SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS"

Transkript

1 BEA / PFERD Bern , besucht am Zusammenfassung An der BEA waren Pferde, Esel, Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Alpakas, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Gänse, Enten, Tauben, Ziervögel und Hunde zu sehen. Auch in diesem Jahr erhält die Messe eine gute Bewertung. Die Tierhaltung war in den meisten Fällen vorbildlich und lobenswert. Besonders die beiden Gruppenhaltungen von Rindern mit Auslauf (Mutterkühe, Milchkühe) stachen positiv heraus (grosszügige Flächen, Rückzugsmöglichkeiten). Mit einer Ausnahme übertraf auch die Schweinehaltung alle Erwartungen. Eine Abferkelbucht war zwar optimal eingerichtet und überdurchschnittlich gross, die Muttersau war aber exponiert und konnte sich den ständigen Berührungen der Besucher nicht entziehen, auch nicht während sie die Ferkel säugte. Auch die meisten anderen Tiere hatten genügend Rückzugsmöglichkeiten, was für eine Messe mit hohem Besucheraufkommen sehr wichtig für das Tierwohl ist. Die Freiflughalle war grosszügig gestaltet, und bot den Ziervögeln, Meerschweinchen und Kaninchen viel Platz. Die Vögel konnten frei fliegen, sich aber auch den Besuchern entziehen. Einzig die Enten und Gänse, die in der Freiflughalle in zwei Gehegen untergebracht waren, verfügten über relativ wenig Platz. Insbesondere das Gehege, in dem sich zwei Toulouser Gänse und drei Sachsenenten aufhielten, war klein, wenig strukturiert und mit einer dürftigen Schwimmgelegenheit ausgestattet, deren Wasser sehr verschmutzt war. Die Pferdehaltung war im Freigelände vorbildlich, in der Halle schnitt sie durchschnittlich ab. Negativ bewertet wird, dass die Streichelzoos zwar über Rückzugsmöglichkeiten verfügten, jedoch während des Messebesuchs keine Aufsichtspersonen aufzufinden waren. So hielten sich dann auch trotz Beschilderung Kinder in den Ruhezonen der Tiere auf. Rinderhaltung (Halle 672) Alle Tiere verfügten über Wasser, Futter und reichlich Einstreu. Keine der Kühe war hoch trächtig, was ein sehr positiver Unterschied etwa zur OLMA-Messe ist, wo regelmässig hochträchtige Kühe ausgestellt werden, die häufig gar während der Messe abkalben müssen. Die Temperatur in der Halle betrug ca. 18 Grad Celsius. Der Geräuschpegel war hoch. Die Lautsprecher, welche die Halle permanent mit Musik beschallten, waren direkt neben den Kälbern und dem Gruppenlaufstall platziert. Gleich hinter dem Eingang befanden sich die exponiert gehaltenen Evolèner Kühe. Sie lagen angebunden in einer Reihe. Von hinten wie auch von vorne und den Seiten war der Anbindeplatz offen und die Besucher konnten sehr nahe an die Tiere heran treten und sie auch berühren (siehe Bild). Hinter dem Eingang links in der Halle befanden sich zwei Kälber, die gestreichelt werden konnten. Ihr Gehege war grosszügig und sie verfügten über eine Ruhezone, die auch als solche angeschrieben war. Die Tiere schienen sehr entspannt und befanden sich die ganze Zeit in diesem Rückzugsbereich. Trotz des Hinweisschildes fanden wir am Nachmittag Kinder in der Ruhezone vor. Von den Ausstellern hat leider niemand eingegriffen. Neben den Kälbern befand sich ein grosser Gruppenlaufstall mit Melkstand. Jeder der zehn Kühe stand im rückwärtigen Teil des Stalls eine Liegebox zur Verfügung. Das Fressgitter war auf der Besucherseite, so dass Berührungen der Tiere möglich waren. Obwohl sie direkt bei den Besuchern fressen mussten, schienen die Tiere ruhig. Sie verfügten zusätzlich über einen grossen Auslauf ausserhalb der Halle. Exponierte Evolèner Kühe. 1

2 Weiter hinten befanden sich acht IP-Suisse Mastkälber (siehe Bild). Der Stall war mit ca. 21 m² ausreichend gross die Tierschutzverordnung schreibt 1.5 m² pro Kalb vor und verfügte über zwei Saugstellen, eine Heuraufe und eine Tränke. Die Kälber konnten sich in Richtung Wand zurückziehen, waren aber trotzdem noch sehr exponiert. Am Morgen wirkten sie gelassen. Am Nachmittag schienen die Kälber gestresst. Dabei fiel ein Kalb besonders durch eine stark erhöhte Atmung (ca. 100x pro Minute) auf. Der Messetierarzt erklärte uns, er würde jeden Morgen den Gesundheitszustand der Tiere überprüfen. Im hinteren, linken Bereich der Halle befanden sich 13 Hinterwälder Kühe inklusive einem Kalb unten links atmete schwer und sehr schnell. Muni in Anbindehaltung. Sie waren von den Besuchern gut abgegrenzt. Der Stier war mit einer Halskette und zusätzlich mit einem Strickhalfter angebunden. Im Nacken hatte der Muni vermutlich durch die Anbindehaltung eine kahle, aufgescheuerte Stelle. Laut Messetierarzt wurde der Muni jedoch entsprechend behandelt. In der Mitte der Halle befanden sich 60 Rinder, zwei davon Stiere, in Reihen in Anbindehaltung (siehe Bild). Einige Kühe konnten sich nicht hinlegen, weil sich die benachbarten Tiere zu sehr ausgebreitet hatten. Die Kühe waren aber korrekt angebunden und konnten mit dem typischen Kopfschwung aufstehen. Die beiden Munis waren zusätzlich zur regulären Anbindung mit einem Strick doppelt angebunden (jedoch nicht am Nasenring, sondern an den Hörnern). Zwischen den beiden Reihen war der Futtertisch, der jedoch nur für die Tierbetreuer zugänglich war. Im Bereich hinter den Tieren waren die Anbindeplätze grosszügig gestaltet und grenzten die Besucher gut von den Rindern ab. Einzig die Tiere am Rande waren exponiert und den Besuchern stark ausgesetzt. Vor allem die zwei Stiere (siehe Bild) wurden von vorne und von der Seite berührt und teilweise auch bedrängt. So konnte beobachtet werden, wie sich mehrere Jugendliche seitlich vom Stier hinstellten und ihm immer wieder die Fingerspitzen in den Bauch drückten (siehe Abbildung). Auf die leichte Ausweichbewegung sowie den Versuch des Stiers den Kopf in Richtung der Jugendlichen zu drehen, reagierten diese mit Gelächter Beim Eingang rechts befand sich eine Mutterkuhhaltung mit sechs Kühen und sechs Kälbern unterschiedlicher Rassen. Der Stall war grosszügig und verfügte über einen grossen Auslauf nach aussen. Des Weiteren gab es noch ein Gehege mit einer Evolèner Kuh mit Kalb. Die Fläche, die den Tieren zur Verfügung stand, war grosszügig und zudem mit einer Rückzugsmöglichkeit ausgestattet, so dass sich die Kuh und ihr Kalb problemlos den Berührungen der Besucher entziehen konnten. So machten beide dann auch einen sehr entspannten Eindruck. 2 Anbindehaltung der Milchkühe. Der Muni wurde immer wieder angefasst.

3 Schweine (Halle 688) Der Geräuschpegel in der Halle war angenehm. Zwei von drei Schweinehaltungen waren sehr lobenswert. Ein Gruppenstall mit einem Eber, zwei Muttersauen mit Ferkeln und einem trächtigen Schwein war gross und liebevoll eingerichtet (siehe Bild). Die Tiere hatten gute Rückzugsmöglichkeiten und wirkten entspannt. Einzig das Futter war bei den Besuchern platziert, dies schien die Schweine aber nicht zu stören. Ein weiterer Stall, deklariert als Streichelzoo mit fünf Jagern, fiel ebenfalls positiv auf. Er war ausreichend gross und verfügte über eine klar gekennzeichnete Rückzugszone. Auch Futter und Wasser waren in der Rückzugszone platziert, so konnten die Tiere in Ruhe fressen und trinken. Einzige Kritik: Eine Aufsichtsperson war nicht ersichtlich. Eine Abferkelbucht, die den Besuchern von allen Seiten aus zugänglich war, fiel negativ auf. Sie war zwar überdurchschnittlich gross und gut eingerichtet, jedoch konnte sich die Muttersau zu keiner Zeit, auch nicht während dem Säugen der zwölf Ferkel, den ständigen Berührungen der Besucher entziehen (siehe Bild). Dass diese Haltungsbedingung durchaus problematisch war für das Muttertier, liess sich daran erkennen, dass ihr Milchfluss durch den Stress gestoppt wurde. Vorbildlicher Schweinestall. Die Besucher konnten die Muttersau jederzeit berühren. Während der gesamten Beobachtungszeit nuckelten die Ferkel an den Zitzen und rieben ihre Schnauzen an ihrem Gesäuge, wobei sie offensichtlich keine Milch bekamen. Wie uns der Tierarzt mitteilte, normalisiert sich der Milchfluss jeweils abends nachdem die Messe schliesst und die Besucher weg sind. Die Ferkel seien auf diese Weise immer noch genügend mit Milch versorgt. Die Ferkel waren auch tatsächlich wohl genährt. Trotzdem ist eine solche Präsentation von Schweinen, die aus unserer Sicht zu stressbedingten Reaktionen bei Mutterschwein und Ferkel führt, kritisch zu beurteilen. Die Ferkel hatten Bissspuren an den Ohren und das Gesäuge der Sau war mit wunden sowie zum Teil rötlichen Schwellungen übersät. Zu welchem Zeitpunkt diese Verletzungen auftraten, ist unklar und es kann durchaus sein, dass sie vor der Messe entstanden sind. Dass die gereizten Stellen am Gesäuge der Sau in einem Zusammenhang mit dem permanenten Saugen und Reiben an den Zitzen durch die Ferkel stehen, scheint aber doch recht wahrscheinlich. Schafe In derselben Halle befand sich eine Herde von Mutterschafen verschiedener Rassen mit ihren Lämmern (siehe Bild). Das Gehege war gross, verfügte über viel Einstreu, Wasser und Futter. Die Schafe hatten zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen Auslauf ins Freie. Durch die Grösse des Geheges war ihnen der Rückzug aber trotzdem möglich. Die Tiere machten einen entspannten Eindruck. Schafe mit Lämmern. 3

4 Ziegen Die Ziegen wurden in drei voneinander getrennten Gehegen gehalten, die jeweils über einen Innenbereich sowie einen Aussenauslauf verfügten. Sie waren alle mit genügend Einstreu, Futter, Wasser sowie erhöhten Flächen (siehe Bild) ausgestattet. Im einen Gehege befanden sich mehrere Walliser Schwarzhalsziegen, in einem weiteren Gehege mehrere ausgewachsene Ziegen, die verschiedenen Milchziegenrassen angehören. Im mittleren Gehege war der Streichelzoo mit Jungtieren unterschiedlicher Rassen. Der Streichelzoo verfügte über eine Ruhezone, die Ruhende Ziege auf erhöhter Fläche. durch einen kleinen Durchgang mit dem restlichen Bereich verbunden war. Der Rückzugsbereich war aber eher klein bemessen und verfügte über keine erhöhten Flächen oder einen Zugang ins Freie. Kinder und Erwachsene konnten über eine Holztreppe ins Gehege der Ziegen gelangen. Da auch hier keine Aufsichtsperson intervenierte, befanden sich sehr viele Kinder und auch Erwachsene im Gehege, so dass die Tiere ständig berührt wurden und von mehreren Personen gleichzeitig umringt waren. Durch dieses Gedränge war es den Ziegen faktisch oft nicht möglich, sich in den Ruhebereich zurückzuziehen. 4 Hunde An der BEA wurden die vier Schweizer Sennenhunderassen (Berner Sennenhund, Appenzeller Sennenhund, Entlebucher Sennenhund, Grosser Schweizer Sennenhund) sowie der Bernhardiner gezeigt. Die Hunde wurden, nach Rassen aufgeteilt, in genügend grossen Innenbereichen mit jeweils einem Zugang zu einer Fläche im Freien gehalten. Hundehütten als Rückzug gab es keine. In den meisten Fällen hielten sich die Besitzer bei ihren Hunden auf. Die Hunde, die sich gemeinsam in einem Auslauf aufhielten, stammten zum Teil von unterschiedlichen Züchtern, was sich im Falle der Appenzeller Sennenhunde als Gestresster Rüde. problematisch herausstellte. Die beiden Hündinnen (die eine kastriert wegen einer Gebärmutterinfektion, die andere intakt aber zum Zeitpunkt der Messe nicht läufig) der Präsidentin des Sennenhundvereins befanden sich im ständigen Konflikt mit einem ca. 1-jährigen Rüden (siehe Bild) einer anderen Züchterin. Das männliche Tier versuchte ständig sich den beiden Hündinnen zu nähern, sie im Genitalbereich zu beschnüffeln und aufzureiten. Die weiblichen Tiere reagierten abwehrend und hielten sich den Rüden drohend vom Leibe. Während die Hündinnen, sobald der Rüde von ihnen liess, recht ruhig waren, war das männliche Tier sehr aufgeregt, bellte andauernd, hechelte intensiv und war offensichtlich hochgradig gestresst. Ein Grund dafür war sicher auch, dass sich zum Zeitpunkt unserer Beobachtung nur die Besitzerin der beiden Hündinnen bei den Tieren aufhielt. Diese Frau ging immer wieder in den Auslauf hinein und versuchte erfolglos und auch ziemlich ruppig und überfordert, die Hunde zu beruhigen. Trotz der aufgeheizten Stimmung unter den Hunden fragte sie uns, ob wir zu den Hunden in das Gehege wollten. Ein Fotograf ging schliesslich in das Gehege, was die Hunde noch zusätzlich nervös machte. Der Rüde flüchtete aus dem Gehege, die Züchterin fing ihn aber gleich wieder ein. Der gestresste Rüde suchte immer wieder vergeblich bei der Züchterin Schutz. Vermutlich auch aufgrund unserer Anwesenheit entschied sie sich schliesslich, den Rüden aus dem Auslauf rauszuholen und ihn am Informationsstand zu betreuen. Bei einem späteren Rundgang befand sich der Rüde nur noch mit seiner Besitzerin im Gehege. Sie kümmerte sich gut um ihn und er schien wesentlich entspannter.

5 KaninHop An der BEA fanden auch KaninHop-Vorstellungen statt. Bei unserem Besuch war die Nachmittagsvorstellung im Gange. Die Besitzerin der Kaninchen hielt in einer kleinen Holzkiste drei Kaninchen, die sie immer wieder abwechselnd hervorholte und auf den Parcours liess. Der Parcours bestand aus in einer Linie angeordneten Hindernissen. Die Kaninchen hatten ein Geschirr an und wurden teilweise an der Leine geführt. Die Besitzerin betonte während der Vorführung, dass die Kaninchen völlig freiwillig über die Hindernisse springen würden. Die Kaninchen zeigten allerdings wenig Lust über die bis zu ca. 35 cm hohen Hindernisse zu springen. Nur wenn die Kaninchen sahen, dass sich ihre Besitzerin von hinten näherte, sprangen sie über einige Hindernisse, um wieder den für sie tolerablen Abstand zu ihr herzustellen. Solange sich die Besitzerin ihnen nicht wieder näherte, beschnupperten sie den Boden, zeigten Fellpflege oder frassen am Boden liegende Heuhalme. Oft musste die junge Frau den Kaninchen auch den Weg seitlich um das Hindernis versperren, damit die Kaninchen nicht auf diese Weise dem Sprung ausweichen konnten. Manchmal wurden sie auch durch leichtes Schieben mit dem Fuss angetrieben. Die relative Lustlosigkeit der Kaninchen erklärte die Besitzerin damit, dass die Tiere bereits am Vormittag eine Vorstellung absolviert hätten. Interessanterweise zeigten sich die Kaninchen viel motivierter über die Hindernisse zu springen, wenn sie sich in die Richtung ihrer Holzkiste bewegen konnten. Sie versuchten regelmässig dorthin zu gelangen und mussten immer wieder von der jungen Frau zurück auf den Parcours befördert werden. Alpakas Auf dem Aussengelände befanden sich acht Alpakas (siehe Bild). Die Fläche war ausreichend gross und entsprach allen Vorgaben der Tierschutzverordnung. Die Tiere verfügten über zwei Zelte als Schutz vor Nässe und zum Ruhen. Die Herde machte einen gelassenen Gesamteindruck. Ponyreiten Auf dem Aussengelände wurde Ponyreiten (siehe Bild) mit vier Ponys angeboten. Es ist sehr zu begrüssen, dass die Ponys nur am Stallhalfter durch die Betreuungspersonen geführt wurden. Alpakas im grosszügigen Gehege. Der Umgang war ruhig und professionell. Die Ponys schienen routiniert und nicht gestresst zu sein. Die Kinder konnten via Treppe auf die Tiere steigen, was den Rücken der Ponys schont. Die Bahn war ca. 20 m lang und 7 m breit und gut mit Häcksel eingestreut. Pferde, Ponys und Esel Auf dem Aussengelände befanden sich weitere Ponys und Pferde, die meisten in Gruppenhaltung. Alle Paddocks waren grosszügig und verfügten über 1 2 Zelte (je ca. 3 x 3 m) als witterungsgeschützte Liegebereiche und einen Auslauf von ca. 84 m². Vor der Halle 884 befanden sich weitere Paddocks (mit Unterstand) für Pferde, die meisten in Gruppenhaltung. Ein Paddock mit zwei Ponys war der Länge nach durch eine Absperrung ohne Strom in zwei dadurch sehr schmale Teilbereiche unterteilt. Es ist denkbar, dass die Tiere aufgrund von Unverträglichkeiten unvorhergesehen voneinander getrennt werden mussten. Insbe- Ponyreiten. 5

6 sondere im Liegebereich ist es aber fraglich, ob die Mindestbreite (1.5-fache Widerristhöhe) eingehalten wurde. Vier Paddocks ohne Witterungsschutz standen den Messepferden als Auslauf zur Verfügung, der wohl abwechselnd genutzt wurde. Daneben befand sich ein sehr grosszügiges Gelände für 29 Esel (siehe Bild) von «Amis des Ânes» aus La Chaux-d Abel im Berner Jura. Den Eseln wurde mit Häcksel ein Weg durch das witterungsbedingt morastige Gehege gelegt. Ein Hinweis darauf, dass der Halter die Bedürfnisse der Esel kennt und ihm das Wohl seiner Tiere wichtig ist. Grosses Gehege für die Esel. In einem separaten Gebäude befanden sich die sechs Boxen der Kaltblutpferde der Brauerei Feldschlösschen. Sie hatten je eine Doppelbox zur Verfügung und wirkten gelassen. Bei den Pferden in den Innenboxen (Hallen 684/685) war es sehr ruhig. Die Temperatur war angenehm. Nur wenige Besucher begaben sich zu den ca. 45 Boxen. Wahrscheinlich auch deswegen konnten sich die Pferde gut entspannen. Alle Pferde hatten Sicht-, Hör-, Geruch-, und die meisten auch Körperkontakt (durch die Gitter). Die Boxen waren ca x 3.10 m gross. Viele der Pferde waren unter 162 cm hoch (Widerrist) und somit entsprach die Fläche den Mindestangaben der Tierschutzverordnung. Die meisten grossen Pferde, wie z.b. Shire Horses, und auch die meisten Stuten mit Fohlen bei Fuss waren in Doppelboxen eingestallt. Es gab jedoch auch Stuten mit Fohlen bei Fuss und Pferde mit einem Stockmass von über 162 cm (z.b. Friesen), die in einfachen Boxen untergebracht waren. In diesen Fällen waren die Boxen zu klein für eine dauernde Unterbringung. Für Messen gibt es jedoch Ausnahmeregelungen und die gesetzlichen Mindestmasse dürfen unterschritten werden. Kleintierhalle Auf einer Seite der Kleintierhalle befanden sich Hühner und Küken. Die Küken wurden auf Augenhöhe der Besucher ausgestellt und verfügten über keine Rückzugsmöglichkeit (siehe Bild). Berührungsmöglichkeit gab es jedoch nicht. Die Hühner hatten Rückzugsmöglichkeit und genügend Platz. Zudem wurden sowohl vor als auch in der Kleintierhalle Tauben und Kaninchen ausgestellt. Die Tauben (Tümmler, Danziger, Hockflieger, Startaube, Lockentaube) in grossen, guten eingerichteten Volieren, die Kaninchen in Gruppen mit genügend Platz. Es gab auch Widderkaninchen, jedoch keine Extremzuchten mit Ausgestellte Küken. überlangen Ohren (). Im Aussengelände befanden sich ausserdem drei Perlhühner und zwei Truthähne (Männchen und Weibchen). Diese hatten nach unserem Ermessen zu wenig Rückzugsmöglichkeit. 6 Freiflughalle In der Kleintierhalle gab es ein Zelt, das als Freiflughalle für Ziervögel wie Nymphensittiche, Wellensittiche, Kleinpapageien, Tauben, Zebrafinken und Kanarienvögel eingerichtet war. Die Freiflughalle war gegen oben und seitlich gegen die Zeltplane mit Netzen versehen. In der Mitte der Halle befand sich ein Gehege mit Nonnen- und Streifengänsen. Diese verfügten über eine relativ kleine Bademöglichkeit und hatten kaum Rückzugsmöglichkeiten. Der Randbereich der Freiflughalle war für die frei fliegenden Ziervögel abwechslungsreich eingerichtet und konnte von den Besuchern

7 8/2014 Die Vögel konnten sich in der Halle frei bewegen. nicht betreten werden. Die Besucher wurden auf einem Weg rund um das mittlere Gänsegehege durch die Halle geleitet. Am Rande der Halle befand sich ein kleines wenig strukturiertes Gehege mit zwei Toulouser Gänsen und drei Sachsenenten. Das Wasser ihrer sehr knapp bemessenen Schwimmgelegenheit war stark verschmutzt. Diese Haltung stufen wir als problematisch ein. Unproblematisch waren hingegen die ebenfalls in der Flughalle befindlichen Kaninchen- und Meerschweinchengehege. Die beiden Kaninchengehege mit einer Grundfläche von jeweils ca. 6 m² boten wenig Strukturen, hatten dafür aber grosse Unterschlüpfe und verfügten über Nagematerial, sowie genügend Einstreu, Heu und Wasser. Im einen Gehege befanden sich sechs Kleinwidder, im anderen sechs Englische Schecken. Die Tiere ruhten entspannt in ihrem Rückzug. Das Meerschweinchengehege hatte eine Grundfläche von 2 x 2 m und übertraf damit die Vorgaben der Tierschutzverordnung. Mit 4 m² entspricht das Gehege den Empfehlungen des Schweizer Tierschutz STS. Die Einrichtung war nach unserer Meinung eher spärlich. Die Meerschweinchen machten einen sehr ruhigen Eindruck. sts@tierschutz.com 7

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch 4. Sonstige a) seitlicher Crunch Setzen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf eine Gymnstikmatte. Die Fußsohlen sind auf dem Boden, die Ellebogen zeigen nach außen, die Hände sind hinter den Ohren. Legen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume

IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume Die Anforderungen und Wünsche für ein Regal im Wohnmobilstauraum sind sehr unterschiedlich. Manche unserer Kritiker glauben auch nicht dass das IDEA-Systemregal flexibel

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte.

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte. Station 1 Zeitungsstaffelspiel Es werden 5 Zeitungen benötigt. Jeder Spieler steht auf einer Zeitung. Die Gruppe steht hintereinander. Die 5. Zeitung bleibt somit frei, sie liegt am Schluss der Gruppe.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

ANFÄNGERTRAINING NGERTRAINING. http://youtu.be/e3ak80eodvy

ANFÄNGERTRAINING NGERTRAINING. http://youtu.be/e3ak80eodvy NGERTRAINING http://youtu.be/e3ak80eodvy Aufwärmtraining viele TT-Bälle Spiel: "Haltet die Seite frei" Die Halle wird durch eine Sitzbank oder Spielfeldumrandungen geteilt; während einer festgelegten

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Uns interessieren auch noch die folgenden Fragen, um Ihre Sachkunde besser beurteilen zu können:

Uns interessieren auch noch die folgenden Fragen, um Ihre Sachkunde besser beurteilen zu können: Uns interessieren auch noch die folgenden Fragen, um Ihre Sachkunde besser beurteilen zu können: 1. Wie gut führt der Hund die folgenden Kommandos aus (bitte ankreuzen: 1 = nicht / 3 = Durchschnitt / 5

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Übungen für Bauch, Beine und Po

Übungen für Bauch, Beine und Po en für Bauch, Beine und Po Der Ausfallschritt Der Seitenlift Stellen Sie sich aufrecht hin und stützten Sie die Hände in die Hüften. Machen Sie nun mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorn. Der andere

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung:  Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung: Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

3 Übungen zur Kräftigung

3 Übungen zur Kräftigung 3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson

PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PMR was ist das? Die Progressive Muskelrelaxation wurde in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts vom amerikanischen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Nützliche Werkzeuge für das Coaching

Nützliche Werkzeuge für das Coaching Nützliche Werkzeuge für das Coaching Fragen stellen, statt Anweisungen geben, was zu tun ist Eine Frage zu stellen, ist ein Befehl, der Teil der normalen gesellschaftlichen Konversation ist. Nach unseren

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

F E L I N E Newsletter 4. Quartal 2014

F E L I N E Newsletter 4. Quartal 2014 F E L I N E Newsletter 4. Quartal 2014 Liebe Tierfreunde, wir haben den Feline-Newsletter ins Leben gerufen, um über unsere Tätigkeit und unser Vereinsgeschehen aktuell zu informieren und gleichzeitig

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr