Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen
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- Hinrich Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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1 Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Hermann Daiber, Referatsleiter V 3, ÖPNV, Nahmobilität Workshop Nahmobilität bewegt! Neue Strategien und Qualitäten für Stadt und Quartier FGSV, SRL, Darmstadt 4. Juni
2 1. Neue Aufgaben / Koalitionsauftrag: 1.1 Grundsätze 1.2 Fuß/Rad 1.3 AG-NH 1.4 Organisation 2. Nahmobilität 2.1 Konzepte 2.2 Modal split 3. Das Land Förderung 3.4 Kommunikation 3.5 Bewußtsein Beispiele FAZIT 2
3 1.1 Grundsätze Mobilität stärken vernetzt denken Verknüpfung Mobilität über Verkehrsträger hinweg Intermodal 3
4 1.2 Fuß / Rad Mobilitätsverhalten ändert sich / Demografischer Wandel Barrierefreiheit / Verkehrssicherheit Qualität Mehr Radverkehr bis
5 1.3 AG-NH Gründung Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen: Begleitung der Kommunen / Informationsaustausch Bei Förderung Nahmobilität, Barrierefreiheit, sicherer Verkehr Mehr Radverkehr bis
6 1.4 Organisation Neues Referat V 3 für Umweltverbund: ÖPNV + Nahmobilität Abteilung Mobilität, Luftverkehr, Eisenbahnwesen Nahmobilität Referatsleiter, zwei Referenten, ein Sachbearbeiter 6
7 2.1 Konzept Nahmobilität Dimensionierung der Verkehrsanlagen Gleichberechtigung im Verkehr Kommunen als Lebens- und Bewegungsraum 7
8 2.2 Modal Split Hessen
9 3.1 Förderung in Hessen (ohne separate Gehwege) Quelle Hessen Mobil 9
10 3.2 Förderung durch das Land, mit separaten Gewegen, aber ohne Landes- und Bundesstraßen Quelle Hessen Mobil
11 3.3 Instrument: Förderrichtlinien 11
12 3.4 Kommunikation Radfernwege (seit 1980) / Radroutenplaner Bike & Business / ADFC / AOK Netzwerk Radforen (Region Kassel) Verkehrsprävention / Sicheres Radfahren / Polizei 12
13 3.5 Bewußtseinsförderung 13
14 3.6 Stufen behindern Foto Armin Schulz Hessen Mobil Stufen behindern die Mobilität 14
15 3.7 besser so Foto Armin Schulz Hessen Mobil Bahnhof Rüsselsheim: stufenfrei vom ZOB zum Bahnsteig 15
16 3.8 Fußgänger? Foto Stradivari Hessen Mobil Ortdurchfahrt einer Landesstraße in Mittelhessen vor Umbau. Kein Raum für Fußgänger. Haben weite Wege Vorrang vor kurzen Wegen? 16
17 3.9 Besser so Foto Armin Schulz Hessen Mobil Innerörtliche Kreisstraße Ober-Abtsteinach (K18) Umbau zu einer Mischfläche 17
18 3.10 Schönes Kassel Foto Armin Schulz Hessen Mobil Fußgängerbrücke mit Aufenthaltsqualität zum Verweilen Fuldabrücke in Kassel mit Blick auf die Unterneustadt 18
19 FAZIT : Was kann das Land tun? Investive Förderung Rechtliche Förderung (zb Richtlinien / Baurecht) Kommunikation (AG-NH) Bewußtseinsförderung 19
20 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Hermann Daiber, Dieter von Kiedrowski, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Referat V 3 ÖPNV, Nahmobilität 0611 / Hermann.daiber@wirtschaft.hessen.de Dieter.vonkiedrowski@wirtschaft.hessen.de 20
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