Case Management: Grundlagen der Methode
|
|
- Käthe Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 28. BundesDrogenKongress des fdr in Augsburg, 18. April 2005 Case Management: Grundlagen der Methode Matthias Müller Dipl. Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge Case Manager/ Case Management Ausbilder (DGS/DBSH/DBfK) Dialogischer Qualitätsentwickler (Kronberger Kreis) Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin
2 Case Management: Grundlagen der Methode 1. Geschichte und methodische Vorannahmen 2. Zentrale Bestimmungsmerkmale des Case Managements 3. Case Work und Case Management - Phasenmodelle 4. Assessment (Falleinschätzung) 5. Planning (Hilfeplanung) 6. Monitoring (Kontrolle - Überwachung) 7. Evaluation (Bewertung - Auswertung) 8. Schlussbemerkung 9. Buch- und Weiterbildungsempfehlung 28. BundesDrogenKongress 2
3 1. Geschichte und methodische Vorannahmen Probleme der KlientInnen: Unübersichtlichkeit und Vielfalt der Hilfelandschaft Spezialisierung der sozialen Dienstleister auf bestimmte Probleme Desintegration hinsichtlich der sozialen Kontakte außerhalb der sozialen Dienstleistungen Diskontinuitäten im Hilfeverlauf und damit unnötige Mehrfachversorgungen Case Management schafft: Integrierte Hilfeprozesse Kontinuierliche Hilfeverläufe Zielorientierung 28. BundesDrogenKongress 3
4 2. Zentrale Bestimmungsmerkmale des Case Managements Der Case Management-Prozess ist entlang des Betreuungsverlaufes der Klientinnen und Klienten angelegt (over( time), vom Beginn bis zum Ende eines Hilfeprozesses. Der Beratungsprozess verläuft quer zu den Grenzen der jeweiligen Versorgungseinrichtungen, deren Zuständigkeiten und den verschiedenen Professionen (across( services). Im Case Management geht es um eine umfassende Betrachtung der Klientinnen und Klienten sowie ihrer Probleme, Ressourcen und Ziele ( ganzheitliche bzw. besser: generalistische Sichtweise). Der Case Management-Prozess ist auf regelmäßige Kooperation mit fallrelevanten Personen und Organisationen angelegt (dynamischer( Prozess). 28. BundesDrogenKongress 4
5 2. Zentrale Bestimmungsmerkmale des Case Managements Durch die Case Managerinnen und Manager werden die fallrelevanten Personen und Organisationen zu einem Hilfenetz (Hilfe-Set) verbunden (integriertes Hilfesystem). Durch die Koordination fallrelevanter Personen und Organisationen sollen erkannte Probleme gelöst und definierte Ziele erreicht werden (Zielorientierung). Die Arbeit der Case Managerinnen und Manager sowie die Zielerreichung und Zufriedenheit der KlientInnen werden reflektiert, gesichert und weiter entwickelt (Qualitätsentwicklung( und -sicherung). 28. BundesDrogenKongress 5
6 3. Case Work und Case Management - Phasenmodelle Der klassische Dreischritt des Case Work 1. Anamnese/ Fallstudie Phänomenales Erkenntnisinteresse: Was ist los? Was geschieht? Case Management 1. Assessment (Falleinschätzung) 2. Soziale Diagnose Kausales Erkenntnisinteresse: Warum ist das so? Wozu geschieht es? 3. Behandlung/Intervention Aktionales Erkenntnisinteresse: Was ist zu tun? 2. Planning (Hilfeplanung) 3. Intervention (Durchführung d. Hilfe) 4. Monitoring (Kontrolle, Überwachung) 5. Evaluation (Bewertung, Auswertung) 28. BundesDrogenKongress 6
7 4. Assessment (Falleinschätzung) Was sind Probleme? Probleme sind die Eintrittskarten in die Hilfesysteme; die Sozialgesetze erfordern in der Regel, dass Personen (KlientInnen) individuelle Probleme zugeschrieben werden müssen, damit Hilfe beginnen kann. Mangelsituationen bezüglich der Bedürfnisbefriedigung in biologischer (körperlicher), psychischer und sozialer Hinsicht. Abweichungen von einer Norm Differenz zwischen Norm und Abweichung bzw. Soll und Ist-Zustand. Probleme sind abhängig von den Beobachterinnen und Beobachtern, die sich und/oder andere auf der Grundlage der Differenz von Norm und Abweichung beobachten. Dabei können sie subjektiv konstruiert oder durch objektive Herrschaftsdiskurse determiniert sein. 28. BundesDrogenKongress 7
8 4. Assessment (Falleinschätzung) Folgende Problemaspekte sollten eruiert werden: Wie ist/sind die Problemkonstruktion/en? Wie ist/sind die Problemattribution/en /en?? Wer schreibt (attribuiert( attribuiert) ) wem welches Problem auf welche Weise zu? Besteht ein Problembewältigungsbedarf? In welcher Art und Weise soll das Problem bewältigt werden? Was ist das Problembewältigungsziel? Was ist wichtig für die Problembeschreibungen? Problembeschreibungen sind so anzufertigen, dass ihre Relativität, ihre Beobachterabhängigkeit deutlich wird. Wer hat wann und wie welches Problem bezüglich welcher Person (definiert)? Was ist das Ziel der Problembewältigung? 28. BundesDrogenKongress 8
9 4. Assessment (Falleinschätzung) Netzwerkkarte - Soziale Dienstleister, zu denen die KlientInnen bereits Kontakt haben: Methadonprojekt KlientIn Usw. Schuldnerberatung 28. BundesDrogenKongress 9
10 4. Assessment (Falleinschätzung) Ressourcen-Karte: Persönliche Ressourcen Materielle Ressourcen Soziale Ressourcen (positiv bewertete/ bewertbare Beziehungen) in privaten sozialen Bezügen. KlientIn Soziale Ressourcen (positiv bewertete/ bewertbare Beziehungen) in öffentlichen sozialen Bezügen. 28. BundesDrogenKongress 10
11 5. Planning (Hilfeplanung) Was sind Ziele? Ziele bzw. Zielformulierungen beschreiben, was erreicht werden soll. Was sind die Zieloperationalisierungen (Wege zum Ziel)? Die Operationalisierungen beschreiben, wie die Ziele (das Was ) erreicht werden sollen. Regeln für die Ziele und Handlungen nach Insoo Kim Berg: Repariere nicht, was nicht kaputt ist! Wenn du weißt, was funktioniert, mach mehr davon! Wiederhole nicht, was nicht funktioniert, mach etwas anderes! 28. BundesDrogenKongress 11
12 Das SAR-MT Modell (SAR): 5. Planning (Hilfeplanung) Spezifisch: : Es sollen spezifische Teilziele der Ziele formuliert werden, d.h. es sollten so konkret wie möglich Handlungen, Verhaltensweisen beschrieben werden, deren Ausführung und Wirkung beobachtet werden können. Akzeptabel: : Die Zielformulierung sollte akzeptabel sein, d.h. es sollte zwischen den Hilfebeteiligten ein Minimalkonsens hinsichtlich der Zielformulierung und der Erreichung der Ziele bestehen. Realistisch: : Die Ziele sollten realistisch und angemessen sein, d.h. sie sollten von den Möglichkeiten und Fähigkeiten der Beteiligten (insbesondere der KlientInnen) ausgehen und nicht überfordernd bzw. utopisch sein. 28. BundesDrogenKongress 12
13 Das SAR-MT Modell (MT): 5. Planning (Hilfeplanung) Messbar: : Ziele und Teilziele sollten messbar sein. Messbarkeit bedeutet, dass für die Erreichung der formulierten Ziele und Teilziele Indikatoren genannt werden, anhand derer die KlientInnen sowie die Case ManagerInnen die Zielerreichung beobachten können. Terminiert: : Die Erreichung der Ziele und Teilziele wird terminiert.. Wenn alle bisher genannten Kriterien der Zielformulierung berücksichtigt worden sind, sollte es in einem letzten Schritt möglich sein, den angestrebten Zeitpunkt der Teilziel- und Zielerreichung zu benennen. 28. BundesDrogenKongress 13
14 1. Satzteil Zielbenennung. spezifisch, akzeptabel, realistisch/angemessen 5. Planning (Hilfeplanung) 2. Satzteil Zieloperationalisierung. messbar, terminiert Die gemeinsam herausgefundenen Ziele des Case Management-Prozesses. Was soll erreicht werden? Formulierungsvorschlag A: Die Klientin hat sich zum Ziel gesetzt... (z.b. alle Schulden offenzulegen). Die Benennung von Indikatoren, anhand derer die Zielerreichung zu beobachten ist. Wie soll das Ziel erreicht werden? Woran ist zu erkennen, dass das Ziel erreicht ist? Lässt sich die Zielerreichung bzw. deren beobachtbare Indikatoren in Form qualitativer und/oder quantitativer Größen ausdrücken? Formulierungsvorschlag A: indem... z.b. (bis zum TT.MM.JJJJ alle Mahnungen, Rechnungen etc. mitgebracht und aufgelistet werden). 28. BundesDrogenKongress 14
15 6. Monitoring (Kontrolle - Überwachung) Ziele der Hilfe Begleitbogen Frau/Herrn XXXXX, erstellt am TT.MM.JJJJ (Lfd. Nr.: X) Bezüglich des Ziels a) Zielformulierung: Z.B. Frau/Herr XXXXX hat sich zum Ziel gesetzt..., indem sie/er.... Stadium der Zielumsetzung Bereits erledigte Aufgaben: Aufgabe Erledigt am Erledigt von Ergebnis/Bemerkungen Noch zu erledigende Aufgaben: Aufgabe Beteiligter Dienst/ Person Zuständig Termin 28. BundesDrogenKongress 15
16 7. Evaluation (Bewertung - Auswertung) Ziele der Hilfe Auswertung Frau/Herrn XXXXX, erstellt am TT.MM.JJJJ Bezüglich des Ziels a) Zielformulierung: Z.B. Frau/Herr XXXXX hat sich zum Ziel gesetzt..., indem sie/er.... Zielerreichung (Bitte die zutreffende Spalte ankreuzen): Ziel erreicht? Woran ist zu erkennen, dass das Ziel erreicht, zum Teil erreicht oder nicht erreicht ist? Ja zum Teil Nein 28. BundesDrogenKongress 16
17 8. Schlussbemerkung KlientInnen müssen der starken Zielorientierung des Case Managements im Hilfeprozess gewachsen sein. Die Prozesssteuerung über die Ziele, bedeutet eine graduelle Vernachlässigung der pädagogischen Beziehungsarbeit, der situativen Spontaneität und eine Abkehr von der Vergangenheitsorientierung in der Einzelfallarbeit. Wenn die KlientInnen sich auf eine Zielorientierung in der hier vorgestellten Art einlassen, besteht die Chance, diese auch zeitnah zu erreichen. Grundsätzlich gilt: Die Methoden müssen den Bedürfnissen der Hilfesuchenden folgen und sich diesen anpassen. Es geht also nicht darum, die passenden KlientInnen für eine Methode zu finden, sondern die geeignete Methode für individuelle Problemlagen. 28. BundesDrogenKongress 17
18 9. Buch- und Weiterbildungsempfehlung Detailliertere und umfangreiche Verfahrensanregungen zum Case Management finden Sie in folgendem Buch: Systemisches Case Management. Falleinschätzung und Hilfeplanung in der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien methodische Anregungen. Heiko Kleve/ Britta Haye/ Andreas Hampe-Grosser/ Matthias Müller Aachen: Kersting Preis: 15 EUR Bestellung unter: BundesDrogenKongress 18
19 9. Buch- und Weiterbildungsempfehlung Die zertifizierte Weiterbildung (DGS/DBSH/DBfK) zur/zum: Systemischen Case Managerin Systemischen Case Manager Am: Institut für Beratung und Supervision Aachen ibs-aachen Beginn: Ort: Aachen Weitere Infos unter: BundesDrogenKongress 19
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrCase Management zur Unterstützung der Arbeitsmarktintegration von BezieherInnen von Leistungen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung
Case Management zur Unterstützung der Arbeitsmarktintegration von BezieherInnen von Leistungen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung Trude Hausegger 22.11.2013 ... Eckpunkte des Case Managements im
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrC.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt?
C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt? Konkrete Zielbeschreibungen sind Voraussetzung für die weitere Operationalisierung, das heißt für die Erfassung durch mess- oder beobachtbare Merkmale
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrCase Management: Fallarbeit
Case Management: Fallarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Phasenmodell 2 2. Assessmentinstrumente: Kontextualisierung 3 2. Assessmentinstrumente: Kontextualisierung 4 2. Assessmentinstrumente: Netzwerkkarten 5
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrSupervision. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.
Supervision Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. DGSv 2/5 Supervision - Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Impressum Herausgeberin Redaktion
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrErfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB
Erfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB Berlin, 29. Januar 2014 Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrNEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2016 Stand vom 29.11.2015 Softwareneuerungen und Erweiterungen
Nachfolgend stellen wir Ihnen einen Auszug aus den Programmneuerungen und Erweiterungen der Programme HZ.optimax-R39 und HZ.office-R39 inklusive der Service Packs bzw. Updates vor. Die eingearbeiteten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrFormica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe
Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Wenn dieses Häkchen gesetzt ist, muss im Auftrag angegeben werden, an welchem Gerät die Montage durchgeführt wurde, um später die Zuordnung zu ermöglichen.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrGrundsätze der Führung und Zusammenarbeit
Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit www.pneu.com Inhalt Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter Leistung 04 Entwicklung 04 Kommunikation und Verhalten 05 Verantwortung 05 Erwartungen an die Führungskräfte
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrDatenschutz und -Sicherheit. Gesetzeskonformer. Datenschutz schützt nicht nur Ihre Gäste, sondern auch Sie.
Datenschutz und -Sicherheit Gesetzeskonformer Datenschutz schützt nicht nur Ihre Gäste, sondern auch Sie. Seit 2003 verpflichtet Sie der Gesetzgeber, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen. Hat Ihr
MehrWarum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45
2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens
MehrSoftware-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1
Übungen zur Wiederholung IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Ein Kunde beauftragt Sie mit der Erstellung eines neuen betrieblichen Informationssystems für seine Firma. Welche UML-Diagrammformen würden Sie
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLEKTION 3. Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check. Verständnischeck
LEKTION 3 Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check q Hast du eine attraktive, leuchtende 5-Jahresvision erstellt und aufgeschrieben? q Hast du dir ein Vision-Board angelegt? q Hast du die zehn FÜR DICH
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrEVALUATION DES BERUFSORIENTIERUNGSSEMINARS UND DES PRAKTIKUMS DER JAHRGANGSSTUFE 10 (2003) FÜR DAS GRILLO - GYMNASIUM
EVALUATION DES BERUFSORIENTIERUNGSSEMINARS UND DES PRAKTIKUMS DER JAHRGANGSSTUFE 10 (2003) FÜR DAS GRILLO - GYMNASIUM FRAGEBOGEN ZUM BERUFSORIENTIERUNGSSEMINAR 1. Die Form, in der das Seminar durchgeführt
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrTrainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen
Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrOberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung
Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrAuswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :
Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrFox definiert Lehrsupervision als eine besondere Form innerhalb der Ausbildung zur Supervisorin.
Was ist Lehrsupervision? (Dieser Artikel ist in der weiblichen Form verfasst. Um eine einfache Lesbarkeit zu gewährleisten, wird auf die explizite Nennung der männlichen Form verzichtet. Aber selbstverständlich
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDatenschutz im Alters- und Pflegeheim
Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrWenn Übergänge scheitern
Wenn Übergänge scheitern Kompetenzagenturen als Case-Management-Dienstleister Theoretische Grundlagen Case Management Kerstin Carol Kompetenzagentur Saalfeld-Rudolstadt Was ist Case Management (CM)? In
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
Mehr