Newsletter Nr. 5 / 2. April 2015

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1 Newsletter Nr. 5 / 2. April 2015 ZMS Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Villa Ingenheim (Rückseite), Dienstsitz des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Quartalsvortrag von Prof. Brendan Simms, Cambrigde, zu Waterloo 1815:»Der längste Nachmittag. 400 Deutsche, Napoleon und die Entscheidung von Waterloo«Im Jahre 1815 kehrte der entthronte Kaiser Napoleon nach Frankreich zurück und drohte dem bereits verwüsteten und erschöpften Kontinent mit einem weiteren Krieg. Bei Waterloo standen sich im Juni 1815 zwei hastig mobilisierte Armeen gegenüber, um über die Zukunft Europas zu entscheiden Napoleons Kräfte auf der einen Seite und der Herzog von Wellington mit einer multinationalen Truppe sowie den Preußen unter Feldmarschall Blücher auf der anderen. In der Schlacht besaß das 2. Leichte Bataillon der Königlich-Deutschen Legion (»King s German Legion«) eine besondere Rolle. Es hatte den scheinbar einfachen Auftrag, den Gutshof La Haye Sainte zu verteidigen, der nicht nur an einer wichtigen Kreuzung auf dem Weg nach Brüs- Herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Zeppelinstraße 127/128, Potsdam. V.i.S.d.P. Projektbereich Medien, Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers, Mail: zmsbwmedien@bundeswehr.org

2 2 Newsletter ZMSBw Nr. 5 / 2. April 15 sel lag, sondern wie ein Sperrbrecher die Angriffsoperationen Napoleons behinderte. In Berichten darüber, wie diese etwa 400 Jäger Welle für Welle der französischen Infanterie zurückgeschlagen haben, wird behauptet, ihr alleiniges Handeln solle die wirkungsmächtigste Schlacht in der europäischen Geschichte entschieden haben. Darüber kann man heute trefflich streiten. Gestützt auf bislang kaum beachtete Augenzeugenberichte und über präzise und lebendige Details zum Verlauf der Schlacht schilderte Brendan Simms am 17. März 2015 in seinem öffentlichen Vortrag die Gesamtchoreografie und das alles umfassende Chaos von Waterloo. Im Mittelpunkt seiner Geschichte stand sozusagen»die Schlacht in der Schlacht«, das 2. Leichte Bataillon der King s German Legion in La Haye Sainte. Motiviert durch den Widerstand gegen Napoleons Tyrannei, dynastische Treue gegenüber dem König von England, deutschen Patriotismus, Kameradschaftsgeist in der Truppe sowie persönliche Bande der Freundschaft und Berufsethos kämpfte das Bataillon viele Stunden lang unermüdlich und erlitt furchtbare Verluste. Quartalsvortrag mit Prof. Dr. Herfried Münkler, Berlin» Die langen Wurzeln der jüngsten Kriege in Europa und im Nahen Osten«In seinem Festvortrag anlässlich des 60. Geburtstags des Kommandeurs des ZMSBw, Herrn Oberst Dr. Hans- Hubertus Mack, blickte Prof. Dr. Herfried Münkler, Inhaber des Lehrstuhls für Theorie der Politik der Humboldt- Universität zu Berlin, auf die Geschichte heutiger Konflikte. Unweigerlich nahm er hier den Ersten Weltkrieg die scheinbare»urkatastrophe«der jüngeren Geschichte ins Visier. Der Erste Weltkrieg erscheint Münkler als eine Verbindung für sich genommen latenter Konflikte um Ordnungsvorstellungen. Dies waren und sind erstens der Kampf um die Hegemonie auf dem europäischen Kontinent, zweitens die Auseinandersetzung um die Weltordnung des 20. Jahrhunderts und drittens die krisenhaften und zerbrechenden Ordnungen in den Räumen der Imperien in Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan und im Nahen und Mittleren Osten. Hier erblickt Münkler nicht nur Ursachen, sondern auch erstaunliche Analogien zu den Konflikten und Gefahren unserer Gegenwart sei es in Osteuropa oder im Mittleren Osten. Seinen Zuhörern gab er deshalb mit auf den Weg, alles daran zu setzten, dass eine europäische Spaltung Europas, die Auseinandersetzung zwischen den USA und China sowie die Kriege in der Ukraine und der Levante, nicht (weiter) eskalieren und sich insbesondere nicht zu einem großen Konflikt oder Krieg verbinden dürfen. Das ist die entscheidende»lehre«aus der Geschichte, die der bekannte Politikwissenschaftler an diesem Abend vor vollbesetztem Haus zog. Ausstellung»Militär und Gesellschaft seit 1945«Kooperationsprojekt zur Historischen Bildung zwischen Bundesstiftung Aufarbeitung und ZMSBw Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit seinen Millionen Kriegsopfern erschien eine erneute Bewaffnung Deutschlands für viele unvorstellbar. Doch der erzwungenen Demilitarisierung durch die alliierten Siegermächte folgte schon nach wenigen Jahren in beiden deutschen Staaten der Aufbau neuer Streitkräfte wird die Bundeswehr 60 Jahre alt. Seit 25 Jahren ist sie die Armee eines wiedervereinten Deutschlands. Aus diesem Anlass geben die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr gemeinsam die Plakatausstellung»Militär und Gesellschaft in Deutschland nach 1945«heraus. Die Schau zeichnet den Aufbau der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee der DDR sowie ihre Integration in die jeweiligen Bündnissysteme NATO und Warschauer Pakt nach. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die komplexe Beziehung beider Armeen zu den sie umgebenden Zivilgesellschaften in Demokratie und Sozialismus. Die Schau zeigt auf, wie stark sich die beiden vordergründig streng getrennten Lebenswelten gegenseitig beeinflussten. Ganz nebenbei erzählt sie dabei deutsche Nachkriegs- und Gesellschaftsgeschichte spannend und aus ungewohnter Perspektive. Die Perspektive der Ausstellung»Militär und Gesellschaft seit 1945«ist konsequent gesamtdeutsch. Die Geschichte der DDR und ihrer NVA wird nicht nur am Rande mitbehandelt. So werden Gemeinsamkeiten deutlich, aber vor allem auch die wesentlichen Unterschiede zwischen Streitkräften in einer Diktatur und unter demokratisch-parlamentarischer Kontrolle. Mit dieser beispielhaf-

3 Nr. 5 / 2. April 15 Newsletter ZMSBw 3 ten Kooperation wird ein»sperriges Thema«, das in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit oft vermieden wird, so aufbereitet, dass das konfliktreiche Thema Militär und Gesellschaft handhabbar wird. Gerade im Brückenschlag von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart liegt der besondere Reiz der Ausstellung. 20 großformatige Plakate widmen sich ganz unterschiedlichen Aspekten dieses immer vielfältigen und niemals spannungsfreien Verhältnisses, etwa dem Alltag von Wehrdienstleistenden in Ost und West, dem gesellschaftlichen Wandel mit seinen Auswirkungen auf die Streitkräfte sowie dem sich ständig verändernden Verhältnis von Gesellschaft und Militär. Die Ausstellung ruft die Geschichte der Friedlichen Revolution von 1989 sowie den Weg zur deutschen Wiedervereinigung in Erinnerung, in deren Folge die Bundeswehr zur»armee der Einheit«wurde. Breiten Raum findet in der Schau aber auch die Gegenwart, in der sich die Bundeswehr als Berufsarmee sowie in internationalen Einsätzen neuen Herausforderungen stellen muss, die in der Gesellschaft heftig umstritten sind. Die Ausstellung ist gleichermaßen ein Beitrag zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren und dessen Folgen, zu denen die»wiederbewaffnung«der beiden deutschen Staaten zählte. 60 Jahre Gründung der Bundeswehr und 25 Jahre Wiedervereinigung Deutschlands sind bedeutende Wegmarken, zu denen die Ausstellung wichtige Diskussionsanstöße gibt. Hinweise für interessierte Dienststellen: Dienststellen der Bundeswehr, die diese Ausstellung zeigen wollen, können sie kostenfrei beim Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam per Mail unter zmsbwabteilungbildung@bundeswehr.org anfordern. Die Plakate im DIN-A1-Format werden ab Mitte Juni 2015 gerollt geliefert und müssen vor Ort nur noch gerahmt oder auf Ausstellungsplatten gezogen werden. Bundeswehrfremde Interessenten können die Ausstellung gegen eine Schutzgebühr unter folgender Webseite bestellen: Workshop: Ehemalige Berufsoffiziere als Parlamentarier Am 28. November 2014 trafen sich Historiker/-innen und Politikwissenschaftler/-innen im ZMSBw, um die Lebenswege von sechs ehemaligen Berufsoffizieren zu analysieren, die nach einem verlorenen Krieg und einer politischen Transformationsphase den Weg in die Politik einschlugen. Die Reichstagsabgeordneten Max von Gallwitz (DNVP) und Franz Willi Brüninghaus (DVP), die Bundestagsabgeordneten Hasso von Manteuffel (FDP, ab 1956 FVP, dann DP) und Gert Bastian (Die Grünen, später fraktionslos) sowie die Volkskammerabgeordneten Vincenz Müller und Arno von Lenski (beide NDPD) waren nach dem Ende ihrer militärischen Laufbahn mindestens vier Jahre Mitglied eines Parlamentes eine ausreichend lange Zeitspanne, um an Prozessen parlamentarischer Gemeinschaftsbildung teilzuhaben und ein wie auch immer geartetes Bewusstsein für die eigene politische Rolle zu entwickeln. Ziel des Workshops war es, die Gruppen-Zugehörigkeiten, das Selbstverständnis und die Fremdwahrnehmung der Abgeordneten zu untersuchen und ihren Einfluss auf politische Entscheidungen in parlamentarischen Gremien zu prüfen. Alle biografierten Personen traten in einer politischen Umbruchphase in die Politik ein. Einige kann man als Seiteneinsteiger in die Politik bezeichnen, andere verfügten über politische Vorerfahrungen. Die meisten konzentrierten sich in ihrem politischen Wirken auf verteidigungspolitische Themen. Bei allen systembedingten Unterschieden fungierten ehemalige Offiziere im Deutschen Bundestag und in der DDR-Volkskammer Anfang der 1950er-Jahre häufig als Sprachrohr der ehemaligen Wehrmachtsoldaten, um die Integration in den neuen Staat zu befördern. Allerdings konnte die Vertretungskörperschaft der DDR aufgrund des Führungsanspruchs der SED generell nur geringe politische Gestaltungskraft geltend machen und infolgedessen ist auch die Funktion der Abgeordneten symbolisch-repräsentativ zu verstehen. Der Workshop tangierte auch die Frage nach dem Spannungsverhältnis zwischen den soldatischen Ordnungs- und Wertvorstellungen sowie den Logiken und Funktionsweisen der Institution Militär einerseits und den Strukturen bzw. Usancen in der Politik andererseits. Zu wünschen ist, dass dieses Thema in zukünftigen Veranstaltungen eine Vertiefung erfährt. Dr. Dorothee Hochstetter

4 4 Newsletter ZMSBw Nr. 5 / 2. April 15 Berlin Center for Cold War Studies: Eröffnungsdiskussion mit ZMSBw-Beteiligung Am 19. März 2015 nahm das Berlin Center for Cold War Studies ein gemeinsames Projekt des Hamburger Instituts für Sozialforschung, des Instituts für Zeitgeschichte München Berlin, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Humboldt-Universität zu Berlin seine Arbeit auf. Koordinatorin des Kollegs, so der deutsche Titel des Gemeinschaftsprojekts, ist Dr. Bettina Greiner. Ziele sind der internationale Wissenschaftsaustausch und die Weiterentwicklung einschlägiger Forschungen zur Zeitgeschichte des Ost-West-Konflikts. Dabei stehen geschichtswissenschaftliche Beiträge zu den internationalen Beziehungen und damit der globale Kontext des Systemkonflikts ebenso im Blickpunkt wie die Wahrnehmung und Verarbeitung von Konflikten, die Emotionsgeschichte und die Implikationen der globalen Systemkonkurrenz für Gesellschaft und Wissenschaften in Ost und West. Es werden eigenständige Projekte durchgeführt, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem In- und Ausland mit Stipendien gefördert und Vorträge sowie Tagungen auch für eine interessierte Öffentlichkeit angeboten. Auf der Eröffnungskonferenz»Historiography of the Cold War Taking Stock and Providing New Perspectives«diskutierten die Organisatoren mit 20 internationalen und nationalen Experten darunter Mark Kramer (Harvard), Jost Dülffer (Köln), Christian Ostermann (Washington DC), Leopoldo Nuti (Rom), Csaba Békés (Budapest) und Oliver Bange vom ZMSBw (Potsdam) über den aktuellen Stand der Forschungen. Dabei wurden Methoden- und Thementrends genauso benannt wie Forschungsdesiderata und die zukünftige Positionierung des Berliner Kollegs. Weitere Informationen zum Kolleg und seinen Forschungsthemen finden Sie hier: Gregor Richter trug im Verteidigungsausschuss vor Öffentliche Anhörung des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages: Dr. Gregor Richter, Leiter des Projektbereichs»Personal und Organisation«am ZMSBw, als Experte zum Bundeswehrattraktivitätssteigerungsgesetz (BwAttraktStG) am 23. Februar 2015 eingeladen. Das häufig als»artikelgesetz«bezeichnete Gesetzespaket bildet die zweite Säule der Attraktivitätsoffensive der Bundeswehr. Es sieht insgesamt 22 Maßnahmen in den Bereichen Arbeitsbedingungen, Dienstgestaltung, Vergütung und soziale Absicherung vor, um die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber zu steigern. Die Attraktivitätsoffensive»Bundeswehr in Führung Aktiv.Attraktiv. Anders.«wurde auch vor dem Hintergrund von Studienergebnissen aus dem ZMSBw ausgestaltet. Berufsverbände, Gewerkschaften und vier Einzelsachverständige standen am 23. Februar 2015 den Mitgliedern des Verteidigungsausschusses für Fragen zum Entwurf eines Gesetzes zur Steigerung der Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr (Bundeswehrattraktivitätssteigerungsgesetz, BwAttraktStG) Rede und Antwort. Zuvor gaben die Experten bei der öffentlichen Anhörung eigene Stellungnahmen ab. Als Experte für sozialwissenschaftliche Studien zum Themenfeld»Personalgewinnung und -bindung«am ZMSBw wurde Dr. Gregor Richter vom Verteidigungsausschuss eingeladen. Personalien Robert Kramer verließ das ZMSBw Ende Februar 2015 verließ Hauptmann Dipl.-Volkswirt Robert Kramer das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und zugleich schied er nach über 14 Dienstjahren aus der Bundeswehr aus. Robert Kramer war zuletzt im Forschungsbereich Militärsoziologie tätig gewesen, wo er sich mit Fragen der Personalforschung auseinandergesetzt hat. Hierzu hat er u.a. Forschungsberichte zur Evaluierung des Freiwilligen Wehrdienstes (FWD) sowie ein gemeinsam mit Angelika Dörfler-Dierken verfasstes Buch zur Akzeptanz der Inneren Führung vorgelegt. In seinen Vorverwendungen war er u.a. als Zug- und Staffelführer in der Luftwaffe

5 Nr. 5 / 2. April 15 Newsletter ZMSBw eingesetzt sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt Universität der Bundeswehr in Hamburg tätig. Er ist gleichermaßen ein selbstständiger und umsichtiger Organisator wie ein engagierter Teamplayer und guter Kollege bzw. Kamerad. Für seinen weiteren Lebensund Berufsweg wünschen wir Robert Kramer und seiner Familie alles Gute zunächst und vor allem eine schöne (Welt-)Reise! Ina Wiesner, Christian Adam und Frank Reichherzer neu im ZMSBw Seit Oktober 2014 verstärkt die Politik- und Sozialwissenschaftlerin Dr. Ina Wiesner das Zentrum. Frau Wiesner leitet im Forschungsbereich»Sicherheitspolitik und Streitkräfte«den Projektbereich»Multinationalität und internationale Streitkräfte«. Hier arbeitet sie aus technik- und organisationssoziologischer Perspektive an der Analyse von militärischen Konzepten der NATO. Auch in allgemeiner Hinsicht interessiert sie sich für militärsoziologische Fragestellungen. So stellt sie Ende April 2015 auf einer internationalen Fachtagung in Athen ein Papier zum Thema Organisationsumwelten von militärischen Organisationen vor. Vor ihrer Tätigkeit am ZMSBw hat Frau Wiesner als wissenschaftliche Angestellte an der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (dem heutigen Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr) zu den Themen deutsche Verteidigungs- und internationale Sicher- 5 heitspolitik gearbeitet. Mehr zur Person erfahren Sie hier: display&ident=547f1d071e488 Auch die für sämtliche Publikationen des ZMSBw zuständige Schriftleitung hat seit Januar einen neuen Leiter. Dr. Christian Adam war nach dem Studium der Germanistik und Publizistik als Lektor und Programmleiter im Verlagsbereich tätig. Zuletzt verantwortete er als Sachgebietsleiter und Referent die Publikationen in der Forschungsabteilung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Unter seiner Leitung sollen die vielfältigen hochwertigen Dienstleistungen für die Publikationen des Zentrums von Lektorat über kartografische Arbeiten bis hin zum Mediendesign in bewährter Weise weitergeführt und fortentwickelt werden. Mehr zu Christian Adam erfahren Sie hier: =display&ident=54bf735aa720f Pünktlich nach dem Jahreswechsel stieß Dr. Frank Reichherzer zum ZMSBw. Der 1977 in Diez an der Lahn geborene Historiker war vormals wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtswissenschaften, Bereich Geschichte Westeuropas und der transatlantischen Beziehungen. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Militärgeschichte vor Mehr erfahren Sie hier: display&ident=54be07e7be656 Neuerscheinungen des ZMSBw Sammelband zur sicherheitspolitischen Einstellungsforschung Der Sammelband liefert einen Beitrag zur Debatte um den Stand und die Perspektiven des Verhältnisses von Bundeswehr und Gesellschaft nach dem Ende der Wehrpflicht. Auf der Basis von Bevölkerungsbefragungen werden die zivil-militärischen Beziehungen in Deutschland beleuchtet und die Strukturen und Determinanten von Einstellungen zur Sicherheitspolitik und zu den Streitkräften analysiert. Aufsätze zur politikwissenschaftlichen und militärsoziologischen Einordnung der Befunde sowie Beiträge zu den methodischen Standards sozialempirischer Erhebungen runden den Sammelband ab. Eine wesentliche Grundlage der Analysen bilden die Bevölkerungsbefragungen des ZMSBw. Seit 1996 erfasst das ZMSBw (bis 2012 durch das vormalige Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr SOWI), das Meinungsbild der deutschen Bevölkerung zu sicherheitspolitischen Fragen, zur Bundeswehr und zu militärischen Aufgaben und Einsätzen. In der vorliegenden Schrift wurden die erhobenen Daten verstärkt in den sozialwissen schaftlichen Diskurs eingebettet und mittels elaborierter statistischer Verfahren analysiert. Damit steht dieser Band paradigmatisch für die Fortentwicklung der Sozialwissenschaften im ZMSBw. Die militärsoziologische Forschung steht mit ihrer Expertise weiterhin der Bundeswehr als Ansprechpartner zur Verfügung, sie bringt sich unverändert in den öffentlichen Diskurs über die Streitkräfte ein und wird sich künftig noch stärker als bislang in sozialwissenschaftlichen Debatten engagieren. Heiko Biehl/Harald Schoen (Hrsg.): Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Urteil der Bürger. Theorien, Methoden Befunde. Schriftenreihe des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften. Bd. 15. Wiesbaden: Springer VS S., 49,99 Euro, ISBN

6 6 Newsletter ZMSBw Nr. 5 / 2. April 15 Royal Navy und Kaiserliche Marine auf dem Weg in den Untergang Taschenkarte zur Geschichte: Die Mano River Region Am 25. Februar 2015 präsentierten die Navy Records Society und das ZMSBw gemeinsam im Royal Navy Museum in Portsmouth/Großbritannien die von Matthew Seligmann (Brunel University), Frank Nägler (Potsdam) und Michael Epkenhans (Leitender Wissenschaftler am ZMSBw) herausgegebene Edition»The Naval Route to the Abyss: The Anglo-German Naval Race «. Diese Edition ist ein Gemeinschaftsprojekt der Navy Records Society in London und des ZMSBw. Neben ausführlichen wissenschaftlichen Einführungen zu den wichtigsten Phasen des deutsch-englischen Flottenwettrüstens vor 1914 enthält diese Edition über hundert Dokumente aus deutschen und englischen Archiven. Sie vermitteln einen tiefen Einblick in das Entstehen eines Wettrüstens, das fatale Folgen für die Stellung des Deutschen Reiches innerhalb des internationalen Systems vor 1914 hatte. Zur Einführung sprachen der 2. Sealord der Royal Navy, Vizeadmiral Sir David Steel, sowie Flottillenadmiral Thomas Ernst, zurzeit Commander Maritime Air NATO in Northwood/Großbritannien. Im Anschluss gaben Mattthew Seligmann und Michael Epkenhans mit kurzen Vorträgen Einblicke in die wechselseitigen Ziele der deutschen und englischen Flottenpolitik vor Der im Frühjahr 2014 erfolgte Ebola-Ausbruch in Westafrika hat die Hilfsbereitschaft der gesamten internationalen Gemeinschaft auf den Plan gerufen. Seit November 2014 beteiligen sich auch Soldaten der Bundeswehr und zivile deutsche Helfer aktiv an den internationalen Bemühungen zur Eindämmung des Virus. In Liberias Hauptstadt Monrovia sind sie unter anderem für den Aufbau eines Behandlungszentrums, die anschließende Versorgung von Erkrankten sowie die Luftversorgung mit Hilfsgütern und den Ausflug von infiziertem Personal verantwortlich. Der Fachbereich Einsatzunterstützung des ZMSBw hat aus diesem Anlass kurzfristig die Taschenkarte»Mano River Region«entwickelt und Die Mano River Region herausgegeben. In dieser werden kurz und verständlich die historische, politische und wirtschaftliche Entwicklung der drei am meisten betroffenen Staaten, Guinea, Liberia und Sierra Leone skizziert, um den deutschen Helfern ein besseres Verständnis für die komplexen Bedingungen vor Ort zu vermitteln. Das ZMSBw erfüllt hierdurch seinen Auftrag, die Truppe zeitnah bei ihrem Einsatz zu unterstützen und sie optimal auf die Zusammenarbeit mit den liberianischen Partnern einzustellen. Eine kostenlose PDF-Datei kann auf der Homepage heruntergeladen werden: html/einsatzunterstuetzung/downloads/ taschenkarteaktuell.pdf The Naval Route to the Abyss. The Anglo-German Naval Race Ed. by Matthew S. Seligmann, Frank Nägler and Michael Epkenhans, Farnham: Ashgate 2015 (= Navy Records Society Publications, 161), XLIX, 508 pages, 90.00, ISBN Innere Führung in Zahlen Angelika Dörfler-Dierken und Robert Kramer haben Bekanntheit, Akzeptanz und Umsetzung der Inneren Führung in der Bundeswehr untersucht. Auf der Basis der Streitkräftebefragung 2013 haben die Autoren die erste empirisch-quantitative Analyse zur Inneren Führung vorgelegt. Die Untersuchung bietet neue Perspektiven für die Wahrnehmung der in der Zentralen Dienstvorschrift zur Inneren Führung festgeschriebenen Grundsätze und Normen. Sie regt in vielfältiger Weise zu Austausch und Diskussion über die Umsetzung der Inneren Führung und zu deren Weiterentwicklung an. Angelika Dörfler-Dierken und Robert Kramer, Innere Führung in Zahlen. Streitkräftebefragung Hrsg. vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften, Berlin: Miles-Verlag 2014, 96 S., 16,80 Euro, ISBN Taschenkarte zur Geschichte Guinea, Liberia, Sierra Leone Obergefreiter d.res. Torsten Konopka M.A. Weitere Veröffentlichungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Höfig, Chariklia (2014):»War for Talents«Die Attraktivitätsoffensive der Bundeswehr aus der Perspektive sozialwissenschaftlich-empirischer Untersuchungen. In: Bundeswehrverwaltung. Fachzeitschrift für Administration. 58. Jg., H. 11 Richter, Gregor (2014): Herausforderung Personalgewinnung und -bindung. Ergebnisse einer Befragung von Sanitätsoffizieren (Teil 1 und 2). In: Wehrmedizinische Monatsschrift. 58. Jg. H. 4. und 8 Richter, Gregor (2014): Veränderungsmanagement in der Neuausrichtung der Bundeswehr. Ergebnisse der zweiten Befragungswelle Forschungsbericht 109. Potsdam: Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Zum Download Martin Hofbauer, Vom Krieger zum Ritter. Die Professionalisierung der bewaffneten Kämpfer im Mittelalter, Freiburg i.br.: Rombach 2015 (= Einzelschriften zur Mili-

7 Nr. 5 / 2. April 15 Newsletter ZMSBw 7 tärgeschichte, 48), VI, 226 S., 24,80 Euro, ISBN Luftwaffe und Luftkrieg. Hrsg. von Heiner Möllers gem. mit Eberhard Birk, Berlin: Miles-Verlag 2015 (= Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe, 3), 267 S., 19,90 Euro, ISBN Last but not least... der Jahresbericht 2014 ist da! Wie im Vorjahr hat das ZMSBw einen Jahresbericht als Einblick in die Arbeiten des Zentrums und als Rechenschaftsbericht über seine Tätigkeit erstellt. Er wird an ausgewählte Institute und Einrichtungen versandt und steht Interessierten auf der Website des ZMSBw zum Download bereit. Nachruf Wolfgang Frantz (*1951, 2015) Nach schwerer Krankheit verstarb unser Mitarbeiter und Kollege Wolfgang Frantz im Februar Der ausgewiesene Empiriker und Statistiker stieß im Jahr 1985 in München zum damaligen Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr. Er wirkte in München und später in Strausberg an zahlreichen Studien des Hauses mit, wobei insbesondere die Untersuchungen zum Deutsch-Niederländischen Korps hervorzuheben wären. Wir verlieren mit ihm einen Computer- und Statistikexperten, den man gerne um den Rat des Spezialisten bat und der diesen Rat dann auch sehr gerne gab. Unvergessen bleibt seine Schilderung, wie die Statistiker des Hauses in den statistischen Urzeiten der Lochkartenära, als man noch aufgrund fehlender eigener Mittel des Nachts im Rechenzentrum der Münchener Universität die Datensätze des SOWI auswerten musste, mit der Polizei konfrontiert waren, die die Wissenschaftler schlicht für Einbrecher hielt. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Dr. Sabine Collmer (*1962, 2014) Viel zu jung und weit, weit vor ihrer Zeit verstarb im Oktober 2014 unsere liebenswerte ehemalige Mitarbeiterin und Kollegin Dr. Sabine Collmer nach kurzer schwerer Krankheit. Sie kam in den frühen 1990er- Jahren zum damaligen Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in München, später Strausberg und promovierte 1995 an der Technischen Universität München zu einem technik- und gender-soziologischen Thema (»Frauen und Männer am Computer. Aspekte geschlechtsspezifischer Technikaneignung«). Sabine Collmer verließ das SOWI danach und ging nach einem Abstecher an die Technische Universität Berlin an die Universität der Bundeswehr nach München, wo sie von 1999 bis 2005 unter anderem auch Militärsoziologie lehrte. Schließlich wirkte sie bis zu ihrem Tode als Dozentin für Internationale Sicherheitspolitik am George C. Marshall European Center for Security Studies. Ihr Augenmerk galt fortan verstärkt sicherheitspolitischen Themen wie der Sicherheitsdynamik im südlichen Kaukasus und in der westlichen Balkanregion sowie der demokratischen Transformation in fragilen Staaten. Die Analyse militärsoziologischer Fragen, insbesondere zu den zivilmilitärischen Beziehungen in Deutschland, blieb jedoch eines ihrer immer wieder bearbeiteten Forschungsfelder. Von ihren zahlreichen Publikationen seien stellvertretend die wichtigen Herausgeberbände»From Fragile State to Functioning State. Pathways to Democratic Transformation in a Comparative Perspective«(2009) und «Krieg, Konflikt und Gesellschaft: Aktuelle interdisziplinäre Perspektiven. Hamburg«(2003) genannt. Sabine Collmer war ein gern gesehener Gast auf vielen nationalen wie internationalen Konferenzen. Ihr stets gut gelauntes»servus«wird uns in Erinnerung bleiben. Nun ist es an uns, ein letztes Servus zu sagen. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

8 8 Newsletter ZMSBw Nr. 5 / 2. April 15 Termine Quartalsvortrag»Der Weltkrieg in den Weltmuseen Der Erste Weltkrieg in den Museen in internationaler Perspektive«, im Rahmen der Jahrestagung der CIHM von Oberst Prof. Dr. Matthias Rogg, Direktor des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Dresden. Weitere Informationen dazu demnächst unter: Kolloquium für Dozenten Militärgeschichte am Zentrum Innere Führung in Koblenz. (Einladungsveranstaltung) Internationale Tagung für Militärgeschichte in Potsdam.»Geschichtsbewusstsein als Kernkompetenz. 60 Jahre historische Bildung in der Bundeswehr.«Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie hier: Weitere Termine, aktuelle Informationen und Ankündigungen finden Sie auf unserer Homepage unter:

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