SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
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- Walther Detlef Günther
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 BEA / PFERD Bern , besucht am Zusammenfassung An der BEA waren Pferde, Esel, Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Alpakas, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Gänse, Enten, Tauben, Ziervögel und Hunde zu sehen. Auch in diesem Jahr erhält die Messe eine gute Bewertung. Die Tierhaltung war in den meisten Fällen vorbildlich und lobenswert. Besonders die beiden Gruppenhaltungen von Rindern mit Auslauf (Mutterkühe, Milchkühe) stachen positiv heraus (grosszügige Flächen, Rückzugsmöglichkeiten). Mit einer Ausnahme übertraf auch die Schweinehaltung alle Erwartungen. Eine Abferkelbucht war zwar optimal eingerichtet und überdurchschnittlich gross, die Muttersau war aber exponiert und konnte sich den ständigen Berührungen der Besucher nicht entziehen, auch nicht während sie die Ferkel säugte. Auch die meisten anderen Tiere hatten genügend Rückzugsmöglichkeiten, was für eine Messe mit hohem Besucheraufkommen sehr wichtig für das Tierwohl ist. Die Freiflughalle war grosszügig gestaltet, und bot den Ziervögeln, Meerschweinchen und Kaninchen viel Platz. Die Vögel konnten frei fliegen, sich aber auch den Besuchern entziehen. Einzig die Enten und Gänse, die in der Freiflughalle in zwei Gehegen untergebracht waren, verfügten über relativ wenig Platz. Insbesondere das Gehege, in dem sich zwei Toulouser Gänse und drei Sachsenenten aufhielten, war klein, wenig strukturiert und mit einer dürftigen Schwimmgelegenheit ausgestattet, deren Wasser sehr verschmutzt war. Die Pferdehaltung war im Freigelände vorbildlich, in der Halle schnitt sie durchschnittlich ab. Negativ bewertet wird, dass die Streichelzoos zwar über Rückzugsmöglichkeiten verfügten, jedoch während des Messebesuchs keine Aufsichtspersonen aufzufinden waren. So hielten sich dann auch trotz Beschilderung Kinder in den Ruhezonen der Tiere auf. Rinderhaltung (Halle 672) Alle Tiere verfügten über Wasser, Futter und reichlich Einstreu. Keine der Kühe war hoch trächtig, was ein sehr positiver Unterschied etwa zur OLMA-Messe ist, wo regelmässig hochträchtige Kühe ausgestellt werden, die häufig gar während der Messe abkalben müssen. Die Temperatur in der Halle betrug ca. 18 Grad Celsius. Der Geräuschpegel war hoch. Die Lautsprecher, welche die Halle permanent mit Musik beschallten, waren direkt neben den Kälbern und dem Gruppenlaufstall platziert. Gleich hinter dem Eingang befanden sich die exponiert gehaltenen Evolèner Kühe. Sie lagen angebunden in einer Reihe. Von hinten wie auch von vorne und den Seiten war der Anbindeplatz offen und die Besucher konnten sehr nahe an die Tiere heran treten und sie auch berühren (siehe Bild). Hinter dem Eingang links in der Halle befanden sich zwei Kälber, die gestreichelt werden konnten. Ihr Gehege war grosszügig und sie verfügten über eine Ruhezone, die auch als solche angeschrieben war. Die Tiere schienen sehr entspannt und befanden sich die ganze Zeit in diesem Rückzugsbereich. Trotz des Hinweisschildes fanden wir am Nachmittag Kinder in der Ruhezone vor. Von den Ausstellern hat leider niemand eingegriffen. Neben den Kälbern befand sich ein grosser Gruppenlaufstall mit Melkstand. Jeder der zehn Kühe stand im rückwärtigen Teil des Stalls eine Liegebox zur Verfügung. Das Fressgitter war auf der Besucherseite, so dass Berührungen der Tiere möglich waren. Obwohl sie direkt bei den Besuchern fressen mussten, schienen die Tiere ruhig. Sie verfügten zusätzlich über einen grossen Auslauf ausserhalb der Halle. Exponierte Evolèner Kühe. 1
2 Weiter hinten befanden sich acht IP-Suisse Mastkälber (siehe Bild). Der Stall war mit ca. 21 m² ausreichend gross die Tierschutzverordnung schreibt 1.5 m² pro Kalb vor und verfügte über zwei Saugstellen, eine Heuraufe und eine Tränke. Die Kälber konnten sich in Richtung Wand zurückziehen, waren aber trotzdem noch sehr exponiert. Am Morgen wirkten sie gelassen. Am Nachmittag schienen die Kälber gestresst. Dabei fiel ein Kalb besonders durch eine stark erhöhte Atmung (ca. 100x pro Minute) auf. Der Messetierarzt erklärte uns, er würde jeden Morgen den Gesundheitszustand der Tiere überprüfen. Im hinteren, linken Bereich der Halle befanden sich 13 Hinterwälder Kühe inklusive einem Kalb unten links atmete schwer und sehr schnell. Muni in Anbindehaltung. Sie waren von den Besuchern gut abgegrenzt. Der Stier war mit einer Halskette und zusätzlich mit einem Strickhalfter angebunden. Im Nacken hatte der Muni vermutlich durch die Anbindehaltung eine kahle, aufgescheuerte Stelle. Laut Messetierarzt wurde der Muni jedoch entsprechend behandelt. In der Mitte der Halle befanden sich 60 Rinder, zwei davon Stiere, in Reihen in Anbindehaltung (siehe Bild). Einige Kühe konnten sich nicht hinlegen, weil sich die benachbarten Tiere zu sehr ausgebreitet hatten. Die Kühe waren aber korrekt angebunden und konnten mit dem typischen Kopfschwung aufstehen. Die beiden Munis waren zusätzlich zur regulären Anbindung mit einem Strick doppelt angebunden (jedoch nicht am Nasenring, sondern an den Hörnern). Zwischen den beiden Reihen war der Futtertisch, der jedoch nur für die Tierbetreuer zugänglich war. Im Bereich hinter den Tieren waren die Anbindeplätze grosszügig gestaltet und grenzten die Besucher gut von den Rindern ab. Einzig die Tiere am Rande waren exponiert und den Besuchern stark ausgesetzt. Vor allem die zwei Stiere (siehe Bild) wurden von vorne und von der Seite berührt und teilweise auch bedrängt. So konnte beobachtet werden, wie sich mehrere Jugendliche seitlich vom Stier hinstellten und ihm immer wieder die Fingerspitzen in den Bauch drückten (siehe Abbildung). Auf die leichte Ausweichbewegung sowie den Versuch des Stiers den Kopf in Richtung der Jugendlichen zu drehen, reagierten diese mit Gelächter Beim Eingang rechts befand sich eine Mutterkuhhaltung mit sechs Kühen und sechs Kälbern unterschiedlicher Rassen. Der Stall war grosszügig und verfügte über einen grossen Auslauf nach aussen. Des Weiteren gab es noch ein Gehege mit einer Evolèner Kuh mit Kalb. Die Fläche, die den Tieren zur Verfügung stand, war grosszügig und zudem mit einer Rückzugsmöglichkeit ausgestattet, so dass sich die Kuh und ihr Kalb problemlos den Berührungen der Besucher entziehen konnten. So machten beide dann auch einen sehr entspannten Eindruck. 2 Anbindehaltung der Milchkühe. Der Muni wurde immer wieder angefasst.
3 Schweine (Halle 688) Der Geräuschpegel in der Halle war angenehm. Zwei von drei Schweinehaltungen waren sehr lobenswert. Ein Gruppenstall mit einem Eber, zwei Muttersauen mit Ferkeln und einem trächtigen Schwein war gross und liebevoll eingerichtet (siehe Bild). Die Tiere hatten gute Rückzugsmöglichkeiten und wirkten entspannt. Einzig das Futter war bei den Besuchern platziert, dies schien die Schweine aber nicht zu stören. Ein weiterer Stall, deklariert als Streichelzoo mit fünf Jagern, fiel ebenfalls positiv auf. Er war ausreichend gross und verfügte über eine klar gekennzeichnete Rückzugszone. Auch Futter und Wasser waren in der Rückzugszone platziert, so konnten die Tiere in Ruhe fressen und trinken. Einzige Kritik: Eine Aufsichtsperson war nicht ersichtlich. Eine Abferkelbucht, die den Besuchern von allen Seiten aus zugänglich war, fiel negativ auf. Sie war zwar überdurchschnittlich gross und gut eingerichtet, jedoch konnte sich die Muttersau zu keiner Zeit, auch nicht während dem Säugen der zwölf Ferkel, den ständigen Berührungen der Besucher entziehen (siehe Bild). Dass diese Haltungsbedingung durchaus problematisch war für das Muttertier, liess sich daran erkennen, dass ihr Milchfluss durch den Stress gestoppt wurde. Vorbildlicher Schweinestall. Die Besucher konnten die Muttersau jederzeit berühren. Während der gesamten Beobachtungszeit nuckelten die Ferkel an den Zitzen und rieben ihre Schnauzen an ihrem Gesäuge, wobei sie offensichtlich keine Milch bekamen. Wie uns der Tierarzt mitteilte, normalisiert sich der Milchfluss jeweils abends nachdem die Messe schliesst und die Besucher weg sind. Die Ferkel seien auf diese Weise immer noch genügend mit Milch versorgt. Die Ferkel waren auch tatsächlich wohl genährt. Trotzdem ist eine solche Präsentation von Schweinen, die aus unserer Sicht zu stressbedingten Reaktionen bei Mutterschwein und Ferkel führt, kritisch zu beurteilen. Die Ferkel hatten Bissspuren an den Ohren und das Gesäuge der Sau war mit wunden sowie zum Teil rötlichen Schwellungen übersät. Zu welchem Zeitpunkt diese Verletzungen auftraten, ist unklar und es kann durchaus sein, dass sie vor der Messe entstanden sind. Dass die gereizten Stellen am Gesäuge der Sau in einem Zusammenhang mit dem permanenten Saugen und Reiben an den Zitzen durch die Ferkel stehen, scheint aber doch recht wahrscheinlich. Schafe In derselben Halle befand sich eine Herde von Mutterschafen verschiedener Rassen mit ihren Lämmern (siehe Bild). Das Gehege war gross, verfügte über viel Einstreu, Wasser und Futter. Die Schafe hatten zum Zeitpunkt der Kontrolle keinen Auslauf ins Freie. Durch die Grösse des Geheges war ihnen der Rückzug aber trotzdem möglich. Die Tiere machten einen entspannten Eindruck. Schafe mit Lämmern. 3
4 Ziegen Die Ziegen wurden in drei voneinander getrennten Gehegen gehalten, die jeweils über einen Innenbereich sowie einen Aussenauslauf verfügten. Sie waren alle mit genügend Einstreu, Futter, Wasser sowie erhöhten Flächen (siehe Bild) ausgestattet. Im einen Gehege befanden sich mehrere Walliser Schwarzhalsziegen, in einem weiteren Gehege mehrere ausgewachsene Ziegen, die verschiedenen Milchziegenrassen angehören. Im mittleren Gehege war der Streichelzoo mit Jungtieren unterschiedlicher Rassen. Der Streichelzoo verfügte über eine Ruhezone, die Ruhende Ziege auf erhöhter Fläche. durch einen kleinen Durchgang mit dem restlichen Bereich verbunden war. Der Rückzugsbereich war aber eher klein bemessen und verfügte über keine erhöhten Flächen oder einen Zugang ins Freie. Kinder und Erwachsene konnten über eine Holztreppe ins Gehege der Ziegen gelangen. Da auch hier keine Aufsichtsperson intervenierte, befanden sich sehr viele Kinder und auch Erwachsene im Gehege, so dass die Tiere ständig berührt wurden und von mehreren Personen gleichzeitig umringt waren. Durch dieses Gedränge war es den Ziegen faktisch oft nicht möglich, sich in den Ruhebereich zurückzuziehen. 4 Hunde An der BEA wurden die vier Schweizer Sennenhunderassen (Berner Sennenhund, Appenzeller Sennenhund, Entlebucher Sennenhund, Grosser Schweizer Sennenhund) sowie der Bernhardiner gezeigt. Die Hunde wurden, nach Rassen aufgeteilt, in genügend grossen Innenbereichen mit jeweils einem Zugang zu einer Fläche im Freien gehalten. Hundehütten als Rückzug gab es keine. In den meisten Fällen hielten sich die Besitzer bei ihren Hunden auf. Die Hunde, die sich gemeinsam in einem Auslauf aufhielten, stammten zum Teil von unterschiedlichen Züchtern, was sich im Falle der Appenzeller Sennenhunde als Gestresster Rüde. problematisch herausstellte. Die beiden Hündinnen (die eine kastriert wegen einer Gebärmutterinfektion, die andere intakt aber zum Zeitpunkt der Messe nicht läufig) der Präsidentin des Sennenhundvereins befanden sich im ständigen Konflikt mit einem ca. 1-jährigen Rüden (siehe Bild) einer anderen Züchterin. Das männliche Tier versuchte ständig sich den beiden Hündinnen zu nähern, sie im Genitalbereich zu beschnüffeln und aufzureiten. Die weiblichen Tiere reagierten abwehrend und hielten sich den Rüden drohend vom Leibe. Während die Hündinnen, sobald der Rüde von ihnen liess, recht ruhig waren, war das männliche Tier sehr aufgeregt, bellte andauernd, hechelte intensiv und war offensichtlich hochgradig gestresst. Ein Grund dafür war sicher auch, dass sich zum Zeitpunkt unserer Beobachtung nur die Besitzerin der beiden Hündinnen bei den Tieren aufhielt. Diese Frau ging immer wieder in den Auslauf hinein und versuchte erfolglos und auch ziemlich ruppig und überfordert, die Hunde zu beruhigen. Trotz der aufgeheizten Stimmung unter den Hunden fragte sie uns, ob wir zu den Hunden in das Gehege wollten. Ein Fotograf ging schliesslich in das Gehege, was die Hunde noch zusätzlich nervös machte. Der Rüde flüchtete aus dem Gehege, die Züchterin fing ihn aber gleich wieder ein. Der gestresste Rüde suchte immer wieder vergeblich bei der Züchterin Schutz. Vermutlich auch aufgrund unserer Anwesenheit entschied sie sich schliesslich, den Rüden aus dem Auslauf rauszuholen und ihn am Informationsstand zu betreuen. Bei einem späteren Rundgang befand sich der Rüde nur noch mit seiner Besitzerin im Gehege. Sie kümmerte sich gut um ihn und er schien wesentlich entspannter.
5 KaninHop An der BEA fanden auch KaninHop-Vorstellungen statt. Bei unserem Besuch war die Nachmittagsvorstellung im Gange. Die Besitzerin der Kaninchen hielt in einer kleinen Holzkiste drei Kaninchen, die sie immer wieder abwechselnd hervorholte und auf den Parcours liess. Der Parcours bestand aus in einer Linie angeordneten Hindernissen. Die Kaninchen hatten ein Geschirr an und wurden teilweise an der Leine geführt. Die Besitzerin betonte während der Vorführung, dass die Kaninchen völlig freiwillig über die Hindernisse springen würden. Die Kaninchen zeigten allerdings wenig Lust über die bis zu ca. 35 cm hohen Hindernisse zu springen. Nur wenn die Kaninchen sahen, dass sich ihre Besitzerin von hinten näherte, sprangen sie über einige Hindernisse, um wieder den für sie tolerablen Abstand zu ihr herzustellen. Solange sich die Besitzerin ihnen nicht wieder näherte, beschnupperten sie den Boden, zeigten Fellpflege oder frassen am Boden liegende Heuhalme. Oft musste die junge Frau den Kaninchen auch den Weg seitlich um das Hindernis versperren, damit die Kaninchen nicht auf diese Weise dem Sprung ausweichen konnten. Manchmal wurden sie auch durch leichtes Schieben mit dem Fuss angetrieben. Die relative Lustlosigkeit der Kaninchen erklärte die Besitzerin damit, dass die Tiere bereits am Vormittag eine Vorstellung absolviert hätten. Interessanterweise zeigten sich die Kaninchen viel motivierter über die Hindernisse zu springen, wenn sie sich in die Richtung ihrer Holzkiste bewegen konnten. Sie versuchten regelmässig dorthin zu gelangen und mussten immer wieder von der jungen Frau zurück auf den Parcours befördert werden. Alpakas Auf dem Aussengelände befanden sich acht Alpakas (siehe Bild). Die Fläche war ausreichend gross und entsprach allen Vorgaben der Tierschutzverordnung. Die Tiere verfügten über zwei Zelte als Schutz vor Nässe und zum Ruhen. Die Herde machte einen gelassenen Gesamteindruck. Ponyreiten Auf dem Aussengelände wurde Ponyreiten (siehe Bild) mit vier Ponys angeboten. Es ist sehr zu begrüssen, dass die Ponys nur am Stallhalfter durch die Betreuungspersonen geführt wurden. Alpakas im grosszügigen Gehege. Der Umgang war ruhig und professionell. Die Ponys schienen routiniert und nicht gestresst zu sein. Die Kinder konnten via Treppe auf die Tiere steigen, was den Rücken der Ponys schont. Die Bahn war ca. 20 m lang und 7 m breit und gut mit Häcksel eingestreut. Pferde, Ponys und Esel Auf dem Aussengelände befanden sich weitere Ponys und Pferde, die meisten in Gruppenhaltung. Alle Paddocks waren grosszügig und verfügten über 1 2 Zelte (je ca. 3 x 3 m) als witterungsgeschützte Liegebereiche und einen Auslauf von ca. 84 m². Vor der Halle 884 befanden sich weitere Paddocks (mit Unterstand) für Pferde, die meisten in Gruppenhaltung. Ein Paddock mit zwei Ponys war der Länge nach durch eine Absperrung ohne Strom in zwei dadurch sehr schmale Teilbereiche unterteilt. Es ist denkbar, dass die Tiere aufgrund von Unverträglichkeiten unvorhergesehen voneinander getrennt werden mussten. Insbe- Ponyreiten. 5
6 sondere im Liegebereich ist es aber fraglich, ob die Mindestbreite (1.5-fache Widerristhöhe) eingehalten wurde. Vier Paddocks ohne Witterungsschutz standen den Messepferden als Auslauf zur Verfügung, der wohl abwechselnd genutzt wurde. Daneben befand sich ein sehr grosszügiges Gelände für 29 Esel (siehe Bild) von «Amis des Ânes» aus La Chaux-d Abel im Berner Jura. Den Eseln wurde mit Häcksel ein Weg durch das witterungsbedingt morastige Gehege gelegt. Ein Hinweis darauf, dass der Halter die Bedürfnisse der Esel kennt und ihm das Wohl seiner Tiere wichtig ist. Grosses Gehege für die Esel. In einem separaten Gebäude befanden sich die sechs Boxen der Kaltblutpferde der Brauerei Feldschlösschen. Sie hatten je eine Doppelbox zur Verfügung und wirkten gelassen. Bei den Pferden in den Innenboxen (Hallen 684/685) war es sehr ruhig. Die Temperatur war angenehm. Nur wenige Besucher begaben sich zu den ca. 45 Boxen. Wahrscheinlich auch deswegen konnten sich die Pferde gut entspannen. Alle Pferde hatten Sicht-, Hör-, Geruch-, und die meisten auch Körperkontakt (durch die Gitter). Die Boxen waren ca x 3.10 m gross. Viele der Pferde waren unter 162 cm hoch (Widerrist) und somit entsprach die Fläche den Mindestangaben der Tierschutzverordnung. Die meisten grossen Pferde, wie z.b. Shire Horses, und auch die meisten Stuten mit Fohlen bei Fuss waren in Doppelboxen eingestallt. Es gab jedoch auch Stuten mit Fohlen bei Fuss und Pferde mit einem Stockmass von über 162 cm (z.b. Friesen), die in einfachen Boxen untergebracht waren. In diesen Fällen waren die Boxen zu klein für eine dauernde Unterbringung. Für Messen gibt es jedoch Ausnahmeregelungen und die gesetzlichen Mindestmasse dürfen unterschritten werden. Kleintierhalle Auf einer Seite der Kleintierhalle befanden sich Hühner und Küken. Die Küken wurden auf Augenhöhe der Besucher ausgestellt und verfügten über keine Rückzugsmöglichkeit (siehe Bild). Berührungsmöglichkeit gab es jedoch nicht. Die Hühner hatten Rückzugsmöglichkeit und genügend Platz. Zudem wurden sowohl vor als auch in der Kleintierhalle Tauben und Kaninchen ausgestellt. Die Tauben (Tümmler, Danziger, Hockflieger, Startaube, Lockentaube) in grossen, guten eingerichteten Volieren, die Kaninchen in Gruppen mit genügend Platz. Es gab auch Widderkaninchen, jedoch keine Extremzuchten mit Ausgestellte Küken. überlangen Ohren (). Im Aussengelände befanden sich ausserdem drei Perlhühner und zwei Truthähne (Männchen und Weibchen). Diese hatten nach unserem Ermessen zu wenig Rückzugsmöglichkeit. 6 Freiflughalle In der Kleintierhalle gab es ein Zelt, das als Freiflughalle für Ziervögel wie Nymphensittiche, Wellensittiche, Kleinpapageien, Tauben, Zebrafinken und Kanarienvögel eingerichtet war. Die Freiflughalle war gegen oben und seitlich gegen die Zeltplane mit Netzen versehen. In der Mitte der Halle befand sich ein Gehege mit Nonnen- und Streifengänsen. Diese verfügten über eine relativ kleine Bademöglichkeit und hatten kaum Rückzugsmöglichkeiten. Der Randbereich der Freiflughalle war für die frei fliegenden Ziervögel abwechslungsreich eingerichtet und konnte von den Besuchern
7 8/2014 Die Vögel konnten sich in der Halle frei bewegen. nicht betreten werden. Die Besucher wurden auf einem Weg rund um das mittlere Gänsegehege durch die Halle geleitet. Am Rande der Halle befand sich ein kleines wenig strukturiertes Gehege mit zwei Toulouser Gänsen und drei Sachsenenten. Das Wasser ihrer sehr knapp bemessenen Schwimmgelegenheit war stark verschmutzt. Diese Haltung stufen wir als problematisch ein. Unproblematisch waren hingegen die ebenfalls in der Flughalle befindlichen Kaninchen- und Meerschweinchengehege. Die beiden Kaninchengehege mit einer Grundfläche von jeweils ca. 6 m² boten wenig Strukturen, hatten dafür aber grosse Unterschlüpfe und verfügten über Nagematerial, sowie genügend Einstreu, Heu und Wasser. Im einen Gehege befanden sich sechs Kleinwidder, im anderen sechs Englische Schecken. Die Tiere ruhten entspannt in ihrem Rückzug. Das Meerschweinchengehege hatte eine Grundfläche von 2 x 2 m und übertraf damit die Vorgaben der Tierschutzverordnung. Mit 4 m² entspricht das Gehege den Empfehlungen des Schweizer Tierschutz STS. Die Einrichtung war nach unserer Meinung eher spärlich. Die Meerschweinchen machten einen sehr ruhigen Eindruck. sts@tierschutz.com 7
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