Trends in der Fahrzeugfinanzierung

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1 Trends in der Fahrzeugfinanzierung Aktuelle TNS Emnid-Befragung zum Geschäftswagen-Leasing bei Freiberuflern München, 6. Juli 2006

2 Zielsetzung und Methode Zielsetzung der Befragung: Analyse von Trends und aktuellen Entwicklungen der Fahrzeugfinanzierung Einfluss der aktuellen wirtschaftlichen und (steuer-) gesetzlichen Änderungen auf die Finanzierung von Geschäftswagen Methode: Stichprobe: 300 Freiberufler, die einen Geschäftswagen nutzen Ausgewählte Berufsgruppen: Steuer- und Unternehmensberater, Architekten, Rechtsanwälte, Zahnärzte und sonst. Ärzte, Apotheker, Werbe- und Presseagenturen Methode: Zufallsgesteuerte Telefoninterviews Befragungszeitraum:

3 Grund für die gewählte Finanzierungsart Eigenmittelfinanzierung Kreditfinanzierung Leasingfinanzierung um Eigentümer des Fahrzeuges zu sein *) 77% 67% 0% steuerliche Aspekte 37% 52% 59% Finanzierungskonditionen 28% 69% 59% Wahl eines Wunschmodells 35% 30% 38% Erhöhung der Unternehmensliquidität **) 0% 0% 66% schnelles Reagieren auf Modellwechsel 10% 10% 31% Reduzierung der Kapitalbindung im Unternehmen **) 0% 0% 57% weiß nicht, k.a. 9% 8% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Mehrfachnennungen) *) ohne Leasingfinanzierung des Geschäftsfahrzeuges **) nur Leasingfinanzierung des Geschäftsfahrzeuges

4 Grund für die gewählte Finanzierungsart Hauptgrund für die Finanzierung eines Geschäftswagens aus Eigenmitteln ist der Eigentumsgedanke, bei der Kreditfinanzierung stehen die Konditionen im Vordergrund und beim Leasing die Erhöhung der Liquidität sowie die Reduzierung der Kapitalbindung im Unternehmen. sich das Wunschmodell ermöglichen zu können, spielt bei allen Finanzierungsarten eine eher untergeordnete Rolle

5 Finanzierung des geschäftlich genutzten Fahrzeuges kreditfinanziert 20% vollständig aus Eigenmitteln finanziert 52% geleast 28%

6 Finanzierung des geschäftlich genutzten Fahrzeuges Jeder zweite Freiberufler finanziert das geschäftlich genutzte Fahrzeug vollständig aus Eigenmitteln, etwa jeder Vierte least es. Je größer das befragte Unternehmen ist, desto häufiger werden Firmenwagen kreditfinanziert oder geleast. Bei Firmen mit einem Jahresumsatz unter Euro kaufen 61 Prozent ihren Geschäftswagen aus Eigenmitteln. Freiberufler mit hohem Jahresumsatz über Euro setzen dagegen zu einem Drittel auf Leasing.

7 Finanzierungspartner bei der Anschaffung des Geschäftsfahrzeuges Filter: Nur wenn Geschäftswagen nicht vollständig aus Eigenmitteln finanziert (n = 144) Kreditfinanziert Leasingfinanziert Autobank/ Herstellerbank 48% 48% Autohändler 15% 29% Hausbank *) 33% 0% freie Leasinggesellschaft **) 0% 15% weiß nicht, k.a. 5% 8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% *) nur bei Kreditfinanzierung des Geschäftsfahrzeuges **) nur bei Leasingfinanzierung des Geschäftsfahrzeuges

8 Finanzierungspartner bei der Anschaffung des Geschäftsfahrzeuges Primärer Finanzierungspartner bei Kredit- und Leasingkauf ist die Autobzw. Herstellerbank (je 48 Prozent). Bei Freiberufler mit einem Jahresumsatz unter Euro sind es sogar 61 Prozent. In der Leasingfinanzierung ist der Autohandel im Vergleich zur Kreditfinanzierung nahezu doppelt so stark am Geschäft beteiligt. Jeder dritte Firmenwagen wird über den Handel geleast. Auf freie Leasinggesellschaften greifen 15 Prozent der Befragten zurück.

9 Unerlässliche Merkmale des Geschäftsfahrzeuges spezielle Sicherheitssysteme 74% anspruchsvolles Design elektronische Assistenzsysteme (z.b. Navigationssystem) 49% 47% sportliche Motorisierung 33% exklusive Innenausstattung 25% herausragendes Markenimage 19% Multimediaausstattung 10% weiß nicht, k.a. 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (Mehrfachnennungen)

10 Unerlässliche Merkmale des Geschäftsfahrzeuges Herausragendes Kriterium für die Firmenwagenentscheidung ist mit 81 Prozent die Ausstattung mit speziellen Sicherheitssystemen. Das Markenimage spielt eine überraschend geringe Rolle (19 Prozent): Die Konsumgüterforschung zeigt, dass Marke im emotionalen Bereich wirkt und deshalb mit kognitiven Messverfahren nur bedingt abzufragen ist. Intuitiv werden Marken mit Sicherheit, Design und Ausstattung verbunden. Mit zunehmendem Jahresumsatz nimmt auch der Anspruch an Ausstattungsmerkmale allgemein (Sicherheitssysteme, elektronische Features) sowie an die sportliche Motorisierung (41 Prozent) des Firmenfahrzeugs zu.

11 Favorisierte Fahrzeugtypen Limousine 55% Kombi 48% Cityfahrzeug/ Kleinwagen 20% Sportwagen 15% Geländewagen/ SUV 14% Van/ Kleinbus 12% Cabrio 12% weiß nicht, k.a. 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (Mehrfachnennungen)

12 Favorisierte Fahrzeugtypen Eher standard als schicki-micki : Für die Freiberufler zählt insbesondere der praktische Nutzen ihres Firmenwagens. Deshalb bevorzugen 55 Prozent der Befragten eine Limousine und 48 Prozent einen Kombi. Sicher berufsbedingt geben über 50 Prozent der Ärzte und fast 65 Prozent der Architekten einen Kombi als favorisierten Geschäftswagen an.

13 Einfluss steigender Kraftstoffpreise bei der Neuwagenanschaffung Wechsel zu Dieselfahrzeug 50% Fahrzeug mit günstigerer Versicherungsklasse 47% Fahrzeug mit kleinerem Hubraum/ günstigere Steuerklasse 42% Wechsel zu günstigerem Modell/ Markenwechsel 36% Verzicht auf Sonderausstattung 31% keinen Einfluss 18% weiß nicht, k.a. 1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (Mehrfachnennungen)

14 Einfluss steigender Kraftstoffpreise bei der Neuwagenanschaffung Eine vermehrte Nachfrage nach Dieselfahrzeugen bei Geschäftswagen ist zu erwarten, falls die Kraftstoffpreise weiter steigen. Nahezu die Hälfte aller Befragten werden zu einem Fahrzeug mit günstigerer Versicherungsklasse wechseln. Auffallend ist, dass sich die Leasingnehmern (jeder vierte Freiberufler) von den steigenden Kraftstoffpreisen nicht beeinflussen lassen.

15 Vorziehen der Anschaffung eines geschäftlich genutzten Fahrzeuges durch die Mehrwertsteuererhöhung keine Angabe 2% ja 17% nein 81%

16 Vorziehen der Anschaffung eines geschäftlich genutzten Fahrzeuges durch die Mehrwertsteuererhöhung Mit einer Belebung des Neuwagenverkaufs durch die Mwst.- Erhöhung ist nicht zu rechnen: Über 80 Prozent der Befragten lassen sich von dieser gesetzlichen Neuerung nicht beeinflussen. Nur jeder sechste Freiberufler plant aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung ein Vorziehen des Geschäftswagenkaufs.

17 Einfluss der Mehrwertsteuererhöhung auf die Finanzierungsart Filter: Befragte, die wegen Mehrwertsteuererhöhung Pkw-Anschaffung vorziehen (n = 52) eher Eigenmittel 41% eher Leasing 32% eher Kreditfinanzierung 17% keinen Einfluss 4% weiß nicht, k.a. 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

18 Einfluss der Mehrwertsteuererhöhung auf die Finanzierungsart Auf die Finanzierung eines Firmenfahrzeugs wirkt sich die Mehrwertsteuererhöhung deutlich aus. 32 Prozent möchten ihr Fahrzeug zukünftig eher leasen, das entspricht im Vergleich zur aktuellen Situation einer proportionalen Steigerung von nahezu 15 Prozent. Grund könnte der Wunsch nach mehr Flexibilität in der Fahrzeugfinanzierung sein - gerade vor dem Hintergrund häufiger und nicht vorhersehbarer (steuer-) gesetzlicher Änderungen. Insbesondere von den kleineren Unternehmen wird jedoch weiterhin die Finanzierung aus Eigenmitteln bevorzugt.

19 Fazit / Kernaussagen Der Kauf des Firmenwagens ist für die meisten Freiberufler die bevorzugte Beschaffungsform. Je größer das Unternehmen, desto mehr wird der Einfluss der Finanzierungsart auf betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie z.b. Liquidität berücksichtigt. Die meisten Firmen sind unzureichend über alternative Finanzierungsformen wie Leasing informiert. Dem Autohandel bietet sich hier insbesondere vor dem Hintergrund aktueller steuergesetzlicher Entwicklungen ein hohes Ertragspotenzial. Freiberufler fahren auf Nummer sicher : Wichtigstes Merkmal des Firmenwagens ist die Ausstattung mit speziellen Sicherheitssystemen. Auch bei den Modellen werden eher konservative Typen wie Limousine und Kombi bevorzugt. Auf steigende Kraftstoffpreise reagieren über die Hälfte aller Befragten mit dem Wechsel zu einem Dieselfahrzeug.

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