Steinhagener Gymnasium
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- Babette Esser
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1 Steinhagener Gymnasium Ist das Gymnasium die richtige Schule für mein Kind? Die Wahl der weiterführenden Schule nach der vierten Grundschulklasse ist für Eltern eine der schwierigsten Entscheidungen. Keine andere greift so grundlegend in die Schullaufbahn des Kindes ein wie diese. Keine erfordert so viel Sorgfalt. Bedacht werden muss, wie das Kind am Ende der Grundschulzeit dasteht, wie es lernt, wie es Neuem gegenübersteht, wie es sich interessieren lässt, wie lange und sorgfältig es arbeitet, zu welchen Leistungen es fähig ist, kurz: Die Eltern müssen sich selbst ein möglichst genaues und reichhaltiges Bild von ihrem Kind als Schulkind machen. Eine gute Diagnose ist die erste Voraussetzung für eine gelungene Schulwahl. Die zweite ist, die richtige Schule zu finden. Dazu benötigen Sie Informationen zu den weiterführenden Schulen, allgemein zu den Bildungsgängen an den unterschiedlichen Schulformen und im Besonderen zu den jeweiligen Schulen der verschiedenen Schulformen selbst. Den Überblick zu behalten ist nicht ganz einfach. In NRW gibt es das Gymnasium im achtjährigen Bildungsgang (G8), das Gymnasium im neunjährigen Bildungsgang (G9), die Realschule, die Hauptschule, die Gesamtschule und die Sekundarschule. Nicht immer sind alle Schulformen von jedem Wohnort aus zu erreichen. Eine Schulwahlentscheidung wird dann gut, wenn eine Schule gefunden wird, die am besten in der Lage ist, das angestrebte Bildungsziel vor dem Hintergrund der Möglichkeiten des Kindes zu erreichen und für die sich alle Beteiligten bewusst entschieden haben. Hier soll es nicht darum gehen, die Schulformen im Einzelnen vorzustellen. Ich beschränke mich auf das, was ich gut kenne: das Steinhagener Gymnasium. 1. Die Diagnose Tragfähige Aussagen zu den schulischen Fähigkeiten Ihres Kindes können die betreuenden Grundschullehrerinnen treffen. Sie kennen das Kind oft schon seit Jahren, beobachten die schulische Entwicklung und haben es in schulischen Zusammenhängen schon häufig beurteilt. Daher haben sie einen auf Erfahrungen basierenden Eindruck von der Leistungsfähigkeit, vom Arbeits- und Sozialverhalten, von der Motivation und den Interessen des Kindes. Die Grundschule dokumentiert ihre Diagnose auf den Zeugnissen der dritten und vierten Klasse in Form von Texten und einer Schulformempfehlung. Die Schulformempfehlung kann man wörtlich nehmen: Kommt die Grundschule zu dem Ergebnis, dass das Kind für den Bildungsgang am Gymnasium geeignet ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr gut, dass die Fortsetzung der Schullaufbahn am Gymnasium erfolgreich verlaufen wird. Lautet die Empfehlung für eine andere Schulform, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das nicht der Fall sein wird. Wer sein Kind trotzdem am Gymnasium anmeldet, tut ihm mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Gefallen. Schwieriger wird für Eltern die Entscheidung, wenn das Kind für das Gymnasium vielleicht geeignet ist. Wechsel zum Gymnasium? Seite 1
2 Folgende Gesichtspunkte können bei der Entscheidung hilfreich sein: Worauf beruhen die Bedenken der Grundschullehrerin? Hat sie den Eindruck, dass das Kind z.b. sehr still oder zurückhaltend ist oder sind z.b. Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz weniger ausgeprägt. Vielleicht stimmen die Leistungen nicht immer? Wenn Sie wissen, worauf die Bedenken der Grundschule beruhen, können Sie sich selbst fragen: 1. Kann ich die Einschränkungen selbst verändern? Sehe ich Möglichkeiten und bin ich bereit dazu auch bei mehr Zeitaufwand, das Kind z.b. bei der Entwicklung von mehr Arbeitsdisziplin zu Hause zu unterstützen? Oder in einem anderen Fall: Sehe ich Möglichkeiten, das Kind bei der Herausbildung von Selbstbewusstsein zu unterstützen? Oder: Kann ich ihm helfen, die Leistungsfähigkeit zu sichern, z.b. durch häusliche Unterstützung? 2. Daneben können Sie prüfen, ob die aufnehmende Schule in der Lage ist, Einschränkungen auszugleichen. Gibt es Möglichkeiten an der Schule, Leistungsdefizite individuell aufzuarbeiten? Legt die Schule Wert auf das soziale Lernen? Fördert die Schule ein Klima, das auch stillen und zurückhaltenden Schülern Entfaltungsmöglichkeiten bietet? 3. Es empfiehlt sich immer, ein Beratungsgespräch an der aufnehmenden Schule zu suchen. Dort kann man gemeinsam die Bedenken der Grundschule besprechen und eine gemeinsame Perspektive für den weiteren Bildungsgang entwickeln. Wenn Sie sagen können, die an der Grundschule geäußerten Bedenken, die zu einer eingeschränkten Empfehlung geführt haben, können wir als Eltern zusammen mit der aufnehmenden Schule gut auffangen, dann sollten Sie nicht zögern, das Kind anzumelden. 2. Was ist eigentlich das Besondere am Bildungsgang des Gymnasiums? Das Hauptmerkmal des gymnasialen Bildungsgangs ist, dass er auf das Abitur als Abschluss ausgerichtet ist. Zwar vergibt das Gymnasium wie alle anderen Schulen der Sekundarstufe I auch alle anderen Abschlüsse, wie z.b. den Hauptschulabschluss oder den mittleren Abschluss (oft als Realschulabschluss bezeichnet). Allerdings spielen diese Abschlüsse im Schulalltag kaum eine Rolle, weil kaum Schüler das Gymnasium nach der zehnten Klasse mit einem dieser Abschlüsse verlassen. Die allermeisten besuchen die gymnasiale Oberstufe und verlassen die Schule mit dem Abitur. Dass sie zwischenzeitlich auch zwei Hauptschulabschlüsse, die Fachoberschulreife (früher die mittlere Reife) wie auch die Fachhochschulreife erlangt haben, bemerken sie oft gar nicht. Nur wenn sie die Schule vor dem Abitur verlassen, wird der Abschluss auf dem Abgangszeugnis dokumentiert. Was ist das Besondere an der Ausrichtung auf das Abitur? Andere Schulformen vergeben doch auch den Abschluss? Die Ausrichtung auf das Abitur prägt das Gymnasium ganz wesentlich. Das wird an drei Punkten besonders deutlich: a. Die Fachlichkeit Wenn Sie sich anschauen, was auf dem Stundenplan am Gymnasium steht, dann finden sie dort eher Chemie, Deutsch, Musik und Englisch als Segel (selbstgesteuertes Lernen), Natur und Landwirtschaft oder das Vorhaben Fahrradprojekt. Das liegt daran, dass das Konzept Gymnasium von dem Gedanken ausgeht, dass eine gute Allgemeinbildung dann am besten erreicht wird, wenn wissenschaftliche Inhalte im Mittelpunkt des Lernens stehen sowie die Fähigkeit, sich solche Inhalte anzueignen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Eine so begründete Allgemeinbildung gilt aus Wechsel zum Gymnasium? Seite 2
3 meiner Sicht als die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Lebenspraxis, sowohl im beruflichen Bereich ob nun mit oder ohne Studium als auch im privaten Leben, wenn man eine persönlich bereichernde Teilnahme am kulturellen, politischen oder wirtschaftlichen Leben unserer Gesellschaft anstrebt. Es ist diese Überzeugung, die dazu führt, dass am Gymnasium die Fächer den Stundenplan entscheidend prägen. Selbst dort, wo es Wahlbereiche gibt, wie z.b. in der achten und neunten Klasse, stehen hinter den Kursen Galileo-Profil Fachinhalte aus der Physik, Chemie, Biologie und Informatik oder hinter dem Europa-Profil die Fächer Englisch und Französisch. Die Mindestzahl der Fachunterrichtsstunden ist bundesweit durch Vereinbarungen der Kultusminister festgelegt. Der so angelegte Unterricht beginnt am Gymnasium in der fünften Klasse und ist ein achtjähriger Bildungsgang bis zum Abitur. Er ist ein in sich geschlossenes Konzept. b. Fachlehrerprinzip Am Gymnasium unterrichten Lehrerinnen und Lehrer, die für den Bildungsgang zum Abitur ausgebildet wurden und in der Regel ein akademisches, mindestens achtsemestriges Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen haben. Die gute fachwissenschaftliche Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer ist eine Stärke des Gymnasiums. Auch ein Lehrer in der fünften Klasse verfügt über Abiturerfahrung. D.h. nicht, dass das Lernen in einer fünften Klasse auf die Abiturprüfung ausgerichtet ist. Aber eine Fachlehrerin weiß auch in den unteren Klassen immer, was später im Abitur erwartet wird. Die Fachlehrer am Gymnasium erhalten daneben auch eine fundierte pädagogische Ausbildung, so dass sie z.b. ebenso als Klassenleitung eine Klasse gut führen können, Eltern beraten und ihre Schülerinnen und Schüler begleiten können, erwachsen zu werden. c. Unterrichtsmix: individuell und schülerzentriert einerseits gemeinsam und lehrerzentriert andererseits Am Gymnasium unterscheiden sich die Schülerinnen und Schüler in ihrem Leistungsvermögen nicht so stark, sie bilden leistungsähnliche, homogene Lerngruppen. Der Unterricht in diesen Gruppen ist oft durch einen gemeinsam angelegten, in gleichen Schritten vorgehenden Lernprozess geprägt. Das Gymnasium steht in der Tradition dieser Form des Unterrichts. Daneben werden auf den einzelnen Schüler und seinem Lernverhalten ausgerichtete individuelle Lernprozesse organisiert, so dass ein Mix aus eher lehrerzentrierten, gleichschrittigen Vorhaben und individualisiertem Unterricht mit verschiedenen Geschwindigkeiten entsteht. Der Unterricht am Gymnasium hat seine Leistungsfähigkeit in den letzten Jahren nicht zuletzt auch in internationalen Vergleichsuntersuchungen sehr gut unter Beweis gestellt. 3. Häufig gehörte Fragen: Ich bin mir nicht sicher, ob ich mein Kind zum Gymnasium schicken soll, weil es vielleicht nicht die Leistungserwartungen erfüllt. Hier gilt es, die eigene Beurteilung abzusichern. Wie leistungsfähig ist mein Kind? Was sagt die Grundschule, welche eigenen Beobachtungen habe ich gemacht? Bietet die aufnehmende Schule eine Beratung an? Eine erste Orientierung bietet das Grundschulgutachten. Kommt es zu dem Ergebnis, dass das Kind für das Gymnasium geeignet, brauchen Sie sich in der Regel keine Sorgen zu machen. Wird die Realschule empfohlen, sollte Sie in der Regel nicht das Gymnasium ansteuern. Wechsel zum Gymnasium? Seite 3
4 Liegt die Empfehlung dazwischen, müssen weitere Informationen eingeholt werden. Lassen Sie sich von Fachleuten beraten. Hören Sie verschiedene Seiten. Muss mein Kind nur Einsen und Zweien auf dem Zeugnis haben, wenn es zum Gymnasium will? Nein. Die Noten zeigen eine erste Orientierung. Es sollte ein insgesamt gutes Zeugnis sein. Vereinzelt befriedigende Noten sind akzeptabel. Wichtig ist dann, dass der Text auf dem Zeugnis entsprechende Hinweise gibt, z.b. ein gutes Arbeitsverhalten oder Frustrationstoleranz oder gute Motivierbarkeit. Mein Kind kommt auf der Grundschule ganz gut mit und hat, so die Aussage der Grundschullehrerin, das Zeug zum Abitur. Trotzdem empfiehlt sie eine andere Schulform als das Gymnasium. Was soll ich tun? Woher kommen die Vorbehalte der Grundschullehrerin? Können Sie diese nachvollziehen? Es kann ganz unterschiedliche Gründe geben. Zum Beispiel wird das Kind als sehr still und zurückhaltend charakterisiert. Die Grundschullehrerin befürchtet, dass es am Gymnasium untergeht. Diese Befürchtungen sind verständlich an den weiterführenden Schulen ist das Klassenklima nicht immer so familiär wie in Grundschulklassen. Am Gymnasium braucht man aber keine Ellenbogen, um erfolgreich zu arbeiten. Auch stille Schülerinnen und Schüler gehen nicht unter und haben gute Möglichkeiten in funktionierenden Klassengemeinschaften erfolgreich zu lernen. Manchmal sind sich Grundschullehrerinnen nicht sicher. Sie schwanken zwischen dem Gymnasium und der Realschule. Dann sind Sie selbst gefragt und Sie sollen sich um eine möglichst abgesicherte eigene Einschätzung kümmern. Ich befürchte, dass ich meinem Kind einen Teil seiner Kindheit raube, wenn ich es am Gymnasium anmelde. Man hört häufig, dass die Kinder überlastet seien und keine Freizeit mehr hätten. Die Befürchtungen sind überflüssig. Auch ein Kind am Gymnasium verfügt über Freizeitmöglichkeiten und kann zum Sportverein gehen, ein Musikinstrument erlernen, Reitunterricht nehmen oder andere Freizeitaktivitäten angehen und es hat auch noch Zeit, bei Regen den Wassertropfen am Fenster beim Herunterlaufen zuzusehen. Stress und Überforderung bei Kindern und Jugendlichen entstehen dann, wenn von ihnen etwas erwartet wird, was sie nicht leisten können oder nicht leisten wollen. In der Tat weisen Untersuchungen in den letzten Monaten darauf hin, dass Kinder und Jugendliche sich belastet fühlen. Dies Phänomen kann an allen weiterführenden Schulformen gleichermaßen festgestellt werden, jüngste Untersuchungen beobachten es auch an den Grundschulen. Eine verlässliche Beschreibung der Ursachen gibt es bisher nicht. Dass das Gymnasium schuld ist, kann nicht gehalten werden. Ziemlich sicher ist: Es wird dann problematisch, wenn die Voraussetzungen für einen Gymnasiumsbesuch nicht gegeben sind. Genauso problematisch ist auf der anderen Seite eine stetige Unterforderung. Auch sie führt zur Unzufriedenheit, Unmut, allgemeiner Lust- und Antriebslosigkeit. Warum soll mein Kind in acht Jahren(G8) zum Abitur geführt werden, wenn es doch auch an anderen Schulen in neun Jahren(G9) geht? Weil es in acht Jahren am Gymnasium gut geht. Inzwischen machen die ersten Schülerinnen und Schüler des achtjährigen Bildungsgangs ihr Abitur und die Noten sind nicht schlechter. Die Gymnasien haben jetzt acht Jahre Erfahrungen mit der Neuerung. Die Lehrpläne sind kräftig durchforstet worden, oft in mehreren Durchgängen. Der Unterricht wurde verändert. Wir haben Wechsel zum Gymnasium? Seite 4
5 darüber hinaus das Steinhagener Gymnasium zu einer echten Ganztagsschule gemacht. So haben wir einen klaren Blick auf die Tätigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler, wissen, welche Zeiten zur Verfügung stehen und sehen, wenn es zu viel sein sollte. Mit dem Schulträger haben wir gute Bedingungen für einen ganztätigen Aufenthalt in der Schule geschaffen. Gerade wurde die aufwendig gestaltete neue Mensa in Betrieb genommen. Die Schule ist Lebensraum geworden, wo man sich wohlfühlen kann. Darüber hinaus werden wir als GanzIn -Schule wissenschaftlich begleitet und bekommen gesicherte Rückmeldungen zu dem von uns gestalteten Anpassungsprozess. Daher können wir guten Gewissens sagen: G8 geht gut. J. Scheele-von Alven, Schulleiter, Steinhagener Gymnasium, November 2012 Wechsel zum Gymnasium? Seite 5
Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
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