Woche. Bericht Nr. 11/2012 Dienstag, EUR/dt

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1 KARTOFFELN Woche Bericht Nr. 11/2012 Dienstag, MARKTLAGE Deutschland: Kälte beeinflusst Transport von Kartoffeln Deutschland: Regionale Tendenzen Speisekartoffelpreise nach Regionen und Marktstufen EUREX: Kartoffel-Terminmarkt Verbraucherpreise: Vorwiegend festkochende Speisekartoffeln Großmarktabgabepreise für Speisekartoffeln Großmarktabgabepreise für Speisefrühkartoffeln Belgien: Anhaltend ruhiger Markt Niederlande: Markt wartet auf neue Impulse Frankreich: Notierungen für Speise- und Exportkartoffeln teils schwächer Großbritannien: Preisindizes ziehen etwas nach oben Österreich: Inlandsniveau auf ruhigem Niveau Italien: Gute Qualitäten könnten teurer werden Deutschland: Goldor Bait Zulassung erneut erfolgt Deutschland: Kälte beeinflusst Transport von Kartoffeln Weiterhin herrscht eine ruhige Stimmung am Kartoffelmarkt und die Preise für Speisekartoffeln bleiben unveränderte auf Vorwochenniveau. Die Qualität der Kartoffeln ist weiterhin das beherrschende EUR/dt Erzeugerpreise für Speisekartoffeln lose, frei Erfassungshandel) Thema am Markt. Neben Silberschorf mindert auch das bereits hohe physiologische Alter die Qualität. Zumindest das Keimwachstum wird derzeit durch die frostigen Temperaturen gebremst. Hieraus ergeben sich jedoch für die Logistik erhebliche Probleme. So erschwert die anhaltende Kältewelle die Auslagerung und den Transport der Kartoffeln erheblich. Selbst kurze Strecken sind ohne frostsichere Transportmöglichkeiten nur schwer machbar. Zudem bleiben / / / einige Lagerhäuser aufgrund der Kälte geschlossen. Kalenderwoche Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt das Angebot ausreichend. Da in Osteuropa die Temperaturen noch niedriger sind, spekulieren bereits einige Marktteilnehmer auf steigende Absatzmöglichkeiten für inländische Lagerware. Preisentwicklung bei Speisekartoffeln in EUR/dt, Qualität I; lose, Bundesdurchschnitt Vereinzelt werden von Packern bereits Frühkartoffeln aus Italien, Zypern und Ägypten geordert. Der Absatz ist derzeit jedoch nur mäßig. (vorwiegend festkochende und mehligkochende Sorten, AMI 2011 Erzeugerpreise 1) festkochend 10,25 10,25 25,50 vorw. festk./mehligkochend 9,33 9,29 24,75 1) = frei Erfasser; Quelle: AMI Verantwortlich für den Inhalt: Christoph Hambloch Christoph.Hambloch@AMI-informiert.de Monatlicher Bezugspreis: 34,80 Euro zzgl. 19% MwSt. Versand Inklusive

2 Woche Kartoffeln Nr. 11 Seite 2 Regionale Tendenzen: Schleswig-Holstein Auch nach dem Monatswechsel zeigt sich eine ruhige Marktlage im Kartoffelhandel. Im Wesentlichen blieben die Notierungen zuletzt auf unverändertem Niveau. Obwohl das Angebot sich durch die frostige Witterung etwas reduziert hat und im Lebensmittelhandel durch Sonderangebotsaktionen etwas höherer Bedarf ist, konnten bislang keine höheren Kurse durchgesetzt werden. Im Bereich der Industrieware ist sogar von leichten Preisabschlägen die Rede. Trotz der winterlichen Einschränkungen, vor allem bei der Auslagerung und im Transport, bleibt das Angebot vor Ort ausreichend. Dazu kommt, dass sich auch die Exportmöglichkeiten eingeschränkt haben und auch preislich keine Alternative sind. Die Absatzmöglichkeiten in das Ausland könnten sich jedoch erhöhen, wenn dort nach der Frostperiode geschädigte Lagerware festgestellt wird. Dagegen wird in den südlichen Bundesländern schon von ersten Lieferungen von Lagerware aus Frankreich und Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum berichtet. Mecklenburg-Vorpommern Die bisherigen Speisekartoffelpreise haben sich im Vergleich zur Vorwoche behauptet. Einige Handelsketten stellen jedoch inzwischen bei guter Qualität und angesichts des Mehraufwandes infolge der eisigen Temperaturen geringe Preisaufschläge in Aussicht. Im Osten des Landes wurden bis zu minus 29 C gemessen. Die derzeitigen Temperaturen erschweren das Auslagern und den Transport der Kartoffeln erheblich. Wer kann, läßt die Lagerhäuser zu und nutzt seine eigenen Vorräte, die sich meist in frostsicheren, beheizbaren Lagerhäusern befinden. Der Verkauf von Kartoffeln auf dem Wochenmarkt wurde häufig eingestellt. Der Aufwand ist zu hoch und der Verkauf zu gering. Im Handel laufen regelmäßig Sonderaktionen, die den Absatz etwas beleben. Vereinzelt werden von Packern schon Frühkartoffeln aus Italien und Zypern geordert. Der Absatz ist jedoch noch mäßig. Einige Discounter wollen dieses Geschäft erst Ende März forcieren. Sachsen-Anhalt Die Lage auf dem hiesigen Speisekartoffelmarkt ist auf stabilem Kursniveau unverändert. Die anhaltend frostige Witterung hat jedoch den Kartoffelhandel deutlich erschwert. Einige Packbetriebe haben bereits Schwierigkeiten, genügend Ware zu ordern. Insbesondere in Niedersachsen bleiben einige Läger wegen der niedrigen Temperaturen inzwischen geschlossen. In sonst zur Verladung genutzten Hallen lagern dieses Jahr häufig noch Kartoffeln, so dass nicht frostfrei ausgelagert werden kann. Mitunter wird im warmen Sortierraum verladen. Selbst kurze Strecken sind ohne frostsichere Transportmöglichkeit nicht machbar. Packbetriebe bemängeln die Qualität der angelieferten Ware, so dass häufig 10% Preisabzüge toleriert werden müssen Insbesondere die Schalenoptik (Risse) ist unzureichend. Sonderaktionen des Handels sorgen für etwas Geschäftsbelebung. Erste Frühkartoffeln aus Zypern wurden geordert. Der extreme Wintereinbruch, der in Osteuropa noch heftiger als bei uns ist, nährt die Hoffnung auf Exportmöglichkeiten in diese Region Brandenburg Die Preise für Speisekartoffeln notieren überwiegend auf dem Niveau der Vorwoche. Vereinzelt konnten gegenüber den Handelsketten geringe Preiserhöhungen ausgehandelt werden. Qualitativ gute Ware wird langsam knapp und inzwischen bleiben auch einige Lagerhäuser aufgrund der extremen Kälte geschlossen. Die Transportbedingungen sind sehr schwierig. Selbst auf kurzen Wegen in geschlossenen LKW frieren die Kartoffeln häufig am Rand an. Für den Schälkartoffeltransport sind isolierte Wagen unabdingbar. Schälkartoffelproduzenten klagen über verstärkten Drahtwurmbefall der Schälware, der die Ausbeute verringert. Insgesamt ist noch immer ausreichend Ware verfügbar, so dass nach wie vor jede Option, auch unter Kursniveau, zum Verkauf genutzt wird. Ware aus Ägypte und Zypern wird bereits angeboten, von den hiesigen Packbetrieben wird diese aber größtenteils noch nicht geordert. Niedersachsen-Ost Die sehr kalte Witterung lässt die Nachfrage leicht anziehen. Transporte und die Auslagerung gestalten sich derzeit recht schwierig. Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, bleibt die Ware erst einmal im Lager. Noch ist das Angebot aber bedarfsdeckend. Ob lang anhaltender Frost und somit eine reduzierte Verfügbarkeit zu einer Angebotsverknappung und damit zu Preisanhebungen führen könnte, ist derzeit noch fraglich. Die Lagerbedingungen haben sich etwas verbessert. Das Keimwachstum wird durch die kältere Witterung gebremst. Dennoch sind Silberschorf und das bereits hohe physiologische Alter der Kartoffeln immer noch ein beherrschendes Thema am Markt. Auf Grund des noch ausreichenden Angebots bevorzugen die hiesigen Abpacker weiter Partien aus der Region. Zufuhren aus Frankreich spielen hier noch keine Rolle. Verarbeitungsware bleibt unverändert, auch wenn vom belgischen und niederländischen Markt eher schwächere Signale ausgehen. Rheinland-Pfalz Durch die derzeit frostigen Temperaturen wird frische Speiseware etwas stärker nachgefragt. Mit der Kälte steigt allerdings der Aufwand in der Logistikkette. Dies führt vereinzelt zu Behinderungen, aber zu keinen wirklichen Versorgungsengpässen am Markt. Nur noch vereinzelt Verkaufsaktionen im LEH. Das Nachfrageniveau für Importkartoffeln bleibt auf niedrigem Niveau stabil.

3 Woche Kartoffeln Nr. 11 Seite 3 Sachsen Die Preise auf dem hiesigen Speisekartoffelmarkt haben sich auch in dieser Woche nicht geändert. Seit mehreren Monaten notieren die Speisekartoffeln auf dem aktuellen Niveau. Eine Trendwende ist vorerst nicht in Sicht. Nach wie vor belasten qualitativ minderwertige Partien den Markt. Die derzeitigen eisigen Temperaturen behindern die Verladearbeiten und den Transport erheblich. Der Betrieb der Lagerhäuser verlangt erhöhte Aufmerksamkeit. Die Umlufttemperatur wird häufig erwärmt. Die Beheizung der Läger und frostsicherer Transport erhöhen die Kosten, so dass insbesondere bei guter Ware preisliche Zugeständnisse des Handels nötig wären. Niedersachsen-West Nach dem Monatswechsel entwickelte sich die Situation am hiesigen Markt für Speisekartoffeln weiterhin unverändert. Die Nachfrage verläuft in einem für die Jahreszeit normalen Rahmen. Teilweise wird weiterhin versucht, diese zusätzlich durch Sonderaktionen des Lebensmitteleinzelhandels anzuregen. Das den Abpackern zur Verfügung gestellte Angebot fällt insgesamt bedarfsdeckend aus. Infolge der frostigen Temperaturen tendierte die Angebotsmenge mitunter auch etwas rückläufig. Hinsichtlich der aktuell genannten Erzeugerpreise blieben die Kurse in der Regel auf der Vorwochenlinie unverändert. Im Bereich der Industrieware herrschten ebenfalls unveränderte Preisnennungen vor. Unterschwellig waren allerdings leichte Schwächen zu verspüren. Importierte Frühware spielt bislang noch keine Rolle. Nordrhein-Westfalen Flächenläger mit Lagerdruck und anderen Qualitätsproblemen bestimmen zurzeit noch die Preisdiskussion. Erzeuger mit guten Qualitäten im Lager halten diese fest und fordern höhere Preise. Besonders für Kistenkühlläger liegen die Forderungen deutlich höher, da Qualitäten mit wenig Silberschorf und Lagerdruck zur Mangelware werden. Für den Südwesten Deutschlands, in den auch rheinische Ware fließt, werden auch schon französische Herkünfte eingekauft. Hierfür muss der Einkäufer bei auch nicht immer überzeugenden Qualitäten deutlich höhere Kurse anlegen. Auch bei anhaltendem Frostwetter werden weiterhin gute Mengen Kartoffeln für die Verarbeitung verladen. Hierbei handelt es sich aber hauptsächlich um Kontraktware. Höhere Notierungen sind zurzeit am Markt nicht umsetzbar. Die Bintje- Notierungen liegen in Belgien noch 0,50 unter der rheinischen Notierung. Eine Preisbelebung wird erst erwartet, wenn sich eine verspätete Auspflanzung der neuen frühen Industrieware abzeichnet. Baden-Württemberg Die eisigen Temperaturen schränken den Kartoffelhandel ein. Vor allem Aufbereitung und Verladung sind erschwert. Dennoch ist ausreichend Ware am Markt verfügbar. Die Nachfrage der Endkonsumenten ist verhalten. Kleinere Mengen an Übergrößen ließen sich zuletzt im Export absetzen. Die Kartoffelpreise treten auf der Stelle. Hessen Trotz des Kälteeinbruchs bleibt der Kartoffelmarkt weitgehend stabil. Die ohnehin schwache Nachfrage konnte bislang bequem gedeckt werden. Nur vereinzelt wird von einer leichten Nachfragebelebung berichtet. Im Export zieht die Nachfrage allmählich an, bleibt aber aufgrund von eingeschränkten Transportmöglichkeiten überschaubar. Auch die Logistik im regionalen Bereich wird angesichts der Minusgrade zunehmend heikler. Für hiesige Standardqualitäten verharren die Erzeugerpreise auf dem erreichten Niveau. Zypriotische Ware aus der Ernte 2011 wird zu festen Preisen (Annabelle, gesackt EUR/dt) angeboten, findet aber kaum Interesse. Importierte Frühkartoffeln dürften erst in den nächsten Wochen Einzug im hessischen Markt halten. Thüringen Der hiesige Speisekartoffelmarkt präsentiert sich auch in dieser Woche mit unveränderten Preisen. Der Kartoffelhandel verläuft relativ ruhig, jedoch unter sehr erschwerten Bedingungen. Die tiefen Frosttemperaturen verlangen erhöhte Aufwendungen für die Kartoffellagerung, die Auslagerung und den Transport. Die Lagerhäuser müssen beheizt werden, wo dies nicht möglich ist, bleiben die Tore auf jeden Fall geschlossen. Der Transport erfolgt momentan nur in frostsicheren Wagen und meist nur in der Region. Der überregionale Handel ist eingeschränkt. Die erhöhten finanziellen Aufwendungen stützen die derzeitigen Verhandlungen mit den Handelsketten, zwecks Erhöhung der Preise. Bayern Die Erzeugerpreise für Kartoffeln blieben weitestgehend auf bisherigem Niveau stabil. Vereinzelt gab es angesichts der extrem niedrigen Temperaturen einen gewissen finanziellen Anreiz um Ware zu mobilisieren, besonders auch für gute Qualitäten. Die Geschäfte im Abpackbereich wurden als zufriedenstellend bezeichnet. Die Absortierungen sind weiterhin recht hoch. Hält die Kälte weiter an, sind vorübergehend geringe Aufgelder möglich. Exportgeschäfte Richtung Ost- bzw. Südosteuropa haben diese Woche ebenfalls spürbare Nachfrageimpulse erhalten, was den Markt regional entlastet. Importe aus Frankreich und Kleinstmengen Frühware aus Zypern oder Marokko spielen allenfalls bei Sonderaktionen eine Rolle.

4 Woche Kartoffeln Nr. 11 Seite 4 Deutschland: Speisekartoffelpreise nach Regionen und Marktstufen in EUR/dt, Qualität I (ohne MwSt.) Erzeuger- Versandpreis, Großhandels-, Erzeuger/Verbr.- Geschälte Kartoffeln 2) preis, lose, preis, Direktverkehr, roh, gegart, Sorten lose lose, ab Handel gesackt gesackt 1) franko franko Schleswig- festk. 10,00-12,00 13,00-16,00 20,00-23,00 45,00-60,00 0,90-1,20 Holstein vorw. fest. 9,00-11,00 12,00-13,50 20,00-22,50 42,00-60,00 0,80-1,10 Mecklenburg- festk. 7,00-10,00 24,00-28,00 40,00-45,00 0,45-0,65 Vorpommern vorw. fest. 7,00-10,00 23,00-28,00 36,00-45,00 0,42-0,90 mehligk. 7,00-10,00 24,00-28,00 40,00-45,00 Brandenburg festk. 8,00-13,00 17,50-24,00 0,45-0,60 vorw. fest. 7,00-12,00 15,00-27,00 40,00-40,00 0,45-0,75 mehligk. 9,00-12,00 19,50-24,00 Niedersachsen festk. 9,00-10,50 10,50-13,00 21,50-25,00 37,00-40,00 0,70-0,85 0,80-1,00 West vorw. fest. 8,00-10,00 9,00-12,00 20,00-23,00 35,00-40,00 0,65-0,80 0,75-1,00 Niedersachsen festk. 9,00-11,00 12,50-14,00 35,00-40,00 0,60-0,80 0,70-1,00 Ost vorw. fest. 8,50-10,50 12,00-14,00 35,00-37,00 0,60-0,75 0,70-1,00 Sachsen- festk. 9,00-13,00 10,00-11,00 17,50-24,00 Anhalt vorw. fest. 7,00-12,00 9,00-10,00 15,00-22,00 0,53-0,75 mehligk. 9,00-12,00 10,00-11,00 19,50-24,00 Nordrhein- festk. 14,00-16,00 Westfalen vorw. fest. 10,00-10,00 12,00-14,00 Rheinland- festk. 10,00-12,00 20,00-30,00 28,00-80,00 Pfalz vorw. fest. 9,00-11,00 20,00-30,00 28,00-80,00 Baden- festk. 13,00-14,00 24,00-28,00 50,00-67,00 Württemberg vorw. fest. 12,00-13,00 20,00-24,00 46,00-56,00 Hessen festk. 10,00-14,00 19,00-30,00 0,80-0,90 vorw. fest. 9,00-14,00 17,00-30,00 65,00-76,00 0,75-0,90 1,02-1,02 mehligk. 11,00-11,00 19,00-19,00 Thüringen festk. 7,50-13,00 11,50-12,50 17,50-24,00 34,00 52,00 vorw. fest. 7,00-13,00 11,50-12,50 15,00-22,00 29,00-46,00 mehligk. 7,50-12,00 19,50-24,00 36,00-52,00 Sachsen festk. 8,00-12,00 17,50-24,00 38,00-38,00 vorw. fest. 8,00-11,00 15,00-22,00 34,00-34,00 0,62-0,80 mehligk. 8,00-12,00 19,50-24,00 37,00-37,00 Bayern festk. 8,50-11,00 8,00-11,00 18,00-34,00 36,00-42,00 vorw. fest. 6,50-10,00 8,00-10,00 14,00-18,00 34,00-40,00 0,60-0,90 0,75-1,10 mehligk. 7,50-10,00 Deutschland festk. 10,25 11,08 22,61 38,25 vorw. fest./ mehligk. 9,33 10,67 20,57 36,50 Erzeugerpreis: im Westen frei Erfasser, im Osten frei Abpacker im Einzugsgebiet bzw. Erzeugerorganisation beim Absatz an den überregionalen Abpackhandel, lose Ware, vor Abzug von Sortierkosten.1) = im 10/12,5 kg-sack und einschl. MwSt. 2) Mindestliefermenge 50 kg; Preise in in EUR/kg; Quelle: AMI/LK

5 Woche Kartoffeln Nr. 11 Seite 5 EUREX: Kartoffel- Terminmarkt Schlusskurse in EUR/dt und Kontraktumsatz Frittenrohstoff Offene Kassa- Kontrakte Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Pos. kurs April , , ,40 0 7, , ,00 Juni ,70 0 8,50 1 8,60 2 8,60 1 8, November ,00 0 9,00 0 9,00 0 9,00 0 9, April , , , , , London Potato Offene Kassa- Kontrakte Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Pos. kurs* April , , , , , ,97 * = Mittlerer Preis der vergangenen Woche; Quelle: EUREX, AMI, PC Verbraucherpreise: Vorwiegend festkochende Speisekartoffeln in EUR/kg, Qualität I * * Region 1,0-2,5 kg 3-5 kg Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen 0,51 0,34 Nordrhein-Westfalen 0,47 0,33 Hessen, R.-Pfalz, Saarland 0,52 0,34 Baden-Württemberg 0,52 - Bayern 0,48 - Berlin, Meckenburg-Vorp., Brandenburg, Sachsen-Anhalt 0,50 0,34 Thüringen, Sachsen 0,48 0,34 Bundesdurchschnitt 0,50 0,34 Bundesdurchschnitt Vorwoche 0,46 0,32 Bundesdurchschnitt Vorjahr 0,62 0,58 * = vorläufig, Quelle: Verbraucherpreisspiegel der AMI auf Basis des GfK-Haushaltspanels in EUR/kg, Qualität I * * Einkaufsstätte 1,0-2,5 kg 3-5 kg Discounter 0,31 0,32 Verbrauchermarkt/SB-Warenhaus 0,68 0,36 Supermarkt/kleiner LEH 0,70 0,36 LEH ohne Discounter 0,69 0,36 Meldungen * = vorläufig, Quelle: Verbraucherpreisspiegel der AMI auf Basis des GfK-Haushaltspanels Deutschland: Großmarktabgabepreise für Speisekartoffeln in EUR/25 kg Sack, Qualität I Herkunft/Sorte München Erhebung Hamburg Erhebung Köln Erhebung AGRIA (Inland regional) 3,50-4,50 = ANNABELLE (Inland) 5,00-6,00 = ,00-8,00 = BELANA (Inland regional) ,00-6,00 =. -.. BINTJE (Inland regional) 4,00-4,50 = CHRISTA (Inland regional) 3,50-4,50 = CILENA (Übergröße Inland regional) ,00-6,50 = DITTA (Inland regional) 4,50-5,00 = LEYLA (Inland regional) ,00-6,00 =. -.. LINDA (Inland regional) ,00-6,50 =. -.. MARABEL (Inland regional) 3,50-4,50 = ,00-8,50. QUARTA (Inland regional) 3,50-4,50 = SIEGLINDE (Inland regional) 7,50-8,50 =

6 Woche Kartoffeln Nr. 11 Seite 6 Herkunft/Sorte Frankfurt Erhebung Stuttgart Erhebung Berlin Erhebung AGRIA (Inland regional) 5,00-6,00 = 5,00-6, AGATA (Inland) ,00-6, ANNABELLE (Inland regional) 5,50-6,00 = 6,50-7,50. 5,00-6,00. ANNABELLE (Inland ü.reg.) 6,00-7,00 = 6,50-7,50. 6,00-7,00. BELANA (Inland regional) 5,00-7,00 = ,50-6,50 = CILENA (Inland) ,00-7,00 = 5,50-6,50. CILENA (Übergröße Inland regional) ,00-7,00 = 6,50-7,50. LINDA (Inland regional) 7,00-9,00 = MARABEL (Inland regional) 5,00-6,00 = 5,00-6,00. 5,00-6,00 = MARABEL (Inland ü.reg.) 5,50-6,50 = 5,00-6,00. 5,00-6,00. Quelle: AMI Deutschland: Großmarktabgabepreise für Speisefrühkartoffeln in EUR/25 kg Sack, Qualität I Herkunft/Sorte München Erhebung Hamburg Erhebung Köln Erhebung ANNABELLE (Zypern) 20,00-23,00 = 21,50-24,50 = 20,00-22,00 = NICOLA (Marokko) 12,00-12,00 = SPUNTA (Zypern) 19,00-21,00 = Herkunft/Sorte Frankfurt Erhebung Stuttgart Erhebung Berlin Erhebung ANNABELLE (Zypern) 21,00-23,00 = 23,00-23,00 = 20,00-22,00 = SPUNTA (Zypern) ,00-20,00 = 19,00-20,00 = Quelle: AMI Belgien: Anhaltend ruhiger Markt In Belgien ist die Preisuntergrenze in dieser Woche nochmals um 0,25 EUR/dt gesunken. Für Bintje werden somit 3,75 bis 4,25 EUR/dt genannt. Der Markt für Kartoffeln bleibt ruhig und derzeit wird nur wenige freie Ware gehandelt. Verarbeiter bedienen sich vorwiegend aus Kontrakten. Auch der Markt für Pflanzkartoffeln findet nur nominell statt. Bintje Pflanzkartoffeln mit dem Kaliber 28/35 mm kosten derzeit EUR/dt. Notierungen der Verbände Erzeugerpreise für Bintje* in EUR/dt Datum aktuelle Woche Vorwoche Fiwap/PCA Bintje ,75-4,25 4,00-4,25 Belgapom Bintje n.n. 4,00-4,00 Andere n.n. 4,00-4,00 * = 35 mm+, frittengeeignete Bintje, feldsortiert Quelle: Belgapom, Fiwap/PCA

7 Woche Kartoffeln Nr. 11 Seite 7 Niederlande: Markt wartet auf neue Impulse Im Verlauf dieser Woche werden von Branchenorganisationen wieder Bestandserhebungen bei den Erzeugern durchgeführt. Sie hoffen auf ähnliche Ergebnisse wie in Notierung der Kartoffelbörse in Rotterdam Großhandelspreise in EUR/dt für lose Ware ab Betrieb Nordamerika, wo ein Großteil der Mehrmenge gegenüber Klei-/Sand-Bintje dem Vorjahr schon abgebaut ist. 40/50 mm "fritten" 1) 7,00-8,00 7,00-8,00 Beobachter sind zuversichtlich, dass nach dem Frost die Exportnachfrage zunimmt. Schon jetzt sollen aus Spanien mehr Anfragen in Süddeutschland und Frankreich ankommen. Vor allem aber scheinen einigen auf Exporte nach Osteuropa zu setzten. Das Geschäft im Tagesmarkt bleibt momentan sehr ruhig. Sowohl für Export- wie auch für Frittenkartoffeln werden Preise von 4,00 bis 6,00 EUR/dt geboten. Speisekartoffeln fallen weiterhin je nach Sorte und Qualität in eine sehr weite Spanne von 6,00 bis 12,00 EUR/dt. An der Rotterdamer Börse veränderten sich die Kurse am Wochenanfang so gut wie nicht, womit wohl der Trend der Woche vorgegeben ist. frittengeeignet, 40 mm +, außerhalb HAFPAL 5) gelb-, hellgelb-weißfleischig n.n. n.n. waschbar für Abpackung, 40/70 mm, Klei-Ware *) festkochend 2) 8,50-15,00 8,50-15,00 vorw. festkochend 3) 9,00-14,00 8,00-14,00 mehligkochend 4) 7,50-14,00 7,50-14,00 45 mm+ für Export, gesackt 6,00-7,00 6,00-7,00 Absortierungen für die Trockenindustrie 6) 3,00-3,50 3,00-3,75 Futterkartoffeln 1,50-2,50 1,50-2,50 1) = Unterwassergewicht mind. 360 g., 2) = Nicola 3) = Bildtstar, Redstar, Santé 4) = Bintje, Folva, Maritiema, Turbo, Victoria 5) = Verkäufe außerhalb eines Gebietes von Hamburg, Frankfurt, Paris und Lehavre (HAFPAL); 6) = Zusammenfassung zweier Notierungen: UWG g und UWG >360 g; *) = Einschl. Ware aus Kistenkühllagerung Quelle: NAO Frankreich: Notierungen für Speise- und Exportkartoffeln teils schwächer Notierung vom SNM Großhandesabgabepreise in EUR/dt, ab Station, im 25 kg Sack, Bintje, Cat. II, 40/75 mm Region Nord 7,80 (+) Centre Est - Bintje, Cat. II, 50/75 mm 8,00 (+) - Charlotte, Cat. I, 35 mm+ *) - 48,00 (=) Agatha, Cat. I, 35 mm+ *) - 38,00 (=) Rd. Sorten, Cat. II, 40/75 mm 7,50 (+) - Rd. Sorten, Cat. II, 50/75 mm 7,80 (+) - Rd. Sorten, Cat. I, 40/70 mm*) 11,80 (+) - Rd. Sorten, Cat. I, 50/75 mm*) 12,50 (+) - (...) Veränderung zur Vorwoche, Cat. = französische Qualitätsnorm; *) = 12,5 kg bzw. 10 kg Säcke und gewaschen; Region Nord = Nord Pas de Calais, Picardie, Niedernormandie; Centre Est = Pariser Becken, Champagne Quelle: Services des Nouvelles des Marchès Notierung vom SNM Exportware, EUR/dt, ab Station, bigbag, Schwerpunktpreis Agata, Cat. I, 40/70 mm 1) 10,00 11,00 andere Sorten, Cat. I, 40/70 mm 1) 8,50 9,00 Monalisa, Cat. I, 40/70 mm 1) 11,50 11,00 Charlotte, Cat. I, 35 mm+ 2) 25,00 - Cat. = französische Qualitätsnorm; 1) = waschfähig; 2) = ungewaschen Quelle: Services des Nouvelles des Marchès

8 Woche Kartoffeln Nr. 11 Seite 8 Großbritannien: Preisindizes ziehen etwas nach oben Die Packbetriebe konzentrieren ihr Kaufinteresse auf die Notierungen des Potato Council besten Qualitäten, die nur sehr verhalten von den Landwirten angeboten werden. Gleichzeitig gibt es ein sehr Erzeugerpreise in EUR/dt, Wochenmittel großes Angebot von mittleren Qualitäten, von denen bis bis sich die Farmer immer flotter trennen wollen. Der Preistrend wurde aber wieder fester, nachdem in den Vorwo- mit Vertragsware 13,60 13,07 ohne Vertragsware 10,97 10,32 chen mal beim Index für freie Ware und mal bei der Quelle: Potato Council Limited Kennzahl für alle Umsätze jeweils das Kursniveau etwas bröckelte. Vergangene Woche gab nur Premiumqualität von Maris Piper etwas im Preis nach und notierte im Schnitt bei umgerechnet 16,90 EUR/dt. Als zweite Wahl legte die in England wichtigste Sorte zu auf gut 12,00 EUR/dt. Estima und andere runde weißfleischige Sorten behaupteten das Vorwochenpreisniveau. Die Verarbeiter setzen weiterhin fast nur Vertragsware ein. Sie zahlen für fritten geeignete Maris Piper weiterhin nur 6,00 bis 8,00 EUR/dt. Andere Sorten kommen mit teils nur 4,80 EUR/dt nicht ganz so weit. Mit den Auspflanzungen ging es im Südwesten des Landes witterungsbedingt kaum noch voran. Rund 300 ha sind abgehakt. Trotz Kälte soll auf dieser Fläche das Wurzelwachstum aber flott vorankommen, da die Pflanzbedingungen zuvor optimal waren. Österreich: Inlandsgeschäft auf ruhigem Niveau Der anhaltende Kälteeinbruch hat am österreichischen Kartoffelmarkt noch zu keinen gravierenden Beeinträchtigungen geführt. Zwar gibt es aufgrund der recht hohen Minustemperaturen derzeit keine Anlieferungen von Seiten der Landwirte, die Lager der Händler sind aber gut gefüllt. Das Inlandsgeschäft läuft stetig auf saisonüblich ruhigem Niveau. Ausfuhren sind momentan witterungsbedingt nur sehr eingeschränkt möglich. Notierung der LWK Niederösterreich Speisekartoffelpreise in EUR/dt, lose aktuelle Datum Woche Vorwoche festkochend ,00-10,00 9,00-10,00 vorwiegend festkochend ,00-10,00 9,00-10,00 Quelle: Landwirtschaftskammer Niederösterreich Italien: Gute Qualitäten könnten teurer werden Weiterhin sind die Preise für Speisekartoffeln ziemlich Für die nächsten Wochen erwarten die Marktbeobachter niedrig. Auch die Behinderungen der Vermarktung im steigende Preise. Dies würde die sehr gute Qualität und Januar haben daran nichts geändert. Zunächst hatten das steigende Kaufinteresse daran rechtfertigen. Auch Streiks der LKW-Fahrer den Warenfluss gebremst, zuletzt führten Schnee und Frost zu Behinderungen. telmeer positiv auf die Marktentwicklung in Italien wir- soll der geschrumpfte Frühkartoffelanbau rund ums Mit- Preiswerte Importe, die vor allem an die Märkte in der ken. Diese litt in jüngster Zeit unter reichlich Regen und Mitte des Landes strömen, tun ein Übriges. niedrigen Temperaturen. Das Dokumentationszentrum Kartoffeln in Bologna fürchtet, dass der Kartoffelanbau wegen der niedrigen Preise aber auch aufgrund gestiegener Kosten in Italien weiter abnehmen wird. Das Importangebot sei gegenüber dem italienischen wegen der deutlich schlechteren Optik im Nachteil. Deutschland: Goldor Bait Zulassung erneut erfolgt Goldor Bait mit dem Wirkstoff Fipronil hat die Zulassung nach Art. 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für 120 Tage erteilt. Die Anwendung ist für 120 Tonnen Sie wird ab dem 15. Februar 2012 bis zum 14. Juni 2012 erhalten. Sie ist ausschließlich auf die Anwendung in Produkt, entsprechend ca ha behandelter Fläche, Kartoffeln gegen Drahtwurmarten beschränkt. genehmigt

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