Sachkundenachweis, betriebliche Eigenkontrollen und Tierschutzindikatoren als Nachweis einer tierschutzgerechten Geflügelhaltung

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1 Prof. Dr. Robby Andersson Hochschule Osnabrück StanGe Sachkundenachweis, betriebliche Eigenkontrollen und Tierschutzindikatoren als Nachweis einer tierschutzgerechten Geflügelhaltung NRW Geflügeltag

2 Tierschutz: Rahmen Mehr Tierschutz, seit wann? EU Seit 2002: Kontinuierliche Verbesserung des Tierschutzes (EG-Vo 178/2002) Seit 2006: Handeln / Kontrolle: Risiko orientiert (s. z.b. EG-Vo 882/2004) Deutschland Seit : Neues Tierschutzgesetz Grundlage zum Nachweis und Aufrechthaltung von Kompetenzen ( 11,3) Eigenkontrolle Tierschutz ( 11,8) 2

3 Sie wissen, dass Ziel meines Vortrags man nach dem Studium oder Ausbildung sachkundig ist man aufgrund der attestierten Sachkunde Verantwortung übernimmt Sachkunde der größte Feind emotionaler Diskussionen ist 3

4 Sie wissen, dass Ziel meines Vortrags Zweifel bestehen bezüglich pauschaler, ewiger Sachkunde nach einer lw. Ausbildung lw. Kompetenz im Bereich Tierschutz Fort- (Weiterbildungs-) maßnahmen auch im Agrarsektor gefordert werden Zukunft: Nachweis regelmäßiger Fortbildung 4

5 Sie wissen, dass Ziel meines Vortrags Eigenkontrolle Tierschutz sich auf Indikatoren stützen soll (nicht Parameter!) 2 Ebenen hat 1. Flaschenhals Schlachthof, Molkerei 2. lebender Bestand, gemäß 2 (TSchG) aktuell nicht definiert ist noch Gestaltungsspielraum besteht StanGe Kontrolle durch Controlling erweitert 5

6 Gliederung Sachkunde: Definition Hintergrund Sachkunde: eine Frage des aktuellen Kenntnisstandes Wer hat, wer braucht Sachkunde Zukunft: Nachweis regelmäßiger Fortbildung Eigenkontrolle mit Tierschutzindikatoren Nachweis der tierschutzgerechten Gefl.haltung? 6

7 Sachkunde BBiG 30: Fachliche Eignung (Kompetenz) (Berufsbildungsgesetz) Kenntnisse Wissen in tätigkeitsbezogener, notwendiger Breite und Tiefe Fähigkeiten Voraussetzung vorhanden (z.b. Sprache, Konstitution) Fertigkeiten Praktische Anwendung s. DQR bzw. EQR 7

8 Weiter-, Fortbildung Weiterbildung Erwerb neuer Kompetenzen Umschulung Fortbildung Vertiefung vorhandener Kompetenzen Erwerb von Detailwissen, aktuellem Wissen Oft synonym verwendet! 8

9 Fokus Tierschutz Hintergrund: Tierschutzgesetz Änderung vom Ausgewählte Abschnitte: Tierhaltung ( 2) Töten von Tieren ( 4) Eingriffe an Tieren ( 6) Zucht, Halten, Handel mit Tieren ( 11) 9

10 Tierschutzgesetz 2: Hintergrund Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. 10

11 Tierschutzgesetz 4: Töten von Tieren Hintergrund Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat. Personen, die berufs- oder regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten, haben gegenüber der zuständigen Behörde einen Sachkundenachweis zu erbringen. (zusätzlich: Aufsichtspersonen bei Geflügel) 11

12 Hintergrund Tierschutzgesetz 11 (3): können Anforderungen an Haltung von Tieren oder das Töten von Tieren vorgeschrieben werden, insbesondere. 3. Anforderungen an den Erwerb und die Aufrechterhaltung der für die Betreuung und Pflege und das Töten erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten 12

13 Tierschutzindikatoren TSchG 11 (8) Wer Nutztiere zu Erwerbszwecken hält, hat durch betriebliche Eigenkontrollen sicherzustellen, dass die Anforderungen des 2 ( Tierhalternorm ) eingehalten werden. Insbesondere hat er zum Zwecke seiner Beurteilung, dass die Anforderungen des 2 erfüllt sind, geeignete tierbezogene Merkmale (Tierschutzindikatoren) zu erheben und auszuwerten Voraussetzung dafür: Können 13

14 Aktueller Fokus Tierschutz Sachkundeforderung in der Nutztierhaltung Zukünftig? Sicherung der gesamten Prozesskette Verbraucherschutz Umweltschutz Arbeitssicherheit 14

15 Sachkundenachweise Beispiel: Masthühner Sachkunde für Halterinnen und Halter von Masthühnern nach 17 TierSchNutztV RdErl. d. ML v /2-728 (Nds.MBl. Nr.47/2010 S.1176) 17 TierSchNutztV: Anforderungen an das Halten von Masthühnern Masthühner darf nach dem 30. Juni 2010 nur halten, wer im Besitz einer gültigen Bescheinigung der zuständigen Behörde oder der sonst nach Landesrecht beauftragten Stelle (zuständige Stelle) über seine Sachkunde (Sachkundebescheinigung) ist. Die Sachkundebescheinigung wird von der zuständigen Stelle auf Antrag erteilt, wenn der Antragsteller nachweist, dass er für den Erwerb der Sachkunde einen von der zuständigen Stelle anerkannten Lehrgang besucht hat und die Sachkunde im Rahmen einer erfolgreichen Prüfung nach Maßgabe der Absätze 3 und 4 nachgewiesen worden ist oder wenn die zuständige Stelle nach Absatz 5 von einer Prüfung absieht (i.d.r. keine weitere Prüfung notwendig bei einschlägiger Ausbildung, Studium, Nachweis von Erfahrung ). 15

16 Sachkundenachweis : Lehrgang Masthühner Mind Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten, insgesamt 3 Tage Theoretischer Teil Praktischer Teil (auch im Studium?) Prüfung (mündlich und schriftlich) 16

17 Sachkundenachweis: Lehrgang Masthühner Theoretischer Teil - Themenkomplexe: Tierschutzrechtliche Vorschriften - TschG, TSchNutztV, TSchlV, Europaratsempfehlungen Grundkenntnisse Geflügel - Bedarfsgerechte Versorgung der Tiere mit Futter und Wasser - Anatomie und Physiologie - Arttypisches Verhalten - Richtiger und sorgsamer Umgang mit den Tieren (Greifen, Fangen, Ruhigstellen, Verladen ) - Auswirkungen des Transports auf das Tier - Anzeichen v. Störungen des Allgemeinbefindens, Maßnahmen - Eignung von Betäubungs- und Tötungsverfahren, ordnungsgem. Betäubung und Tötung bzw. Not-schlachtung/ -tötung, Feststellung des Todes - Maßnahmen zur Vorbeugung d. Ausbruchs u. d. Verbreitung von Krankheiten Tierseuchenrechtl. Vorschriften - ViehVerkV, Geflügelpest-VO, Hühner-Salmonellen VO, R&D Vertiefung des theoretischen Teils durch praktische Übungen 17

18 Sachkundenachweis: Lehrgang Masthühner Prüfung Mündlich und schriftlich Prüfung der erworbenen Kenntnisse Praktisch Prüfung der Fertigkeiten Prüfung im theoretischen und praktischen muss bestanden werden Indirekte Prüfung der Fähigkeiten: Sprache, Motorik Einmal sachkundig immer sachkundig? Nein da ständig neue Erkenntnisse zur Anwendung kommen müssen 18

19 Tierschutz in der Nutztierhaltung Impulsgeber Gesetze und Verordnungen Anforderungen des Marktes z.b. PRO PLANET (REWE), Für mehr Tierschutz (EDEKA) Organisierter Tierschutz Vereine mit sehr unterschiedlichen Zielen 19

20 Heimtierhaltung Schwarm-Intelligenz? Viele Laien fühlen sich sachkundig - auch ohne Ausbildung, Erfahrung können aber ggfs. gravierende Fehler begehen Fütterung Sozialverhalten Bewertung von Verhaltensstörungen 20

21 Sachkunde im Wandel Kenntnisse ändern sich Siehe historisch, kulturelle Entwicklung Wissenschaftliche Entwicklung Wertvorstellungen ändern sich Ethik, Moral Entfremdung von Naturzusammenhängen 21

22 Kenntnisse bezüglich der Tiere lückenhaft 22

23 Besucher im Brutsaal. (Baldamus 1881) Mastsaal. Die Mast erfolgt nach französischem Vorbild durch Stopfen mittels Pumpmaschine. (Baldamus 1881) Intensivtierhaltung: keine aktuelle Erfindung Mastsaal, Batteriehaltung (Baldamus 1881) 23

24 Eigenkontrolle setzt Können voraus Zweifel bez. der Qualität einer landwirtschaftlichen Ausbildung, Insbesondere: Zweifel an der vorhandenen Sachkunde bezüglich Tierschutz Forderung der amtlichen Erlaubniserteilung für die Haltung landwirtschaftlich genutzter Tiere Landwirte können ihrer Eigenkontrollverpflichtung nicht ohne Partner nachkommen (BLAHA 2014, DTb 4/2014, S. 502) Bedarf an qualifizierter Fortbildung! 24

25 Eigenkontrolle EG Vo 178/2002 Forderung stetiger Verbesserung setzt Kenntnisse voraus, bezüglich Status-Quo anzustrebender Entwicklung TSchG (2013) 11 (8) 25

26 Eigenkontrollen Durchführung Kontrolle Soll-Werte / Mindestanforderung erreicht / nicht erreicht Benchmarking Vergleich eigener Ergebnisse mit Ergebnissen einer Vergleichsgruppe wo stehe? Soll-Werte mit Toleranzbereich Ergebnisse liegen in einem Soll-Wert- Korridor - oder nicht Controlling 26

27 Eigenkontrollen Controlling statt Kontrolle Produktions-Controlling: im laufenden Betrieb Ziele betriebsindividuell, pro Durchgang präzise festlegen Unterschiede: Sommer / Winter, Qualität der Küken/JH. Vorgabe der Erwartungswerte pro Durchgang : kurzfristig Erwartungswerte der nächsten Durchgänge : mittelfristig Vergleich: Soll-Werte (Erwartungswerte) / Ist-Werte (aktuelle Werte) Grad der Abweichung keine Maßnahme einleiten Maßnahme(n) einleiten Erfolg der Maßnahme(n) prüfen Maßnahme(n) ändern, beibehalten 27

28 Controlling statt Kontrolle Auswertungen eines Durchgangs Erstellung eines Gesundheits- Managementplans für den nächsten Durchgang / die nächsten Durchgänge Einbindung des Bestandstierarztes, Beraters Nutzung von Benchmarking wo stehe ich im Vergleich zu vergleichbaren Betrieben? was ist unter gleichen Bedingungen möglich? Erfassung und Bewertung der Möglichkeiten bez. Regelung: Was kann beeinflusst werden Steuerung: was kann kurz-, mittelfristig erreicht werden 28

29 Eigenkontrolle, Tierschutzindikatoren TSchG 11 (8) Wer Nutztiere zu Erwerbszwecken hält, hat durch betriebliche Eigenkontrollen sicherzustellen, dass die Anforderungen des 2 ( Tierhalternorm ) eingehalten werden. Insbesondere hat er zum Zwecke seiner Beurteilung, dass die Anforderungen des 2 erfüllt sind, geeignete tierbezogene Merkmale (Tierschutzindikatoren) zu erheben und auszuwerten. 29

30 Tierschutzindikatoren Indikatoren am / vom Tier erste Ebene: Flaschenhals Schlachthof zweite Ebene: lebender Bestand 30

31 Tierschutzindikatoren Indikatoren der ersten Ebene: Schlachthof Mortalität Schlachthofbefunde (Arzneimitteleinsatz) den Tieren kann nicht mehr geholfen werden Einstufung des Betriebsrisikos 31

32 Tierschutzindikatoren Indikatoren der zweite Ebene: Betrieb, lebender Bestand Erfüllung 2: Wer ein Tier hält, betreut. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren pflegen verhaltensgerecht unterbringen,. artgemäße Bewegung nicht einschränken den Tieren kann noch geholfen werden 32

33 Tierschutzindikatoren aktuell nicht definiert oft mit Parametern verwechselt wir brauchen sehr wenige Indikatoren aber sehr viele Parameter 33

34 Indikatoren "Anzeiger", Hinweisgeber (lat. indicare) für (!!) etwas stützen sich, wenn möglich, auf mehrere Parameter quantitative und qualitative Kennzahlen bzw. Kenngrößen, Befunde oder Diagnosen lösen ggfs. weiterführende Diagnosen bzw. Schwachstellenanalysen aus Indikatoren können keine Grenzwerte liefern 34

35 Beispiele Indikatorpflanzen Indikatoren stehen für etwas N-Anzeiger (Brennnessel) Bodentypen (Halo-phyten) Flechten (Luftverunreinigung) Indikatortiere Anzeiger best. Biotope (Forelle ssp. für Flussregionen: O², Temp.) Tollwutüberwachung der Wildtierpopulation Hochempfängliche Tiere, auffällige Verhaltensänderung Indikatortiere: Fuchs, Waschbär. 35

36 Indikator / Parameter Was ist wofür? Indikator liefert Information über einen Zustand z.b. Fieber als Indikator für eine Krankheit, unbekannt: welche Krankheit i.d.r. stützt sich ein Indikator auf mehrere Parameter z.b. Körpertemperatur + Infektionsstatus + Immunstatus + Stallklima +. dient der Bestätigung der Erwartung (alles im Soll) oder löst eine Fehlersuche aus (Ist weicht von Soll ab) Parameter sind Kenngrößen zur Darstellung des Indikators z.b. Körpertemperatur, ein Parameter des Gesundheitszustandes stützen sich auf Kennzahlen, Bonituren z.b. Messwerte oder Bewertungen, wie Rektaltemperatur = 40 C, Fußballenbewertung Beurteilungskriterien legen das Ziel und somit die Interpretation der Parameter fest z.b.: Normaltemperatur 37 C, > 40 C bedeutet Fieber, also beeinträchtigte Gesundheit, PDT: Score 2b erhebliche Schäden u. wahrscheinlich Schmerzen 36

37 Tierschutz-Indikator auf 2 Ebenen Ressourcen, Potential basiert Angebote an das Tier Platz, Substrat Palette an Funktionsbereichen Quantität und Qualität Befund basiert Daten vom Tier: Tierbürtig Cortisol,. Verhaltensanomalie Veränderte Bewegungsmuster z.b. : Gait score Ausfälle (z.b. überwiegendes Hocken) Daten am Tier: Tierbezogen Integumentschäden PDT, Gefiederzustand 37

38 Indikatoren Parameter zunehmender Untersuchungs-/ Erhebungsaufwand

39 Indikator / Parameter Beispiel Indikator für Tiergesundheit: Mortalität rückwirkend pro Durchgang bezogen auf eingestallte Tiere (Anfangshenne) im Durchgang bezogen auf eingestallte Tiere bezogen auf vorhandene Tiere bezogen auf ersten 3 oder 10 Tage oder xyz nach Aufstallung. auffälliger Wert Parameter selektiert aufgrund von. erdrückte Infektionsstatus Stallklima, Futter, Wasser Verlust durch Prädatoren (Beutegreifer) 39

40 Indikator Mortalität auffälliger Wert Parameter xyz Indikator / Parameter Beispiel Identifikation: wo liegt das Problem? wann, welcher Handlungsbedarf Abklärung mit Küken-/JH-Lieferant, Impfen, Stallklima, Futter. 40

41 Indikator gestütztes Controlling zur ständigen Verbesserung der Tiergesundheit / des Tierschutzes Produktions-Controlling: im laufenden Betrieb Ziele betriebsindividuell, pro Durchgang präzise festlegen Mortalität im gesunden Bestand x % bis Tag 10, y % bis Tag 30 Vergleich: Soll-Werte (Erwartungswerte) / Ist-Werte (aktuelle Werte) Grad der Abweichung (in Abhängigkeit z.b. von der Herdengröße!) x + < 1 % : keine Maßnahme einleiten x + > 1 % : Ursache klären = Diagnostik, Parameter nutzen Maßnahme(n) einleiten Erfolg der Maßnahme(n) prüfen Maßnahme(n) ändern, beibehalten 41

42 Indikatoren in der Diskussion Für Tiergesundheitsstatus: Mortalität abgeschlossener Durchgang: Risikobewertung des Betriebes laufender Durchgang: Controlling-Instrument Schlachthofbefunde abgeschlossener Durchgang: Risikobewertung des Betriebes Arzneimitteleinsatz 42

43 Indikatoren in der Diskussion Für 2 TSchG: angemessen ernähren Erfüllung Futterkurve, Gewichtskurve Futterzusammensetzung gemäß Stand des Wissens Grad der Uniformität / Altersabschnitt zusätzlich : ressourcenbasiert Fütterung portionsweise: ja rationiert: nein Futtertrog höhenverstellbar: z.b. Rückenhöhe Tränke / Wasserangebot höhenverstellbar: z.b. Kopfhöhe Mindesteintauchtiefe (Ente) 43

44 Indikatoren in der Diskussion Für 2 TSchG: angemessen pflegen Intaktes Integument Ungestutze Tiere Gefiederzustand, Gefiederschäden Zustand der Füße Management und Zuverlässigkeit Stallanlagen Herdenmanagement Impfstatus, Mortalität in Risikoabschnitten, Pflege der Funktionsbereiche. 44

45 Indikatoren in der Diskussion Für 2 TSchG: verhaltensgerechte Unterbringung ressourcenbasiert Ausreichendes Angebot und Qualität der Funktionsbereiche Strukturelemente Erhöhte Ebenen Scharrmöglichkeit Substrat für z.b. Staubbad Lichtangebot zur tiergerechten Umweltwahrnehmung? - 45

46 Indikatoren in der Diskussion Für 2 TSchG: artgemäße Bewegung Verhaltensstörungen Federpicken, Kannibalismus Ausfall von Bewegungsmustern (z.b. überwiegendes Hocken) ressourcenorientiert Ausreichendes Platzangebot Besatzdichte? Mehrere Funktionsbereiche??? 46

47 Entwicklung eine Einschätzung Weniger Zollstock-Tierschutz Bewertung einer Tierhaltung aufgrund tierbezogener, tierbürtiger Daten die Eigenkontrolle gewinnt an Bedeutung (Kontrolle der Eigenkontrolle) Dokumentation plus Auswertung Tierschutzindikatoren werden Bestandteil des Herdenmanagements. 47

48 Entwicklung eine Einschätzung Controlling wird notwendig die abnehmende Seite (z.b. LEH) wird es eher fordern als der Gesetzgeber Gesundheitskontrollprogramme, Gesundheitspläne als fester Bestandteil des Herdenmanagements neue Erkenntnisse müssen demnächst schneller und zuverlässiger umgesetzt werden als in der Vergangenheit ohne L³ geht nichts mehr! Lebens Langes Lernen ein fester Bestandteil der erfolgreichen Geflügelhaltung 48

49 und jetzt. Aktualisierung des eigenen know-how Kooperation mit Spezialisten Aufbau der Eigenkontrolle 1. Schritt: Prüfung der eigenen Erhebungs-, Auswertungs- und Dokumentationsmöglichkeiten (digital) 2. Schritt Einführung von Tierschutzindikatoren bei akzeptablem bürokratischem Aufwand 49

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 50

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