Große Job- und Bildungsmesse des Berufsförderungsdienstes Münster

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1 Job- und Bildungsmesse des Berufsförderungsdienstes Münster bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Job- und Bildungsmesse des Berufsförderungsdienstes Münster Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Große Job- und Bildungsmesse des Berufsförderungsdienstes Münster Coesfeld, , WBV West. Am 5. September 2007 lud der Berufsförderungsdienstes Münster Soldaten und Unternehmen zur Job- und Bildungsmesse ins Offizierheim der Freiherr-vom-Stein-Kaserne in Coesfeld. Großes Interesse auf beiden Seiten (Quelle: WBV West) Arbeitgeber, Bildungsträger, Vertreter von Kammern und der Berufsförderungsdienst gaben Soldaten und Soldatinnen auf Zeit sowie Grundwehrdienstleistenden die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation in der Region zu verschaffen. Im Rahmen ihrer Kurzvorstellung beschränkten sich die Firmenvertreter zunächst auf die Darstellung der Struktur ihres Unternehmens einschließlich der Personalentwicklung und des Personalbedarfs. WEITERE INFORMATIONEN 31 Unternehmen standen Rede und Antwort Im Anschluss daran hatten die Soldaten die Gelegenheit, sich bei den Bildungsträgern und Arbeitgebern intensiv über die Möglichkeiten ihrer beruflichen Eingliederung zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Insgesamt stellten sich 31 Unternehmen aus der Region vor und standen den ca. 280 Soldaten/-innen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Am Ende der Veranstaltung waren alle Beteiligten zufrieden, insbesondere diese Form der konzentrierten Informationsgewinnung wurde von den teilnehmenden Soldaten für ihre berufliche Eingliederung als äußerst positiv und gelungen bewertet. 10:30:20]

2 Job- und Bildungsmesse des Berufsförderungsdienstes Münster drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV West 10:30:20]

3 Qualifiziert in die Wirtschaft mit dem Leipziger Quali-pass bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Qualifiziert in die Wirtschaft mit dem Leipziger Quali-pass Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Qualifiziert in die Wirtschaft mit dem "Leipziger Quali-pass" Der Berufsförderungsdienst Chemnitz, die Industrie- und Handelskammer sowie die Handwerkskammer zu Leipzig luden am 7. September 2007 zu einer neuen Art von Informationsveranstaltung in das Bildungs- und Technologiezentrum der HWK Leipzig und Beratungszentrum Bundeswehr - Handwerk und Gewerbe nach Borsdorf ein. INHALT DES ARTIKELS Ein langer Weg Zusammenarbeit ist wichtig für den Erfolg Gemeinsam nach vorn Fit für die Zukunft Vier Schritte zum Erfolg Es ist Zeit, etwas zu tun Appell an die "Mutter der Kompanie" Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Informiert wurde über das neue Projekt Leipziger Quali-pass für Soldaten. Die Anregung dazu hatte die Wehrbereichsverwaltung Ost als Kooperationspartner der beiden Leipziger Kammern vor einem knappen Jahr gegeben. WEITERE INFORMATIONEN Ein langer Weg Dr. Brzezinski bei seiner Eröffnungsrede (Quelle: WBV Ost) Gekommen waren 46 interessierte Zeitsoldaten, die nach Abschluss ihre Dienstzeit in der Bundeswehr ihre berufliche Perspektive in der Wirtschaftsregion des Großraumes Leipzig sehen und suchen wollen. Der Soldat mit dem weitesten Anfahrtsweg kam sogar aus dem französischen Strasbourg. Der Einladung gefolgt, waren aber auch eine Reihe von Kompaniefeldwebeln, die als Multiplikatoren eine überaus nützliche Vermittlerrolle spielen können. 10:30:06]

4 Qualifiziert in die Wirtschaft mit dem Leipziger Quali-pass So konnte Dr.Andreas Brzezinski, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der HWK zu Leipzig, der die Veranstaltung moderierte, auch einen hochkarätigen Personenkreis begrüßen: Brigadegeneral Harald Fugger, Stellvertretender Kommandeur der 13. Panzergrenadierdivision und Kommandeur der Divisionstruppen, Dr.Hans-Peter Schmidt, Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung der IHK zu Leipzig, Oberstleutnant Andreas Scheel, Dezernatsleiter Wehrdienstberatung im Zentrum für Nachwuchsgewinnung OST (ZNwG OST), Regierungsdirektorin Irina Frenzel, Dezernatsleiterin für Zivilberufliche Qualifizierung der WBV Ost, Regierungsdirektor Friedemann Daeges, Leiter des BFD in Chemnitz und Halle/Saale sowie die Firmenvertreter der Unternehmen Frank Fahrzeugbau GmbH Markranstädt (Unternehmen der HWK Leipzig), Halberg Guss GmbH Leipzig und Bruker Daltonik GmbH (Unternehmen der IHK Leipzig). Zusammenarbeit ist wichtig für den Erfolg Aufmerksame Zuhörer (Quelle: WBV OSt) Dr. Andreas Brzezinski lobte in seinen Begrüßungsworten nicht von ungefähr die ausgezeichnete Partnerschaft zwischen dem Wehrbereichskommando III, der 13. Panzergrenadierdivision, der WBV Ost, dem ZNwG OST und dem BFD, die im Beratungszentrum Bundeswehr - Handwerk und Gewerbe eine feste Institution hat. Er sprach davon, dass man unter dem Slogan In Mitteldeutschland spielt die Musik schon seit langem gemeinsam Überlegungen angestellt hat, was man tun könne, um künftig den Fachkräftebedarf zu decken, wie die Bundeswehr Fachkräfte einstellen und später wieder an die Wirtschaft abgeben kann. Dabei, so betonte er, muss eine win-win-situation geschaffen, bei der kein Partner der Verlierer sein darf. Das untermauerte Dr. Hans-Peter Schmidt in seinem Beitrag, in dem er auf eine Befragung von Unternehmen des Großraumes Leipzig verwies, die ergeben hat, dass in den nächsten zwei Jahren 35 Prozent dieser Betriebe Fachkräfte dringend benötigen. Und wenn man bedenkt, dass die Schulabgängerrate in unserer Region bis zum Jahre 2012 im Vergleich zum Jahr 2007 um die Hälfte sinkt, kann man sich ausmalen, wie sich die Situation zuspitzen wird. Gemeinsam nach vorn Deshalb müssen wir gemäß dem Leitspruch 10:30:06]

5 Qualifiziert in die Wirtschaft mit dem Leipziger Quali-pass Brigadegeneral Harald Fugger (Quelle: WBV Ost) unserer 13. Panzergrenadierdivision Gemeinsam nach vorn! gesamtgesellschaftlich etwas tun und dieses Konzept des Leipziger Quali-passes, das das Ergebnis einer soliden Zusammenarbeit ist, in der Bundeswehr und der Wirtschaft auf tragfähige Beine stellen. Davon werden beide Seiten profitieren, denn schließlich kehren die Fachkräfte nach Dienstzeitende wieder in die Wirtschaft zurück, so die Kernaussage von General Harald Fugger in seinem mit großer Leidenschaft vorgetragenen Redebeitrag. Fit für die Zukunft Das Ziel des Projektes Leipziger Quali...pass für Soldaten, so erläuterte der Leiter der Außenstelle Döbeln der HWK zu Leipzig, Oliver Klaus, den anwesenden Zeitsoldaten, besteht darin, die in den Großraum Leipzig zurückkehrenden Soldaten wieder in das zivile Berufsleben einzugliedern. Dabei geht es darum, die Soldaten auf Zeit realistisch zu qualifizieren und sie so für das Berufsleben fit zu machen, in Ausnahmefällen bis zum Erwerb eines Berufsabschlusses. Neu ist, dass die Teilnehmer bereits von Anfang mit den potentiellen Arbeitgebern in Kontakt treten werden. Dieses Ziel soll in vier Schritten erreicht werden. Vier Schritte zum Erfolg 1. Schritt: Berufsorientierungsseminar Leipziger Quali-pass für Soldaten Dieses Seminar dauert eine Woche und kann während der aktiven Dienstzeit, also vor der Freistellungsphase besucht werden. In dieser einen Woche erfolgen die Berufsorientierung und das Einzel-Profiling sowie die Beurteilung der Beschäftigungsfähigkeit, eine Arbeitsmarktanalyse, Vorstellungstraining, eine Unternehmerkontaktveranstaltung und Betriebsbesichtigungen. Die Phase endet mit der Festlegung von Bildungszielen und - möglichkeiten in einer Zielvereinbarung, dem Leipziger Quali-pass für Soldaten, der von den Kammern, dem BFD und den Soldaten unterschrieben wird. 2. Schritt: Berufsorientierungspraktikum mit einer Dauer von vier 10:30:06]

6 Qualifiziert in die Wirtschaft mit dem Leipziger Quali-pass Wochen, beginnend etwa drei Monate vor Beginn des Rechtsanspruches oder des Dienstzeitendes. Es erfolgt in einem Betrieb, der sich nach Möglichkeit aus dem im Schritt 1 genannten Unternehmerkontaktabend ergeben hat und schließt einen Tag Vorbereitungs- und Nachbereitungsphase ein. Das Ziel dieses Praktikums verfolgt ein intensives Kennenlernen des entsprechenden Betriebes, den speziellen betriebsbedingten Qualifizierungsbedarf sowie die Vorbereitung auf die spätere Integration. 3. Schritt: Modulare individuell passgenaue Qualifizierung gemäß Leipziger Quali-pass für Soldaten bei einem geeigneten Dienstleister. Diese Qualifizierung setzt nach der aktiven Dienstzeit bzw. in der Freistellungsphase ein. Sie umfasst Qualifizierungsbausteine für Ungelernte ohne Erfüllung der Prüfungszulassungsvoraussetzungen, die Ausbildung für Teilnehmer ohne Berufsabschluss mit Hinführung zur Abschlussprüfung, Spezialistenweiterbildung (zum Beispiel Schweißen) sowie die Berufsfortbildung mit Abschluss (Meisterbrief, Betriebswirt). 4. Schritt: Wiedereingliederung. Sie gibt Hilfestellung bei der primär eigenverantwortlichen Arbeitsplatzsuche. Die Kammern berichten dem BFD abschließend über das Ergebnis der beruflichen Integration. Es ist Zeit, etwas zu tun Hanna Götze vom Berufsförderungsdienst Chemnitz (Quelle: WBV Ost) Regierungsamtsrätin Hanna Götze vom BFD Chemnitz, verantwortliche Ansprechpartnerin für die Zeitsoldaten bei diesem Projekt, einschließlich Beratung und Zuweisung der Teilnehmer, machte noch einmal deutlich, dass die anwesenden Betriebe speziell für die Soldaten eingeladen worden sind. Es ist Zeit, etwas zu tun, appellierte sie an die Soldaten und empfahl ihnen, sich umgehend für das erste Unternehmerseminar, das am 5. November 2007 im Beratungszentrum Bundeswehr - Handwerk und Gewerbe in Borsdorf beginnen wird, anzumelden, um dort bereits erste Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen. Wichtig ist die Qualifizierung, aber nicht auf irgendeinem Lehrgang, sondern auf einem, der auf den ersten Arbeitsmarkt führt, gab sie den Soldaten abschließend mit auf den Weg. Appell an die "Mutter der Kompanie" Brigadegeneral Harald Fugger, der im 10:30:06]

7 Qualifiziert in die Wirtschaft mit dem Leipziger Quali-pass Ein Dankeschön dem Team Chemnitz-Halle (Quelle: WBV Ost) Zuständigkeitsbereich der Wehrbereichsverwaltung Ost als ein engagierter Verfechter der Belange des BFD gilt, wandte sich abschließend noch einmal an die anwesenden Kompaniefeldwebel: Ich appelliere an Sie, Ihre Soldaten über den Leipziger Quali...pass für Soldaten zu informieren. Fragen Sie Ihre Soldaten nach ihrem Berufsweg und ihrer Kontaktaufnahme zum BFD. Ihre Soldaten werden es Ihnen danken. Es ist unsere gemeinsame Verpflichtung, sich um unsere Soldaten auch in dieser Beziehung zu kümmern. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Pressestelle WBV Ost 10:30:06]

8 Kick-Off für Standortteam Höxter bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Kick-Off für Standortteam Höxter Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Kick-Off für Standortteam Höxter Höxter, , WBV West. Am 10. September 2007 stellte sich das im Rahmen der weiteren Neuorganisation des Berufsförderungsdienstes Kassel neu eingerichtete Standortteam Höxter offiziell in einer Kick-Off Veranstaltung vor. WEITERE INFORMATIONEN Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Das Standortteam Höxter (Quelle: WBV West) statt. Die offizielle und feierliche Vorstellung fand in Anwesenheit des Dezernatsleiters "Zivilberufliche Qualifizierung der Wehrbereichsverwaltung West", Regierungsdirektor Ulf Hacker, dem Leiter des Kreiswehrersatzamtes Kassel, Regierungsdirektor Werner Arndt, dem Leiter des BFD Kassel, Oberregierungsrat Michael Milbredt, sowie den zukünftigen Bedarfsträgern aus den Standorten Höxter, Holzminden und Auenhausen Die Aufgabe ist klar definiert Aufgabe des Standortteam Höxter ist es, die über 2000 aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten auf Zeit nach Abschluss ihrer Verpflichtungszeit erfolgreich in das zivile Berufsleben einzugliedern. Dies geschieht im Rahmen von schulischer und beruflicher Aus-, Fortund Weiterbildung. Hilfe zur Selbsthilfe Unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe bieten die fünf, zukünftig sechs Angehörigen des Standortteams auf der Grundlage des Soldatenversorgungsgesetzes den Soldaten auf Zeit bereits während der Dienstzeit dienstzeitbegleitende Maßnahmen und Eingliederungshilfen an. TUbe7Bns9WX6-mG4zDsf1sA8SQ!/[ :29:25]

9 Kick-Off für Standortteam Höxter Vermittelt werden hier zumeist Schlüsselqualifikationen, Auffrischungskurse sowie Orientierungs- und Eingliederungsmaßnahmen. Für diese werden entsprechend der jeweiligen Wünsche und Neigungen der Förderungsberechtigten individuelle Förderungspläne entwickelt und realisiert. Kompetente Ansprechpartner Die vier Förderungsberater in Höxter betreuen in Zukunft auch die ehemaligen Soldaten ab Dienstzeitende aus den Bereichen des Kreises Höxter und der Landkreise Göttingen, Northeim, Osterode (Harz) und Holzminden. Zum Standortteam Höxter gehören zur Zeit: Hermann Löneke Herbert Piechulek Marina Hermann Anja Sendelbach Astrid Schaumann. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV West TUbe7Bns9WX6-mG4zDsf1sA8SQ!/[ :29:25]

10 3. Berufsbildungsmesse in Berlin bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > 3. Berufsbildungsmesse in Berlin Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine 3. Berufsbildungs- und Jobmesse des BFD Potsdam in Berlin Am 11. September 2007 führte der Berufsförderungsdienst Potsdam unter dem Motto "Es geht um Deine Zukunft" die 3. Berufsbildungs- und Jobmesse in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin durch. Messerundgang der Ehrengäste (Quelle: WBV Ost) Auch dieses Jahr nahmen wieder viele Soldatinnen und Soldaten aus der Region Berlin/Brandenburg die Gelegenheit wahr, sich an den Informationsständen der Bildungsträger und Arbeitgeber umfassend über Qualifizierungsmöglichkeiten und Arbeitsmarktchancen zu informieren. Die Veranstaltung wurde durch den amtierenden Kommandeur des Standortkommandos Berlin, Oberst Peter Arendt, und Regierungsdirektor Klausjürgen Kreuter, Leiter des Teams BFD beim Kreiswehrersatzamt Potsdam, gemeinsam eröffnet. INHALT DES ARTIKELS Gute Chancen für qualifizierte Fachkräfte Konkrete Arbeitsplatzangebote während der Messe Soldaten haben klare Ziele Ermittlung der persönlichen Stärken Zufriedene Aussteller WEITERE INFORMATIONEN Gute Chancen für qualifizierte Fachkräfte Aufgrund der gestiegenen Fachkräftenachfrage der Wirtschaft haben sich die Arbeitsmarktperspektiven für gut qualifizierte Soldaten in der Region stark verbessert, betonte Klausjürgen Kreuter in seiner Eröffnungsrede. Soldaten mit einer gewerblich-technischen Ausbildung oder einem Ingenieurstudium werden von den Arbeitgebern sehr stark nachgefragt. Aber auch die Logistik- und Gesundheitsbranche, sowie die Zukunftsbranchen der Umwelt- und Biotechnolgie bieten gute Beschäftigungsmöglichkeiten, führte er weiter aus. 10:26:55]

11 3. Berufsbildungsmesse in Berlin Gezielte Fragen an die Aussteller... (Quelle: WBV Ost) Konkrete Arbeitsplatzangebote während der Messe Die Soldaten waren beeindruckt von der Vielfalt der Aussteller und lobten einhellig den hohen Arbeitgeberanteil. Immerhin boten ein Drittel der über 100 anwesenden Aussteller konkrete Arbeitsplätze an. Über 30 namhafte private und öffentliche Arbeitgeber, wie beispielsweise die Deutsche Bahn AG, Commerzbank AG, Securitas, German Wings, das Auswärtige Amt, der Bundesnachrichtendienst, die Brandenburger Polizei und die Berliner Feuerwehr waren auf der Messe vertreten. Information, Beratung, Perspektive (Quelle: WBV Ost) Soldaten haben klare Ziele Die rund 800 Zeitsoldaten und Grundwehrdienstleistenden hatten das Motto dieser Job- und Bildungsbörse gut verstanden und traten überwiegend mit klaren Vorstellungen über ihren zukünftigen zivilen Beruf auf. Die Soldaten haben gezielt und erstaunlich gut vorbereitet unseren Ausstellungsstand aufgesucht, lautete dementsprechend der Tenor der Aussteller. Großer Andrang herrschte auch am Stand des BFD Potsdam. Zukunfts-Gespräche vor Ort... (Quelle: WBV Ost) Ermittlung der persönlichen Stärken Aufgrund der unerwartet hohen Nachfrage bei der vorangegangenen Job- und Bildungsmesse führte der BFD auch in diesem Jahr wieder die interne Maßnahme Berufsorientierung direkt während der Messe durch. Über 50 Soldatinnen und Soldaten ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, an einem computergestützten Berufswahl- und Eignungstest teilzunehmen. Nachdem so die persönlichen Stärken ermittelt wurden, konnten im Anschluss passende Berufsziele und mögliche Förderpläne mit den BFD- Beratern ausgiebig erörtert werden. Zufriedene Aussteller 10:26:55]

12 3. Berufsbildungsmesse in Berlin Der Großteil der Aussteller lobte die ausgezeichneten räumlichen Bedingungen und die hervorragende Organisation der Veranstaltung. Der hohe Anteil an Arbeitgebern zeigte, dass sich der Wirtschaftsaufschwung mit einer starken Fachkräftenachfrage der Unternehmen jetzt auch in der Region Berlin/Brandenburg spürbar bemerkbar macht. Die strategische Kooperation mit der Bundeswehr kann im Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt der Fachkräfte entscheidende Vorteile bringen, lautete das Fazit der Arbeitgeber. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Klausjürgen Kreuter 10:26:55]

13 Rahmenvereinbarung "Zukunft-Wiedereinstieg in die Wirtschaft" bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Rahmenvereinbarung Projekt "Zukunft-Wiedereinstieg in die Wirtschaft" Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Rahmenvereinbarung zum Projekt Zukunft Wiedereinstieg in die Wirtschaft Halle/Saale, , WBV Ost. Unter dem Motto Zukunft - Wiedereinsteig in die Wirtschaft Südthüringens schlossen die Handwerkskammer (HWK) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Südthüringen mit dem Berufsförderungsdienst (BFD) Halle/Saale am 23. August 2007 eine Rahmenvereinbarung ab. WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Unterzeichnen der Vereinbarung (Quelle: WBV Ost) Das Projekt basiert auf der Kooperationsvereinbarung der Kammern mit der Wehrbereichsverwaltung Ost vom Juli Abteilungspräsidentin Maria-Anna Wessel ließ es sich als zuständige Abteilungsleiterin nicht nehmen, extra aus Strausberg zu dieser Veranstaltung anzureisen und sich persönlich über Bildungs und Eingliederungsmöglichkeiten für ausscheidende Soldaten im Bildungs- und Technologiezentrum der HWK Rohr-Kloster zu informieren. Zielsetzung und Zielgruppe Angesprochen sind Soldaten ab einer Verpflichtungszeit von vier Jahren, die in den ersten Arbeitsmarkt Südthüringens integriert werden wollen. Für sie wird ein individuell abgestimmtes Programm mit hohen Praxisanteilen geboten. Zielsetzung ist eine passgenaue Qualifizierung entsprechend dem Fachkräftebedarf.Diese Maßnahme beginnt erstmals im Dezember Ansprechpartner BFD Halle: 10:32:21]

14 Rahmenvereinbarung "Zukunft-Wiedereinstieg in die Wirtschaft" Silvio Sauerbrei Telefon extern: +49 (0) Telefon Bw: drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Dezernat II 4 WBV Ost 10:32:21]

15 Zu Gast bei der WBV Süd: Die Arbeitsgemeinschaft Garnisonen Baden-Württemberg bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Zu Gast bei der WBV Süd: Die Arbeitsgemeinschaft Garnisonen Baden-Württemberg Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Zu Gast bei der WBV Süd: Die Arbeitsgemeinschaft Garnisonen Baden- Württemberg Am 18. September 2007 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Garnisonen Baden-Württemberg die Bürgermeister und Oberbürgermeister südwestdeutscher Standortgemeinden - in den Räumen der Wehrbereichsverwaltung Süd zu ihrer turnusmäßigen Hauptversammlung. Bei der Zusammenkunft waren auch das Staatsministerium Baden- Württemberg und der Deutsche Bundeswehr-Verband vertreten. Trafen sich in der WBV Süd (Quelle: WBV Süd) Die Wehrbereichsverwaltung Süd nutzte ihrerseits die Gelegenheit, in einer zweistündigen Informationsveranstaltung mit aktuellen Themen zu Stand und Entwicklung der Wehrverwaltung aufzuwarten und mögliche Auswirkungen auf die Garnisonsgemeinden aufzuzeigen. Im Vordergrund stand dabei der im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr betriebene nachhaltige Abbau von Zivilpersonal, der von den Standortgemeinden, wie vernommen, hauptsächlich als schmerzlicher Verlust örtlicher Arbeitsplätze wahrgenommen wird. WEITERE INFORMATIONEN Die Gemeinden sind hierfür äußerst sensibel, denn unverkennbar stellt die Bundeswehr einen nicht von der Hand zu weisenden Wirtschaftsfaktor für sie dar ebenfalls ein Vortragsthema. Dargestellt und belegt wurde dies unter anderem anhand des jährlichen 10:26:38]

16 Zu Gast bei der WBV Süd: Die Arbeitsgemeinschaft Garnisonen Baden-Württemberg Auftragsvolumens der Dienststellen im Wehrbereich für dezentrale Beschaffungen. Die jeweils für Bayern und Baden-Württemberg zusammengefassten Zahlen veranschaulichten, dass Entscheidungen über den Aus- oder Rückbau eines Standorts zwangsläufig auch Tragweite für die betroffenen Gemeinden besitzen. Ausführungen zu den jüngsten Energieeinsparerfolgen im Wehrbereich Süd und wie sie erreicht werden konnten, stießen gleichfalls auf großes Interesse der Gemeindevertreter. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise sind Anregungen und Lösungen zur Kostensenkung gerne willkommen und auch kommunal von hoher Bedeutung. Angesichts der momentanen öffentlichen Diskussion bezweckte nicht zuletzt ein straffer Blick auf die rechtlich abgesicherte, gängige Einberufungspraxis, so manchem Irrtum und verbreiteten Fehlverständnissen in Sachen Wehrgerechtigkeit abzuhelfen. Gerade die Stadtoberen können dem an berufener Stelle entgegenwirken. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV Süd 10:26:38]

17 Erfolgreicher Einstieg in den Aufstieg - 19 Meisterbriefe ausgehändigt bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > 19 Meisterbriefe ausgehändigt Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Erfolgreicher Einstieg in den Aufstieg 19 Meisterbriefe ausgehändigt Münster, , WBV West. Am 20. September 2007 haben 19 Soldaten der Bundeswehr im Handwerkskammerbildungszentrum Münster ihre militärfachliche Ausbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister erfolgreich abgeschlossen. INHALT DES ARTIKELS Seit Jahren auf Erfolgskurs Gute Aussichten für die Zukunft WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Die Pionierfeldwebel nach Verleihung der Meisterbriefe (Quelle: WBV West) Ein Jahr lang hatten sich 19 Pionierfeldwebel im Rahmen einer Zivilen Weiterbildungsmaßnahme (ZAW) auf die Meisterprüfung vorbereitet und diese jetzt mit überwiegend guten Noten bestanden. Von den guten Leistungen war auch der Prüfungsausschuss überrascht, denn im Vergleich mit zivilen Meisterprüflingen hatten die Lehrgangsteilnehmer keine langjährigen Berufserfahrungen als Gesellen sammeln können. Für ein angenehmes Umfeld während der Lehrgangsdauer hatte die ZAW-Betreuungsstelle Münster gesorgt. Seit Jahren auf Erfolgskurs Das nötige Know How hatten erfahrene Dozenten des Handwerkskammerbildungszentrums den Lehrgangsteilnehmern beigebracht. Mit dieser Bildungseinrichtung arbeitet der Berufsförderungsdienst Münster seit Jahrzehnten erfolgreich auf allen Ebenen zusammen. 10:26:23]

18 Erfolgreicher Einstieg in den Aufstieg - 19 Meisterbriefe ausgehändigt Die Meisterbriefe wurden den Jungmeistern in einem feierlichen Akt im HBZ der Handwerkskammer Münster vom Prüfungsausschussvorsitzenden Rudi Homölle übergeben. Die Prüfungsbesten, Oberfeldwebel Andre Badura und Oberfeldwebel Carsten Zacharias - Note sehr gut - erhielten einen Bestpreis. Gute Aussichten für die Zukunft Wie alle ZAW-Abschlüsse sind auch diese Meisterprüfungen Teil der militärischen Laufbahnausbildung, sie sind aber gleichzeitig auch das Sprungbrett in eine zivilberufliche Karriere. Der Vertreter des BFD Münster, Franz Franke, legte den Lehrgangsteilnehmern deshalb eindringlich ans Herz, mit Hilfe des jeweiligen Heimat-BFD am Ball zu bleiben und diese Position auszubauen. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV West 10:26:23]

19 ZAW als Rettungsassistent bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > ZAW als Rettungsassistent Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Zivile Aus- und Weiterbildung zum Rettungsassistent Münster, , WBV West. Mit der Übergabe der Zeugnisse endete für 17 Sanitätssoldaten die Ausbildung zum Rettungsassistenten, an der sie ein Jahr lang teilnahmen. Ausbildung erfolgreich beendet (Quelle: WBV West) Das Ende ist in Sicht Am 25. September 2007 haben 17 Soldaten der Bundeswehr ihre militärfachliche Ausbildung zum Rettungsassistenten erfolgreich abgeschlossen. Ein Jahr lang wurden die 17 Sanitätssoldaten im Rahmen einer Zivilen Aus- und Weiterbildungs- Maßnahme zum Rettungsassistenten ausgebildet und haben diese Prüfung mit guten Noten bestanden. Die Ausbildung bestand aus 780 Stunden theoretischem Unterricht, einem Praktikum im Rettungsdienst und einem 420 Stunden umfassenden Praktikum in einem Krankenhaus. Nach dem nun folgenden Lehrrettungswachenpraktikum mit einer Dauer von einem Jahr wird die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent durch das Gesundheitsamt Münster erteilt. WEITERE INFORMATIONEN Der Vertreter des Berufsförderungsdienstes Münster, Wolfgang Probst, überreichte den Lehrgangsteilnehmern die Zeugnisse und dankte dem Sanitätszentrum Münster und der Bildungseinrichtung für die gute Zusammenarbeit. 10:26:08]

20 ZAW als Rettungsassistent drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV West 10:26:08]

21 Erfolgreiche Job- und Weiterbildungsmesse des BFD Hannover bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Erfolgreiche Weiterbildungsmesse des BFD Hannover Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Erfolgreiche Job- und Weiterbildungsbörse des Berufsförderungsdienstes Hannover Garbsen, , BFD Hannover. Am 27. September 2007 lud der Berufsförderungsdienst des Kreiswehrersatzamtes Hannover zusammen mit der Handwerkskammer 5. Job- und Weiterbildungsbörse in Folge ein. Besucher aus der Wehrbereichsverwaltung (Quelle: WBV Nord) Auf dem Gelände des Förderungsund Bildungszentrums in Garbsen hatten über Soldaten, Schüler und Auszubildende aus der Region die Gelegenheit, sich umfassend über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie über die beruflichen Chancen in der Bundeswehr und in der privaten Wirtschaft zu informieren. Die Besucher machten regen Gebrauch davon, mit den über 60 Ausstellern in Kontakt zu treten und sich über ihre Chancen nach der Dienstzeit zu informieren. Parallel dazu hatten die Soldaten die Möglichkeit, mit den Mitarbeitern des Berufsförderungsdienstes förderungsrechtliche Aspekte zu erörtern. AKTUELLES Aktuelle Veranstaltungen und Termine im Überblick WEITERE INFORMATIONEN Reges Interesse Die Leiterin des BFD Hannover, Oberregierungsrätin Anja Horn, begrüßte als Besucher aus der Wehrbereichsverwaltung Nord den zuständigen Abteilungsleiter, Abteilungspräsident Wilhelm Meyer, sowie die Pressesprecherin, Oberregierungsrätin Martina Protzel. Diese waren sich einig, dass der rege Zulauf bei den Bildungsträgern 10:25:54]

22 Erfolgreiche Job- und Weiterbildungsmesse des BFD Hannover und Arbeitgebern deutlich mache, dass Aktivitäten dieser Art zwingend notwendig sind und unbedingt fortgeführt werden müssten. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: BFD Hannover 10:25:54]

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