Ausbildungscurriculum Strahlentherapie

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1 Ausbildungscurriculum Strahlentherapie MediClin Robert Janker Klinik Bonn Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

2 05/2017 Prof. Dr. Dr. Brigitta Baumert Chefärztin in der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Dr. med. Christiana Lütter Ausbildungsbeauftragte, Fachärztin für Strahlentherapie und Radioonkologie MediClin Robert Janker Klinik Villenstraße Bonn Mai

3 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel Weiterbildungsordnung Facharzt für Strahlentherapie Weiterbildungsziel Weiterbildungszeit Weiterbildungsinhalt Abbildung der Weiterbildungsordnung in der MediClin Robert Janker Klinik Ausbildungsgrundlagen in der MediClin Robert Janker Klinik Klinikstruktur Organisation der Ausbildung Weiterbildungsinhalte in der MediClin Robert Janker Klinik Weiterbildungsmodule Modul 1 (2 Jahre) Modul 2 (2 Jahre) Modul Facharztvorbereitung (1 Jahr) Profilierungen Rotations-Logbuch Mai

4 1 Präambel Das Ausbildungscurriculum und seine Ausgestaltung gehen auf eine Initiative der Führungsebene der MediClin Robert Janker Klinik Bonn zurück. Ziel ist es, die Ausbildung von Ärzten in der Weiterbildung strukturiert und effektiv zu gestalten. Das Ausbildungscurriculum ist ein Instrument, das gleichermaßen den Interessen der einzelnen Mitarbeiter und denen der MediClin Robert Janker Klinik Rechnung trägt. Mit dem Ausbildungscurriculum möchte die MediClin Robert Janker Klinik ihren Anspruch als attraktiver Arbeitgeber dokumentieren und unterstreichen. Unser Haus ist eine hochmoderne Fachklinik für Strahlentherapie und Radiologie. Im Bettenbedarfsplan des Landes Nordrhein-Westfalen ist unsere Klinik mit 83 Planbetten für Strahlentherapie und Radiologie ausgewiesen. Mit drei Linearbeschleunigern, davon zwei High-End Geräten, ist die Klinik für Strahlentherapie die modernste stationäre Einrichtung für Strahlentherapie in der Region. Neben der stationären Versorgung werden verschiedenste bösartige und gutartige Tumoren unter einem Dach und in Zusammenarbeit mit dem MVZ MediClin Bonn auch ambulant qualitativ hochwertig behandelt. Dieser Umstand trägt dazu bei, dass unsere Mitarbeiter in der Regel zum Zeitpunkt der Anmeldung zum Zulassungsverfahren der Facharztprüfung einen sehr vielgestaltigen und über die Norm hinaus erfüllten Facharztkatalog vorweisen können. Die auszubildenden Ärzte verpflichten sich im Gegenzug, sich die für die Rotationen notwendigen theoretischen Kenntnisse selbstständig anzueignen und an den klinikumsinternen Weiterbildungsangeboten regelmäßig teilzunehmen. Eine Überarbeitung und Aktualisierung dieses Ausbildungscurriculums erfolgt spätestens nach ca. 24 Monaten. Dabei sollen die Erfahrungen und Überlegungen der auszubildenden Ärzte mit dem Ausbildungscurriculum angemessen berücksichtigt werden. Mai

5 2 Weiterbildungsordnung Facharzt für Strahlentherapie Das Fachgebiet Strahlentherapie umfasst die Strahlenbehandlung maligner und benigner Erkrankungen einschließlich der medikamentösen und physikalischen Verfahren zur Radiosensibilisierung und Verstärkung der Strahlenwirkung am Tumor unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen der gesunden Gewebe. Es gilt die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordrhein vom 1. Oktober 2005 in der Fassung vom 28. August Weiterbildungsziel Ziel der Weiterbildung im Fachgebiet Strahlentherapie ist die Erlangung der Facharztkompetenz nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte. 2.2 Weiterbildungszeit Die Weiterbildungszeit umfasst 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 der aktuell gültigen Weiterbildungsordnung, davon: 12 Monate in der stationären Patientenversorgung, o davon können 6 Monate in einem anderen Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung angerechnet werden o können bis zu 12 Monate in Radiologie oder Nuklearmedizin angerechnet werden 2.3 Weiterbildungsinhalt Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in den Grundlagen der Strahlenphysik und Strahlenbiologie von Tumoren und gesunden Geweben bei diagnostischer und therapeutischer Anwendung ionisierender Strahlen den Grundlagen der für die Bestrahlungsplanung erforderlichen bildgebenden Verfahren zur Therapieplanung der Strahlentherapie einschließlich der Indikationsstellung und Bestrahlungsplanung der medikamentösen und physikalischen Begleitbehandlung zur Verstärkung der Strahlenwirkung im Tumor und zur Protektion gesunder Gewebe den Grundlagen der intracavitären und interstitiellen Brachytherapie der Behandlung von Tumoren im Rahmen von Kombinationsbehandlungen und interdisziplinärer Therapiekonzepte einschließlich der Facharztkompetenz bezogenen Zusatz-Weiterbildung Medikamentöse Tumortherapie als integraler Bestandteil der Weiterbildung der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten der Nachsorge und Rehabilitation von Tumorpatienten den Grundlagen der Ernährungsmedizin einschließlich diätetischer Beratung Mai

6 psychogenen Symptomen, somatopsychischen Reaktionen und psychosozialen Zusammenhängen der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie den Grundlagen des Strahlenschutzes beim Patienten und Personal einschließlich der Personalüberwachung den Grundlagen des Strahlenschutzes beim Umgang mit offenen und geschlossenen radioaktiven Strahlern einschließlich des baulichen und apparativen Strahlenschutzes der Gerätekunde Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: Anwendung bildgebender Verfahren zur Therapieplanung, z. B. Röntgensimulator, Computertomographie, Ultraschalluntersuchungen Erstellung strahlentherapeutischer Behandlungspläne auch unter Einbeziehung von Kombinationstherapien und interdisziplinärer Behandlungskonzepte externe Strahlentherapie (Teilchenbeschleuniger, radioaktive Quellen, Röntgentherapie) einschließlich mit Linearbeschleunigern Brachytherapie einschließlich bei Tumoren des weiblichen Genitale Bestrahlungsplanungen mit einem Simulator einschließlich Einbezug von Rechnerplänen und Computertomographie zytostatische, immunmodulatorische, antihormonelle sowie supportive Therapiezyklen bei soliden Tumorerkrankungen der Facharztkompetenz einschließlich der Beherrschung auftretender Komplikationen Chemotherapiezyklen einschließlich nachfolgender Überwachung Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung Mai

7 3 Abbildung der Weiterbildungsordnung in der MediClin Robert Janker Klinik Die MediClin Robert Janker Klinik bietet ein Ausbildungscurriculum, das alle Bereiche der Weiterbildungsordnung für Strahlentherapie umfasst. Damit ist die vollumfängliche Erfüllung des Facharztkataloges und eine optimale Vorbereitung auf die Facharztprüfung Strahlentherapie gegeben. Die in der Klinik für Strahlentherapie vorgehaltene innovative Medizintechnologie, als auch die entsprechenden medizinischen Behandlungskonzepte, ermöglichen eine Ausbildung auf dem neuesten Stand der Strahlentherapie. Zu den Ausbildungsinhalten gehören hier u. a. das Erlernen von IMRT, IGRT, Stereotaxie. Weiterbildungsassistenten werden für den Erwerb der erforderlichen Fachkunden nach StSchV und RöV freigestellt und finanziell durch die MediClin Robert Janker Klinik unterstützt. Die Weiterbildung in der Klinik für Strahlentherapie erfolgt durch eine modulare patientenorientierte Weiterbildung. Dies bedeutet für den Weiterbildungsassistenten die Heranführung an die onkologische Gesamtverantwortung eines Radioonkologen. Um ein ganzheitliches onkologisches Arbeiten zu ermöglichen, werden Kenntnisse aus Fachdisziplinen wie Radiologie, Innere Medizin und Palliativmedizin vermittelt. Multimodale Konzepte und Therapieentscheidungen sind elementarer Bestandteil der Ausbildung. Mai

8 4 Ausbildungsgrundlagen in der MediClin Robert Janker Klinik 4.1 Klinikstruktur Fachabteilungen der MediClin Robert Janker Klinik Unser Krankenhaus gliedert sich in drei Fachabteilungen: Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Klinik für Neuroradiologie und Radiologie Klinik für Palliativmedizin Die ambulante strahlentherapeutische Versorgung im Haus erfolgt durch das: MVZ MediClin Bonn Weiterbildungsermächtigungen Weiterbildungsermächtigung im Gebiet Strahlentherapie: o Frau Prof. Dr. Dr. med. Brigitta Baumert, MBA o 60 Monate Weiterbildungsermächtigung im Gebiet Radiologie und Neuroradiologie o Herr PD Dr. med. Attilla Kovacs o 12 Monate Weiterbildungsermächtigung für Zusatzbezeichnung Weiterbildungsermächtigung für Zusatzbezeichnung Palliativmedizin: o Frau Dr. med. Katri Elina Clemens o 12 Monate Stellenplan 3 Chefärzte 2 Oberärzte 7 Ärzte (Fachärzte und Weiterbildungsassistenten) Um eine gezielte Wissensvermittlung zu erreichen, wird auf ein ausgewogenes Zahlenverhältnis von weiterzubildenden Ärzten und erfahrenen Kollegen geachtet. Mai

9 4.2 Organisation der Ausbildung Bewerberprofil Als mögliche Bewerber kommen Berufsanfänger nach dem Studium, bereits in Weiterbildung befindliche Assistenten oder Fachärzte mit dem Wunsch zur Profilierung infrage. Unsere Bewerber haben außerdem Interesse und Begeisterung für: Hochpräzisionsbestrahlung interdisziplinäres Arbeiten klinische Wissenschaft Teamfähigkeit und soziale Kompetenz Ausbildungsbeauftragter Facharzt Der ausbildungsbeauftragte Facharzt koordiniert und steuert die Ausbildung in der Klinik für Strahlentherapie der MediClin Robert Janker Klinik. Er wird durch die Chefärztin eingesetzt. Der ausbildungsbeauftragte Facharzt ist für die Mitarbeiter der erste Ansprechpartner. Er ist für die Verbindlichkeit und Weiterentwicklung des Ausbildungscurriculums, die Einteilung der Rotationspläne und die Initiierung von Ausbildungsgesprächen verantwortlich Weiterbildungsgespräche Ausbildungsgespräche werden jährlich durch die Chefärztin und den ausbildungsbeauftragten Facharzt/-ärztin gemäß den Vorgaben der Weiterbildungsordnung geführt. Hierbei werden folgende Aspekte thematisiert: Persönliche Lernziele basierend auf dem Ausbildungscurriculum und dem Rotationsprogramm Bisheriger Ablauf des Rotationsprogramms und der zuletzt durchgeführten Rotationen (Erreichungsgrad, ausstehende Maßnahmen etc.) Dokumentation der Inhalte der Weiterbildung im Weiterbildungslogbuch (siehe Kapitel 7) Festlegung weiterer Ziele und Rotationen nach Vorbildung, Fähigkeiten, Neigungen und Möglichkeiten des Mitarbeiters Erwartungen der ausbildungsbeauftragten Facharztes und der Chefärztin an den Mitarbeiter Die Ziele und der bisherige Erreichungsgrad werden durch den Mitarbeiter, die Chefärztin und den ausbildungsbeauftragten Facharzt festgelegt und protokolliert. Eine Überprüfung und Neuformulierung wird jährlich vorgenommen. Damit sollen im Sinne des Weiterbildungsassistenten unnötige Verzögerungen auf dem Weg zur Erlangung des Facharztes vermieden werden. Mai

10 4.3 Weiterbildungsinhalte in der MediClin Robert Janker Klinik Einführungsveranstaltung für neue Ärzte Mit dem Ziel einer idealen Vorbereitung auf den Klinikalltag sowie eines reibungslosen Einstiegs in das Unternehmen, werden alle neu eingestellten Ärzte der MediClin Robert Janker Klinik Bonn eingeladen zur Einführungsveranstaltung für neue Ärzte das deutsche Krankenhauswesen und Gesundheitssystem. Bei dieser Qualifizierungsmaßnahme an zentraler Stelle vermitteln interne und externe Experten folgende theoretische und praktische Inhalte: Unternehmensvorstellung und Karrierechancen in der MediClin das deutsche Gesundheitswesen/Sozialgesetzgebung EDV-Grundlagen und der klinische Arbeitsplatz professionelle Arzt-Patient-Kommunikation interkulturelle Kompetenzen mit Patienten und im Kollegenteam DRG-Regelwerk und Codierung Qualitätsmanagement Neu eingestellte Ärztinnen und Ärzte aus Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken der MediClin erhalten bei dieser von der Landesärztekammer mit 27 Fortbildungspunkten dotierten Veranstaltung zudem die Möglichkeit sich zu vernetzen und untereinander auszutauschen. Die Einführungsveranstaltung für neue Ärzte wird in einem regelmäßigen Turnus angeboten und sollte frühstmöglich, innerhalb der ersten Wochen nach erfolgter Einstellung besucht werden. Weiterführende Details zu den Inhalten und alle Termine stehen im Seminarprogramm der MediClin Akademie im Intranet und Internet zur Verfügung. Die Anmeldung erfolgt über das Chefarztsekretariat Einarbeitung und Bereitschaftsdienste Im ersten und zweiten Ausbildungsmodul stehen das Erlernen der Abläufe in der stationären Versorgung mit Aufnahme- und Entlassmanagement und der Erwerb von Kenntnissen für den Vordergrunddienst im Fokus Die Tätigkeit auf den Bettenstationen (tägliche Visiten, Patientenbetreuung, Administration etc.) wird 3 mal wöchentlich in Visiten durch die Chefärztin und täglich durch die Fachärzte supervidiert Dienst-Personal nachts und am Wochenende: o 1 Assistenzarzt im Vordergrunddienst (Bereitschaftsdienst) o 1 Oberarzt (Facharzt) im Hintergrunddienst (Rufbereitschaft) Strahlentherapeutische und radioonkologische Tätigkeit Im jedem Ausbildungsmodul erfolgt der Erwerb spezifischer Kenntnissen in der Bestrahlungsplanung, Simulation und Radiotherapie Die Assistenten werden im bed side teaching ausgebildet Mai

11 Therapiepläne werden durch das interdisziplinäre ärztliche Team in der Frühbesprechung diskutiert Die Ausbildung auf den Stationen beinhaltet: o Behandlung von Patienten im Rahmen multimodaler Behandlungskonzepte o Durchführung von konkomitanter Chemotherapie o Behandlung von akuten Nebenwirkungen o Supportivtherapie o Palliative Betreuung o Behandlung von internistischen Problemen o Logistische Planung der Behandlungen o Organisation von Diagnostik o Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen o Behandlung akuter Nebenwirkungen o Kontrolle von Blutparametern Die Ausbildung an den Beschleunigern und am Simulator beinhaltet: o Betreuung von dem Weiterbildungsassistenten zugeordneten Patienten in laufender Therapie o Eigenständige Durchführung von Bestrahlungsplänen unter Supervision o Regelmäßige Untersuchung der Patienten während Radiotherapie o Qualitätssicherung (Matchen und beurteilen von Kontrollaufnahmen, PV s, Cone-Beam-Ct s) o Simulation von berechneten Plänen o Primäre Simulation unter Supervision o Isozentrums-Kontrolle von Patienten unter laufender Radiotherapie o Ausbildung von Assistenzärzten mit Verbesserung des räumlichen Denkens und besserem Verständnis der verschiedenen Bestrahlungstechniken Die Ausbildung in der Brachytherapie umfasst das Durchführen von Brachytherapie bei Patienten mit Prostata-Ca, vaginales Afterloading, sowie Bronchoskopisches und ösophageales Afterloading Röntgenuntersuchungen und andere diagnostische Verfahren o Tägliche interdisziplinäre Fallvorstellung in der Frühbesprechung o Selbständige Anordnung von Röntgen- und MRT-Untersuchungen, Laboruntersuchungen und Konsile für andere Fachrichtungen o Indikationen für spezielle diagnostisch/ therapeutische Verfahren werden anlässlich der Patientenvisiten auf der Bettenstation besprochen Mai

12 4.3.4 Klinikinterne Fortbildungen Morgenbesprechung mit Radiologen und Onkologen (Patientenvorstellung, Diagnostik- und Indikationsbesprechung); Wöchentliche Palliativkomplexbesprechung als Kurvenvisite mit Fachärzten der Strahlentherapie, Palliativmedizin, Pflegedienst, Sozialdienst und Psychoonkologe und Seelsorge Tägliche Besprechung der Zielvolumina und Bestrahlungspläne Tägliche Strahlentherapie-Besprechung mit Fallvorstellung aller aufgenommenen Patienten; hierfür entwickeln die Weiterbildungsassistenten Therapiekonzepte und notwendige Diagnostik Wöchentliche Assistenzarztfortbildung, welche teilweise von den Assistenten selbst vorbereitet wird 1-mal monatliche zertifizierte interdisziplinäre Fortbildung Innovative Onkologie im Hause mit externen Onkologen 3-mal wöchentlich Teilnahme an Tumorboards in Tumorzentren in Bonn 1-mal jährlich Reanimationskurs 3-mal jährlich interne Fortbildungen im Haus Weiterbildungskurse und Kongresse Basis für die individuelle Fort- und Weiterbildung auf Seminaren und Kongressen ist die Konzernbetriebsvereinbarung zur Fort- und Weiterbildung, in der sich Regelungen bezüglich der finanziellen Unterstützung und ggf. Freistellung durch das Unternehmen finden. Den Assistenten stehen dazu 5 Weiterbildungstage im Jahr zur Verfügung Verfügbare Medien und Übungsplätze Frei zugängliche Fachbereichsbibliothek mit einschlägiger Fachliteratur Frei zugänglicher Internetanschluss Klinische Forschung Es besteht die Möglichkeit zur Dissertation im Fachgebiet Strahlentherapie. Unsere Mitarbeiter werden im Rahmen der Möglichkeiten bei klinischen Forschungsprojekten unterstützt und gefördert. Mai

13 5 Weiterbildungsmodule Die Rotationsmodule stellen einen zeitlich und inhaltlich strukturierten Ausbildungsablauf dar, der einer zielgerichteten und effizienten Ausbildung Rechnung trägt. Aufgrund der organisatorischen Besonderheiten eines Klinikbetriebes besteht kein absoluter Anspruch der Mitarbeiter auf eine bestimmte Reihenfolge oder den nahtlosen Übergang von einem Modul in das nächste. Gleichwohl besteht das Ziel des Ausbildungscurriculums in der weitgehenden Einhaltung der vorgegebenen Struktur. Quereinsteiger mit strahlentherapeutischer Vorerfahrung werden von dem ausbildungsverantwortlichen Facharzt dem Ausbildungsniveau entsprechend Rotationsmodulen zugewiesen. Im Modul Facharztvorbereitung werden die ärztlichen Kollegen gezielt in Bereichen eingesetzt, die eine optimale praktische Vorbereitung auf die Facharztprüfung ermöglichen. Zusätzlich wird eine Rotation in die Klinik für Palliativmedizin angeboten. Hierbei ist es möglich, die Zusatzbezeichnung für Palliativmedizin zu erwerben. Dies ist möglich entweder mit 6 Monaten Palliativmedizin und entsprechenden begleitenden Grund- und Spezialkursen für Palliativmedizin oder mit 12 Monaten Palliativmedizin. 5.1 Modul 1 (2 Jahre) Patientenaufnahme o Anamnese des strahlentherapeutischen Patienten o Spezielle körperliche Untersuchung o Erhebung und Berücksichtigung von klinischen Symptomen der Tumorerkrankung o Stadieneinteilung mit Klassifikation des Tumors o Festlegung des diagnostischen Programms zur Tumor- und Metastasensuche o Beurteilung der Prognose und des Behandlungsziels Bestrahlungsplanung o Grundlagen der konventionellen Röntgendiagnostik und Schnittbilddiagnostik in Bezug auf die Tumordiagnostik und therapie und Therapieplanung o Festlegung und Einzeichnung von Zielvolumina o Beurteilung von Bestrahlungsplänen und Therapieplänen o Grundlagen der Therapieplanung sowie Erstellung von CT-Plänen in Kooperation mit der Medizinphysik o Erstellung von strahlentherapeutischen Therapiekonzepten o Erlernen des strahlentherapeutischen Funktionsablaufes o Simulation o Bestrahlungsfeld-Einstellung Mai

14 Betreuung im klinischen Verlauf o Interdisziplinäre Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation radiologischer Befunde im Zusammenhang mit gebietsbezogenen Fragestellungen o Voraussetzung und Durchführung der kombinierten Radio-Chemotherapie o Medikamentöse Betreuung o Umgang mit Cytostatika o Entwicklung von Chemotherapiekonzepten in Abstimmung mit dem Onkologen o Enterale und parenterale Ernährung o Erkennen und Behandlung von chemotherapiebedingten Nebenwirkungen o Erkennen und Behandlung von strahlentherapiebedingten Nebenwirkungen o Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie o Erlernen von Punktionsverfahren (Pleurapunktion, Liquorpunktion, Aszitespunktion) o Medizinische Notfallsituationen o Allgemeine Schmerztherapie o Tumornachsorge o Aufklärung und Führung onkologischer Patienten einschließlich der Angehörigen bezüglich Therapie, therapiebedingter Nebenwirkungen, psychologischen und psychosozialen Konsequenzen o Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten o Medizinische, psychologische und psychosoziale Führung von Patienten in der Finalphase Dokumentation o Aufklärung und Befunddokumentation o strahlentherapeutische Dokumentation o Erstellung einfacher Gutachten und Vorstellen der Patienten in den Konferenzen Besonderheiten o Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements o Gesundheitsökonomische Auswirkungen im strahlentherapeutischen Bereich Weiterbildungen o Strahlenschutzkurs (Grundkurs) o Kursus Strahlenbiologie (Uniklinik Dresden) o Kursus Zielvolumen-Definition Mai

15 5.2 Modul 2 (2 Jahre) Aufbauend auf die Inhalte von Modul 1 kommen folgende speziellen Inhalte ergänzend hinzu. Betreuung im klinischen Verlauf o Grundlagen der Strahlenphysik und Strahlenbiologie von Tumoren und gesunden Geweben bei diagnostischer und therapeutischer Anwendung ionisierender Strahlen o Medikamentöse und physikalische Begleitbehandlung zur Verstärkung der Strahlenwirkung im Tumor und zur Protektion gesunder Gewebe o Grundlagen der intracavitären und interstitiellen Brachytherapie o Fortgeschrittene Kenntnisse in der Sonographie o Behandlung von Tumoren im Rahmen von Kombinationsbehandlungen und interdisziplinärer Therapiekonzepte einschließlich der medikamentösen Tumortherapie als integraler Bestandteil der Facharztweiterbildung zunehmend eigenständig vorgenommen Dokumentation o Ärztliche Begutachtung Weiterbildungen o Refresherkurs zur Vorbereitung der Facharztprüfung (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie) (optional, wenn eine klinische Freistellung ermöglicht werden kann) 5.3 Modul Facharztvorbereitung (1 Jahr) Im Modul Facharztvorbereitung werden die ärztlichen Kollegen gezielt in Bereichen eingesetzt, die eine optimale praktische Vorbereitung auf die Facharztprüfung ermöglichen. Die Ausbildung erfolgt in diesem Ausbildungsabschnitt besonders patientenorientiert und schließt klinische Spezialfälle ein Betreuung im klinischen Verlauf o Deutliche Betonung der Einsatzfrequenz im Bereich Strahlentherapie o Verminderter Einsatz im Bereich der stationären Patientenversorgung o Teilnahme an interdisziplinären Tumorboards o Durchführung von Notfallbestrahlungen bei Patienten mit Dokumentation drohender Querschnittssymptomatik klinisch symptomatischen Hirnmetastasen oberer Einflussstauung (Vena cava superior-syndrom) Bronchialblutung o Ärztliche Begutachtung Weiterbildungen o Strahlenschutzkurs Teletherapie und Brachytherapie Mai

16 o Refresherkurs zur Vorbereitung der Facharztprüfung (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie) Mai

17 6 Profilierungen Profilierungen repräsentieren das besondere klinische Spektrum der Einrichtung und folgen keinen übergeordneten Vorgaben. Folgende Profilierungen werden angeboten: Profilierung Kopf- und Body-Stereotaxie (circa 300 Patienten pro Jahr) Die Kopf- und Body-Stereotaxie wird bundesweit nur in wenigen Einrichtungen angeboten. Alle ärztlichen Mitarbeiter der MediClin Robert Janker Klinik werden von Anfang an mit den Inhalten dieses besonderen Verfahrens vertraut gemacht. Mai

18 7 Rotations-Logbuch Traditionell ist die MediClin Robert-Janker Klinik stark praxisorientiert ausgerichtet. Unsere Mitarbeiter werden frühzeitig in die praktische Arbeit eingebunden. Dieser Umstand und die hohen Bestrahlungszahlen tragen dazu bei, dass unsere Mitarbeiter in der Regel zum Zeitpunkt der Anmeldung zum Zulassungsverfahren der Facharztprüfung einen sehr vielgestaltigen, oftmals über die Norm hinaus gehenden Facharztkatalog vorweisen können. Die aufgeführten Angaben zur Durchführungsanzahl verschiedener Maßnahmen innerhalb der Module verstehen sich als Richtgrößen und spiegeln nicht die Mindesteingriffszahlen des Facharztkatalogs wieder. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass innerhalb eines definierten Abschnitts (Modul) nicht grundsätzlich gewährleistet werden kann, dass wirklich alle Eingriffe durchgeführt werden können. Dafür gibt es drei Gründe: Die Anzahl der strahlentherapeutischen Eingriffe, ist abhängig von dem vorhandenen Patientengut. Bestimmte Verfahren sind sehr selten Rotation Maßnahme (angestrebte Mindestanzahl) Datum Kommentar bzgl. Erfüllungsgrad und Unterschrift Modul 1 Erstellung von mehr als 50 strahlentherapeutischen Konzepten zum Bronchialkarzinom (Diagnostik, Zielvolumina, Bestrahlungsplan, Ersteinstellung) Erstellung von mehr als 50 strahlentherapeutischen Konzepten zu hirneigenen Tumoren (Diagnostik, Zielvolumina, Bestrahlungsplan, Ersteinstellung) Erstellung von mehr als 100 strahlentherapeutischen Konzepten zu Palliativbestrahlungen; insbesondere bei Hirn- und Knochenmetastasen (Diagnostik, Zielvolumina, Bestrahlungsplan, Ersteinstellung) Modul 2 Erstellung von mehr als 20 strahlentherapeutischen Konzepten zu HNO-Karzinomen (Diagnostik, Zielvolumina, Bestrahlungsplan, Ersteinstellung) Erstellung von mehr als 50 strahlentherapeutischen Konzepten zu Rektumkarzinomen (Diagnostik, Zielvolumina, Bestrahlungsplan, Mai

19 Ersteinstellung) Erstellung von mehr als 10 strahlentherapeutischen Konzepten zum Analkarzinomen (Diagnostik, Zielvolumina, Bestrahlungsplan, Ersteinstellung) Erstellung von mehr als 50 strahlentherapeutischen Konzepten zum Bereich Stereotaxien (Kopf und Body, hier insbesondere Lunge, Leber und Wirbelsäule (Diagnostik, Zielvolumina, Bestrahlungsplan, Ersteinstellung) Modul 3 Durchführung von mehr als 20 Notfallbestrahlungen Erstellung von mehr als 2 ärztlichen Gutachten Modul Palliativ Zeitlich unabhängig von Modulen 1-3 Angebot der Rotation (mindestens 1 Monat, maximal 3 Monate am Stück) in die Klinik für Palliativmedizin: Fortbildung in Schmerztherapie, Begleitung von Palliativpatienten. Mai

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