Der Schritt der Überführung des TRF in DIN wurde im Jahre 1999 mit dem Antrag des TRF-Lenkungsausschusses an den Normenausschuss FSF begonnen.

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1 Vorwort Die Instandhaltung der Eisenbahnfahrzeuge war lange Zeit eine Aufgabe der Staatsbahnen. Mit der Privatisierung der Eisenbahnen war die Notwendigkeit gegeben, diese Regeln einem breiteren Nutzerkreis zugänglich zu machen. Vor diesem Hintergrund wurde ab 1994 damit begonnen das Technische Regelwerk Fahrzeuge, das sich aus verschiedenen TRF-Modulen zusammensetzte, ins Leben zu rufen. Die Normen des Gesamtwerkes Zustand der Eisenbahnfahrzeuge beinhalteten technische Festlegungen für sicherheitsrelevante und überwachungsbedürftige Systeme und Komponenten von Eisenbahnfahrzeugen der Regelspurweite (Regelspurfahrzeuge nach DIN 25003). Sie legen die Grundsätze und Begriffe für die Anwendung der Normen des Gesamtwerkes fest und definieren den Grenzzustand für das sichere Betreiben von Eisenbahnfahrzeugen der Regelspurweite und deren Komponenten. Sie sind anzuwenden, sofern die Fahrzeuge auf einer öffentlichen Eisenbahninfrastruktur betrieben werden. Die in den Normen aufgezeigten Mindestanforderungen an die Prozesse zur Einhaltung des Sollzustandes der Eisenbahnfahrzeuge sind ebenfalls anzuwenden. Die konstruktive Gestaltung für eine instandhaltungsfreundliche Überprüfung der Betriebsgrenzmaße ist zu berücksichtigen. Die Anwendbarkeit der Normen des Gesamtwerkes auf Eisenbahnfahrzeuge anderer Spurweiten und deren Komponenten ist im Einzelfall zu prüfen. Daher sind die Normen auch bei der Neukonstruktion zu beachten, wenn für die Einhaltung der Betriebsgrenzkriterien konstruktive Vorkehrungen zu treffen sind. Die Normen des ursprünglichen Gesamtwerkes DIN sind im Wandel. Das vorliegende DIN-VDE-Taschenbuch ist vermutlich die letzte zusammenhängende Ausgabe der Reihe Zustand der Eisenbahnfahrzeuge und kann aufgrund der laufenden Änderungen nur eine momentane Zusammenfassung sein. Neuerscheinungen als DIN, DIN EN, DIN ISO werden folgen und sind zu beachten. Allen Experten, insbesondere den Obmännern, möchten wir seitens des Normenausschusses Fahrweg und Schienenfahrzeuge (FSF) unseren Dank für die Zusammenarbeit und für das Streiten um den aktuellen Stand der Technik aussprechen. In dem vorliegenden Vorwort soll auf die Historie, die Änderungen und auf die Zukunft Bezug genommen werden, wobei nur die Meilensteine kurz angesprochen werden können. Historie Das Gesamtwerk der DIN Zustand der Eisenbahnfahrzeuge ist in den DIN-VDE- Taschenbüchern 461 und 462 auf CD-ROM enthalten und mit Stand Mai 2007 erschienen. Die insgesamt 87 DIN-Normen beschreiben die Grenzkriterien und Grenzwerte, die von Eisenbahnfahrzeugen und deren Komponenten im Betriebseinsatz eingehalten werden müssen. Das Normenwerk enthält grundsätzlich nicht die Instandhaltungsmaßnahmen, mit denen diese Zustände erreicht werden können. Vielmehr obliegt es jedem Betreiber von Eisenbahnfahrzeugen, die notwendigen Instandhaltungsprogramme in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzbedingungen und der konstruktiven Gestaltung der Fahrzeuge zu definieren. Die DIN enthält die Grundsätze des Gesamtwerkes Zustand der Eisenbahnfahrzeuge sowie die Begriffserklärungen, die einheitlich für im Beiblatt 1 aufgeführte DIN-Normen verwendet werden. Des Weiteren wurde eine Arbeitsanweisung erstellt, die das Vorwort und die Einleitung und den Anwendungsbereich einheitlich festlegt. V

2 Der Schritt der Überführung des TRF in DIN wurde im Jahre 1999 mit dem Antrag des TRF-Lenkungsausschusses an den Normenausschuss FSF begonnen. Dieser Antrag wurde im gleichen Jahr bestätigt und nachfolgend wurde ein neuer Fachbereich 9 (FB 9) Zustand der Eisenbahnfahrzeuge im FSF gebildet. Es erfolgte eine Arbeitsteilung in sieben Arbeitsausschüssen, wobei die Überführung zu Normen mit mechanischem Inhalt im Normenausschuss Schienenfahrzeuge (FSF) und zu Normen mit elektrotechnischem Inhalt in der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik in DIN und VDE (DKE) vorgenommen wurde. Das Gesamtwerk der DIN ist entstanden durch Überführung des Technischen Regelwerkes Fahrzeugzustand (TRF), das in den Jahren 1994 bis 2000 auf Initiative mehrerer Interessentenkreise des Eisenbahnwesens erstellt wurde. Beteiligt waren: die Deutsche Bahn AG; das Eisenbahn-Bundesamt (EBA); der Verband der Deutschen Bahnindustrie (VDB); der Verband der Privaten Reisezugwageneinsteller (VPR); der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V. (VPI). Mit der Normenreihe DIN wurde ein einheitlicher Sicherheitsrahmen für den Zustand der Eisenbahnfahrzeuge im Betrieb für alle Eisenbahnverkehrsunternehmen geschaffen, die Eisenbahnverkehr auf dem Streckennetz des Bundes betreiben. VI

3 Die Normenreihe DIN beschreibt: den technischen Sollzustand an der Betriebsgrenze zur ständigen Gewährleistung eines sicheren Betriebes der Eisenbahnfahrzeuge, den technischen Sollzustand zum Schutz von Personen sowie der Umwelt, die aus Sicherheitsgründen notwendigen Mindestanforderungen an sicherheitsrelevante Instandhaltungsverfahren und für ausgewählte Instandsetzungsverfahren die Mindestvorgaben. Die beteiligten Gremien waren die Arbeitsausschüsse des Fachbereichs 9 des NA FSF. Seit 2001 sind in intensiver Arbeit aus 86 TRF-Modulen 87 DIN-Normen entstanden. Dass diese Umsetzung in dem angegebenen Zeitraum überhaupt möglich wurde, ist der disziplinierten und konsequenten Arbeit der Mitarbeiter in den Arbeitsausschüssen zu verdanken. Auflösung TRF Auf der Gemeinschaftssitzung des FSF mit der DKE am 6. November 2007 in Frankfurt/ Main wurde festgestellt, dass mit der Herausgabe der letzten, in Kraft gesetzten Normen einschließlich des Beiblatts DIN Beiblatt 1 die Überführung TRF in DIN abgeschlossen ist. Damit ist der Auftrag des TRF-LA Überleitung TRF in DIN-Normen erfüllt. Der TRF-Lenkungsausschuss hat daher den Beschluss gefasst, das TRF Regelwerk sowie die Gremien zum TRF (TRF-LA, TRF-SG, TRF-FA und TRF-GS) aufzulösen. Die Dokumente der TRF-Module werden beim Normenausschuss Fahrweg und Schienenfahrzeuge als historische Dokumente verwahrt. Die weitere Arbeiten (Aktualisierung, Weiterentwicklung und Neuerstellung von Normen des Gesamtwerkes DIN Zustand der Eisenbahnfahrzeuge finden im Fachbereich 9 des FSF und den dazu installierten Arbeitsausschüssen statt. Umstrukturierung des FSF Obwohl die Normungsarbeit in den bisherigen Arbeitsausschüssen sowie die Koordinierung der Arbeiten über den Fachbereich reibungslos verliefen, bestand mit der Umstrukturierung des FSF im Jahr 2008 die Gefahr, dass die Überprüfung, Überarbeitung und Neuerstellung von Normen zu diesem Gesamtwerk DIN zum Scheitern verurteilt sind. Der Beirat des FSF hat beschlossen, die Fachbereiche in Arbeitsausschüsse umzustrukturieren und einen zunächst übermächtigen Sonderausschuss des Beirates, den NA 087 BR-01 SO Koordinierungsausschuss, zu etablieren. Die Fachbereiche wurden in Arbeitsausschüsse überführt. Die Normungsarbeit sollte zunächst in Arbeitskreisen erfolgen. Um die Tragweite dieser Entscheidung verstehen zu können, müssen die Inhalte der Richtlinie für Normenausschüsse von DIN bekannt sein. Nachfolgend dargestellt sind die möglichen Organisationsstrukturen von DIN. VII

4 VIII (Quelle: Richtlinie für Normenausschüsse von DIN)

5 Für den FSF bedeutet die Entscheidung des Beirats zunächst, dass der Fachbereich 9 in einen Arbeitsausschuss (NA AA) und die bisher bestehenden Arbeitsausschüsse in Arbeitskreise (AKs) überführt werden sollten. Der Arbeitskreis wird von einem Federführenden temporär geführt, während der Arbeitsausschuss durch den Obmann geleitet wird. Nationale Normen dürfen aber nur von einem Obmann zur Normveröffentlichung freigegeben werden. Für dieses Gesamtwerk bedeutet dies, ein Arbeitsausschuss soll die Normen aus den fünf Arbeitskreisen für druckreif erklären. Angesichts der Themenvielfalt dieses Gesamtwerkes ein nicht zu bewältigendes Unterfangen. Daher wurde die Sitzung des Fachbereichs 9 am 27. November 2008 in Frankfurt mit gemischten Gefühlen begonnen. Die Umbenennung von Fachbereich 9 in den Arbeitsausschuss NA AA mit dem gleichlautenden Gremientitel Zustand der Eisenbahnfahrzeuge war schnell vollzogen. Diskussionen wurden, wie erwartet, bei der Organisation geführt. Letztendlich konnte sich auf eine Lösung verständigt werden, die die Richtlinie für Normenausschüsse auf das weitgehendste ausreizt: Die Schaffung von Unterausschüssen (UAs), wobei der Arbeitsausschuss die Aufgaben der Normung an die Unterausschüsse vollständig überträgt und dem Arbeitsausschuss ein Veto-Recht für die Druckfreigabe eingeräumt wird. Mit diesem Ansatz, der in der nachfolgenden Sitzung des Koordinierungsausschusses und des Beirates genehmigt wurde, konnte an dem besagten 27. November 2008 gegen 13:30 Uhr die Konstituierung des neuen Arbeitsausschusses NA AA bekannt gegeben werden, deren Organisation wie folgt aussieht: IX

6 Ein Wermutstropfen bleibt, eine Bildung eines Gemeinschaftsausschusses (GA) des FSF mit der DKE kann auf Arbeitsausschussebene nicht realisiert werden. Daher wurde den Vertretern der DKE der Gaststatus im Arbeitsausschuss eingeräumt. Der schriftliche Austausch der Dokumente ist über das Dokumentenmanagesystem Livelink gesichert. Der Zusammenhalt der Normung zwischen der mechanischen und elektrischen Seite erfolgt durch Mitträgerschaften. Die folgenden zwei Ergebnisse dieser Sitzung sind noch zu nennen: Das EBA gibt bekannt, dass das Gesamtwerk DIN am 25. Januar 2008, entsprechend der Mitteilung der Regierung der Bundesrepublik Deutschland an die Kommission der Europäischen Gemeinschaften als nationale Sicherheitsvorschriften für das Eisenbahnsystem in Deutschland nach Artikel 8 Absatz 2 der Richtlinie 2004/49/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 über die Eisenbahnsicherheit in der Gemeinschaft notifiziert sind. Des Weiteren, dass durch die kommenden europäischen Richtlinien und Verordnungen jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, das Gesamtwerk DIN in Europäischen Normen zu überführen. Überprüfung der Normen Nicht nur der FSF hat sich über die Zeit verändert. Auch der anerkannte Stand der Technik, die Grundlagen und die Europäischen Normen, Richtlinien und Verordnungen haben sich geändert bzw. sind neu erschienen oder nationale Normen wurden zurückgezogen. Daher müssen alle fünf Jahre die Normen auf ihre Gültigkeit und den anerkannten Stand der Technik geprüft werden. Mit der Konstituierung des NA AA wurden die Normen des Gesamtwerkes der DIN vom Arbeitsausschuss an seine Unterausschüsse zurückgegeben, die Unterausschüsse neu konstituiert. Zunächst wurde die Basis-Norm überprüft. Eine der Basis-Normen ist die DIN 27200, die den Anwendungsbereich des Gesamtwerkes und die Begriffe für den betriebssicheren Zustand festlegt. Als neue Begriffe wurden u. a. aufgenommen: Erneuerung, Halter/EVU/ECM, Grenzmaße, Inbetriebnahmegenehmigung, Werkstattfahrt; andere wurden gestrichen, wie z. B.: Einstellungsvertrag, Instandhaltungskategorie, Pflegen, Technisches Regelwerk Fahrzeugzustand (TRF), Verwaltungsvorschrift, Zusammenbauen, Zustandsbeschreibung. Damit hat jede Änderung in dieser Basis-Norm eine direkte Wirkung auf die Normen, die diese Begriffe anwenden. X

7 EU-Verordnung VO 445/2011 Die Anwendung der Normen des Gesamtwerkes durch die Halter/Eisenbahnverkehrsunternehmen/Entity in charge of maintenance (Halter/EVU/ECM) geschieht im Rahmen ihrer jeweiligen Verantwortung für den betriebssicheren Zustand gemäß AEG und EU-Verordnung VO 445/2011 und Richtlinie 2008/110/EG (sofern zutreffend). Damit ist der Bereich der Güterwagen durch die Verordnung VO 445/2011 gesetzlich geregelt, die eisenbahntechnische Welt der Personenbeförderung jedoch noch ungeregelt. Aus der Not heraus, die Person oder Stelle zu beschreiben und zu benennen, die für die Instandhaltung verantwortlich ist, wurde der Begriff Halter/EVU um die ECM erweitert zu Halter/EVU/ECM. Drei Wörter ein Begriff. Konformitätsbewertung War man in 2006 noch froh eine fachlich zuständige Stelle für Zerstörungsfreie Prüfung mit der DGZfP (DIN ) gefunden zu haben, hat sich gezeigt, dass hierdurch für ausländische Unternehmen, die nach dem Gesamtwerk DIN arbeiten, unüberwindliche Hürden in den Schienenweg gelegt wurden. Aber auch andere Normen haben, im guten Gewissen, die europäischen Verordnungen zu unterstützen und einheitliche Regelungen zur Konformitätsbewertung und Zertifizierungsforderungen zu schaffen, unzulässige Zertifizierungsforderungen wurden erhoben, die insbesondere für die kleinund mittelständischen Unternehmen eine wirtschaftliche Hürde darstellen. Eine hierzu eigenständige Task Force wurde eingerichtet und hat nach einem Jahr die Normungswelt wieder in Ordnung gebracht. Als Ergebnis wurde festgehalten: Zertifizierungsforderung (ob Zertifizierung gefordert wird) kann im Regelfall nicht in Normen festgelegt werden. Zertifizierungsforderungen ergeben sich aus: Rechtsvorschriften (Gesetz, Rechtsverordnung, europäische Rechtsvorschriften), privatwirtschaftliche Vereinbarung, behördliche Anordnung. Eine Norm soll in der Regel technische Anforderungen erheben, Zertifizierungsanforderungen können beschrieben werden. In existierenden Normen müssen Zertifizierungsforderungen überprüft werden, ob entsprechende Rechtsvorschriften oder behördliche Anordnungen vorhanden sind. Zuwider stehende Normen müssen überarbeitet werden. Survey Group Rolling Stock Maintenance Die regelmäßigen Revisionen der Teile des Gesamtwerkes lösten vor allem Reaktionen aus Frankreich aus. Ebenso entstand bei den Haltern von Güterwagen der Wunsch, diese Normenreihe in Europäische Normen zu überführen. Seit 2006 wurden viele Anläufe unternommen, das Gesamtwerk DIN nach Europa zu überführen. Letztendlich hat das Treffen der deutschen, österreichen und französischen Delegierten am 4. April 2012 in Paris den Durchbruch gebracht. Bei Gesprächen zwischen den Delegierten der Normungsgremien aus Frankreich, Österreich und Deutschland wuchs die Erkenntnis, dass einheitliche Europäische Regeln für den Zustand der Fahrzeuge und damit für die Instandhaltung der Fahrzeuge fehlen. Nach Vorarbeiten durch eine Ad-hoc-Gruppe, bestehend aus Vertretern aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien, wurde bei der Plenarversammlung des CEN/TC 256 im Frühjahr XI

8 2012 der Vorschlag gemacht, die Arbeiten mit weiteren Experten anderer interessierter Länder in einer Survey Group fortzusetzen. Die Dokumente der bestehenden Normen wurden ausgetauscht: Die Interessen abgewogen und die einzelnen Normen des Gesamtwerkes entsprechend einer Wertigkeit in die Klassen A, B und C geklustert. Das Ergebnis dieser Sitzung: Einrichtung eine Survey Group Rolling Stock Maintenance zur Sammlung der bestehenden nationalen Normen; der Vorsitz wurde aus strategischen Gründen an Frankreich vergeben; alle DIN-Normen sollen in Europäische Normen überführt werden. So wurde im Mai 2012 die Survey Group Rolling Stock Maintenance gebildet, mit dem Auftrag Titel und Anwendungsbereiche für mögliche erste Normen zum Thema Wartung von Eisenbahnfahrzeugen zu erarbeiten. Die Reaktion auf den Aufruf von Experten war sehr positiv: 21 Experten aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz beteiligten sich an den Sitzungen und zeigten durch eine rege Diskussion großes Interesse an dem Thema. CEN/TC 256/WG 48 Rolling Stock Maintenance Die Mitglieder der Survey Group waren sich einig darin, mit grundsätzlichen Inhalten zu starten und die Themenfülle zu begrenzen, da viele Experten zeitgleich in ihren Unternehmen in die Umsetzung der eingeführten Regelungen rund um die ECM (Entity in Charge of Maintenance) eingebunden sind, die unter anderem eine Zertifizierung der Werkstätten fordern. Das Ergebnis wurde bei der Plenarsitzung des CEN/TC 256 am 16. November 2012 in Mulhouse, Frankreich vorgestellt und sieht die folgenden Arbeiten vor: Railway applications Rolling stock maintenance Terms and definitions Railway applications Rolling stock maintenance creation and modification of maintenance plans Railway applications Rolling stock maintenance maintenance records Railway applications Rolling stock maintenance welding in maintenance period Railway applications Rolling stock maintenance buffers and couplers in maintenance period Zunächst war die Grundidee, die Inhalte bezüglich der Instandhaltung in bestehende Normen zu integrieren. Insbesondere für das Vorhaben die Erstellung und Änderung von Instandhaltungsplänen (DIN ) und Instandhaltungsnachweise (DIN ) ist keine europäische Arbeitsgruppe vorhanden, so wurde die Idee von den Delegierten unterstützt und eine neue Arbeitsgruppe WG 48 Rolling Stock Maintenance unter Leitung Frankreichs zu gründen. Die Kick-off-Veranstaltung fand im April 2013 statt. In dieser Gruppe werden die allgemeinen Prinzipien erarbeitet, während Anforderungen an Produkte, sofern möglich, in den jeweiligen bestehenden Arbeitsgruppen erarbeitet werden sollen. NA AA Zustand der Eisenbahnfahrzeuge Mit der Gründung der CEN/TC 256/WG 48 Rolling Stock Maintenance muss auch eine nationale Spiegelung der Normungsarbeiten erfolgen. Der bestehende NA AA bietet sich hier geradezu an. Drei Jahre nach der konstituierenden Sitzung des XII

9 NA AA fand erneut eine konstituierende Sitzung am 13. Mai 2013 in Fulda als Kick-off-Veranstaltung zur Einrichtung des Spiegelgremiums zur WG 48 statt. An dieser Veranstaltung nahmen 21 Interessierte teil. Neben der Wahl der Obmannschaft wurden auch die Delegationen sowie die Mitarbeiter für die Europäische Arbeit in den festgelegten Themengebieten benannt. Dieser Arbeitsausschuss wird sich in regelmäßigen Abständen zwischen den europäischen Sitzungen treffen und die Informationen austauschen und das deutsche Normungsinteresse abstimmen. Die erste Europäische Norm aus der WG 48 wird die Umsetzung auf Basis der DIN mit dem Titel Bahnanwendungen Fahrzeuginstandhaltung Erstellung und Änderung von Instandhaltungsplänen sein. Stand der Überarbeitungen Der Stand der Überarbeitungen wird nachfolgend ausschussbezogen behandelt. NA UA Grundlagen und Fertigungstechnologien DIN ist die Basis-Norm für das Gesamtwerk und wurde neu herausgegeben. Das zugehörige Beiblatt DIN Beiblatt 1 listet alle Projekte des Gesamtwerkes auf. DIN und DIN werden nicht mehr aktualisiert, da europäisch an der Umsetzung gearbeitet wird. DIN wurde überarbeitet und als neue Norm mit Stand mit geändertem Titel Werkstattfahrt neu veröffentlicht. DIN Kleben wurde zunächst in als Entwurf veröffentlicht. Nach Bereinigung dieses Norm-Entwurfes hinsichtlich Zertifizierungsforderungen wurden die technischen Inhalte in die DIN : (Entwurf) integriert und der Entwurf zurückgezogen. Ebenfalls von Zertifizierungsforderungen betroffen waren die Entwürfe E DIN und E DIN Im Rahmen des Einspruchsverfahrens wurden die Unzulässigkeiten bereinigt und beide Teile mit Datum Mai 2014 als Norm veröffentlicht. DIN Fest mit dem Eisenbahnfahrzeug verbundene überwachungsbedürftige Anlagen wurde im Februar 2008 als neuer Norm-Entwurf veröffentlicht und ist im April 2009 als Norm erschienen. Das Normvorhaben M DIN mit dem Titel Zustand der Eisenbahnfahrzeuge Grundlagen und Fertigungstechnologien Teil 13: Instandsetzung von Faserverbund- Bauteilen ist als Manuskript bekannt, muss jedoch noch überarbeitet und abgestimmt werden. Der Norm-Entwurf wird voraussichtlich 2015 erscheinen. Weitere Überarbeitungen dieser Reihe sind: DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN und DIN stehen noch zur Überarbeitung an. XIII

10 NA UA Fahrzeugaufbau und Sondereinrichtungen DIN und DIN wurden überarbeitet und als Norm mit Stand September 2014 veröffentlicht. DIN bis DIN wurden überarbeitet und als Entwurf veröffentlicht. Die Einspruchsitzung fand im Dezember 2014 statt und die Veröffentlichung als Norm ist für Frühjahr 2015 vorgesehen. DIN Messen soll überarbeitet werden und wird in 2015 als Entwurf erscheinen. NA UA Fahrgastraum DIN Zustand der Eisenbahnfahrzeuge Fahrgastraum Teil 15: Lastaufzüge wurde Mai 2011 zurückgezogen, da obsolet. Die Teile 1 bis 14 wurden überarbeitet und als Norm neu herausgegeben. Die gültigen Stände sind: DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : ; DIN : NA UA Fahrwerk Die DIN , DIN , DIN , DIN , DIN sind als Entwurf erschienen. Die Einspruchsitzung zu diesen Teilen ist erfolgt und diese Teile sind zur Normveröffentlichung verabschiedet. Ausgabe dieser Teile als Norm wird im Frühjahr 2015 erfolgen. Der Norm-Entwurf E DIN wird europäisch in der DIN EN Bahnanwendungen Radsätze und Drehgestelle Radsatzinstandhaltung behandelt und der Entwurf (E DIN ) wurde im Februar 2012 zurückgezogen. DIN Zustand der Eisenbahnfahrzeuge Fahrwerk Teil 3: Radsatzlager und Radsatzlagerführung wurde im Januar 2013 zurückgezogen, da das verbleibende Delta zur DIN EN zu gering ist. DIN Zustand der Eisenbahnfahrzeuge Fahrwerk Teil 8: Neigetechnik wurde im Januar 2014 zurückgezogen. Ein Teil 9 Messen Fahrwerk war zunächst geplant. Das Projekt wurde jedoch eingestellt, da die Reihen der DIN und der DIN EN für das Messen Fahrwerk hinreichend sind. XIV

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