LL obstruktive Atemwegserkrankungen Asthma. Tabellenanhang:
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- Heinrich Pohl
- vor 8 Jahren
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1 LL obstruktive Atemwegserkrankungen Asthma Tabellenanhang: Schweregrad I, intermittierendes Asthma: intermittierende Tagessymptomatik < 1/Woche, Nachtsymptomatik <3/Monat, kurze Exazerbationen von Stunden bis Tagen. FEV1 >80% Soll, PEF > 80% PBW(persönlicher Bestwert), PEF Tagesvarianz < 20% Schweregrad II, geringgradig, persistierendes Asthma: Tagessymptomatik > 1/Woche - <1/Tag, Nachtsymptomatik >2/Monat, Exazerbationen beeinträchtigen Schlaf und körperliche Leistungsfähigkeit. FEV1 >80% Soll, PEF > 80% PBW, PEF Tagesvarianz 20-30%. Schweregrad III, mittelgradig, persistierendes Asthma: täglich Symptomatik, Nachtsymptomatik >1/Woche, Exazerbationen beeinträchtigen Schlaf und körperliche Leistungsfähigkeit, täglich Bedarf an inhalativen, rasch wirksamen Beta-2-Sympathomimetika. FEV1 >60 -<80% Soll, PEF 60-80% PBW, PEF Tagesvarianz >30%. Schweregrad IV, schwergradig, persistierendes Asthma: täglich Symptomatik, häufig nächtlich Symptomatik, häufig Exazerbationen, Einschränkung der körperlichen Aktivität. FEV1 <60% Soll, PEF <60% PBW, PEF Tagesvarianz >30%.
2 Therapiestufe 1 (SG I - intermittierendes Asthma): Dauertherapie: keine Bedarfstherapie: rasch wirksames Beta-2-Sympthomimetikum Salbutamol DA von CT, bis 12 Hübe tgl. Therapiestufe 2 (SG II - persistierendes geringgradiges Asthma): Dauertherapie: inhalatives Cortikosteroid (ICS) in niederer Dosierung Budesonid Autoinhaler von CT 200mcg, Hübe Bedarfstherapie: rasch wirksames Beta-2-Sympthomimetikum Salbutamol DA von CT, bis 12 Hübe tgl Therapiestufe 3 (SG III - persistierendes mittelgradiges Asthma): Dauertherapie: ICS in niederer/mittlerer Dosierung Budesonid Autoinhaler von CT 200mcg, Hübe plus inhalatives langwirksames Beta-2-Sympathomimetikum Formoterol von CT 12mcg, Hübe bis 2-0-2, sehr selten 3-0-3, ggf. als Fixkombination Symbicort TH 160/4,5, 1-0-1Hübe bis 2-0-2, alternativ/zusätzlich: Bedarfstherapie: Steigerung der ICS Dosis, Montelukast, Singulair 10mg, 1tgl, retardiertes Theophyllin Theo CT 250mg retard, , retardiertes orales Beta-2-Sympathomimetikum Apsomol retard 8mg bis rasch wirksames Beta-2-Sympthomimetikum Salbutamol DA von CT, bis 12 Hübe tgl. Therapiestufe 4 (SG IV - persistierendes schwergradiges Asthma): Dauertherapie: ICS in hoher Dosierung Budesonid Autoinhaler von CT 200mcg, Hübe plus inhalatives langwirksames Beta-2-Sympathomimetikum Formoterol von CT 12mcg, Hübe bis 2-0-2, sehr selten 3-0-3, ggf. als Fixkombination Symbicort TH 320/9, 1-0-1Hübe bis 2-0-2, ggf. zusätzlich: ggf. zusätzlich: Bedarfstherapie: retardiertes Theophyllin Theo CT 250mg retard, , systemisch Corticosteroide (intermittierend oder auf Dauer) in der niedersten noch effektiven Dosis Prednisolon ratio 50mg und Prednisolon ratio 5mg, initial 50mg bis 100mg, dann absteigend bis zum Ausschleichen oder Erhaltungsdosis zum Beispiel 5mg als Morgengabe rasch wirksames Beta-2-Sympthomimetikum Salbutamol DA von CT, bis 12 Hübe tgl
3 Wirkstoffe, ihre maximalen Tagesdosen (MTD), die wichtigsten UAW: rasch wirksame Beta-2-Sympathomimetika: Salbutamol, Fenoterol (Berotec), Reproterol (Bronchospasmin), Terbutalin (Bricanyl), MTD: 10 bis 12 Inhalationen, UAW: Skelettmuskeltremor, Unruhe, Tachykardie lang wirksame Beta-2-Sympathomimetika: Formoterol, Salmeterol (Serevent), MTD: Formoterol max. 2x24mcg, selten bis 72mcg, ED 6/12mcg pro Hub, Salmeterol max. 2x100mcg, ED 25/50 mcg pro Hub, UAW: wie rasch wirksame Beta-2-SM, Toleranzentwicklung, Beta-2-Rezeptorsubsensitivität. Anticholinergika: Ipratropium (Atrovent), Tiotropium (Spiriva) MTD: Ipratropium: max. 8x200mcg Pulver, 12x20mcg Inhalationslsg. Tiotropium: 18mcg einmal tgl. ICS: MTD: Beclometason, Budesonid, Fluticason (Flutide), Ciclesonid (Alvesco), Beclometason: nieder bis 500mcg, mittel bis 1000mcg, hoch bis 2000mcg Budesonid: nieder bis 400mcg, mittel bis 800mgc, hoch bis 1600mcg Fluticason: nieder bis 250mcg, mittel bis 500mcg, hoch bis 1000mcg Ciclesonid: nieder 80mcg, mittel 160mcg, hoch ggf. über 160mcg UAW: Husten, Heiserkeit, oropharyngealer Candidabefall und systemische Corticosteroid- UAW Systemisch Corticosteroide: Prednisolon, Prednison, Methylprednisolon MTD: 0,5 bis 2mg/kg KG, zunächst maximal 14 Tage UAW: iatrogenes Cushingsyndrom, Osteoporose, Diabetes mellitus, Katarakt, Glaukom, Natriumretention mit Ödemen, endokrines Psychosyndrom, NNR-Atrophie, Myopathie, aseptische Knochennekrose, Infektanfälligkeit, Pankreatitis Theophylline: MTD: 10 bis 16mg/kg KG auf 2 Einzeldosen (Serumkonzentration max. 25mg/l) UAW: serumkonzentrationsabhängig Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unruhe, Tachykardie, Übelkeit, Reflux, Hypokaliämie, Arrhythmien bis zu Krampfanfällen. retardierte orale Beta-2-Sympythomimetika: Clenbuterol 10mg (Spiropent), Bambuterol 10mg (Bambec), Terbutalin retard 7,5mg, Salbutamol retard 8mg (Apsomol 8mg retard) MTD: 2 x 7,5 mg, bzw. 8mg, bzw. 10mg UAW: Skelettmuskeltremor, Unruhe, Tachykardie Leukotrienrezeptorantagonisten: Montelukast (Singulair) MTD: 10mg/Tag oral UAW: abdominelle Beschwerden, Kopfschmerzen, Beziehung zu Churg- Strauss Syndrom nicht zugelassen für schwergradiges Asthma. Kombinationen: Ipratropium/Fenoterol (Berodual) Formoterol/Budesonid (Symbicort) Salmeterol/Fluticason (Viani)
4 Asthmaanfall: mittelschwerer Anfall: Sprechen normal, Atemfrequenz <25/min, Herzfrequenz <110/min, PEF > 50% PBW 2-4 Hübe Salbutamol von CT DA mit Spacer (rasch wirksamen Beta-2-Sympathomometikums (DA + Spacer), ggf. Wiederholung nach 15, 0,5 bis 1 Prednisolon 50mg ratio oral (Prednisolonaequivalent oral) oder parenteral: 1 Ampulle Hefasolon 40mg i.v. (Prednisolonaequivalent parenteral) schwerer Anfall: Sprechdyspnoe, kein Sprechen von Worten oder Satzteilen in einem Atemzug, Atemfrequenz >25/min, Herzfrequenz > 110/min, PEF <50%PBW Sauerstoff 2-4l/min, 2-4 Hübe Salbutamol von CT DA mit Spacer (rasch wirksamen Beta-2-Sympathomometikums (DA + Spacer), ggf. Wiederholung nach 15, 1 bis 2 Prednisolon 50mg ratio oral (Prednisolonaequivalent oral) oder parenteral: 2 bis3 Ampullen Hefasolon 40mg i.v. (Prednisolonaequivalent parenteral) KH-Einweisung, vor oder zum Transport ggf. Atrovent Fertiginhalat 0,5mcg über einen Vernebler (Pariboy o.ä.) 1 Ampulle Bronchospasmin 0,9mg verdünnt in 5 oder 10ml NaCl langsam i.v. (Reproterol) oder 0,5 bis max. 1 Ampulle Bricanyl 0,5mg s.c. (Terbutalin) oder 1 bis max. 2 Ampullen Euphylong 200mg langsam i.v. (Theophyllin 5mg/kgKG) Keine Sedativa!
5 Asthma in der Schwangerschaft: Beratungsgespräch zu Beginn der Schwangerschaft über die Bedeutung, Notwendigkeit und Sicherheit einer Asthmatherapie in der Schwangerschaft. Schwangere Asthmatikerinnen sollte engmaschig auch bezüglich ihres Asthmas kontrolliert werden. Tabakkarenz gilt noch mehr für schwangere Asthmatikerinnen. - keine Änderung der Basistherapie während der Schwangerschaft. - Corticosteroide niemals, wenn indiziert, aus Gründen der Schwangerschaft vorenthalten. - kein Neubeginn einer Leukotrientherapie während einer Schwangerschaft, aber Fortsetzung bei signifikantem Therapieeffekt vor der Schwangerschaft. - bei schlecht eingestelltem Asthma frühzeitige Einschaltung und Betreuung zusammen mit einem Pulmonologen und Gynäkologen. Asthmaanfall in der Schwangerschaft: -Therapie eines Asthmaanfalls in der Schwangerschaft wie bei Nichtschwangeren. - eine schwerer Asthmaanfall in der Schwangerschaft muss stationär behandelt werden. - frühzeitige Einleitung einer Sauerstofftherapie ist erforderlich - auch das Ungeborene muss während eines schweren Asthmaanfalls kontinuierlich überwacht werden. Asthma in der Stillzeit: - Asthmatikerinnen sollten zum Stillen angehalten werden. - die antiasthmatische Therapie sollte unverändert durchgeführt und fortgesetzt werden.
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