Werte, Wachstum, Wettbewerb Neue Wege zwischen Gewinn und Gewissen

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1 Werte, Wachstum, Wettbewerb Neue Wege zwischen Gewinn und Gewissen V.-Prof. Dr. Dominik H. Enste Kompetenzfeld- und Projektleiter; Senior Economist Institut der deutschen Wirtschaft Köln

2 Übersicht Vertrauenskrise trotz Wohlstandszuwachs Wachstumskritik trotz Wohlfahrtszuwachs Neue Wege zu alten Werten 2

3 Vertrauenskrise der Sozialen Marktwirtschaft 3

4 trotz Erfolgsgeschichte 6 x höheres BIP pro Kopf x höhere Bruttostundenlöhne 6 x höheres Geldvermögen der privaten Haushalte 2010 Armutsrisiko so gering wie in Finnland, Dänemark und Schweden 4

5 trotz gestiegener Kaufkraft 5

6 trotz Balance zwischen Arbeit und Freizeit 6

7 trotz neidvoller Blicke aus dem Ausland 7

8 Wer kann die Krise überwinden? Politiker 8

9 Ökonomen. Economists know the price of everything but the value of nothing. O. Wilde 9

10 Fernsehmoderatoren Fernsehmoderator Banker, Bankangestellter PoliRker Buchhändler Offizier Spitzensportler Journalist BotschaKer, Diplomat Polizist Unternehmer Pfarrer, Geistlicher Rechtsanwalt Hochschulprofessor Ingenieur Handwerker Lehrer Krankenschwester Arzt 4% 4% 6% 6% 9% 14% 17% 20% 22% 25% 28% 29% 33% 33% 41% 42% 67% 82% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Allensbacher Berufsprestige-Skala, 2011 Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach,

11 Großbanken ,9 61, Großbanken 30 23,4 25,5 Kleinbanken 20 12,7 10 6,7 0 wenig/kein Vertrauen teils/teils Vertrauen Quelle: Repräsentativbefragung (April 2009), Stiftung Wertvolle Zukunft 11

12 Situation oder Person wer ist schuld? Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an NZZ Online vom

13 Vertrauensanker Mittelstand Vertrauen in mittelständische Unternehmen 70 62, ,2 43,4 32, , ,1 wenig/kein Vertrauen teils/teils Vertrauen Der Mittelstand erweist sich wie schon 2006 als Vertrauensanker in der deutschen Wirtschaft, konnte aber noch weiter an Vertrauen zulegen. Der Anteil der Befragten, die mittelständischen Unternehmen vertrauen, hat von 43,4% auf 62,9% zugenommen. Die Anzahl der Befragten ohne oder mit wenig Vertrauen liegt unter 5%. Quelle: Repräsentativbefragung (April 2009), Stiftung Wertvolle Zukunft 13

14 Globales Misstrauen in Banken Source: 2009 Edelman Trust Barometer 14

15 Globales Vertrauen in Banken Source: 2009 Edelman Trust Barometer 15

16 Übersicht Vertrauenskrise trotz Wohlstandszuwachs Wachstumskritik trotz Wohlfahrtszuwachs Neue Wege zu alten Werten 16

17 Ursachen der Vertrauenskrise Informationsasymmetrie Vertrauen Kontrolle Fehlerhafte Anreize (Haftung & Kompetenz) Ungenügende allgemeine Regelungen Finanzkrise Wirtschaftskrise - Demokratiekrise 17

18 Vertrauen und Wohlstand Quelle: Eigene Berechnungen 18

19 Zum Beispiel: Nullwachstum Globale Stagnation Weltweit keine zusätzliche Wirtschaftstätigkeit Globales Nullsummenwachstum Einige Länder wachsen stärker, schwächer oder schrumpfen Wachstumsumverteilung zugunsten armer Länder

20 Wachstum bringt Lebenszeit (Korrelation aus Datenpunkten aus 155 Staaten, aus den Jahren 1800, 1950 und 2000) Quelle: Gapminder. 20

21 Wachstum lindert Armut Zwischen 1981 und 2005 verringerte sich die Zahl der Menschen, die in Haushalten mit einem Einkommen von weniger als 1,25 US Dollar pro Tag und Kopf leben, um auf 1,37 Milliarden (minus 27,7 Prozent). Der Anteil an der Weltbevölkerung halbierte sich im gleichen Zeitraum von 51,9 Prozent auf 25,2 Prozent! Quelle: Weltbank, 2008 und bleibt somit nicht nur die Gerechtigkeitsfrage? 21

22 Wachstum lindert Armut 22

23 Übersicht Vertrauenskrise trotz Wohlstandszuwachs Wachstumskritik trotz Wohlfahrtszuwachs Neue Wege zu alten Werten 23

24 Neue Zielfunktion Profit Ziele für Unternehmen und Gesellschaft Planet People 24

25 Zielfunktion: Wirtschaftsleistung, Lebensqualität und Nachhaltigkeit Wirtschaftsleistung (A) Lebensqualität (B) Nachhaltigkeit (C) Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Bruttoinlandsprodukt je Arbeitsstunde Beschäftigungsquote der Bevölkerung im von Alter 15 bis 64 Jahren Nettonationaleinkommen pro Kopf private und staatliche Konsumausgaben pro Kopf harmonisiertes Verteilungsmaß für das Nettoeinkommen je Konsumeinheit, Einkommensquintilverhältnis S80/S20 Gesundheit: potenziell verlorene Lebensjahre Bildung: Schüler und Studenten im Alter zwischen 15 und 24 Jahren persönliche Aktivitäten: Anteil der Arbeitnehmer in Schichtarbeit politische Einflussnahme und Kontrolle: Mitspracherecht und Verantwortlichkeit soziale Kontakte und Beziehungen: Häufigkeit der mit anderen Personen verbrachten Zeit für Sport, Kultur und in gemeinschaftlichen Organisationen Umweltbedingungen: Belastung der städtischen Bevölkerung durch Luftverschmutzung mit Feinstaub persönliche und wirtschaftliche Unsicherheit: Nicht-Armutsrisiko Nettoanlageinvestitionen des privaten Sektors in Relation zum Bruttoinlandsprodukt Forschungs- und Entwicklungsausgaben in Relation zum Bruttoinlandsprodukt konjunkturbereinigter Finanzierungssaldo in Relation zum Bruttoinlandsprodukt fiskalische Nachhaltigkeitslücke Kredit/BIP-Lücke reale Aktienkurslücke reale Immobilienpreislücke Niveau der Treibhausgasemissionen Treibhausgasemissionen pro Kopf Rohstoffproduktivität Rohstoffverbrauch pro Kopf Indikator zur Biodiversität Quelle: SVR zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung,

26 Drei Wege zu (alten) Werten die 3 Ebenen Ordnungsethik: Welche allgemeinen, universalisierbaren, relativ dauerhaften Regeln und Restriktionen innerhalb der Rahmenordnung sind aus ethischer und wirtschaftlicher Sicht notwendig (Makroebene)? Unternehmensethik: Welche unternehmensinternen Richtlinien sind für das Zusammenarbeiten und das Agieren in der Gesellschaft notwendig => CSR (Mesoebene)? Individualethik: Welche individuellen Moralvorstellungen/ Gewissen/ Präferenzen/ (Berufs-) Ethos sind für das Zusammenleben notwendig (Mikroebene)? 26

27 Lösungsansätze die 3 Ebenen Wirtschaftsethik: Welche moralischen Normen und Ideale können unter den Bedingungen der Knappheit von Gütern und Produktionsfaktoren umgesetzt werden? Ordnungsethik: Welche allgemeinen, universalisierbaren, relativ dauerhaften Regeln und Restriktionen innerhalb der Rahmenordnung sind aus ethischer und wirtschaftlicher Sicht notwendig (Makroebene)? Unternehmensethik: Welche unternehmensinternen Richtlinien sind für das Zusammenarbeiten und das Agieren in der Gesellschaft notwendig => CSR (Mesoebene)? Individualethik: Welche individuellen Moralvorstellungen/ Gewissen/ Präferenzen/ (Berufs-) Ethos sind für das Zusammenleben notwendig (Mikroebene)? 27

28 Ordnungsethik Deutscher Corporate Governance Kodex Implementierung von ethischen Regeln im Ordnungsrahmen Extern (z.b. Corporate Governance Kodex): Corporate Governance Kodex für alle Unternehmen (freiwillige oder staatliche vorgeschriebene Publizitätspflichten) - Transparenz Vermeidung von Wettbewerbsnachteilen für Unternehmen: Regelkonformes Verhalten = ethisch richtiges Verhalten - Kontrolle Beispiel: Transparenz der Managergehälter Beispiel: ISO Beispiel: Global Compact Ordnungspolitische Strategie 28

29 Lösungsansätze die 3 Ebenen Wirtschaftsethik: Welche moralischen Normen und Ideale können unter den Bedingungen der Knappheit von Gütern und Produktionsfaktoren umgesetzt werden? Ordnungsethik: Welche allgemeinen, universalisierbaren, relativ dauerhaften Regeln und Restriktionen innerhalb der Rahmenordnung sind aus ethischer und wirtschaftlicher Sicht notwendig (Makroebene)? Unternehmensethik: Welche unternehmensinternen Richtlinien sind für das Zusammenarbeiten und das Agieren in der Gesellschaft notwendig => CSR (Mesoebene)? Individualethik: Welche individuellen Moralvorstellungen/ Gewissen/ Präferenzen/ (Berufs-) Ethos sind für das Zusammenleben notwendig (Mikroebene)? 29

30 Unternehmensethik - Ethikmanagement - CSR Implementierung von ethischen Regeln im Unternehmenskodex/ Wertemanagement Intern (Unternehmensleitbilder/ -kultur): Richtlinien für das Verhalten am Arbeitsplatz Entlastung des Individuums in Konfliktsituationen: Regelkonformes Verhalten = ethisch richtiges Verhalten Entlohnungssystem - Beispiel: Leistungsorientierte Managergehälter mit ausgewogenem Zielsystem (Ziele: z.b. Rendite, Kunden-/ Lieferantenzufriedenheit, effiziente Organisationsstruktur, Mitarbeiterzufriedenheit) mit der Balanced Scorecard Korruption - Ethik-Kodizes, Unternehmenskultur, Zertifizierung anstreben Wettbewerbsstrategie 30

31 Unternehmer: Mehr gesellschaftliche Verantwortung (CSR) Unternehmer haben eine größere gesellschaftliche Verantwortung als andere Gruppen in unserer Gesellschaft, meinen (Angaben in Prozent) nein ja Umfrage: (Mit-) Inhaber von Unternehmen mit einem Mindestumsatz von jährlich

32 Familien- versus Managergeführte Unternehmen Entwicklung von GEX vs. DAX-Index ( ) 350,00 300,00 250,00 227,69 200,00 GEX 150,00 168,31 DAX 100,00 50,00 0,

33 Nachhaltigkeit als Qualitätsmerkmal MSCI World vs. Dow Jones Sustainability vs. Natur Aktien Index ( ) 400,00 350,00 340,74 300,00 250,00 200,00 150,00 127,56 DJSI MSCI NAI 100,00 119,41 50,00 0,00 33

34 Lösungsansätze die 3 Ebenen Wirtschaftsethik: Welche moralischen Normen und Ideale können unter den Bedingungen der Knappheit von Gütern und Produktionsfaktoren umgesetzt werden? Ordnungsethik: Welche allgemeinen, universalisierbaren, relativ dauerhaften Regeln und Restriktionen innerhalb der Rahmenordnung sind aus ethischer und wirtschaftlicher Sicht notwendig (Makroebene)? Unternehmensethik: Welche unternehmensinternen Richtlinien sind für das Zusammenarbeiten und das Agieren in der Gesellschaft notwendig => CSR (Mesoebene)? Individualethik: Welche individuellen Moralvorstellungen/ Gewissen/ Präferenzen/ (Berufs-) Ethos sind für das Zusammenleben notwendig (Mikroebene)? 34

35 Wachstum braucht Individualmoral 35

36 Wer mehr betet, hat mehr Kinder 36

37 Individualethik Würden Sie für den eigenen Vorteil lügen? Dänen lügen nicht Frankreich Deutschland Dänemark Repräsentative Umfragen (European Value Survey 2003) 37

38 Vorbildfunktion der Eliten und Führungskräfte Glaubwürdiges Wertemanagement fängt bei Führungskräften an Macht geht immer einher mit Verantwortung nicht nur für den Gewinn, sondern auch für die Gesellschaft. 1. Neues Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft: Eine verantwortlich handelnde Wirtschaft fördert das Wohl des Menschen. 2. Wirtschafts- und Unternehmensethik als Pflichtkurs für die Managerausbildung = fordern über 90 Prozent der deutschen Unternehmen 3. Mehr praktische Tipps unter: Prof. Dr. Dominik H. Enste Manager, Macht und Moral 38

39 Wege zu alten Werten Ordnungsebene: z.b. Global Compact, Transparency International, Ökonomische Bildung Unternehmensebene: z.b. Vertrauenskultur, Entlohnungssysteme, ISO 26000, Executive Education Individualebene: z.b. Pflichtfach Wirtschafts- und Unternehmensethik Enste, Dominik H. Bankencrashs und Schuldenstaaten Brauchen wir eine neue Wirtschaftsethik?

40 Werte, Wachstum, Wettbewerb Neue Wege zwischen Gewinn und Gewissen V.-Prof. Dr. Dominik H. Enste Kompetenzfeld- und Projektleiter; Senior Economist Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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