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- Karlheinz Schulze
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2 S124_128_Stammzellen_ISM.qxd :06 Uhr Seite 2 Meine ganz private Lebensversicherung. Das Blut aus der Nabelschnur und die darin enthaltenen Stammzellen sind wertvoll. So wertvoll, dass sie unbedingt konserviert werden sollten. Ist aber tatsächlich eine private Aufbewahrung nötig? Oder genügt nicht auch die anonyme Spende an eine öffentliche Stammzellbank? Als Infantin Leonor von Spanien am 31. Oktober vergangenen Jahres zur Welt kam, setzten ihre Eltern Kronprinz Felipe und Prinzessin Letizia ein Zeichen: Sie ließen das Nabelschnurblut entnehmen und nach Tucson, Arizona, fliegen. Hier lagert die Blutprobe jetzt in der weltweit größten privaten Nabelschnur- Blutbank Cord Blood Registry (CBR) bei minus 196 Grad zusammen mit über anderen Blutbeuteln, die Familien weltweit den Tiefgefrierbehältern des Unternehmens anvertraut haben. Denn dieses Nabelschnurblut enthält so genannte Stammzellen. Stammzellen faszinieren Mediziner und Wissenschaftler schon seit langem, weil sie noch keine feste Funktion haben, sich aber teilen und vermehren können. Immer dann, wenn irgendwo im Körper Reparaturen nötig sind, werden sie aktiv und reifen zu Ersatzgewebe aus. Etwa wenn alkoholgeschädigtes Lebergewebe erneuert werden muss. Oder wenn die verschiedenen kurzlebigen Blutzellen wieder Nachschub brauchen. Im Gegensatz zu einer embryonalen Stammzelle, aus der sich in den ersten Stunden nach der Befruchtung noch ein ganzer Mensch entwickeln kann, wissen adulte Stammzellen immerhin schon ungefähr, was sie einmal tun sollen. Dabei ist es ihnen grundsätzlich egal, in welchem Körper sie zu Hilfe eilen sollen. Nur: Während fremde Organzellen oder ganze Organe immer Abwehrreaktionen provozieren, die oft schwer, mitunter sogar lebensbedrohlich verlaufen, verursachen die eigenen Stammzellen keine Komplikationen. Blut aus der Nabelschnur kann also tatsächlich Leben retten. Denn hier sind alle 20 verschiedenen Typen von adulten Stammzellen versammelt, die der menschliche Körper sonst in unterschiedlichen Organen beherbergt. Gegen die medizinische Verwendung adulter Stammzellen gibt es auch, anders als bei embryonalen Stammzellen, keine ethischen Bedenken. Denn sie werden erwachsenen, selbstbestimmten Menschen entnommen. Oder eben der Nabelschnur, die nach der Geburt meist noch immer als Müll entsorgt wird ein wertvoller biologischer Rohstoff, wie Mediziner heute wissen. Unbestritten ist deshalb unter Experten, dass Nabelschnurblut unbedingt aufbewahrt und bei minus 196 Grad in Tiefkühlcontainern eingefroren werden sollte. Den Kälteschlaf überdauern die Zellen wahrscheinlich jahrzehntelang, bestimmt aber 15 bis 20 Jahre. Welche Kryotechnik, also welche Art der Tiefkühlaufbewahrung, richtig ist, darüber streiten allerdings die Gelehrten. Dieter Adam, Kinderarzt, Immunologe, einst Vorsitzender der bayerischen Ethikkommission und heute ärztlicher Berater der privaten Nabelschnurblutbank BasicCell, schwört auf die Abtrennung der roten Blutkörperchen von den Stammzellen im Nabelschnurblut: Rote Blutkörperchen, die später ja nicht mehr gebraucht werden, haben ein anderes Einfrier- und Auftauverhalten als die wertvollen Stammzellen. Es ist nicht sicher, ob ein Nabelschnurblutpräparat noch verwertbar ist, wenn Blutzellen nach dem Auftauen zerplatzen und dadurch das ganze Präparat verunreinigen. Außerdem spart diese Methode Platz, so dass sich in einem Kryotank mehr Proben aufbewahren lassen. Diese Technik nutzt zum Beispiel die größte öffentliche Zellbank in Europa, die in Düsseldorf von der José-Carreras- Stiftung finanziert wird und in der anonym gespendete Präparate von Stammzellen aus Nabelschnurblut lagern. Die älteste private Nabelschnurbank Europas, die 1997 gegründete Vita 34 in Leipzig, setzt dagegen auf Vollblutpräparate. In Leipzig wird die Separation vor allem bei Anwendungen von Stammzellentherapien innerhalb von Familien > pw 125
3 S124_128_Stammzellen_ISM.qxd :06 Uhr Seite 3 für problematisch erachtet. Außerdem gehen bei der Trennung auch einige Stammzellen verloren. Vollblutpräparate enthalten dagegen immer die unverminderte Menge der heilenden Zellen. Welchem Verfahren die Zukunft gehören wird, ist heute eine offene Frage. So untersucht beispielsweise eine Arbeitsgruppe um Erich Wintermantel am Zentralinstitut für Medizintechnik der Technischen Universität München, wie verschiedene Tiefkühlkonservierungstechniken die Fähigkeit der Stammzellen beeinflussen, sich nach dem Auftauen zu vermehren und richtig zu entwickeln. Erst wenn diese Forschungen abgeschlossen sind, wird klar sein, welche Zellen und Gewebe aus der Nabelschnur selbst nach mehr als vier Jahrzehnten Kälteschlaf in der Lage sind, individuelle Ersatzgewebe zu schaffen oder für andere Therapien nützlich zu sein. Mediziner verbinden dennoch heute schon hohe Erwartungen mit dem Thema Stammzellen. Im Moment sieht es so aus, dass die eigenen Stammzellen in der Gentherapie und vor allem in der regenerativen Medizin, also der Reparatur von Geweben und Organen, dem Tissue Engineering, eine zentrale Bedeutung bekommen werden, erläutert Adam. Zahlreiche Laboruntersuchungen und Tierversuche nähren diese Hoffnungen. So konnten bereits Muskel-, Herzmuskel-, Knochen- und Nervenzellen aus Stammzellen gezüchtet werden, die bei Mäusen und Ratten bis zu einem gewissen Grad tatsächlich geschädigte Organe reparieren konnten. Selbst beim Menschen wurden inzwischen erste Erfolge erzielt. So wurden vor fünf Jahren Herzinfarktpatienten in Rostock und Düsseldorf mit adulten Stammzellen aus dem eigenen Blut behandelt. Das ermutigende Ergebnis: Weniger Herzmuskelzellen gingen zugrunde, neue wurden gebildet, Narben blieben klein und die Herzleistung verbesserte sich. Doch mit zunehmendem Alter, wenn Krankheiten vermehrt auftreten, werden die eigenen Stammzellen weniger und außerdem immer schwächer, merkt Adam an. Da wären dann junge Nabelschnurblutstammzellen ideal. Die Nabelschnur die nach der Geburt meist noch immer als Müll entsorgt wird enthält wertvolle Stammzellen. Einige Mediziner träumen sogar schon von der Behandlung bisher unheilbarer Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson. Doch Gesine Kögler, eine weltweit anerkannte Kapazität in der Stammzellforschung und Leiterin der öffentlichen Düsseldorfer Nabelschnurzellbank, ist skeptisch: Bisher hat die Regeneration der meisten Gewebe höchstens bei Mäusen und Ratten funktioniert. Bis auch Menschen davon profitieren, können durchaus Jahrzehnte vergehen. Und bei Krankheiten wie Alzheimer wissen wir noch nicht einmal die Ursachen. Wie können wir da schon an eine Therapie denken? Natürlich ist der Weg zur Erfüllung dieser Träume noch weit. Doch wie weit, lässt sich angesichts der gewaltigen Fortschritte, die die Forschung macht, eben nicht sagen. Irgendwann könnte die Eigenspende nützlich werden. Das Ganze ist so eine Art Versicherung, wie die Haftpflichtversicherung, bei der man ja auch hofft, dass sie nie zur Anwendung kommt, meint Dieter Adam. Für Privatpersonen ist deshalb aktuell wohl nur die Antwort auf eine Frage wirklich relevant: Wie soll das Nabelschnurblut aufbewahrt werden als öffentliche Spende oder privat in speziellen Blutbanken? Die private Einlagerung von Nabelschnurblut übernehmen inzwischen zahlreiche Spezialunternehmen im Inund Ausland. Ein hier eingelagertes Präparat steht dann allein den Familien zur Verfügung, die die Lagerung veranlasst haben und dafür 1500 bis 2000 Euro für 20 Jahre bezahlten. Nur bei einer privaten Aufbewahrung ist deshalb auch sichergestellt, dass ein Kind oder Geschwisterkind einmal von einer Krankheit geheilt werden kann, für deren Behandlung diese eigenen Stammzellen notwendig sind. Die anonyme Spende an öffentliche Nabelschnur-Stammzellbanken ist kostenlos. Diese Präparate stehen dann auch anderen Kranken und vor allem den Wissenschaftlern zur Verfügung, die das Thema Stammzellforschung vorantreiben. Die eigene Nutzung ist allerdings nur dann möglich, wenn dadurch ein älteres Geschwisterkind geheilt werden kann. Für eine Behandlung mit fremden, anonymen Spenden müssen die Krankenkassen knapp Euro bezahlen, wobei dann allerdings auch zwei Präparate eingesetzt werden können, weil so die Heilungschancen eines Patienten verbessert werden. Die Antwort auf die Frage private oder öffentliche Lagerung hat deshalb immer auch eine ethische Komponente. Eigeninteresse und der Vorteil, dass es keinerlei Abstoßungsreaktionen des Körpers 126 pw 03.06
4 S124_128_Stammzellen_ISM.qxd :06 Uhr Seite 4 Kryotanks: Bei minus 196 Grad lagern Zehntausende von Nabelschnurpräparaten. Stammzellen, die auf ihren Einsatz warten. gibt, sind sehr sorgfältig gegen das Gemeinwohl abzuwägen. Schließlich könnte auch derjenige, der sich heute privater Blutbanken bedient, morgen auf öffentliche Spenden angewiesen sein. Bei der Behandlung genetisch bedingter Krankheiten oder auch Leukämien werden Ärzte zum Beispiel immer auf fremde Spenden aus anonymen Banken zurückgreifen. Die eigenen Stammzellen tragen ja die Krankheit in sich. Bei Leukämien sind Abstoßungsreaktionen deshalb sogar erwünscht, töten sie doch die letzten kranken Zellen ab, die sich noch irgendwo im Körper versteckt haben können. Zu bedenken gilt auch: Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft liegen die Chancen, dass ein Kind jemals im Leben seine eigenen Stammzellen benötigen wird, bei 1: Derzeit sind nur seltene, im Kindesalter auftretende Blutkrankheiten mit eigenen oder familiären Stammzellen aus Nabelschnurblut behandelbar zum Beispiel die kindliche Leukämie oder die sehr seltene, aplastische Anämie, ein Versagen des Knochenmarks. Auch die Chance, später als Erwachsener von den eingefrorenen Stammzellen der eigenen Nabelschnur zu profitieren, ist nicht sehr hoch. Denn dazu reicht die Menge der Stammzellen in den 80 bis 100 Milliliter Nabelschnurblut schlichtweg nicht aus. Deswegen lässt sich das Präparat auch nur einmal im Leben einsetzen. Und das auch nur, solange der Patient nicht mehr als etwa 50 Kilogramm wiegt. Noch lassen sich die Stammzellen eben eines Tages im Labor gelingen sollte, müssen danach noch jahrelange Tierversuche durchgeführt werden, bevor die klinische Versuchsphase beginnen kann. Bis zum Abschluss dieser verschiedenen klinischen Phasen vergehen dann noch einmal viele weitere Jahre. All dies zeigt schon: Die Kalkulation mit Stammzellen aus dem Nabelschnurblut nicht vermehren. Und selbst wenn dies ist eine Rechnung mit sehr vielen > Viel Hoffnung, kaum Resultate Bis heute haben weltweit mehr als 1,5 Millionen Eltern das Nabelschnurblut ihres Kin- Herbst 2005 wurde ein einziges dieser Prävate Nabelschnurblutpräparate. Erst im des einfrieren lassen, davon rund parate benötigt: Ein fünfjähriger Junge, der als Spende in öffentlichen Banken. an der aplastischen Anämie litt, konnte mit Zwischen 1993 und 2004 gab es weltweit dem Nabelschnurblut seines älteren Bruders allerdings nur 52 Fälle, bei denen Stammzellen aus dem eigenen Nabelschnurblut trans- Mehr Nutzen stiften Stammzellen als Spende. erfolgreich behandelt werden. plantiert wurden, so Volker Jacobs von der Gesine Kögler von der öffentlichen Nabelschnurzellbank in Düsseldorf berichtet: Wir Frauenklinik der Technischen Universität in München. In nur sechs Fällen transplantierten Ärzte dem Kind eigene Stammzellen, die bank im Jahr 1993 schon 313 Präparate für haben seit Gründung der Nabelschnurblut- übrigen 46 Spenden bekamen Geschwister erfolgreiche Transplantationen herausgegeben. Dabei lagern hier nicht einmal ein Drit- oder ein Elternteil. Allein bei der Firma Vita 34 lagern heute schon über pritel so viele Präparate wie bei Vita pw 127
5 S124_128_Stammzellen_ISM.qxd :06 Uhr Seite 5 Unbekannten. Es ist sicher kein Fehler, bei der Geburt eines Kindes das Nabelschnurblut einfrieren zu lassen, damit ihm in einer ungewissen Zukunft einmal sein eigenes, vielleicht lebensrettendes Elixier zur Verfügung steht. Es ist aber genauso sinnvoll, die Nabelschnurstammzellen anonym anderen Kranken zur Verfügung zu stellen, damit schon heute damit Leben gerettet werden kann. Und vielleicht stellt sich die Entscheidung ja irgendwann sogar als gänzlich irrelevant heraus. Denn auch auf anderen Gebieten, die nicht auf eingelagerte Stammzellen zurückgreifen, machen Wissenschaftler rasante Fortschritte. So sind Forscher beispielsweise auf dem besten Weg, die Stammzellen, die im Gehirn vorhanden sind, mit Wachstumssubstanzen anzuregen. So ließe sich durch Unfälle oder Hirninfarkte zerstörtes Nervengewebe ersetzen. Mit zunehmendem Alter werden die eigenen Stammzellen weniger und schwächer da wären junge Nabelschnurstammzellen ideal. Auch die Entwicklung neuer Medikamente schreitet schnell voran. Es wäre immerhin möglich, dass sie schneller zu Erfolgen führt als die Stammzellforschung. Beispielsweise sind einige Krebsarten inzwischen auch rein medikamentös heilbar, ganz ohne Stammzellen. Neue technische Lösungen, forciert durch die Nanotechnologie, sind ebenfalls auf dem Vormarsch. Schon heute lässt sich zum Beispiel das funktionsunfähige Pankreasgewebe von Diabetikern durch Insulinpumpen ersetzen. Die Forschung an künstlichen Herzen läuft auf Hochtouren. Und nach Herzinfarkten könnten kleine Hilfspumpen helfen. Auch dem spanischen Kronprinzenpaar dürften die medizinischen Ratgeber klar gemacht haben, dass die Medizin heute noch nicht so weit ist, das Potenzial der Stammzellen zu nutzen. Und dass niemand genau sagen kann, wann und ob es tatsächlich dazu kommt. Aber blaues Nabelschnurblut ist eben ein ganz besonderer Saft. Wichtiger war vielleicht das Zeichen, das das Prinzenpaar setzte: Seit April ist es jetzt, genauso wie im übrigen Europa, auch in Spanien erlaubt, Nabelschnurblut zur Gesundheitsvorsorge der eigenen Kinder einzufrieren. Text: Hanns J. Neubert Nabelschnurblutbanken: Bewahrer der Stammzellen Die Entscheidung zur Einlagerung von Nabelschnurblut muss schon vor der Geburt getroffen werden, denn das Nabelschnurblut kann nur kurz nach der Geburt gewonnen werden. Mutter und Kind spüren nichts, die Prozedur ist völlig ungefährlich. Dennoch muss das medizinische Personal speziell geschult sein. Mit einer Kanüle werden etwa 80 bis 100 Milliliter Restblut aus der Nabelschnur gesaugt. Ein Spezialkurier transportiert es dann innerhalb von 24 Stunden zu einer Blutbank. Nach umfangreichen Qualitätskontrollen wird das Präparat dann bei minus 196 Grad eingefroren. Je nach Verfahren werden das gesamte Blut oder nur die von den übrigen Blutbestandteilen abgetrennten Stammzellen gelagert. Bei der Auswahl der Blutbank sollten sich Interessenten vorab informieren, welche Vorkehrungen für den Fall getroffen wurden, dass der Anbieter in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Bei der reinen Dienstleistung gibt es unter den Anbietern keine Unterschiede. Private Nabelschnurblutbanken: VITA 34 AG Deutschland, Leipzig // // eticur GmbH, Martinsried/Planegg // // BasicCell GmbH, Wolfratshausen // // Cryo-Care GmbH, Köln // // Lifecord.de, Hamburg // // Cryostore Deutschland, Essen // // Öffentliche Nabelschnurblutbanken für Spenden: Deutsche Nabelschnurblutbank (DNS-BB), Dresden // José Carreras Stammzellbank, Düsseldorf // // Nabelschnurblutbank, Freiburg // Nabelschnurblutbank, Mannheim // Nabelschnurblutbank, München // Illustration: Jan Dühring c/o Jutta Fricke // Cbr. Systems, Inc. 128 pw 03.06
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