Rohstoffe der Glasindustrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rohstoffe der Glasindustrie"

Transkript

1 Rohstoffe der Glasindustrie Von Dr. rer. nat. Joachim Lange 3., überarbeitete Auflage Mit 59 Abbildungen, 128 Tabellen und 1 Beilage Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig Stuttgart

2 Inhaltsverzeichnis 1 Glasrohstoffe - Allgemeine Betrachtung Einteilung der Rohstoffe Glas und seine Bestandteile Systematik der Glasrohstoffe Die Netzwerk-Hypothese Netzwerkbildner Netzwerkwandler Netzwerkbildner und Netzwerkwandler Läuterungsmittel und Schmelzbeschleuniger Entfärbungsmittel Farbrohstoffe Trübungsrohstoffe Selten verwendete Rohstoffe Glasscherben und Rücklaufbehälterglas Schrifttum Glaszusammensetzung und Eigenschaften Darstellung der Glaszusammensetzung Wirkung der Oxide im Glas Wärmedehnung Dichte Spezifische Wärme Wärmeleitfähigkeit Elastizitätsmodul Oberflächenspannung Dielektrizitätskonstante Brechungsindex Dispersion Viskosität Kristallisationsfestigkeit Elektrische Leitfähigkeit Chemische Beständigkeit Festigkeit Härte Qualität, Bedarf, Wirtschaftlichkeit Qualität Bedeutung glasfärbender Verunreinigungen Bedarf und Wirtschaftlichkeit 54

3 8 Inhaltsverzeichnis 1.4 Glasrohstoffe - Arbeitsschutz und Umweltschutz Gesetzliche Grundlagen Gefahrstoffe Arbeits- und Umweltschutz Untersuchungsmethoden zur Beurteilung der Rohstoffqualität Qualitative chemische Verfahren Quantitative chemische Analysen verfahren Physikalische Analysenverfahren Genauigkeit von Analysenergebnissen Rohstoff-Normen 74 2 Glasrohstoffe - Eigenschaften, Wert und technologische Bedeutung Glassand, Quarzmehl und Quarzite Einteilung der Sande Entstehung und Aufbereitung Entstehung Aufbereitung Europäische Quarzsandvorkommen und ihre Charakteristika Chemische und physikalische Eigenschaften Technologische Kriterien Technische Verwendung Gehalt an glasbildenden Oxiden Bedeutung als Glasrohstoff Wirkung im Glas Qualitätskriterien Qualitätsforderungen für Quarzsande Qualitätsforderungen für Quarzmehl Qualitätsforderungen für hochwertige Quarzite Qualitätsstand und Qualitätskontrolle Borax, Rasorit und Borsäure Vorkommen, Gewinnung, Aufbereitung Chemische und physikalische Eigenschaften Technologische Kriterien Bedeutung von Boroxidträgern als Glasrohstoffe Wirkung des B im Glas Qualitätskriterien Phosphorpentoxid-Träger Wirkung im Glas Herstellungs- und Anwendungsformen Theoretische Gehalte an glasbildenden Oxiden Qualitätskriterien 110

4 Inhaltsverzeichnis Soda und Pottasche Vorkommen, Herstellung und Bedarf Chemische und physikalische Eigenschaften Technologische Kriterien Bedeutung von Soda und Pottasche als Glasrohstoff Wirkung von Na 2 0 undk 2 0 im Glas Qualitätskriterien Qualitätsforderungen Qualitätsstand und Qualitätskontrolle Lithiumoxid-Träger Vorkommen, Gewinnung und Aufbereitung Chemische und physikalische Eigenschaften des Lithiumcarbonats Wirkung des Li 2 0 im Glas Qualitätskriterien Kalk, Dolomit, Magnesiumcarbonat, Bariumcarbonat Vorkommen, Gewinnung, Herstellung Chemische und physikalische Eigenschaften Technologische Kriterien Bedeutung als Glasrohstoffe und Anwendungsformen Wirkung des CaO, MgO und BaO im Glas Qualitätskriterien Nebenbestandteile und Schadstoffe Qualitätsforderungen Qualitätsstand und Qualitätskontrolle Mennige, Blei(II)- und Zinkoxid Vorkommen, Gewinnung, Herstellung Chemische und physikalische Eigenschaften Technologische Kriterien Bedeutung als Glasrohstoffe und Anwendungsformen Wirkung des PbO und ZnO im Glas Qualitätskriterien Schadstoffe Qualitätsforderungen Qualitätsstand und Qualitätskontrolle Aluminiumoxid-Träger Allgemeines Entstehung, Vorkommen, Herstellung Natürliche Aluminiumoxid-Träger Synthetische Aluminiumoxid-Träger Chemische und physikalische Eigenschaften Natürliche Al Träger Synthetische Al Träger Technologische Kriterien Theoretische und praktische Gehalte an glasbildenden Oxiden Bedeutung des A als Glasbestandteil und seine Anwendungsformen 157

5 10 Inhaltsverzeichnis Wirkung des A im Glas Nebenbestandteile und Schadstoffe Qualitätskriterien Qualitätsforderungen Qualitätsstand und Qualitätskontrolle Läuterungsrohstoffe Läuterung des Glases Die Läuterungrohstoffe Überblick Kenndaten Qualitäten Technologische Kriterien Richtzahlen zur Anwendung Hinweise zur Anwendung Schmelzbeschleuniger Rohstoffe zur Entfärbung des Glases Entfärbung des Glases Chemische Entfärbung Physikalische Entfärbung Entfärbungsrohstoffe und ihre Anwendung Qualitäten Farboxide Färbung des Glases Färbungsrohstoffe Glasfarben und färbende Bestandteile Die glasfärbenden Rohstoffe Technologische Kriterien Richtzahlen zur Anwendung Hinweise zur Anwendung Charakteristische Farbglasgemengesätze nach Schmidt und Kocik Qualitätsforderungen und Qualitätskontrolle Trübungsmittel Trübung des Glases Trübung durch feste Teilchen Trübung durch Emulsionsbildung Die Trübungsrohstoffe Kenndaten Vorkommen, Gewinnung, Darstellung Technologische Kriterien Flußspat Kryolith Natriumsilicofluorid Qualitätsforderungen und Qualitätskontrolle 202

6 Inhaltsverzeichnis Selten verwendete Glasrohstoffe Allgemeines Technologische Kriterien selten verwendeter Glasrohstoffe Kenndaten Wirkung im Glas Qualitätsforderungen Glasrohstoffe - Chemisch-technische Berechnungen Allgemeine Betrachtungen Berechnung der Glaszusammensetzung aus gegebenem Gemengesatz Stöchiometrische Grundlagen Reinheits-Faktor f R Chemie-Faktor/ch Technologie-Faktor f T Rechnerische Besonderheiten beim»fluorabbrand« Genauigkeiten beim zahlenmäßigen Rechnen Rechenbeispiele Alkali-Kalk-Glas Trübglas Berechnung eines Gemengesatzes aus gegebener Glaszusammensetzung Stöchiometrische Grundlagen Rechenbeispiele Schrittfolge Trübglas Probenahme Allgemeine Betrachtungen Geräte zur Probenahme fester Stoffe Probenahmeverfahren Grobstückiges Material Feinkörniges und pulveriges Material Probenaufbereitung Aufbewahrung und Beschriftung der Laboratoriumsprobe Spezielle Probenahmeverfahren Proben zur Bestimmung der Feuchtigkeit und des Glühverlustes Scherbenfreie Gemengeproben 238

7 12 Inhaltsverzeichnis 5 Rohstoff-Analytik Bemerkungen zur Probenvorbereitung Das Trocknen der Proben Zerkleinerung als Analysenvorbereitung Analyse des Glassandes Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes Bestimung des Glühverlustes Bestimmung des Si0 2 -Gehaltes und des HF-Rückstandes Bestimmung des R Gehaltes Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Kolorimetrische Bestimmung des Ti0 2 -Gehaltes Analyse der Soda Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des Na 2 C0 3 -Gehaltes Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Titrimetrische Bestimmung des NaCl-Gehaltes Analyse der Pottasche Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des K 2 C0 3 -Gehaltes Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes Bestimmung des Fe Gehaltes Bestimmung des KCl-Gehaltes Analyse des Natriumsulfats Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des Na 2 S0 4 -Gehaltes Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes Bestimmung des Fe Gehaltes Bestimmung des Hydrogensulfat-Gehaltes Analyse der Kalke und Dolomite Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des Glühverlustes Bestimmung des Säureunlöslichen Bestimmung des R Gehaltes Bestimmung des CaO-Gehaltes Bestimmung des MgO-Gehaltes Bestimmung des Gesamt-Schwefelgehaltes nach Eschka 252

8 Inhaltsverzeichnis Bestimmung des Sulfat-Schwefels Berechnung des Sulfid-Schwefelgehaltes Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Analyse der Mennige und Bleiglätte Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Gravimetrische Bestimmung des Gesamt-PbO-Gehaltes Komplexometrische Bestimmung des Gesamt-PbO-Gehaltes Bestimmung des Pb0 2 -Gehaltes in Mennige Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Analyse des Bariumcarbonats Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des säureunlöslichen Rückstandes Bestimmung des Bariumcarbonat-Gehaltes Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Analyse des Zinkoxids Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des ZnO-Gehaltes Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Analyse des Borax, Rasorits und der Borsäure Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des Wassergehaltes Bestimmung des Na 2 0-Gehaltes von Borax und Rasorit Bestimmung des B Gehaltes von Borax und Rasorit Bestimmung des B Gehaltes von Borsäure Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Analyse des Flußspats Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Bestimmung des CaC0 3 -Gehaltes Bestimmung des Si0 2 -Gehaltes Bestimmung des R Gehaltes Indirekte Bestimmung des CaF 2 -Gehaltes Bestimmung des MgO-Gehaltes Kolorimetrische Bestimmung des Fe Gehaltes Bestimmung des Gesamt-Schwefel-Gehaltes Analyse der Kryoliths Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung 263

9 14 Inhaltsverzeichnis Bestimmung der wasserlöslichen Anteile Bestimmung des Al Gehaltes Gemenge-Analytik - Allgemeine Betrachtung Vorbemerkung Richtigkeit der Ergebnisse und Zeitbedarf Genauigkeit der Ergebnisse und Gemengebeurteilung Abschließende Betrachtung Analysenempfehlungen zur Gemengebeurteilung (Kurzfassungen) Alkali-Kalk-Glas-Gemenge Titrimetrische R 2 C0 3 -Bestimmung Flammenfotometrische Na 2 0- und K 2 0-Bestimmung Komplexometrische CaO- und MgO-Bestimmung Gravimetrische BaO-Bestimmung in sulfatfreiem Gemenge Gravimetrische BaO-Bestimmung in sulfathaltigem Gemenge Gravimetrische S0 3 - bzw. Na 2 S0 4 -Bestimmung Borosilicat-Glas-Gemenge Komplexometrische ZnO-, CaO-, MgO- und Al Bestimmung Flammenfotometrische Na 2 0- und K 2 0-Bestimmung Titrimetrische Na 2 0- und B Bestimmung Blei-Glas-Gemenge Komplexometrische PbO-Bestimmung Flammenfotometrische Na 2 0- und K 2 0-Bestimmung Lot-Glas-Gemenge (mit Mennige) des Systems 2,5 PbOZnO B Komplexometrische PbO- und ZnO-Bestimmung Titrimetrische B Bestimmung AAS-Bestimmung von BaO Gravimetrische Si0 2 -Bestimmung als Säureunlösliches Gravimetrische Al Bestimmung Bestimmung des Oxydationszustandes von Glasrohstoffen und Gemengen (Redoxpotential) Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung (Koch-Aufschluß) Autoklaven-Aufschluß Schlußbemerkungen 282 Anhang 283 Literatur und Quellenverzeichnis 314 Sachwörterverzeichnis 320

Labor-Service Preisverzeichnis

Labor-Service Preisverzeichnis Labor-Service Preisverzeichnis Gültig ab Februar 2009 Zusätzliche Aufpreise für präparative Vorarbeiten 101 Trocknung der Probe 7,00 102 Vorzerkleinerung bei Proben > 3 mm Korngröße 40,00 103 Homogenisierung

Mehr

Wie entstehen Gläser? Glasbildung ist verhinderte Kristallisation. Glas ist eine eingefrorene unterkühlte Schmelze. metastabil

Wie entstehen Gläser? Glasbildung ist verhinderte Kristallisation. Glas ist eine eingefrorene unterkühlte Schmelze. metastabil 6.3 Gläser - seit 5000 Jahren - 100 Mio t/a - Deutschland: 3 Mio t Recycling-Anteil > 70% - 90% Kalk-Natron-Glas - auch metallische Gläser und andere Stoffe im Glaszustand Wie entstehen Gläser? Glasbildung

Mehr

Glas und seine Rohstoffe

Glas und seine Rohstoffe Glas und seine Rohstoffe Version 1.8, Nov. 2001 Was ist Glas? Definition: Glas ist ein anorganisches Schmelzprodukt, welches aus verschiedenen Rohstoffen erschmolzen wird und beim Abkühlen nicht kristallisiert

Mehr

Hochdisperse Metalle

Hochdisperse Metalle Hochdisperse Metalle von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wladyslaw Romanowski Wroclaw Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels Merseburg Mit 36 Abbildungen und 7 Tabellen

Mehr

Berufspädagogisches Konzept

Berufspädagogisches Konzept Berufspädagogisches Konzept Schule SPŠCH Brno (CZ) Bereich Berufliche Fachrichtungen Berufliches Handlungsfeld Berufliche Bildung 1. Angewandte Chemie Analytische Chemie Pharmazeutische Substanzen Umweltschutz

Mehr

Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie

Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Jnv. - Mr. 1 I l ~ L 0100 Dar^is".^, Peters^netrsi'?-';-18 Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Verlag Moritx Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt

Mehr

Feuerbeton. Werkstofftypen Eigenschaften Anwendung. und betonartige feuerfeste Massen und Materialien

Feuerbeton. Werkstofftypen Eigenschaften Anwendung. und betonartige feuerfeste Massen und Materialien Feuerbeton und betonartige feuerfeste Massen und Materialien Werkstofftypen Eigenschaften Anwendung Von Prof. Dr. rer. nat. Armin Petzold und Doz. Dr.-Ing. habil. Joachim Ulbricht Mit 136 Abbildungen und

Mehr

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da

Mehr

P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 Stunden)

P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 Stunden) SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Schulinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 9 P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 ) Sicherheitsbelehrung Wdh. PSE Atombau Säuren und

Mehr

Sandarten und Vorteile von Natursand für die Schulgießerei

Sandarten und Vorteile von Natursand für die Schulgießerei Sandarten und Vorteile von Natursand für die Schulgießerei Lehrerfortbildungsveranstaltung Neuigkeiten zur Schulgießerei nach 10 Jahren Praxiserfahrung 08.09.2012 Gliederung Sand verschiedene Sandarten

Mehr

Chemische Reaktionen

Chemische Reaktionen Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe

Mehr

Wissensspeicher Chemie

Wissensspeicher Chemie Wissensspeicher Chemie Sommer I Wünsch I Zettler SUB Hamburg A/541150 Volk und Wissen Verlag 1 Grundbegriffe der Chemie 9 Chemie und ihre Teilgebiete 9 Chemische Elemente und chemische Verbindungen 10

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen DGZfP-Berichtsband 66 CD Plakat 30 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen 21.-22. Januar 1999 in der Neuen Messe

Mehr

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Anorganische Glaschemie. Dennis Weber

Anorganische Glaschemie. Dennis Weber Anorganische Glaschemie Dennis Weber Anorganische Glaschemie Einleitung Geschichte Anwendung und Bedeutung Hauptteil Was ist Glas Beständigkeit Wichtige Sorten Quellen Geschichte Benutzung von Obsidian

Mehr

Schäden an Außenmauerwerk aus Naturstein

Schäden an Außenmauerwerk aus Naturstein Schadenfreies Bauen Herausgegeben von Günter Zimmermann Band 11 Schäden an Außenmauerwerk aus Naturstein Von Dipl.-Geol. Martin Sauder Dr. rer. nat. Renate Schloenbach Mit 95 Abbildungen und 31 Tabellen

Mehr

Willkommen zum Zirkon Workshop. Wendel Email KfW, Berlin: 25. November 2002 1

Willkommen zum Zirkon Workshop. Wendel Email KfW, Berlin: 25. November 2002 1 Willkommen zum Zirkon Workshop Wendel Email KfW, Berlin: 25. November 2002 1 Zirkonvortrag Gliederung Vorstellung der Fa. Wendel GmbH Was ist Email? Email ist umweltfreundlich Film Schutzhaut aus Glas

Mehr

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom mentor Grundwissen mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Andreas Usedom 1. Auflage mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Physikalisch-Technische Bundesanstalt Rückführbarkeit von Ringversuchsergebnissen Teil 1 Detlef Schiel Physikalisch-Technische Bundesanstalt Die PTB das deutsche Metrologieinstitut Metrologie: Wissenschaft und Anwendung des richtigen Messens

Mehr

unterschiedliche Gruppen technischer Gläser, unterkühlte Schmelzen, kein fester Schmelzpunkt, Glas- (Netzwerk-)bildner, Glaswandler, oxidische

unterschiedliche Gruppen technischer Gläser, unterkühlte Schmelzen, kein fester Schmelzpunkt, Glas- (Netzwerk-)bildner, Glaswandler, oxidische Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Gläser und Keramiken, Werkstoffeigenschaften, amorphe Stoffe, unterschiedliche Gruppen technischer Gläser, unterkühlte Schmelzen, kein fester Schmelzpunkt,

Mehr

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze

Mehr

NUTZWERTANALYSE IN DER SYSTEMTECHNIK. Eine Methodik zur multidimensionalen. Bewertung und Auswahl von Projektalternativen

NUTZWERTANALYSE IN DER SYSTEMTECHNIK. Eine Methodik zur multidimensionalen. Bewertung und Auswahl von Projektalternativen NUTZWERTANALYSE IN DER SYSTEMTECHNIK Eine Methodik zur multidimensionalen Bewertung und Auswahl von Projektalternativen von Prof. Dr.-Ing., Dipl.-Wirt.-lng. Christof Zangemeister 1 INHALTSVERZEICHNIS I.

Mehr

Charakterisierung von Dickfilmpasten

Charakterisierung von Dickfilmpasten Charakterisierung von Dickfilmpasten Diskussionssitzung Materialcharakterisierung, Bochum 31.3.2011 Christina Modes W.C. Heraeus GmbH / TFD-TH Gliederung Dickfilmtechnologie Dickfilmpasten Charakterisierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung

Mehr

Anleitung zur allgemeinen und Polarisations-Mikroskopie der Festkörper im Durchlicht

Anleitung zur allgemeinen und Polarisations-Mikroskopie der Festkörper im Durchlicht Rinne-Berek Anleitung zur allgemeinen und Polarisations-Mikroskopie der Festkörper im Durchlicht Dritte Auflage von / Dr. Hilmar Schumann \^ tm.o. Professor für Mineralogie und Petrographie an der Technischen

Mehr

Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft

Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft Alexander J. Decker 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen

Mehr

Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen

Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen 1 Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen Bestimmung der Materialzusammensetzung: Probemenge und Identifizierung der Bestandteile Bestimmung der chemischen Zusammensetzung Berechnung

Mehr

5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Kaufmann /Herold Gefahrstoffrecht für die Apotheke EU- und GHS-Regelungen Dieter Kaufmann, Augsburg Holger Herold, Leipzig 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit farbigen Piktogrammen und

Mehr

1 Einleitung 1 2 Stand des Wissens und der Technik 2

1 Einleitung 1 2 Stand des Wissens und der Technik 2 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Liste der verwendeten Symbole und Abkürzungen VI X XIII 1 Einleitung 1 2 Stand des Wissens und der Technik 2 2.1 Garverfahren 2 2.1.1 Allgemeines

Mehr

für die Aufbereitung von Medizinprodukten

für die Aufbereitung von Medizinprodukten Die Bedeutung der Biokompatibilität für die Aufbereitung von Medizinprodukten Dr.-Ing. Ute Müller, Geschäftsführer BMP Labor für medizinische Materialprüfung GmbH, Aachen Inhalt Einordnung der Biokompatibilität

Mehr

Löslichkeitswerte einiger Salze. Lösung und chemisches Gleichgewicht

Löslichkeitswerte einiger Salze. Lösung und chemisches Gleichgewicht Vorwort 10 1.1 Zum Aufbau des Buches 1.2 Zur chemischen Schreibweise 11 11 2 Wasser-ein ganz besonderer Saft ^ 2.1 Die besonderen Eigenschaften von Wasser 12 13 3 3.1 Salze und Lösungen Was ist Salz 15

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

Journalistische Ethik

Journalistische Ethik 2135-2824 Barbara Thomaß 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Journalistische Ethik Ein Vergleich der

Mehr

Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm

Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 9 Themen Das Kern-Hülle-Modell Modell des Atomkerns Die Atomhülle im Energiestufenmodell Elektrische Ladung im Atom Das Kern-Hülle-Modell

Mehr

5. Lineare Funktionen

5. Lineare Funktionen 5. Lineare Funktionen Lernziele: -Eine lineare Funktion grafisch darstellen -Geradengleichung (Funktionsgleichung einer linearen Funktion) -Deutung von k- und d-wert -Grafische Lösung von Gleichungssystemen

Mehr

Einteilung der Medizinprodukte nach RKI (Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten vor der Aufbereitung)

Einteilung der Medizinprodukte nach RKI (Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten vor der Aufbereitung) ÖGSV Fachkundelehrgang I 11 Einteilung der Medizinprodukte nach RKI (Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten vor der Aufbereitung) M.T. Enko 2015 Inhalt 1 Ziel des Unterrichtes:... 3 2 Änderungen

Mehr

Die Nachweis^ihrung des. ^rhandenseines. Die Nachweisführung des ordnungsgemäß

Die Nachweis^ihrung des. ^rhandenseines. Die Nachweisführung des ordnungsgemäß I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite: 0 Ziel und Problem 1 1 Die Abhängigkeit der systematischen Erfassung r Verarbeitung und Darstellung der Beanstandungen vom Zweck des Prüfungsergebnisses 5 10

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Versuchsanleitung Zweipunktregelung. Versuch. Zweipunktregelung. Kennenlernen typischer Eigenschaften und Berechnungsmethoden von Zweipunktregelungen

Versuchsanleitung Zweipunktregelung. Versuch. Zweipunktregelung. Kennenlernen typischer Eigenschaften und Berechnungsmethoden von Zweipunktregelungen Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Versuch Zweipunktregelung Versuchsziel: Kennenlernen typischer Eigenschaften und Berechnungsmethoden

Mehr

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:

Mehr

NABALOX Aluminiumoxide

NABALOX Aluminiumoxide Aluminiumoxide Feuerfestkeramik Technische Keramik Haushaltskeramik Chemische Industrie Automotive Aluminiumoxide Nabaltec ist ein weltweit führender Hersteller im Bereich synthetischer Rohstoffe. Zu den

Mehr

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften Nadja Henkel Die Vergütung von Logistik- Führungskräften Grundlagen und empirische Erkenntnisse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften VII f 1, Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Glasherstellung - Einsatz von Dolomit, Vor- und Nachteile

Glasherstellung - Einsatz von Dolomit, Vor- und Nachteile FKy, 08.12.99 Glasherstellung - Einsatz von Dolomit, Vor- und Nachteile Gliederung 1. Theoretischer Hintergrund 2. Glasarten 3. Glasrohstoffe 4. Alkali-Erdalkali-Silikatglas 5. Glasherstellung 5.1 Mischen

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. März 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. März 2015 (OR. en) 057955/EU XXV. GP Eingelangt am 03/03/15 Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. März 2015 (OR. en) 6685/15 ADD 1 ENV 138 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 27. Februar

Mehr

Atombau, Periodensystem der Elemente

Atombau, Periodensystem der Elemente Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne

Mehr

Prüfung als Denkresultats- Verlängerung

Prüfung als Denkresultats- Verlängerung Hochschuldidaktische Forschungsberichte 18 Theo Wehner Prüfung als Denkresultats- Verlängerung Ein erster Versuch - auf der Kritik des M-C-Verfahrens aufbauend - ein polystrukturales Prüfungskonzept abzuleiten,

Mehr

Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie

Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Von Dr. rer. nat. habil. Peter Hermann Wissenschaftlicher Oberassistent am Physiologisch-Chemischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

Mikrofiltration mit Membranen

Mikrofiltration mit Membranen Siegfried Ripperger Mikrofiltration mit Membranen Grundlagen, Verfahren, Anwendungen VCH Weinheim New York Basel Cambridge Inhalt 1 Einführung in die Mikrofiltration mit Membranen 1 1.1 Stellung der Mikrofiltration

Mehr

EUROPÄISCHE KOMMISSION

EUROPÄISCHE KOMMISSION 24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission

Mehr

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Hans Rudolf Christen Gerd Meyer Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Otto Salle Verlas Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Vorwort V

Mehr

Chemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer

Chemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer Einführungsphase Unterrichtsvorhaben III Thema/Kontext: Methoden der Kalkentfernung im Haushalt Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Chemisches Gleichgewicht / Basiskonzept Energie Schwerpunkte übergeordneter

Mehr

Berufspädagogisches Konzept

Berufspädagogisches Konzept Berufspädagogisches Konzept Schule SPŠCH Pardubice (CZ) Bereich Berufliche Fachrichtungen Berufliche Bildung 1. Analytische Chemie 2. Pharmazeutische Substanzen 3. Chemisch-pharmazeutische Produktion 4.

Mehr

Hirschmann-plates. HiClass im High Throughput Screening

Hirschmann-plates. HiClass im High Throughput Screening Hirschmann-plates HiClass im High Throughput Screening High Throughput Screening leicht, sicher und wirtschaftlich Hirschmann-plates bringen das langjährige Hirschmann Know-how für Präzisions-Glaskapillaren

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.

Mehr

5. Thema: Prozesskontrolle, Analytik, Produkt

5. Thema: Prozesskontrolle, Analytik, Produkt 5. Thema: Prozesskontrolle, Analytik, Produkt Allgemeine Informationen: Messen ist der Vergleich mit einer genormten Einheit. Maßeinheiten international : Meter, Gramm, Volt, Klein : m, u, n, p und Groß:

Mehr

Praxis, Ergebnisse und Vorgehen in Deutschland

Praxis, Ergebnisse und Vorgehen in Deutschland Methode zur Analyse von Fremdstoffen Praxis, Ergebnisse und Vorgehen in Deutschland Eleonore Marciniszyn INFU mbh Geschäftsbereich PLANCO-TEC 37249 Neu Eichenberg Anforderungen an Kompost und Gärprodukte

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

- 232. Untersuchungen zur Vorhersagbarkeit. passiver intestinaler Absorption von Wirkstoffen. mittels physikochemischer Parameter.

- 232. Untersuchungen zur Vorhersagbarkeit. passiver intestinaler Absorption von Wirkstoffen. mittels physikochemischer Parameter. - 232 Untersuchungen zur Vorhersagbarkeit passiver intestinaler Absorption von Wirkstoffen mittels physikochemischer Parameter Karsten Balon Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch

Mehr

antimikrobielle Barriere

antimikrobielle Barriere Die intestinale Mukusschicht als antimikrobielle Barriere Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Fakultät Naturwissenschaften Universität Hohenheim Institut

Mehr

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie Klassenstufe 8 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Stoffe und ihre Eigenschaften Bemerkungen Wichtige

Mehr

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen)

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen) Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen

Mehr

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.

Mehr

Change Management in der öffentlichen Verwaltung

Change Management in der öffentlichen Verwaltung Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen

Mehr

JAHRGANG 1961 HÜTTENWESEN UND MONTANGEOLOGIE KLASSE FÜR BERGBAU, ABHANDLUNGEN DER DEUTSCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN BERLIN

JAHRGANG 1961 HÜTTENWESEN UND MONTANGEOLOGIE KLASSE FÜR BERGBAU, ABHANDLUNGEN DER DEUTSCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN BERLIN S 0 ABHANDLUNGEN DER DEUTSCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN JAHRGANG 1961 KLASSE FÜR BERGBAU, HÜTTENWESEN UND MONTANGEOLOGIE AKADEMIE -VERLAG BERLIN 1962 Inhalt Nr. 1. Bericht über das 1. Länderfcreffen

Mehr

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung EOS Titanium Ti64 EOS Titanium Ti64 ist ein vorlegiertes Ti6Al4V-Pulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOSINT M-Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen und Daten für Bauteile,

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 1 Einteilung der Stoffe Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654

Mehr

Sensoren (Der Regensensor) Paul Krickeberg, paulkri@mailbox.tu-berlin.de, www.projektlabor.tu-berlin.de

Sensoren (Der Regensensor) Paul Krickeberg, paulkri@mailbox.tu-berlin.de, www.projektlabor.tu-berlin.de Sensoren (Der Regensensor) 1 Gliederung: Was ist ein Sensor? Welche Arten von Sensoren gibt es? Der Regensensor 2 Was ist ein Sensor? sentire (lat) fühlen(de) Technisches Bauteil, dass physikalische oder

Mehr

Das Portfolio zum Sozialpraktikum

Das Portfolio zum Sozialpraktikum Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend

Mehr

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung Andreas Geßner Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

Entwicklung und chemische Analytik eines glycerinbasierten Kühlschmierstoffs für die Metallbearbeitung

Entwicklung und chemische Analytik eines glycerinbasierten Kühlschmierstoffs für die Metallbearbeitung Entwicklung und chemische Analytik eines glycerinbasierten Kühlschmierstoffs für die Metallbearbeitung Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE

POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin

Mehr

Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen

Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,

Mehr

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Abteilung Maschinenbau im S / SS Versuch / Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BTTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): Datum

Mehr

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

Skript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie. Marcel Bänziger

Skript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie. Marcel Bänziger Skript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie Marcel Bänziger Impressum Realisation Presse- und Informationsdienst SSO Felix Adank Autor Marcel Bänziger Lektorat Dr. med. dent. Peter Bronwasser Heidi

Mehr

Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik

Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker Claus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik 2., durchgesehene Auflage

Mehr

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung Lagerung von Chemikalien Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Sicher Abstellen und Lagern Verkehrs- und Fluchtwege freihalten Nur in geschlossenen Gebinden lagern Möglichst in Originalbehältern lagern Inhalt

Mehr

T. Pollak, Oktober 2010

T. Pollak, Oktober 2010 Charakterisierung von Granulaten für den Einsatz in Wirbelschichtanlagen T. Pollak, 1 Anforderungen an Bettsande Wärmeübertragung Strömungstechnische Eigenschaften Geringer Verschleiß und Verbrauch Reaktionsverhalten

Mehr

Bemerkungen. 2005-07 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund. Schlammuntersuchung; Physikalische und

Bemerkungen. 2005-07 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund. Schlammuntersuchung; Physikalische und Wasserlabor / (Ident.: 0219) Titel 1 2 3 4 5 6 DIN 38404-3 DIN 38404-4 DIN 38405-21 DIN 38406-1 DIN 38406-2 DIN 38406-5 2005-07 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund Schlammuntersuchung -

Mehr

Globally Harmonized System (GHS)

Globally Harmonized System (GHS) Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung

Mehr

Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.

Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche

Mehr

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Allgemeine Anwendungshinweise... 2 3. Die Tabellenkalkulation...

Mehr

2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen

2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen 2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen eines Aerosols Die wichtigste Eigenschaft des Aerosols ist die Partikelanzahlkonzentration. Zur Messung von Anzahlkonzentrationen stehen mehrere

Mehr

Protokoll zur Übung Ölanalyse

Protokoll zur Übung Ölanalyse Protokoll zur Übung Ölanalyse im Rahmen des Praktikums Betreuender Assistent Univ.Ass. Dipl.-Ing. Martin Schwentenwein Verfasser des Protokolls: Daniel Bomze 0726183 1 Theoretischer Hintergrund 1.1 Aufgabenstellung

Mehr

Achten Sie auf die Marke! Qualität macht den Unterschied normgeprüfte Pferdestreu erfüllt strenge Kriterien

Achten Sie auf die Marke! Qualität macht den Unterschied normgeprüfte Pferdestreu erfüllt strenge Kriterien 1. Artikel 2. Bilder 3. Kriterien aus der ÖNORM S 1030 Achten Sie auf die Marke! Qualität macht den Unterschied normgeprüfte Pferdestreu erfüllt strenge Kriterien Erstmals im europäischen Raum gibt es

Mehr

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Friedrich Trautwein Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Eigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V.

Eigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V. Eigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V., Lommel Inhalt Über Ducatt Herstellprozess Glaseigenschaften Neue

Mehr

Application Bulletin

Application Bulletin Nr. 275/1 d Application Bulletin Von Interesse für: Waschmittelanalyse A 1, 3, 12 Potentiometrische Zweiphasen-Titration anionischer Tenside in Waschpulvern und Flüssigwaschmitteln Zusammenfassung Die

Mehr

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 - Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot

Mehr

Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen

Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen Randolf Roth Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.

Mehr

Ökonomie des Tourismus durch Sportgroßveranstaltungen

Ökonomie des Tourismus durch Sportgroßveranstaltungen Holger Preuß / Markus Kurscheidt Norbert Schütte Ökonomie des Tourismus durch Sportgroßveranstaltungen Eine empirische Analyse zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 Mit einem Geleitwort von Dr. Wolfgang Schäuble,

Mehr

Chemische Bindung. Chemische Bindung

Chemische Bindung. Chemische Bindung Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lernort Boden. Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung

Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lernort Boden. Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung Lernort Boden Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung Herausgeber Bayerisches Staatsministerium für und Gesundheit und Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)

Mehr