Hochdisperse Metalle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochdisperse Metalle"

Transkript

1 Hochdisperse Metalle von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wladyslaw Romanowski Wroclaw Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels Merseburg Mit 36 Abbildungen und 7 Tabellen i \ Akademie-Verlag Berlin 1982

2 Inhalt 1. Zur Dispersität von Metallen. Dispersitätsgrad, mittlere Teilchengröße und Größenverteilungsfunktionen Einleitung Quantitative Bestimmung des Dispersitätsgrades Charakterisierung der Teilchengröße, Definition der Teilchengröße Teilchengrößen Verteilung.... * Logarithmische Normalverteilungsfunktion Weitere Verteilungsfunktionen 22 Literatur Herstellung hochdisperser Metalle und Legierungen Chemische Methoden Herstellung hochdisperser Metalle aus festen Phasen Reduktion von Metall Verbindungen durch Wasserstoff Reduktion von Metallverbindungen durch feste Reduktionsmittel Skelettmetalle (RANBY-Metalle) Herstellung hochdisperser Metalle durch Reduktion aus Lösungen Silber, Gold und Platinmetalle Unedle Metalle Herstellung hochdisperser Metalle aus gasförmigen Verbindungen Herstellung hochdisperser Legierungen Physikalische Methoden Bogenzerstäubung Verdampfen von Metallen in einer Inertgasatmosphäre Verdampfen von Metallen im Vakuum Weitere physikalische Methoden zur Herstellung hochdisperser Metalle Mechanische Zerkleinerung Herstellung kleiner, in festen Phasen verteilter Metallpartikel Chemische Methoden zur Erzeugung kleiner, im Volumen oder an der Oberfläche fester Stoffe vorliegender Metallkristallite Allgemeine Bemerkungen Eisen, Cobalt und Nickel auf Trägermaterialien 45 t

3 8 Inhalt Platinmetalle enthaltende Trägerkatalysatoren Bimetall/Träger-Systeme 48 Literatur Einige dispersitätsabhängige Metalleigenschaften und deren Nutzung zur Bestimmung des Dispersitätsgrades Elektrische Eigenschaften hochdisperser Metalle Veränderungen der elektrischen Leitfähigkeit von Metallpulvern durch Pressen und Sintern Elektrische Leitfähigkeit diskontinuierlicher Metallschichten Quantenmechanischer Tunneleffekt bei der Stromleitung in diskontinuierlichen Metallschichten Magnetische bligenschaften kleiner Metallkristallite Eerromagnetische Metalle Sättigungsmagnetisierung und magnetisches Moment kleiner ferromagnetischer Teilchen Magnetisierung von Systemen, die kleine ferromagnetische Teilchen enthalten Magnetisierung von Systemen kleiner ferromagnetischer Teilchen unter Berücksichtigung einer magnetischen Wechselwirkung. S Paramagnetische Metalle Wechselwirkung kleiner Teilchen mit elektromagnetischer Strahlung Streuung und Absorption von Licht durch Medien, die kleine Teilchen enthalten Röntgenlinienverbreiterung Röntgenkleinwinkelstreuung Bestimmung der Größenverteilungsf unktion von Teilchen aus Kleinwinkelstreukurven 73 Literatur Geometrische und elektronische Struktur kleiner Metallkristallite.. : Gitterartige" Strukturen kleiner Atomaggregate Stabilität kleiner Aggregate Minimum der potentiellen Energie Thermodynamisches Stabilitätskriterium für Cluster Experimentelle Beweise für das Auftreten von Metallkristalliten ohne Gittersymmetrie Zur Elektronenstruktur von Metallclustern Anwendung quantenchemischer Näherungsmethoden zur Berechnung der Elektronenstruktur metallischer Cluster 85 Literatur Wechselwirkung von Metallkristalliten mit nichtmetallischen Unterlagen und deren Bedeutung für Trägerkatalysatoren und dünne Schichten Adhäsion Bestimmung der Größe der Wechselwirkung Metall-Unterlage auf Grund des Benetzungswinkels 91

4 Experimentelle Bestimmung der Adhäsion dünner Metallschichten Einfluß reaktionsfähiger Gase auf die Adhäsion Starke Wechselwirkung zwischen Metallen und Unterlage Elektrische Erscheinungen an der Phasengrenze Metall-Unterlage Wechselwirkung zwischen Metall und Unterlage Teilchenwachstum Migration der Teilchen und ihre Koaleszenz OsTWALD-Reifung Wechselwirkung zwischen Metall und Unterlage.Keimbildung Verhalten von Metallatomen auf einer Unterlage Entstehen der Keime 107 Literatur Wechselwirkung zwischen gasförmigen Adsorptiven und dispersen Metallen. Adsorption und Katalyse Hochdisperse Metalle als Adsorbenzien Untersuchungsmethoden der Adsorption an kompakten Metallen Beugung langsamer Elektronen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Oberflächen mittels ArjGEE-Elektronenspektroskopie Spektroskopie mittels Photoelektronen (PES,E8CA) Feldemission von Elektronen aus Metallen Durch Elektronenbeschuß oder thermisch angeregte Desorption Änderung der Elektronenaustrittsarbeit von Metallen bei der Adsorption Untersuchung der Adsorption an hochdispersen Metallen Adsorptionsgleichgewicht Infrarotspektroskopische Untersuchungen an adsorbierten Molekülen Einfluß adsorbierter Gase auf die magnetischen Eigenschaften hochdisperser Metalle Änderung der elektrischen Leitfähigkeit bei der Adsorption Zu weiteren Problemen von Adsorptionsexperimenten an hochdispersen Metallen Anwendung quantenchemischer Methoden zur Untersuchung von Adsorptionserscheinungen Katalyse an hochdispersen Metallen Einleitung Katalytische Aktivität von Metallen Geometrischer Faktor in der Katalyse an Metalloberflächen Elektronischer Faktor in der Katalyse an Metallen Bimetallkatalysatoren (Legierungskatalysatoren) Metallatom-Cluster-Verbindungen in der Katalyse 146 Literatur 148 Anhang I Übersicht über die wichtigsten quantenchemischen Näherungsverfahren (von H. CHOJNACKI) Einführung Valenzmethoden 155

5 10 Inhalt 2.1. JVTDDO-Methode INDO- und Jf/ÄDO-Näherungen CiNTDO-Methode ЕЯ-Methode SCCC-Methode л-elektronen-methoden PPP-Methode HifO-Methode 159 Literatur 160 Anhang II Weiterführende SpeziaUiteratur 162 Sachregister 169 i

EINE 2 H-NMR-UNTERSUCHUNG ZUR INTRAKRISTALLINEN DIFFUSION VON BENZOL, TOLUOL UND XYLOL IN DEN ZEOLITHEN NAX UND NAY. Diplomarbeit. von.

EINE 2 H-NMR-UNTERSUCHUNG ZUR INTRAKRISTALLINEN DIFFUSION VON BENZOL, TOLUOL UND XYLOL IN DEN ZEOLITHEN NAX UND NAY. Diplomarbeit. von. EINE 2 H-NMR-UNTERSUCHUNG ZUR INTRAKRISTALLINEN DIFFUSION VON BENZOL, TOLUOL UND XYLOL IN DEN ZEOLITHEN NAX UND NAY Diplomarbeit von Harald Schwarz Oktober 1988 Lehrstuhl für Physikalische Chemie II Fachbereich

Mehr

Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie

Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Von Dr. rer. nat. habil. Peter Hermann Wissenschaftlicher Oberassistent am Physiologisch-Chemischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

Chemische Bindung. Chemische Bindung

Chemische Bindung. Chemische Bindung Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz

Mehr

Mikrofiltration mit Membranen

Mikrofiltration mit Membranen Siegfried Ripperger Mikrofiltration mit Membranen Grundlagen, Verfahren, Anwendungen VCH Weinheim New York Basel Cambridge Inhalt 1 Einführung in die Mikrofiltration mit Membranen 1 1.1 Stellung der Mikrofiltration

Mehr

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Ferrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg

Ferrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Ferrofluide Physikalische Grundlagen http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Inhalt Definition Herstellung Maßnahmen zur Stabilisierung Abschätzung der Partikelgröße, Abstandsmechanismen

Mehr

Rohstoffe der Glasindustrie

Rohstoffe der Glasindustrie Rohstoffe der Glasindustrie Von Dr. rer. nat. Joachim Lange 3., überarbeitete Auflage Mit 59 Abbildungen, 128 Tabellen und 1 Beilage Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Thermische Verfahrenstechnik I. Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 University of Applied Sciences Kaiserslautern

Thermische Verfahrenstechnik I. Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 University of Applied Sciences Kaiserslautern Thermische Verfahrenstechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 Gliederung 1. Einführung 2. Thermodynamische h Grundlagen 3. Thermische Trennverfahren / Apparative Gestaltung 3.1 Destillation/Rektifikation

Mehr

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie? Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die

Mehr

Alternative Verfahrenskonzepte zur katalytischen Freisetzung

Alternative Verfahrenskonzepte zur katalytischen Freisetzung Alternative Verfahrenskonzepte zur katalytischen Freisetzung von Wasserstoff aus chemischen Speicherstoffen Der Technischen Fakultät der FriedrichAlexanderUniversität ErlangenNürnberg zur Erlangung des

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Hans Rudolf Christen Gerd Meyer Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Otto Salle Verlas Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Vorwort V

Mehr

Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?

Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils? LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:

Mehr

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente. 1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.

Mehr

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten

Mehr

Christian-Ernst-Gymnasium

Christian-Ernst-Gymnasium Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und en Element kann chemisch nicht mehr zerlegt werden Teilchen

Mehr

Simultane Messungen der magnetischen und elektrischen Eigenschaften von Niobdiselenid (NbSe 2 ) mittels Hall-Magnetometrie

Simultane Messungen der magnetischen und elektrischen Eigenschaften von Niobdiselenid (NbSe 2 ) mittels Hall-Magnetometrie Simultane Messungen der magnetischen und elektrischen Eigenschaften von Niobdiselenid (NbSe 2 ) mittels Hall-Magnetometrie Bachelorarbeit am Fachbereich Physik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Mehr

Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie

Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie 1 Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit Geschwindigkeit und Kraft

Mehr

Energieumsatz bei Phasenübergang

Energieumsatz bei Phasenübergang Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf

Mehr

Chemische Reaktionen

Chemische Reaktionen Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe

Mehr

Welche wichtigen Begriffe gibt es?

Welche wichtigen Begriffe gibt es? Welche wichtigen Begriffe gibt es? Moleküle Beispiel: Kohlendioxid CO 2 bestehen aus Protonen (+) bestehen aus Atomkerne Chemische Elemente bestehen aus Atome bestehen aus Neutronen Beispiele: Kohlenstoff

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen

2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen 2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen eines Aerosols Die wichtigste Eigenschaft des Aerosols ist die Partikelanzahlkonzentration. Zur Messung von Anzahlkonzentrationen stehen mehrere

Mehr

Handbuch der Netzplantechnik

Handbuch der Netzplantechnik Handbuch der Netzplantechnik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Autorenkollektiv Westdeutscher Verlag

Mehr

Zwei Sinne für den Computer

Zwei Sinne für den Computer Zwei Sinne für den Computer Ferroelektrete und ihre Anwendung Vortrag: Jan Philipp Dietrich Betreuer: Dr. Michael Wegener Gliederung 1.Piezoelektrischer Effekt 2.Ferroelektrete Eigenschaften Begriffserklärung

Mehr

Arbeit Leistung Energie

Arbeit Leistung Energie Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft

Mehr

Grundlagen der Elektronik

Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Werkstoffkunde Chemische Bindungsarten

Werkstoffkunde Chemische Bindungsarten Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die

Mehr

Grundlagen- / Ergänzungs- / Präferenzfach

Grundlagen- / Ergänzungs- / Präferenzfach 3.11 Chemie Grundlagen / Ergänzungs / Präferenzfach Bildungsziel Der gymnasiale Chemieunterricht führt allgemein in die naturwissenschaftliche Denk und Arbeitsweise ein. Er zeigt die wesentliche Bedeutung

Mehr

Mechanische Verfahrenstechnik- Partikeltechnologie 1

Mechanische Verfahrenstechnik- Partikeltechnologie 1 Matthias Stieß Mechanische Verfahrenstechnik- Partikeltechnologie 1 3., vollst, neu bearb. Auflage Mit 299 Abbildungen und CD-ROM fyj Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Ingenieurdisziplin

Mehr

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen 6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das

Mehr

Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie

Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Jnv. - Mr. 1 I l ~ L 0100 Dar^is".^, Peters^netrsi'?-';-18 Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Verlag Moritx Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt

Mehr

High-Tech in der Gemmologie

High-Tech in der Gemmologie High-Tech in der Gemmologie Schmucktechnologische Institut Februar 2014 Die klassischen gemmologischen Untersuchungsmethoden für Edelsteine sind: Lupe Polariskop Refraktometer Dichroskop Hydrostatische

Mehr

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007 Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt

Mehr

Grundwissen Physik (8. Klasse)

Grundwissen Physik (8. Klasse) Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:

Mehr

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie Klassenstufe 8 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Stoffe und ihre Eigenschaften Bemerkungen Wichtige

Mehr

Jahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen

Jahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen

Mehr

Grundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant

Grundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant ürgen Eichler S Grundlagen für das ngenieurstudium kurz und prägnant Mit 241 Abbildungen und 54 Tabellen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Studium Technik V nhaltsverzeichnis Physikalische Größen.

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol

Mehr

Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm

Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 9 Themen Das Kern-Hülle-Modell Modell des Atomkerns Die Atomhülle im Energiestufenmodell Elektrische Ladung im Atom Das Kern-Hülle-Modell

Mehr

Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte

Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte Einführung und Erklärung: Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte Die aufgebauten Versuche beinhalten diamagnetische Stoffe. Bei den angelegten inhomogenen Feldern kann beobachtet

Mehr

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus?

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen

Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen Springer-Lehrbuch Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen Band 2: Mehrstoffsysteme und chemische Reaktionen Bearbeitet von Peter Stephan, Karlheinz Schaber, Karl Stephan, Franz Mayinger Neuausgabe

Mehr

umwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,

umwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen

Mehr

Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen

Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Das wellenmechanische h Atommodell (Orbitalmodell) ll) Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen beschrieben werden, Hauptquantenzahl

Mehr

ELEKTRISCHE MESSUNG NICHTELEKTRISCHER GRÖSSEN

ELEKTRISCHE MESSUNG NICHTELEKTRISCHER GRÖSSEN ELEKTRISCHE MESSUNG NICHTELEKTRISCHER GRÖSSEN VON DH.-ING. HANS FERDINAND GRAVE WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER DER ALLGEMEINEN E LE KTRI С ITÄTS- G E SE LLSCHAFT PRIVATDOZENT AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE

Mehr

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie 1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt

Mehr

Wärmetauscher. Produktinformation Seite 1 von 6

Wärmetauscher. Produktinformation Seite 1 von 6 Produktinformation Seite 1 von 6 Unsere keramischen werden im Bereich der regenerativen Nachverbrennung erfolgreich eingesetzt. Sie sind die Alternative zu konventionellen Füllungen mit keramischem Schüttmaterial.

Mehr

P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 Stunden)

P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 Stunden) SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Schulinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 9 P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 ) Sicherheitsbelehrung Wdh. PSE Atombau Säuren und

Mehr

Katalysatoren im Unterricht

Katalysatoren im Unterricht Ludwigsburger Gymnasien als Mentoring-Schulen: Was ist ein guter Versuch? Was ist ein guter Versuch? lehrreich wenig aufwändig funktionssicher Was ist ein guter Versuch? lehrreich wenig aufwändig funktionssicher

Mehr

Chemische Sensoren. Eine Einführung für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Bearbeitet von Peter Gründler

Chemische Sensoren. Eine Einführung für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Bearbeitet von Peter Gründler Chemische Sensoren Eine Einführung für Naturwissenschaftler und Ingenieure Bearbeitet von Peter Gründler 1. Auflage 2004. Buch. xi, 295 S. Hardcover ISBN 978 3 540 20984 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen, Indizes, Abkürzungen und Definitionen. 1 Einleitung 1. 2 Grundlagen 3. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen, Indizes, Abkürzungen und Definitionen. 1 Einleitung 1. 2 Grundlagen 3. Inhaltsverzeichnis XI Abstract Formelzeichen, Indizes, Abkürzungen und Definitionen VII XI XVI 1 Einleitung 1 2 Grundlagen 3 2.1 Nahe- und überkritische Fluide Begriffsbestimmung und besondere Eigenschaften...3 2.2 Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

SCHIENEN. Kupfer- und Aluminiumschienen

SCHIENEN. Kupfer- und Aluminiumschienen CHIENEN Kupfer- und luminiumschienen 14 ei elektrischen chalttafeln werden im Moment zwei Metalle als tromleiter eingesetzt: Kupfer und luminium. Hauptsächlich verwendet man gezogene chienen der oben angegebenen

Mehr

Übersicht Fragenkatalog Chemie

Übersicht Fragenkatalog Chemie ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT 30. Januar 2015 Or. DEUTSCH GEMEINSAME EXPERTENTAGUNG FÜR DIE DEM ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE INTERNATIONALE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF BINNENWASSERSTRASSEN

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik

Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik Was hat es mit Strom, Spannung, Widerstand und Leistung auf sich Michael Dienert Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg 23. November 2015 Inhalt Strom und Spannung Elektrischer

Mehr

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge

Mehr

Lehrplan Chemie Grobziele

Lehrplan Chemie Grobziele Kantonsschule Rychenberg Winterthur Lehrplan Chemie Grobziele 1. und 2. Klasse Die Naturwissenschaft Chemie, Betrachtung der Materie, naturwissenschaftliche Arbeitsweise und Modell-Begriff, Grundteilchen-Modell,

Mehr

Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren

Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum

Mehr

Nicht Invasiv. Regel 1-4. D:\flash_work\Klassifizierung von MP\DOC\flow_chart_1.odg Version 2.5 Nicht Invasiv Andreas Hilburg

Nicht Invasiv. Regel 1-4. D:\flash_work\Klassifizierung von MP\DOC\flow_chart_1.odg Version 2.5 Nicht Invasiv Andreas Hilburg Nicht nvasiv Regel 1-4 Start 0.0.0 Produkt invasiv? Dringt das Produkt, durch die Körperoberfläche oder über eine Körperöffnung ganz oder teilweise in den Körper ein? 1.1.0 2.0.0 Regel 2 Produkt für die

Mehr

Webinar Drahtbonden 2015

Webinar Drahtbonden 2015 Webinar Drahtbonden 2015 Würth Elektronik Circuit Board Technology 01.06.2015 Seite 1 www.we-online.de Ihr Referent Dipl.-Ing. (FH), MBA Philipp Conrad Seit 2008 bei Würth Elektronik CBT Produktmanagement

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Klassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes

Klassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Umsetzung des Kernlehrplans Chemie am Kreisgymnasium Halle Jahrgangsstufe 9

Umsetzung des Kernlehrplans Chemie am Kreisgymnasium Halle Jahrgangsstufe 9 a) kk b) pk à bei diesem Themenfeld Übergang aus Jahrgangsstufe 8 Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen - Oxidationen als Elektronenübertragungsreaktionen Reaktionen zwischen Metallatomen

Mehr

EP 1 901 351 A1 (19) (11) EP 1 901 351 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 19.03.2008 Patentblatt 2008/12

EP 1 901 351 A1 (19) (11) EP 1 901 351 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 19.03.2008 Patentblatt 2008/12 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 901 31 A1 (43) Veröffentlichungstag: 19.03.2008 Patentblatt 2008/12 (1) Int Cl.: H01L 23/36 (2006.01) B23K 3/26 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 07024197.1

Mehr

Übereinkommen vom 15. November 1972 betreffend die Prüfung und Bezeichnung von Edelmetallgegenständen

Übereinkommen vom 15. November 1972 betreffend die Prüfung und Bezeichnung von Edelmetallgegenständen Übereinkommen vom 15. November 1972 betreffend die Prüfung und Bezeichnung von Edelmetallgegenständen SR 0.941.31; AS 1975 1013 Änderung der Anhänge I und II des Übereinkommens 1 Angenommen vom Ständigen

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik

Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik Helmut Eichlseder Manfred Klell Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik Erzeugung, Speicherung, Anwendung Mit 209 Abbildungen und 24 Tabellen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch VIEWEG+ TEUBNER VII Vorwort Formelzeichen,

Mehr

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,

Mehr

Allotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112

Allotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112 Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.

Mehr

Zur Verklebung von Wärmedämmverbundsystemen auf Beplankungswerkstoffen des Holzrahmenbaus

Zur Verklebung von Wärmedämmverbundsystemen auf Beplankungswerkstoffen des Holzrahmenbaus Zur Verklebung von Wärmedämmverbundsystemen auf Beplankungswerkstoffen des Holzrahmenbaus von Jörg Röder aus Immert der Fakultät VI der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom mentor Grundwissen mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Andreas Usedom 1. Auflage mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Energieströme im elektromagnetischen Feld

Energieströme im elektromagnetischen Feld πάντα ῥεῖ alles fließt Karlsruhe 28. März 2011 Energieströme im elektromagnetischen Feld Peter Schmälzle Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Karlsruhe p_schmaelzle@web.de Elektrisches

Mehr

Erzeugung von Molybdän-99 (I)

Erzeugung von Molybdän-99 (I) Erzeugung von Molybdän-99 (I) Tc-99-Chemie Technetium-99m Working Horse der Nuklearmedizin - Kurze, aber für nuklearmedizinische Untersuchungen ausreichende Halbwertzeit von 6,04 h - Die Emission niederenergetischer

Mehr

In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden.

In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden. 1. Welches der folgenden Gemische ist ein Gemenge? Kalkmilch Granit Rauch 2. Wodurch sind chemische Elemente charakterisiert? In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie sind unteilbar. Sie

Mehr

Physikalische Analytik

Physikalische Analytik Labor im Lehrfach Physikalische Analytik Studiengang Applied Life Sciences Versuch IR-Spektroskopie Standort Zweibrücken Gruppe: Teilnehmer: Verfasser: Semester: Versuchsdatum: Bemerkungen: Inhalt 1. Einführung

Mehr

24. Transportprozesse

24. Transportprozesse 4. Transportprozesse 4.1. Diffusion Gas- und Flüssigkeitsteilchen befinden sich in ständiger unregelmäßiger Bewegung (Gas: BROWNsche Bewegung). unwahrscheinliche Ausgangsverteilungen gleichen sich selbständig

Mehr

Allg. u. Anorg. Chemie

Allg. u. Anorg. Chemie Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären

Mehr

Chemische Thermodynamik

Chemische Thermodynamik Walter Schreiter Chemische Thermodynamik Grundlagen, Übungen, Lösungen 2. überarbeitete und ergänzte Auflage De Gruyter Energie Verwendete Symbole und Größen XIII 1 Theoretische Grundlagen 1 1.1 Nullter

Mehr

Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg. Mensch und Energie

Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg. Mensch und Energie Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg Mensch und Energie Kurs: CWK/ A 41/ E-Phase /PH 2 Datum: 19.03.2012 im 2.Block Dozent: Herr Winkowski Protokollantin: Saviana Theiss Themen der

Mehr

32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser

32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser 32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische

Mehr

Einleitung... 1. Allgemeiner Teil... 7

Einleitung... 1. Allgemeiner Teil... 7 I Einleitung... 1 1 Hintergrund...1 2 Aufgabenstellung...3 Allgemeiner Teil... 7 3 Recycling von Altholz in der Holz- und Holzwerkstoffindustrie...7 3.1 Definitionen...7 3.2 Die umweltgesetzlichen Rahmenbedingungen...8

Mehr

Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von

Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von DAS TEILCHENMODELL Zustandsform Adhäsion (= Haftkraft) fest! verschiedene Moleküle flüssig gasförmig Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Diffusion (= Durchmischung) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)!

Mehr

Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf -

Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf - Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf - Inhaltsfelder Kontexte Kompetenzen (s. Anhang 1) Das Licht und der Schall Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger geradlinige Ausbreitung

Mehr

Falten regelmäßiger Vielecke

Falten regelmäßiger Vielecke Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.

Mehr

4 Massenempfindliche Sensoren...121 4.1 BAW-Sensoren...122 4.2 SAW-Sensoren...124

4 Massenempfindliche Sensoren...121 4.1 BAW-Sensoren...122 4.2 SAW-Sensoren...124 1 Einleitung...1 1.1 Sensoren und Sensorik...1 1.1.1 Sensoren als technische Sinnesorgane...1 1.1.2 Der Begriff Sensor...3 1.2 Chemische Sensoren...4 1.2.1 Was sind chemische Sensoren?...4 1.2.2 Elemente

Mehr

8. Zusammenfassung und Ausblick

8. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick 238 8. Zusammenfassung und Ausblick 8.1. Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war die Darstellung neuer wasserlöslicher Edelmetalloxid- 1 Kolloide. Zur Herstellung

Mehr

12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker

12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker 12. Elektrodynamik 12.11 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein

Mehr

Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen

Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Allgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie

Allgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Allgemeine Chemie 1 Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Inhaltsverzeichnis: 1. Atome...3 A Elektronen...3 B Protonen...4 C Neutronen...5 D Aufbau von Atomen...5 E Isotope...6 F Radioaktivität...6

Mehr