Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen

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1 Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen Kinderbetreuungseinrichtungen, also Kinderkrippen, Kindergärten und Horte sind wichtige gesellschaftliche Instanzen im Hinblick auf die dort geleistete Bildungs- und Erziehungsarbeit. Gerade deshalb sind sie immer wieder im Zentrum des öffentlichen Interesses und stehen im Spannungsfeld vielfältigster Ansprüche. Kinderbetreuungseinrichtungen sind Orte der Entwicklung und unterliegen selbst dem Erfordernis ständiger Weiterentwicklung. Es wird in Zukunft immer wichtiger sein, als Institution bewusst Entwicklungsprozesse einzuleiten und als Bildungseinrichtung transparent zu sein. Diese Erfordernisse sind letztlich wichtige Indikatoren zum Thema Qualität und damit auch eine Chance. 1. Auftrag, Ziele und Entwicklung Auftrag Pädagoginnen und Mitarbeiterinnen in Kinderbetreuungseinrichtungen leisten qualitätsvolle Arbeit. Die Einrichtungen brauchen diese Qualität - dafür gibt es gute Gründe. Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen haben den gesetzlichen Auftrag zur Erziehung, Betreuung und Entwicklung, ganzheitlichen Bildung und Förderung der Kinder unter Berücksichtigung des jeweiligen Entwicklungsstandes. Kinderbetreuungseinrichtungen stehen vor neuen Herausforderungen. Dabei stellen sich auch Fragen nach dem Verständnis von Qualität: Was bedeutet es, eine gute Einrichtung zu formen und welchen Stellenwert hat Qualität. Ziel Kinderbetreuungseinrichtungen sollen angeregt und unterstützt werden, selbst systematisch ihre Qualität zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Das Gelingen dieses Prozesses hängt wesentlich von der Mitgestaltung der Teammitglieder ab. Qualitätsentwicklung soll zunehmend ein Bestandteil der pädagogischen Arbeit werden. "Qualität in Kinderbetreuungseinrichtungen " bedeutet in diesem Konzept: die Beteiligten einbeziehen und Schritt für Schritt vorgehen - eigenverantwortlich und auf freiwilliger Basis. Ausgangspunkt ist immer der Stand der einzelnen Einrichtung vor Ort. Dadurch sind die handelnden Personen motiviert, selbst realistische Qualitätsrichtlinien und Entwicklungsziele zu formulieren.

2 Bereiche Im Wesentlichen umfasst die Qualitätsentwicklung die Bereiche pädagogisch fachliche Entwicklung, Personal- und Organisationsentwicklung. Auf der pädagogisch-fachlichen Ebene werden zusätzlich zu bestehenden Formen der Fortbildung vor allem die einrichtungsinterne Fortbildung und der kollegiale Austausch angeboten. Formen der professionellen Praxisreflexion - Supervision, aber auch eine verpflichtende Ausbildung für Leiterinnen von Kinderbetreuungseinrichtungen bieten grundlegende Impulse für die Personal- und Teamentwicklung. Die Qualität der Organisation zu entwickeln, bedeutet schließlich, strategisch vorzugehen. Unterstützung dazu bietet die fachlich Begleitung zur Leitbildentwicklung und damit verknüpft die Erstellung eines pädagogischen Konzeptes mit konkreter Ziele und Richtlinien für die jeweilige Einrichtung. Entwicklungsschritte Am Anfang jedes Entwicklungsprozesses stehen Fragen: Wie sieht die Realität in unserer Einrichtung aus? Was bedeutet Qualität in unserer speziellen Situation? Was sind unsere Ansprüche und Anforderungen? Was sind unsere Stärken, unsere Perspektiven und Visionen? Was möchten wir entwickeln? Wo bekommen wir Unterstützung? Dieses Erkennen und Sichtbarmachen vorhandener Stärken und Besonderheiten der Einrichtung ist ein erster Schritt zur Qualitätsentwicklung. Für die individuelle Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität nehmen die MitarbeiterInnen ausgewählte Angebote der Fortbildung, Team- und Organisationsentwicklung in Anspruch. Evaluation schließlich bedient sich verschiedenster Methoden und Instrumente. Der Erfolg konkreter Maßnahmen wird beispielsweise durch das Feedback der PädagogInnen, der Kinder und Erziehungsberechtigten gemessen. Die Zusammenschau der Ergebnisse zeigt ein Bild der Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten einer Kinderbetreuungseinrichtung. 2. Rahmenbedingungen und Motive 2.1. Motive und Impulse zur Entwicklung Warum sollten sich Kinderbetreuungseinrichtungen und die dort tätigen PädagogInnen und MitarbeiterInnen um Qualitätsentwicklung bemühen? Es lassen sich verschiedene Motivationen unterscheiden, die die Beteiligten veranlassen können, Energie für diese Aufgabe zu investieren: Das sind immer auch Motive des Wollens, des Könnens und des Müssens.

3 Erfolgreiche Prozesse der Qualitätsentwicklung erfordern ein produktives Zusammenspiel dieser Motivgruppen Folgende Impulse lassen sich unterscheiden gesellschaftlich- strukturelle Impulse, innerbetriebliche Auslöser und Motive der Person und des Teams gesellschaftlich- strukturelle Impulse (Beispiele) veränderte Familiensituationen rückgängige Geburtenzahlen und damit verbundene demografische Veränderungen gesetzliche Vorgaben und Aufträge veränderte Ansprüche an die Betreuungseinrichtungen innerbetriebliche Auslöser die Kinderbetreuungssituation vor Ort die Anpassung des eigenen Konzepts an den jeweiligen Bedarf lokale Gegebenheiten und Bedingungen die Profilierung und Steigerung der Attraktivität der Einrichtung Motive der Person und des Teams Professionalität Selbstverwirklichung Verbesserung der Teamkommunikation Verbesserung der Arbeitsabläufe und Steigerung der Arbeitszufriedenheit ein gestiegenes Qualitätsbewusstsein 2.2. Arbeitszeit der Beteiligten Die zentrale Frage zur Umsetzung dieses Konzepts wird sein: In welchem Teil der Arbeitszeit kann Qualität im Kindergarten entwickelt werden? Wir empfehlen, dienstzeitliche Ressourcen für Qualitätsentwicklungsmaßnahmen (Planung, Evaluation, Beratung, Fortbildung) für alle Mitarbeiter zu ermöglichen Geldmittel Das Land Tirol, vertreten durch die Abteilung Bildung, stellt jährlich einen Beitrag zur Unterstützung von QE-Maßnahmen an Kindergärten bereit. 3. Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung 3.1. zentrale Maßnahmen Einrichtung einer ExpertInnengruppe Jährliche Schwerpunktsetzung Qualitätsentwicklung im zentralen Fortbildungsprogramm

4 Veröffentlichung des Konzepts, der Angebote und einer Beispielliste von Themen zur Qualitätsentwicklung auf unterschiedlichen Ebenen: Auftaktveranstaltung / Kongresse Informations-Falter Fortbildungsprogramm Homepage 3.2. lokale Maßnahmen Informationsseminare zur QE Supervision, Coaching, Praxisreflexion und Beratung Teamentwicklung Leitbildentwicklung Ein Kristallisationspunkt der Qualitätsentwicklung ist das individuelle Leitbild und damit verknüpft ein "Programm". Darin sind Ziele und Richtlinien verbindlich festgeschrieben. Es ist eine zeitlich begrenzte Vereinbarung, die nach innen und außen wirksam wird: als Orientierungshilfe für pädagogisches Handeln und als Information für die Öffentlichkeit. Pädagogische Konzeptionsentwicklung Evaluations- und Standardisierungsprozesse Interne Fortbildung zu individuell angefragten Themen 4. Ausblick Durch die Umsetzung dieses Konzepts soll Qualität in Kinderbetreuungseinrichtungen spürbarer werden: Individuelle Konzepte können auf die Bedürfnisse der Erhalter, Eltern und Kinder vor Ort abgestimmt werden. Kinderbetreuungseinrichtungen werden transparenter und präsenter. Die Profile der Einrichtungen werden sichtbarer. Die Mitarbeiterinnen werden persönlich und fachlich gestärkt und fachlich kompetenter. Den Anforderungen an Kinderbetreuungseinrichtungen kann passender und professioneller begegnet werden.

5 5. Abwicklung von Maßnahmen 5.1. Antrag Die Leiterin / der Leiter der jeweiligen Einrichtung stellt per Formblatt einen Antrag auf Unterstützung einer QE-Maßnahme Richtlinien Die Vergaberichtlinien werden gegenüber allen Einrichtungen transparent gemacht. Pro Jahr können nach Maßgabe der vorhandenen Mittel Unterstützungsprozesse bewilligt werden, die folgende Bedingungen erfüllen: die Mindestgröße für eine Gruppe beträgt 6 Personen der Zusammenschluss von zwei oder mehreren Einrichtungen im Nahbereich ist erwünscht (Vernetzung) Durchführung einer Maßnahme zur Qualitätsentwicklung/ Qualitätssicherung aus dem Themenangebot der Landesregierung/Abt. Bildung Die Bewilligungen ergibt sich aus der Reihenfolge der Anträge. Für eine Gruppe stehen pro Jahr 16 Einheiten zur Verfügung, die zu einem Pauschalen Honorarsatz vergütet werden und für folgende Maßnahmen gelten: Supervision / Coaching / Praxisreflexion Leitbildentwicklung Entwicklung einer Pädagogischen Konzeption Teamentwicklung Organisationsentwicklung Durchführung einrichtungsinterner Fortbildungen zu individuellen, spezifischen Themen Ein jährlicher Betrag wird für einrichtungsinterne Fortbildung zur Verfügung gestellt Pro Jahr ergibt sich für jeden Kindergarten, Hort oder jede Kinderkrippe der Anspruch auf höchstens eine einrichtungsinterne Fortbildung die Mindestteilnehmerzahl für einrichtungsinterne Fortbildungsveranstaltungen ist 10 Personen die Vergütung von Leistungen erfolgt nach den jeweils gültigen Honorarsätzen des Landes Tirol SupervisorInnen müssen eine ÖVS-zertifizierte Ausbildung vorweisen können Abrechnung Die Abrechnung des zur Verfügung gestellten Honorarbetrags erfolgt auf Basis eines Werkvertrages zwischen dem Land Tirol / Abteilung Bildung und dem Auftragnehmer.

6 Fahrtkosten, Honorarbeträge, die den vom Land zur Verfügung gestellten Betrag übersteigen oder etwaige andere Spesen müssen von den TeilnehmerInnen, bzw. der Organisation der die Einrichtung angehört, übernommen werden.

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