Geschäftsbericht der Klärwerk Wansdorf GmbH für das Geschäftsjahr 2012
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- Paulina Salzmann
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3 Geschäftsbericht der Klärwerk Wansdorf GmbH für das Geschäftsjahr 2012 Inhaltsverzeichnis Lagebericht Seite Bericht der Geschäftsführung 2 Jahresabschluss zum Bilanz zum Aktiva 7 Bilanz zum Passiva 8 Gewinn- und Verlustrechnung Anhang 10 Anlagenspiegel 17 Fristigkeiten der Verbindlichkeiten 18 Abschrift des Bestätigungsvermerkes des Abschlussprüfers 19 Kosten der Abwasserbehandlung 20 1
4 LAGEBERICHT für das Geschäftsjahr 2012 Bericht der Geschäftsführung Die wirtschaftliche Entwicklung der Klärwerk Wansdorf GmbH verlief weiter kontinuierlich und stabil. Der Betrieb der technischen Anlagen der Klärwerk Wansdorf GmbH wurde von den von ihr beauftragten Partnern, den Berliner Wasserbetrieben Anstalt öffentlichen Rechts (AöR), der Stadtwerke Oranienburg GmbH und der Osthavelländische Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung GmbH qualitätsgerecht abgesichert. Für den Zeitraum vom bis wurde den Abwassereinleitern 13,03 Mio. m³ im Klärwerk behandeltes Abwasser berechnet. Die Gesellschaft hat weiterhin eine Mitarbeiterin. Geschäftsverlauf Ertragslage Die Umsatzerlöse betragen T EUR davon Abwasserbehandlung im Klärwerk T EUR Abwasserüberleitung Oranienburg Wansdorf 745 T EUR Das Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung weist einen Überschuss von 91 T EUR aus. Die Abwasserbehandlungsentgelte wurden weiterhin für Oranienburg, Leegebruch, Hohen Neuendorf, Velten, Oberkrämer, Hennigsdorf, den TAZV Glien, Falkensee und Dallgow- Döberitz unter Berücksichtigung der Vergabe der Fördermittel für die Errichtung des Klärwerks Wansdorf einzeln und gesondert von dem Entgelt für die Abwasserbehandlung für die Berliner Wasserbetriebe berechnet. Die Abwassereinleiter leisteten vertragsgemäß Abschlagszahlungen auf das für das Geschäftsjahr geplante Einleitentgelt. Die durchschnittlichen spezifischen Entgelte für die Abwasserbehandlung im Klärwerk Wansdorf betrugen im Geschäftsjahr 0,62 EUR/m³ zuzüglich USt. Die Entgeltberechnung ohne Berücksichtigung der Fördermittel (Vollkostenrechnung) ergab 0,67 EUR/m³ zuzüglich USt. Dieses Entgelt wurde den Berliner Wasserbetrieben berechnet. Die spezifischen Kosten für die Behandlung des Abwassers der Brandenburgischen Abwassereinleiter liegen zwischen 0,52 EUR/m³ und 0,66 EUR/m³ zuzüglich USt. Wegen der günstigen Entwicklung des Aufwands für die Abwasserbehandlung im Klärwerk Wansdorf konnten die geplanten Kosten für die Abwasserbehandlung unterschritten werden. 2
5 Von den Abwasserbehandlungskosten getrennt wurde der Aufwand für die Nutzung des Abwasserüberleitungssystems Oranienburg-Wansdorf ermittelt. Das Abwasserüberleitungssystem wird von den Städten Oranienburg (mit OT Germendorf, OT Lehnitz und Gemeinde Leegebruch) und Hohen Neuendorf zur Überleitung ihres Abwassers zum Klärwerk Wansdorf genutzt. Die spezifischen Kosten liegen mit 0,26 EUR/m³ zuzügl. USt. 4 Ct./m³ über dem Vorjahresniveau. Dies ist auf nicht geplanten Aufwand für Instandsetzungsmaßnahmen im Abwasserpumpwerk Oranienburg-Pinnow und an der ADL von dort zum Klärwerk Wansdorf zurück zu führen. Außerdem sank die Hohen Neuendorf und Oranienburg berechnete Abwassermenge im Vergleich zum Vorjahr: Hohen Neuendorf wurden 0,94 Mio. m³ (Vj. 0,99 Mio. m³) und Oranienburg 1,98 Mio. m³ (Vj. 2,11 Mio. m³) berechnet. Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme beträgt T EUR. Die von den Abwassereinleitern geforderten Zahlungen erfolgten termingerecht und in der geforderten Höhe. Die laufenden Verbindlichkeiten, die sich überwiegend aus dem Kapitaldienst und aus der Betriebsführung der Anlagen der Gesellschaft durch ihre Partner ergaben, wurden von der Klärwerk Wansdorf GmbH vertragsgemäß bedient. Im Jahr 2012 wurden Investitionen in Höhe von 500 T EUR realisiert. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage war im Geschäftsjahr geordnet. Klärwerk Die wichtigste Investition des Jahres 2012 ist die Modernisierung der Schlammhalle. Die Investition wird im 1. Quartal 2013 abgeschlossen. Das Vorhaben beinhaltet, eine der drei dort im Einsatz befindlichen Schlammzentrifugen (Überschussschlamm-Zentrifuge) durch eine neue moderne Maschine zu ersetzen. Die alte Zentrifuge war seit 1998 in Betrieb gewesen. Wegen des stark zugenommenen Verschleißes ist deren Leistung und Zuverlässigkeit deutlich gesunken. In diesem Zuge wird die vorhandene sehr komplexe Steuerung der gesamten Schlammbehandlung (3 Zentrifugen, eine Vielzahl von Pumpen und anderen Fördereinrichtungen, Armaturen usw.) modernisiert werden. Die in dieser Steuerung enthaltenen, aus der Zeit des Betriebsbeginns des Klärwerks Wansdorf (1998) stammenden, Steuerelemente PCS 5, für die die Ersatzteilversorgung immer kritischer wurde, sollen nach PCS 7 migriert werden. Der Investitionsumfang beträgt voraussichtlich 695 T EUR wurden davon bereits 457 T EUR als Anlagenzugang gebucht. 3
6 Von der Oberen Wasserbehörde wurden im Berichtsjahr 6 Beprobungen am Ablauf des Klärwerks Wansdorf durchgeführt. Vier Prüfberichte zu den Beprobungen liegen vor. Es gab eine Überschreitung des Überwachungswertes Gesamtstickstoff. Der Abwasserabgabenbescheid für 2012 liegt noch nicht vor. Da für zwei amtliche Probenahmen noch keine Zahlen bekannt sind, kann zur Höhe der Abwasserabgabe für das Veranlagungsjahr 2012 auch keine Aussage gemacht werden. Mit Wirkung ab dem fordert die Obere Wasserbehörde des Landes Brandenburg im 3. Nachtrag zum wasserrechtlichen Zulassungsbescheid für das Klärwerk Wansdorf für den Parameter Gesamtstickstoff 13 mg/l am Ablauf des Klärwerks. Eine rechtlich verbindliche Reaktion zum von der Klärwerk Wansdorf GmbH dagegen eingelegten Widerspruch im Sinne der Beibehaltung des ursprünglichen Wertes von 18 mg/l für den Parameter Gesamtstickstoff bei gleichzeitiger Reduzierung der Stickstofffracht um mehr als 70% liegt noch immer nicht vor. Der beantragten Verlängerung der bis zum befristeten wasserrechtlichen Erlaubnis wurde bisher ebenfalls nicht entsprochen. Für den Zeitraum ab werden gem. 6 Abwasserabgabengesetz die Überwachungswerte gegenüber der Oberen Wasserbehörde erklärt. Die Klärwerk Wansdorf GmbH hat der Wertung des Überwachungswertes Gesamtstickstoff in den Bescheiden zur Abwasserabgabe für die Jahre 2004, 2005 und widersprochen. Bisher gibt es dazu keine Widerspruchsbescheide der Behörde. Die technische Betriebsführung des Klärwerks Wansdorf wird von den Berliner Wasserbetrieben AöR durchgeführt. Die Klärwerk Wansdorf GmbH berechnete den Abwassereinleitern im Berichtszeitraum 13,03 Mio. m³ im Klärwerk Wansdorf behandeltes Abwasser. Die geplante Jahresmenge von 13,20 Mio. m³ wurde damit um ca. 5 Tagesmengen verfehlt. 44 % des übergeleiteten Abwassers kamen aus Berlin. Die übrigen Mengen wurden von den Brandenburgischen Gebietskörperschaften nach Wansdorf gefördert. Abwasserüberleitungssystem Oranienburg Wansdorf Das Abwasserpumpwerk Oranienburg-Pinnow und die Abwasserdruckrohrleitung Oranienburg-Wansdorf arbeiteten im Rahmen der Auslegungsparameter stabil und ohne Probleme. Dazu mussten jedoch nicht geplante Wartungs- und Instandsetzungsmaßnahmen im Umfang von 110 T EUR durchgeführt werden. Im Berichtszeitraum wurden Oranienburg, Hohen Neuendorf und Leegebruch zusammen 2,9 Mio. m³ Abwasser berechnet. 4
7 Die technische Betriebsführung des Abwasserpumpwerkes Oranienburg-Pinnow wird von der Stadtwerke Oranienburg GmbH durchgeführt, die der Abwasserdruckrohrleitung Oranienburg-Wansdorf von der Osthavelländische Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung GmbH. Risiko- und Prognosebericht Für das Geschäftsjahr 2013 und mittelfristig sind wirtschaftlich gefährdende Risiken nicht zu erwarten, denn die Einleitverträge, in denen die Abwassereinleitung zum Klärwerk Wansdorf gesichert wird, sind langfristig abgeschlossen und decken mit ihrer Laufzeit die Dauer der Verpflichtungen aus der Forfaitierung und dem überwiegenden Teil der sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten der Klärwerk Wansdorf GmbH ab. Mit den Abwasserabgabenbescheiden für die Jahre 2004 bis 2011 ergibt sich ein zwischen der Klärwerk Wansdorf GmbH und dem Landesumweltamt Brandenburg strittiger Betrag von zusammen 726 T EUR. Die Zahlungen zu allen Abwasserabgaben erfolgten (unter Vorbehalt) in der von der Oberen Wasserbehörde geforderten Höhe. Die Abwasserabgabe ist Bestandteil der Aufwendungen für das Klärwerk Wansdorf und wird entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen mit den Abwassereinleitern diesen berechnet. Im Abschnitt Klärwerk wurde die Festsetzung des Überwachungswertes für Gesamtstickstoff auf 13 mg/l ab hingewiesen. In diesem Zusammenhang sind auch 2013 ff. keine Investitionen geplant. Die wirtschaftlichen Risiken ergeben sich, ebenso wie in den vergangenen Jahren für die Abwassereinleiter aus einer ggf. erhöhten Abwasserabgabe. Es kann für die Zukunft nicht ausgeschlossen werden, dass ein neuer wasserrechtlicher Erlaubnisbescheid Investitionen erforderlich machen könnte. Der Umfang solcher Investitionen kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. Die Chancen der Gesellschaft im Geschäftsbereich Abwasserbehandlung bestehen in der Nutzung des wissenschaftlich-technischen Potentials des technischen Betriebsführers und Mitgesellschafters Berliner Wasserbetriebe. Dies betrifft besonders die Einführung und Anwendung neuer Technologien der Verfahrenstechnik und Optimierung der Organisation im Klärwerk Wansdorf. Im Geschäftsverlauf für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 werden keine wesentlichen Änderungen der wirtschaftlichen Grundlagen der Gesellschaft erwartet. Die Abwassermengen werden sich auf dem Niveau des langjährigen Mittels bewegen. In den nächsten beiden Geschäftsjahren erwarten wir für die Abwasserbehandlung Erlöse von 0,65 EUR/m³ zuzüglich USt., und für die Abwasserüberleitung Oranienburg-Wansdorf im Mittel 0,21 EUR/m³ zuzüglich USt.. 5
8 Allgemeines Wesentliches Instrument des internen Kontrollsystems der Gesellschaft ist die alle 3 Monate erfolgende Berichterstattung der Geschäftsführung an den Aufsichtsrat wurde außerdem eine interne Revision eingerichtet. Die Tätigkeiten werden durch eine zertifizierte externe Gesellschaft durchgeführt. Ebenfalls ab 2011 hat die Geschäftsleitung Vorkehrungen zur Korruptionsprävention ergriffen und dokumentiert. Im Jahr 2001 wurde das integrierte Qualitäts- und Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 9002 und DIN EN ISO für die Betriebsführung des Klärwerks Wansdorf eingeführt. Ab 2006 lässt der technische Betriebsführer des Klärwerks Wansdorf, die Berliner Wasserbetriebe, sein Qualitäts- und Umweltmanagementsystem als Gesamtunternehmen nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO zertifizieren. In diesem System ist auch die technische Betriebsführung des Klärwerks Wansdorf eingebunden. Das Qualitäts- und Umweltmanagementsystem wirkt - wie bisher - auch in Zukunft unterstützend bei der Eingrenzung und Beherrschung eventueller Risiken aus der Organisation der technischen Betriebsführung des Klärwerks Wansdorf. Die Überprüfung der Zertifizierung bei den Berliner Wasserbetrieben erfolgt mindestens im Abstand von 2 Jahren durch ein externes Zertifizierungsunternehmen. Die Mitarbeiter des technischen Betriebsführers Berliner Wasserbetriebe nutzen dieses System, um den weiter hohen Anforderungen bei der Betriebsführung im Klärwerk Wansdorf gerecht zu werden. Schönwalde-Glien, Ortsteil Wansdorf, den 16. Januar 2013 Klärwerk Wansdorf GmbH Swoboda Peters 6
9 Bilanz zum AKTIVA A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 64 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen Gesellschaftern , Sonstige Vermögensgegenstände 1.099, , II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,
10 Bilanz zum PASSIVA A. Eigenkapital Vorjahr T I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnvortrag , IV. Jahresüberschuss , , B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen 3.625, Sonstige Rückstellungen , , C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,37 Euro ( ,68 Euro) - von mehr als fünf Jahren ,20 Euro ( ,69 Euro) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 Euro (18.895,27 Euro) 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,59 Euro ( ,92 Euro) 4. Sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern ,39 Euro (70.491,84 Euro) , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,39 Euro (70.491,84 Euro) D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,
11 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2012 Vorjahr 1. Umsatzerlöse , ,85 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,73 3. Materialaufwand , ,58 Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,17 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,56 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung g g, (, , ,90 EUR) , ,46 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,97 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,09 7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,35 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,40 davon Zinsaufwendungen aus der Abzinsung von Rückstellungen ,54 Euro (20.400,99 Euro) , ,05 9. Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Aufwendungen , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , JAHRESÜBERSCHUSS , ,12 9
12 ANHANG für das Geschäftsjahr 2012 Grundlagen, Aufbau und Aufgaben der Gesellschaft Grundlagen Die Klärwerk Wansdorf GmbH wurde am mit notarieller Urkunde zum mit Sitz in Wansdorf gegründet. Die Eintragung der Klärwerk Wansdorf GmbH erfolgte im Handelsregister des Amtsgerichtes Potsdam unter der Nr. HRB 9408 am Gesellschafter der Klärwerk Wansdorf GmbH sind: Geschäftsanteil Stadt Falkensee Stadt Hennigsdorf Stadt Oranienburg Stadt Velten Trink- und Abwasserzweckverband Glien Berliner Wasserbetriebe EUR EUR EUR EUR EUR EUR und EUR Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft beträgt EUR Geschäftsführer sind: Herr Gerd Peters, Berlin Herr Axel Swoboda, Berlin 10
13 Der Aufsichtsrat hat folgende Mitglieder: Herr Jörg Simon (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe -Anstalt öffentlichen Rechts- Herr Erwin Bathe (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates) für den Trink- und Abwasserzweckverband Glien Herr Jürgen Bigalke Bürgermeister i. R./ für die Stadt Falkensee Frau Ines Hübner Bürgermeisterin der Stadt Velten Herr Joachim Jost Leiter Dienstleistungen für Kommunen bei den Berliner Wasserbetrieben - Anstalt öffentlichen Rechts- Herr Jürgen Humernik Leiter Facility Management bei den Berliner Wasserbetrieben - Anstalt öffentlichen Rechts- Herr Frank Oltersdorf Baustadtrat / 2. stellvertretender Bürgermeister der Stadt Oranienburg Herr Lutz Riedel Bauingenieur im Ruhestand Herr Andreas Schulz Bürgermeister der Stadt Hennigsdorf Die Aufsichtsratsmitglieder haben auf eine Aufwandsentschädigung verzichtet. 11
14 Arbeitnehmer Zum hat die Gesellschaft durchschnittlich eine Arbeitnehmerin beschäftigt. Für die Pensionsverpflichtung gegenüber einem Geschäftsführer wurde eine Rückstellung in Höhe von 270 T EUR gebildet. Aufgaben Unternehmensgegenstand sind alle Aufgaben der Planung, Errichtung, Finanzierung und der Betrieb des Klärwerkes in Wansdorf und aller dazugehörigen Nebenanlagen einschließlich der Abwasserdruckrohrleitungen. Dazu gehört insbesondere ein zentrales Abwasserpumpwerk am Standort Pinnow in Oranienburg mit einer ca. 17,6 km langen Druckrohrleitung (ADL) vom Abwasserpumpwerk zum Klärwerk. Über diese ADL leiten die Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf ihr Abwasser zum Klärwerk Wansdorf über. Zum Abwasserpumpwerk Oranienburg-Pinnow gehört auch die mit Erdgas betriebene Netzersatzanlage der Stadtwerke Oranienburg GmbH, die mit einem Teil ihrer Kapazität als Notstromaggregat für das Abwasserpumpwerk dient. Im Klärwerk Wansdorf wird das Abwasser der Städte Falkensee (mit Gemeinde Dallgow- Döberitz), Hennigsdorf, Hohen Neuendorf, Oranienburg (mit Gemeinde Leegebruch), Velten (mit Gemeinde Oberkrämer), des Trink- und Abwasserzweckverbandes Glien sowie Teilmengen des Berliner Abwassers gereinigt. Erläuterungen zur Bilanz Allgemeines Der Jahresabschluss wurde entsprechend den Vorschriften des HGB in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes aufgestellt. Das Anlagevermögen wurde zu den Anschaffungs- und Herstellungskosten einschließlich Fremdkapitalzinsen, die während der Bauphase des Klärwerks angefallen sind, vermindert um planmäßige Abschreibungen ausgewiesen. Den linearen zeitanteiligen Abschreibungen liegt die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der Anlagengegenstände unter Berücksichtigung der steuerlichen AfA-Tabellen zugrunde. Außerdem wurde bei der Ermittlung der Abschreibungen der ingenieurtechnisch ermittelte erhöhte Verschleiß einiger Anlagen und Maschinen im Klärwerk Wansdorf berücksichtigt. Der Anlagenspiegel ist auf Blatt 17 dargestellt. 12
15 Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihrem Nennwert bilanziert. Die sonstigen Rückstellungen sind jeweils in der Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Der Verbindlichkeitsspiegel ist auf Blatt 18 dargestellt. Der passive Rechnungsabgrenzungsposten aus dem Forderungsverkauf wird mit dem Barwert ausgewiesen. Es wird der jeweils vertraglich vereinbarte Abzinsungssatz zugrunde gelegt. Anlagevermögen Das Anlagevermögen vermindert sich im Vergleich zum Bilanzstichtag 2011 um T EUR auf T EUR. Die Veränderungen des Anlagevermögens resultieren im Wesentlichen aus den planmäßigen Abschreibungen und aus Abgängen sowie aus Investitionen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen gegen Dritte in Höhe von 50 T EUR und die Forderungen gegen Gesellschafter in Höhe von 14 T EUR resultieren aus der Nutzung der abwassertechnischen und sonstigen Anlagen der Gesellschaft. Die sonstigen Vermögensgegenstände betreffen die noch nicht abgerechneten Erträge in Höhe von 1 T EUR. Guthaben bei Kreditinstituten Von den Guthaben bei Kreditinstituten (2.093 T EUR) sind 659 T EUR als Festgeld angelegt. Rückstellungen Bei der Ermittlung der Pensionsrückstellungen wurde das Teilwertverfahren angewendet. In dem dazu eingeholten versicherungsmathematischen Sachverständigen-Gutachten wurde zugrunde gelegt: Zinssatz 5,05%, Gehaltsdynamik 2%, Rentendynamik 2% und Generationen-Richttafeln Heubeck/2005G. Forderungen gegenüber Versicherungsunternehmen zur Deckung von Ansprüchen für die Altersversorgung in Höhe von 352 T EUR 13
16 wurden gegen die im Sachverständigen-Gutachten ermittelten Rückstellungen saldiert. Entsprechend wurde mit den dazugehörigen Zinsaufwendungen und Zinserträgen verfahren. Das Wahlrecht des Art. 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB wurde zum ausgeübt. Der Aufwand aus der Umstellung in Höhe von 140 T EUR wird linear über einen Zeitraum von sieben Jahren verteilt. Im Geschäftsjahr 2012 wurden 20 T EUR als außerordentlicher Aufwand erfasst. Zum Abschlussstichtag beläuft sich die Unterdeckung bei den Pensionsrückstellungen auf 80 T EUR. Die Rückstellung beträgt zum Bilanzstichtag nach Saldierung 270 T EUR. Die sonstigen Rückstellungen enthalten alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrages, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis - und Kostensteigerungen wurden berücksichtigt, sofern diese zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses hinreichend verlässlich ermittelbar waren. Sonstige Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr bestanden zum Bilanzstichtag nicht. Für die Abwasserabgabe wurden Rückstellungen von 756 T EUR gebildet. Darüber hinaus wurden Rückstellungen für Fremdleistungen in Höhe von 16 T EUR und weitere sonstige Rückstellungen (14 T EUR) gebildet. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Der Posten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von T EUR betrifft Darlehen zur Finanzierung der Investitionen. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen nicht. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestehen in Höhe von 530 T EUR, die sich aus der Abwasserbehandlung und Abwasserüberleitung ergeben. sonstige Verbindlichkeiten Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen mit 44 T EUR die Umsatzsteuer. 14
17 Rechnungsabgrenzungsposten Der Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet den Forfaitierungsbetrag aus den verkauften Forderungen ( T EUR), der auf künftige Forderungen entfällt. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse (8.811 T EUR) resultieren aus den Entgelten für die Abwasserbehandlung (T EUR 8.066) und der Abwasserüberleitung (T EUR 745). Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge (121 T EUR) beinhalten die Auflösung von Rückstellungen (67 T EUR), die Erhöhung der Aktivwerte der Rückdeckungsversicherungen (T EUR 31) und andere Erträge (T EUR 23). Aufwendungen für bezogene Leistungen Die bezogenen Leistungen (5.316 T EUR) setzen sich wie folgt zusammen (in T EUR): - Betriebsführungskosten Klärwerk Reparaturen, Wartung und Instandhaltung Reinigung Klärwerk Wansdorf GmbH 18 - Betriebsführungskosten Abwasserdruckrohrleitung Oranienburg Wansdorf (OWA GmbH) 8 - Betriebsführungskosten Abwasserpumpwerk Oranienburg Pinnow (Stadtwerke Oranienburg) 90 - Wasser Klärwerk 20 - Strom und Erdgas Abwasserpumpwerk Oranienburg-Pinnow 64 - sonstige Aufwendungen 24 - Abwasserabgabe
18 Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen im Wesentlichen Versicherungen (85 T EUR), Wachdienst (63 T EUR), Geschäftsbesorgungskosten (58 T EUR), Gartenund Landschaftsarbeiten (30 T EUR) und Beratungs- und Prüfungskosten (24 T EUR). Außerordentliche Aufwendungen Die außerordentlichen Aufwendungen betreffen eine Zuführung zur Pensionsrückstellung. Steuern vom Einkommen und Ertrag Die Steuern vom Einkommen und Ertrag belasten das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 52 T EUR. Sonstige finanzielle Verpflichtungen / Bestellobligo Im Rahmen der Betriebsführungsverträge bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen. Es handelt sich entsprechend der vertraglichen Regelungen derzeit um einen Betrag von etwa 4 bis 5 Mio. EUR p.a. Schönwalde-Glien, Ortsteil Wansdorf, den 16. Januar 2013 Klärwerk Wansdorf GmbH Swoboda Peters 16
19 Anlagespiegel zum 31. Dezember 2012 Anschaffungs- und Herstellkosten kumulierte Abschreibungen Restbuchwert Stand am Stand am Stand am Stand am Stand am Stand am Zugänge Umbuchungen Abgänge Zugänge Umbuchungen Abgänge EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,13 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0, , , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken ,53 0, ,37 0, , , ,37 0,00 0, , , ,10 2. technische Anlagen und Maschinen , , , , , , ,87 0, , , , ,95 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,46 0,00 0, , , ,46 0,00 0, , , ,00 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,90 0, ,14 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,35 0, , , , ,70 0, , , , ,54 Summe Anlagevermögen , ,35 0, , , , ,70 0, , , , ,54 17
20 Fristigkeiten der Verbindlichkeiten zum Verbindlichkeiten Restlaufzeit Summe bis zu 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre Sicherheiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , ,20 keine Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0, keine Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , , keine sonstige Verbindlichkeiten , , keine , , , ,20 18
21 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Klärwerk Wansdorf GmbH, Schönwalde-Glien Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Klärwerk Wansdorf GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Berlin, den 18. Januar 2013 W+ST REVISION GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Otto Hüser Wirtschaftsprüfer ppa. René Schönfeld Wirtschaftsprüfer 19
22 Kosten der Abwasserbehandlung (EUR/m³ netto) Berlin 0,77 0,75 0,73 0,73 0,74 0,65 0,72 0,67 Oranienburg (mit Germendorf) 0,65 0,63 0,62 0,61 0,61 0,53 0,61 0,56 Hohen Neuendorf 0,76 0,73 0,72 0,71 0,72 0,64 0,70 0,66 Velten (mit Oberkrämer) 0,64 0,62 0,61 0,61 0,60 0,52 0,60 0,55 Hennigsdorf 0,65 0,62 0,62 0,63 0,61 0,52 0,60 0,55 TAZV Glien 0,64 0,64 0,63 0,64 0,64 0,55 0,62 0,58 Falkensee (mit Dallgow-Döberitz) 0,67 0,65 0,64 0,67 0,65 0,56 0,64 0,59 im Mittel 0,72 0,70 0,68 0,67 0,69 0,60 0,66 0,62 20
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