatten. Von insgesamt 392 Personen, die angeschrieben wurden, antworteten 134. Das entspricht einer Gesamtrücklaufquote von 34,18 %. Leider konnten lediglich 13 (26 %) der Rückmeldungen ausgewertet werden, da sie vollständig waren. Der Rest wurde an unterschiedlichen Stellen der Befragung abgebrochen, so dass der Fragebogen nur unvollständig beantwortet blieb. In der Konsequenz konnten 31 Rückmeldungen nicht ausgewertet werden. Persönlicher Lernerfolg Zunächst einmal fragten wir in der Onlinebefragung nach dem persönlichen Lernerfolg am Seminar: knapp 2% gaben an, dass ihr Lernerfolg hoch war, als eher hoch stuften diesen 5% der Befragten ein und knapp 25% meinten im Rückblick, ihr Lernerfolg sei mittel gewesen. Abbildung 1: Persönlicher Lernerfolg am Seminar ,5 Alle Seminare Prozent ,4 24,3 1 4,9 hoch eher hoch mittel eher gering gering 1 Grafik 1 aus der Onlinebefragung 214: Persönlicher Lernerfolg am Seminar. 4 Friedrich-Ebert-Stiftung
5 Dieser Wert von insgesamt rund 7 % für einen eher hohen Lernerfolg korrespondiert in der Tendenz mit den Ergebnissen der (213) Fragebögen, die direkt im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung für die Evaluierung von den Teilnehmer_innen ausgefüllt werden. In diesen liegt der Wert allerdings mit 82,7 % um mehr als 1 Prozentpunkte höher. Festhalten kann man daher, dass in der Rückschau zwar die positive Gesamteinschätzung erhalten bleibt, aber eine gewisse Nivellierung erfährt, weil man sich vielleicht an die herausragenden Lerneffekte nicht mehr lebhaft erinnert. Sind die Eindrücke, vor allem auch hinsichtlich der Methodik und der eigenen Lernerfahrung in der Gruppe noch sehr frisch, fällt die Bewertung insgesamt positiver aus. Abbildung 2: Bitte bewerten Sie Ihren persönlichen Lernerfolg 52,7 3, 1,9 3,6, 2,7 1 hoch 2 * 3 * 4 * 5 gering keine Angaben Grafik 2: Gesamtauswertung BA-Seminare 213. Nutzen des Seminars für das Ehrenamt Den Nutzen des Seminars für ihr Ehrenamt stuften 24,3% der Befragten der Onlinebefragung als hoch ein, die Bewertung eher hoch gaben 45,6%, und im Mittelfeld sahen 23% den Nutzen, den sie aus dem Seminar zogen. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus den FES-Fragebögen 213 lässt sich Ähnliches feststellen wie beim persönlichen Lernerfolg, nämlich dass die direkte Beurteilung im Anschluss an das Seminar besser ausfällt: im Gesamtergebnis der Evaluierungen 213 bewerten rund 85 % der Teilnehmenden den Nutzen für ihre tägliche Arbeit mit sehr gut und gut. In der vorliegenden Onlinebefragung sah fast jeder vierte im zeitlichen Abstand den Nutzen des Seminars im Mittelfeld, während dieser Wert bei nur 8,5 % im Gesamtergebnis aus 213 liegt. Methodisch ist hier allerdings anzumerken, dass in den Fragebögen die Frage leicht anders lautet als in der Onlinebefragung, denn mit dem Nutzen für meine tägliche Arbeit kann sowohl das Ehrenamt wie auch die professionelle Tätigkeit gemeint sein. Fritz-Erler-Forum Baden Württemberg 5
6 Abbildung 3: Nutzen des Seminars für das Ehrenamt Prozent 5 45, Alle Seminare ,3 23, ,8 5 1 hoch eher hoch mittel eher gering gering Graphik 3 aus der Onlinebefragung 214: Nutzen des Seminars für das Ehrenamt. Abbildung 4: Der Nutzen des Seminars für meine tägliche Arbeit ist: 39,4 45,8 8,5,7,7 4,9 1 2 sehr gut * Grafik 4: Gesamtauswertung BA-Seminare * 4 * 5 mangelhaft keine Angaben Motivation für ein Mandat Im Kern der Onlineumfrage stand die Frage, ob die Seminare der BA die Teilnehmenden darin bestärken, ein Amt oder Mandat anzustreben. Die Frage lautete daher: Hat das Seminar Sie bestärkt, ein Amt oder ein Mandat zu übernehmen?. 62% der Befragten antworteten mit ja, 37% mit nein. Wir können nicht sagen, ob die mit nein antwortende Gruppe von vornherein kein Amt anstrebte oder im Seminar erkannte, dass ein Mandat nicht in Frage kommt. Es ist aber potentiell als positiver Effekt zu bewerten, sollten die Seminare den Seminarteilnehmer_innen dabei geholfen haben, diese Frage für sich persönlich zu klären. 6 Friedrich-Ebert-Stiftung
7 Abbildung 5: Haben Sie sich durch Ihre Seminarteilnahme darin bestärkt gefühlt ein Amt/Mandat zu übernehmen? 38 % 62 % Ja Nein Grafik 5 aus der Onlinebefragung 214: Durch Seminarteilnahme bestärkt gefühlt ein Amt/Mandat zu übernehmen. Weiterempfehlung des Seminars Die nächste Grafik zeigt, dass gut 95 % der Befragten der Onlineumfrage das Seminar, welches sie belegt hatten, weiterempfehlen würde. Dies ist ein sehr hoher Wert, vor allem in Anbetracht des z.t. großen zeitlichen Abstands zwischen Seminarbesuch und Befragungszeitpunkt. Abbildung 6: Würden Sie das Seminar, welches Sie belegt hatten, weiterempfehlen? 95 % 5 % Ja Nein Grafik 6 aus der Onlinebefragung 214: Weiterempfehlung des besuchten Seminars. Wer sind die Teilnehmer_innen? Nahezu 5 % der Seminarteilnehmer_innen sind bei Mehrfachnennung nach eigenen Angaben in einem politischen Verein tätig, ein Drittel in anderen Vereinen, je 1% sind aktiv in Gewerkschaften, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden. Fritz-Erler-Forum Baden Württemberg 7
8 Abbildung 7: Ehrenamtliches Engagement Mandat/Funktion Aktiv Nicht Aktiv keine Angabe 7 Prozent Kommunalpolitisches Engagement Parteipolitisches Engagement Gewerkschaftliches Engagement Verein Kirche Bürgerinitiative Wohlfahrtsverband Berufsverband Grafik 7 aus der Onlinebefragung 214: Ehrenamtliches Engagement. Von den Angeboten der BA machen grundsätzlich nahezu alle Altersklassen Gebrauch, wobei die Gruppe der 51 bis 6 Jährigen eindeutig die Mehrheit stellt. Dies liegt sicher vor allem daran, dass diese Gruppe den Großteil der ehrenamtlich engagierten Menschen ausmacht. Diese Beobachtung deckt sich mit den Ergebnissen vieler Studien, u. a. der des Wissenschaftszentrum Berlin aus 213, die für kommunalpolitisch aktive Frauen konstatierte, dass diese mehrheitlich über 5 Jahre alt sind und nach der Familienphase ehrenamtlich aktiv sein könnten (Vgl. Studie des Wissenschaftszentrum Berlin Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Kommunalpolitik von Sara Schlote im Auftrag der SPD- Landtagsfraktion Baden-Württemberg, 213). Der geringe Anteil der 31 bis 4-Jähringen weist genau in diese Richtung, denn in dieser Lebensphase sind die meisten Menschen mit Beruf und Familie zeitlich so eingeengt, dass sie wenig Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement sehen. Den geringsten Anteil an den Seminarteilnehmer_innen stellen erwartungsgemäß die Gruppe der bis 3-Jährigen, da diese sich noch mehrheitlich in der Bildungs- und Berufseinstiegsphase befinden. 8 Friedrich-Ebert-Stiftung
9 Abbildung 8: Alter Prozent , ,1 6,1 19,2 22,2 7, und älter Grafik 8 aus Onlinebefragung 214: Alter. Die Seminare werden von Frauen und Männern gleichermaßen besucht. Frauen haben mit einem Anteil von 51 % eine leicht höhere Präsenz analog zu der Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung. Abbildung 9: Geschlecht 49 % 51 % weiblich männlich Grafik 9 aus Onlinebefragung 214: Geschlecht. Fritz-Erler-Forum Baden Württemberg 9
10 4. Ausblick In der Onlinebefragung konnte aus methodischen Gründen nicht erhoben werden, ob die Teilnehmenden insgesamt ein oder aber bereits mehrere Seminare besucht haben. Aus der internen Datenbank und den Teilnehmendenlisten ist aber deutlich zu entnehmen, dass es viele Menschen gibt, die mehrere Seminare der BürgerAkademie besucht haben oder im Wechsel Angebote der BürgerAkademie und der KommunalAkademie nutzen, die sich speziell dem kommunalpolitischen Nachwuchs widmet. Die konstante Nachfrage nach den Angeboten der BürgerAkademie hat uns in den vergangenen Jahren ermutigt, sie weiterzuführen und ihre Inhalte an die Qualifikationserfordernisse im Ehrenamt anzupassen. Wir hoffen, damit einen Beitrag zu Qualität und Professionalität in zivilgesellschaftlichen Organisationen zu leisten, aber auch die Motivation und Konfliktfähigkeit der Ehrenamtlichen hoch zu halten. Die Arbeit im Ehrenamt ist angesichts der oft fehlenden finanziellen Ausstattung und manchmal auch der Anerkennung eine Herausforderung im Hinblick auf Stressbewältigung und Zeitmanagement. Unsere Seminare bieten Räume, die es den Ehrenamtlichen ermöglichen, das eigene Tun gemeinsam mit anderen zu reflektieren; sie ermöglichen, methodische Qualifikationen zu erwerben, die Sicherheit und Selbstvertrauen stärken. Das Fritz-Erler-Forum ist das Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Baden-Württemberg. Es konzipiert und organisiert Veranstaltungen der politischen Bildung für das gesamte Bundesland und bietet Podien, Seminare, Publikationen, Fachgespräche und Vorträge für ein breites Zielgruppenspektrum an. Gezielte Angebote richten sich an Jugendliche in Form von Planspielen und Ausstellungsprojekten sowie an kommunalpolitisch und ehrenamtlich Engagierte in den umfangreichen Qualifizierungsprogrammen der KommunalAkademie und der BürgerAkademie. Der Erfolg der Seminare der hier evaluierten BürgerAkademie basiert nicht zuletzt auf dem Engagement und den Kenntnissen ihrer Trainer_innen und Seminarleiter_innnen. Es erstaunt daher nicht, dass die Teilnehmenden ihre Trainer_innnen über die Jahre hinweg so außerordentlich positiv bewerten. Ihnen allen möchten wir an dieser Stelle im Namen des Fritz-Erler-Forum herzlich danken und sagen, dass wir uns auf weitere gute Zusammenarbeit freuen. Türkan Karakurt Referentin im Fritz-Erler-Forum und Projektleiterin der BürgerAkademie Impressum: Friedrich-Ebert-Stiftung Herausgeber: Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg Dr. Sabine Fandrych (V.i.S.d.P.) Werastraße Stuttgart Telefon: 711/ Fax: 711/ Mail: Redaktion: Türkan Karakurt Titelfoto: Dagmar Neubert-Wirtz Gestaltung: pellens.de 1 Eine gewerbliche Nutzung der von der FES herausgegebenen Medien ist ohne schriftliche Zustimmung durch die FES nicht gestattet.
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