Die «Java Coast Coffee»-Story

Transkript

1 So präsentiert sich das neuste Konzept aus der «Mobilen Gastronomie» im Shopville HB in Zürich: «Sushi Kalifornia» und «Java Coast Coffee» sind zwei Subkonzepte, vereinigt in einem innovativen Takeaway-Business-Modell. Das Kaffeekonzept von «Sushi Kalifornia» im Shopville HB von Zürich: Die «Java Coast Coffee»-Story Die moderne Gesellschaft wird immer mobiler und erfasst immer neue Lebensbereiche so auch die Verpflegung. Die «Mobile Gastronomie» an Hochfrequenzlagen gehört zu den am schnellsten wachsenden Markt-Segmenten von Gastronomie und Verpflegung. «Sushi Kalifornia» ist ein vielversprechendes Konzept aus der mobilen Gastronomie, weil es Hochfrequenzstandorte mit trendig-leichten Angeboten und mit einem innovativen Kaffeekonzept mit «Flavoured Coffee»-Spezialitäten verbindet: Die «Java Coast Coffee»-Story! Von Chefredaktor René Frech Es ist unbestritten: Der Zürcher Hauptbahnhof und das unterirdische Neue Shopville HB gehören zu den frequenzstärksten «Locations» der Schweiz: An jedem Wochentag durchqueren mehr als Menschen die Bahnhofhalle und das Shopville, vor allem Pendler, Bahnpassagiere, Passanten, Shopper und Touristen ein erstklassiger Hochfrequenz-Standort also für neue Outlets der modernen und mobilen Gastronomie. «Sushi Kalifornia» im Shopville Just neben einer der hauptsächlichsten Eingangs- Rolltreppen zum Shopville HB hat deshalb die 2005 vom Amerikaner Ricky Abbas gegründete Sushi Kalifornia AG ihren zweiten Outlet eröffnet. «Sushi Kalifornia» ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte: Das erste 2005 eröffnete Outlet im Zürcher Niederdorf wurde auf Anhieb ein Erfolg. In den Jahren 2005 und 12/

2 Amerikanisch inspirierte Sushi-Spezialitäten in den verschiedensten Varietäten bei «Sushi Kalifornia» treffen den Geschmack des modernen und mobilen Konsumenten ausgezeichnet wirkte «Sushi Kalifornia» als offizieller Sushi- Anbieter am ETH-Polyball erfolgte ein weiterer Expansionsschritt, indem die Sushi Kalifornia AG erstmals Sushi und andere asiatische Spezialitäten auch an Drittabnehmer in Gastronomie und Handel lieferte wurde das Geschäftsdomizil mit der zentralen Produktionsstätte an die Weinbergstrasse 157 in Zürich verlegt, und seit Herbst 2009 betreibt die Sushi Kalifornia AG auch ihren zweiten Outlet im Shopville HB. Gleichzeitig wurde das firmeneigene Kaffeekonzept «Java Coast Coffee» kreiert und lanciert. Die Sushi-Spezialitäten von «Sushi Kalifornia» werden täglich frisch in der eigenen Produktionsstätte in Zürich zubereitet. Im Hintergrund die zwei Franke Kaffeevollautomaten Evolution Plus. Beste Pendler- und Passantenlage Das Zielpublikum von «Sushi Kalifornia» und «Java Coast Coffee» sind vor allem Pendler und Passanten, Business-Leute, Shoppers, Mitarbeitende, Touristen und Studenten, für welche eine speditive «fliegende Verpflegung «on-the-go» im Mittelpunkt steht, die qualitativ erstklassig, trendig und gesund ist. Tatsächlich bietet «Sushi Kalifornia» ausschliesslich frische, hausgemachte Sushi und andere asiatische Spezialitäten aus der eigenen Produktion an. Es handelt sich um amerikanisch inspirierte Sushi, vorwiegend aus geräuchertem und gekochtem Fisch und in den beliebten Varietäten «Original Gourmet», «Spicy Gourmet», «Deli Gourmet» und «Vegi Gourmet». Das kulinarische Angebot (zum Geniessen an einigen Stehtischchen oder eben zum Mitnehmen «on-the-go») wird ergänzt von asiatisch inspirierten Salatkreationen, Süssigkeiten und Brötchen. Das «Java Coast Coffee»-Konzept Im Herbst 2009 haben Gastro-Unternehmer Ricky Abbas und die Sushi Kalifornia AG auch ein für die Schweizer Gastronomie und die mobile Verpflegung einzigartiges Kaffeekonzept realisiert: «Java Coast Coffee» heisst das vielversprechende Erfolgsmodell. «Java» gilt im amerikanischen Verständnis nicht bloss als Kaffeeinsel im indonesischen Inselreich, sondern vor allem auch als Inbegriff für Premium-Kaffee. Tatsächlich verspricht «Java Coast Coffee» erstklassige Kaffeequalität. Die hauseigene Kaffeemischung wird ausschliesslich aus Arabica-Kaffeebohnen selektioniert, welche aus Süd- und Zentralamerika, Aethiopien, Indien und dem Fernen Osten stammen. Die exklusive Kaffeemischung von «Java Coast Coffee» wird in einem besonders schonenden und ganze 18 Minuten dauern /09

3 Starkes Konzept, starke Marke, starke Profilierung: Das «Java Coast Coffee»-Konzept im «Sushi Kalifornia» im Shopville HB von Zürich. Im Mittelpunkt stehen die beiden Franke Kaffeevollautomaten Evolution Plus mit Milchsystem und Flavour-Station. den Röstprozess durch die Röstmeister von Rosca-Kaffee in Sursee geröstet. Sie verleiht den Kaffee-Spezialitäten von «Java Coast Coffee» dank der mittleren und dunklen Röstung ein volles Aroma. Boom mit «Flavoured Coffee»? Mehr noch: Die Angebotspalette von «Java Coast Coffee» umfasst nicht bloss die hierzulande bekannten und beliebten Kaffeespezialitäten wie Café crème, Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato, sondern und vor allem auch sogenannte «Flavoured Coffee», also Kaffeespezialitäten mit zusätzlicher Aromatisierung. Gastro- und Kaffeeunternehmer Ricky Abbas zu GOUR- MET: «Auf Märkten wie USA und GB beträgt der Konsumanteil von Flavoured Coffee etwa 40 Prozent des Kaffeeumsatzes und gilt als das am schnellsten wachsende Segment im Kaffeemarkt. Obwohl der Prokopf-Kaffeekonsum in der Schweiz mit rund acht Kilo jährlich überdurchschnittlich hoch ist, ist der Anteil von Flavoured Coffee noch sehr gering und entsprechend entwicklungsfähig. Wir bei Java Coast Coffee erkennen in den Flavoured Coffees ein grosses Marktpotential.» Klassische und trendige Flavours Tatsächlich bietet das «Java Coast Coffee»-Konzept im «Sushi Kalifornia» im Shopville HB von Zürich neben den traditionellen Aromen wie Vanilla, Caramel, Haselnuss und Amaretto zusätzlich auch neue, saisonal orientierte und trendige Aromen an so beispielsweise Zimt, Banana, Coconut und Pistachio. Und im Gegensatz zu andern Anbietern von aromatisierten Kaffee- Spezialitäten, welche sich mit drei bis vier Aromen begnügen, ist «Java Coast Coffee» dank einer innovativen Kaffeeausschank-Infrastruktur in der Lage, bis zu zwölf «Flavoured Coffees» anzubieten. Franke Kaffeevollautomaten für «Flavoured Coffee» Das kommt nicht von ungefähr: Während Anbieter von «Flavoured Coffee» heute in der Regel die Sirup-Aromen noch manuell und zeitaufwendig ihren Kaffeeprodukten beigeben, hat «Java Coast Coffee» in eine innovative und effiziente Kaffeeausschank-Infrastruktur investiert, welche dank vollautomatischer Standardisierung des Ausschankprozesses nicht nur eine hohe Aroma- und damit auch Qualitätskonstanz gewährleistet, sondern auch für einen höchst speditiven Kaffeeausschank (inkl. den «Flavours») sorgt. Es handelt sich dabei um zwei Emanuele Guarino, Regionalverkaufsleiter der Franke Kaffeemaschinen AG, weist mit Stolz auf die innovative Ausschank-Konfiguration der Evolution Plus mit Milchsystem und Flavour-Station hin. 12/

4 Massgeschneiderte Kaffeemaschine für den standardisierten und vollautomatischen «Flavoured Coffee»-Ausschank von Franke: Die zwei Franke Kaffeevollautomaten sind mit Milchsystem und Flavour-Station für je sechs Flavour-Flaschen ausgerüstet. Franke Kaffeevollautomaten Evolution Plus mit Milchsystem und Flavour-Station für je sechs Flavours. Positive Resonanz Gastro- und Kaffeeunternehmer Ricky Abbas zu GOUR- MET: «Unsere Flavoured Coffees finden bei unseren Kunden ein sehr positives Echo. Wer sie einmal degustiert hat, wird sehr schnell davon begeistert sein und sie wieder bestellen. Wir verzeichnen bereits eine immer grössere Anzahl an Stammkunden von Flavoured Coffee ein Indiz dafür, dass wir mit unserem Angebot den Geschmack der modernen Konsumenten auch in der Schweiz treffen. Es sind bei uns vor allem jugendliche Kunden, Frauen, aber auch dynamische Business- People, welche das durch und durch trendige Angebot von Sushi Kalifornia und Java Coast Coffee zu schätzen wissen. Ganz im Sinne des jungen, gesundheits- und wellnessbewussten Konsumenten verwenden wir bei unseren Kaffee/Milchspezialitäten denn auch ausschliesslich kalorienarme Milch mit lediglich 1,5 % Fettanteil. Zudem bieten wir unsere Kaffee-Produkte mit und ohne die Flavours zum genau gleichen Preis an. Wir machen also keine Preisdifferenzierung zwischen den üblichen und den flavoured Kaffeespezialitäten.» Fazit Das Erfolgsrezept des Gastro- und Verpflegungsunternehmers Ricky Abbas ist überzeugend und vielversprechend zugleich: Convenience, Qualität, trendige Angebote und eine mobile Verpflegung an Hochfrequenzlagen man wird in Zukunft noch viel von «Sushi Kalifornia» und «Java Coast Coffee» hören. Mit Sicherheit bereits schon im Februar 2010, wenn im hochfrequentierten Shopping-Tempel «Seedamm Center» in Pfäffikon das dritte «Sushi Kalifornia» mit «Java Coast Coffee» eröffnet wird! Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft: Gastro- und Kaffee-Unternehmer Ricky Abbas, flankiert von Christian Gerber von der Rost AG («Rosca Caffè») und von Franke Regionalverkaufsleiter Emanuele Guarino (rechts). INFOS: Sushi Kalifornia Weinbergstrasse Zürich Tel info@sushikalifornia.ch /09

5 Flavoured Coffee mit Franke-Kaffeevollautomaten Moderne Gastronomen bieten ihren Kunden die Möglichkeit, den Kaffee nach persönlicher Vorliebe und individuellem Geschmack zu aromatisieren. Mixgetränke aus Kaffee, Milch und Schokopulver gehören heute zum Standardangebot auf einer Getränkekarte. Viele Konsumenten verlangen aber nach mehr: Vor allem jüngere Gäste probieren gerne neue Aromen und unterschiedlichste Geschmacksrichtungen aus. Der Anteil der Sirupe im Kaffeebereich ist deshalb weltweit am Wachsen. Franke wird diesem Trend optimal gerecht und bietet intelligente Siruplösungen an auf Knopfdruck entstehen individuelle Mixgetränke aus Kaffee, Milch und Sirup. Dem Flavoured Coffee sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Kaffee- und Milchspezialitäten auf Knopfdruck mit Sirup verfeinert Möglich macht dies die Flavour Station von Franke, welche mit der Spectra S und der Evolution Plus erhältlich ist. Ganz einfach können so Kaffee- und Milchspezialitäten mit verschiedenen Siruparomen gemixt werden. Auf Knopfdruck erfolgt die Zuführung der Sirupe in die Tasse durch den Kaffee-Milch-Sirup-Kombiauslauf. An die Franke Flavour Station lassen sich verschiedene Flaschenformen anschliessen, und es können nebst zahlreichen Sirupsorten auch alkoho-lische Getränke eingesetzt werden. Beim Ausschank von alkoholischen Getränken müssen jedoch die örtlichen Gesetzesvorschriften beachtet werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, zwei Sirupsorten automatisiert zu mischen, um weitere Spezialitäten zu kreieren. Den Wünschen des Gastronomen sind also kaum Grenzen gesetzt. Spectra S mit Flavour Station Bei der Flavour Station in Kombination mit der Spectra S handelt es sich um ein 20 cm breites Beistellgerät, in welchem maximal drei Sirupflaschen angeschlossen werden. Mittels Pumpen wird der Sirup in den Kaffee-Milch-Sirup-Kombiauslauf der Kaffeemaschine geführt. Je nach Platzverhältnissen kann die Flavour Station neben der Kaffeemaschine oder unter der Theke platziert werden. Ist die Spectra S mit der ebenfalls neuen Bedieneinheit Vetro 16 ausgestattet, lassen sich so in Kombination bis zu 48 verschiedene Kaffee-, Kaffee-/Milchgetränke oder Mixgetränke aus Milch, Kaffee und/oder Sirup herstellen ideal für den Self- Bereich. Evolution Plus mit Flavour Station Die Flavour Station zur Evolution Plus ist 32 cm breit. Durch das grössere Volumen können bei dieser Ausführung maximal sechs verschiedene Sirupbehälter angeschlossen werden. Die Zuführung des Sirups erfolgt, analog der Ausführung auf der Spectra S, mittels Pumpen zum Kaffee-Milch-Sirup- Kombiauslauf der Kaffeemaschine. Dank dem bekannten Pre-Selection Plus- Konzept können einfache Getränkekarten um unzählige Getränkevariationen erweitert werden. Der Kunde kann mittels Vorwahl die Getränkegrösse, die Bohnenoder Milchsorte sowie den bevorzugten Flavour bestimmen. Qualität und Kostentransparenz durch konstante Dosierung Die automatisch gesteuerte Sirupzuführung hat den Vorteil, dass pro Produkt, zum Beispiel beim Flavoured Cappuccino, die Vorteile und Nutzen im Überblick Automatische und exakte Förderung von Sirup, Kaffee und Milch Gleichbleibende Getränkequalität auch bei wechselndem Personal Einfache Bedienung durch das Pre-Selection Plus Konzept Unkompliziertes Handling und einfache Lagerung des Sirups Schnelle Produktzubereitung Grosse Getränkevielfalt Kostentransparenz Erweiterte Kundschaft mehr Umsatz Automatisiertes Reinigungsprogramm Sirupmenge exakt nach den individuellen Geschmacksbedürfnissen programmiert werden kann. Eine konstante Dosierung und Getränkequalität werden dadurch gewährleistet. Ebenfalls garantiert dieses System so auch eine volle Kostentransparenz: Der Gastronom kann jederzeit exakt kontrollieren, wie viel Sirup er für Kaffeemixgetränke mit Flavour verbraucht. Ist die Kaffeemaschine mit einem Zahlungssystem ausgestattet, können dank dem Franke Pre-Selection Plus-Konzept, wie von anderen Franke Bedienkonzepten her bekannt, separate Preise pro Getränk hinterlegt werden. Ein breites Getränkesortiment mit verschiedenen Optionen erschwert die Kostenkontrolle somit nicht. Hygiene und Reinigung Die Franke Flavour Station muss lediglich einmal pro Woche mit dem bewährten Franke Milchreiniger gereinigt werden. Dies geschieht auf einfache Weise: Das automatisierte Reinigungssystem befördert den restlichen in den Schläuchen enthaltenen Sirup zurück in die Flaschen, bevor das System durchgespült und gereinigt wird. Franke Kaffeemaschinen AG 4663 Aarburg Tel Fax /