Klinikum rechts der Isar Technische Universität München

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1 Klinikum rechts der Isar Technische Universität München WissenschafftHeilung 08/2008 In dieser Ausgabe: Restless-Legs-Sprechstunde CAPD - eine Alternative zur Hämodialyse Neue Möglichkeiten in der Hochpräzisionsstrahlentherapie Dr. Philipp Ostwald wird neuer Kaufmännischer Direktor Erste trilaterale Summerschool für Medizinstudenten in Nizza Neue Behandlungsmethoden in der Klinik für Plastische Chirurgie Professur für Naturheilkunde und Komplementärmedizin Kinaesthetics gehört zu Aufgaben von Pflegedienstleitung Ulrike Anzer Mit dem Fahrrad im Kampf gegen den Krebs Allergie-Gen entdeckt Veranstaltungen / Kurz und knapp

2 Sprechstunde für Patienten mit unruhigen Beinen Das Restless Legs Syndrom (RLS) gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Bis zu 10 Prozent der Bevölkerung älter als 65 Jahre sind betroffen, allerdings in sehr unterschiedlicher Ausprägung. Das RLS kann aber auch schon bei Kindern auftreten. Die Patienten leiden unter nächtlichen Missempfindungen in den Beinen, sie verspüren vor allem einem starken Bewegungsdrang, erläutert PD Dr. Juliane Winkelmann, Oberärztin an der Neurologischen Klinik. Die Beschwerden treten nur in Ruhephasen auf. Sobald sich die Patienten bewegen, aufstehen und umhergehen, bessern sich die Symptome vorübergehend, nach kurzer Zeit sind sie jedoch wieder spürbar. Dadurch kann es im Verlauf der Krankheit zu schweren Ein- und Durchschlafproblemen kommen. Die Betroffenen können sich im Schlaf nicht mehr ausreichend erholen, allgemeine Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit am Tage sind die Folgen. Somit belastet das Syndrom die Betroffenen auch im Alltagsleben, in der Partnerschaft und im Beruf. Aus welchen Gründen bekommt man nun das Restless Legs Syndrom? Schon seit der Erstbeschreibung der Krankheit ging man von einem großen erblichen Anteil aus. Inzwischen hat sich bestätigt, dass Menschen, die Träger einer bestimmten Risiko-Gen-Sequenz sind, mit erhöhter Wahrscheinlichkeit an einem RLS erkranken. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Frau PD Dr. Winkelmann hat am Institut für Humangenetik am Klinikum rechts der Isar sowie am Helmholtz Zentrum München seit Jahren daran gearbeitet, den Entstehungsmechanismus des RLS aufzudecken und die Diagnostik und Therapie zu verbessern (siehe Kasten). Ihrer Arbeitsgruppe ist es 2007 erstmals gelungen genetische Risikovarianten für das RLS zu identifizieren. Damit wurde die Voraussetzung geschaffen, die molekularen Grundlagen der Erkrankung zu erforschen. Neue Sprechstunde für RLS-Patienten an der Neurologischen Klinik Seit wenigen Wochen steht Betroffenen an der Neurologischen Klinik ein spezielles Angebot zur Verfügung: Eine eigene Sprechstunde für RLS, die von Oberärztin Juliane Winkelmann geleitet wird, die im August ihre Tätigkeit im Klinikum rechts der Isar aufgenommen hat. Heute leitet sie in der Neurologischen Klinik die Ambulanz für Bewegungsstörungen mit dem Schwerpunkt Neurogenetik. RLS wird in erster Linie klinisch diagnostiziert, so Entdeckung des Risiko-Gens PTPRD Frau Dr. Winkelmann. Stellt sich ein Patient in der Spezialambulanz vor, so erheben wir den genauen Verlauf Ein internationales Konsortium unter der Leitung von Frau PD Dr. Winkelmann und Prof. Thomas Meitinger, Leiter der Erkrankung und führen neurologische und laborchemische Untersuchungen durch. In speziellen Fällen des Instituts für Humangenetik, hat vor kurzem ein neues Risiko-Gen für das RLS entdeckt. Das Gen PTPRD spielt folgt auch eine elektrophysiologische oder bildgebende bei der korrekten Wegfindung der Nervenzellfortsätze zu Untersuchung wie die Kernspintomographie. Die Mitarbeiter der Ambulanz legen besonderen Wert darauf, den sogenannten Motorneuronen eine Rolle. Diese Neurone steuern die Muskulatur, z.b. in den Beinen. Damit ist mögliche symptomatische RLS-Formen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Anschließend besprechen PTPRD ebenso wie die bereits bekannten Risiko-Gene sie mit den Patienten - wenn notwendig - die verschiedenen Möglichkeiten einer individuellen spezifischen mus. Mit den identifizierten RLS-Risiko-Genen ist erstmalig wichtig für die frühe embryonale Entwicklung des Organis- Therapie oder optimieren bestehende Behandlungen eine gezielte molekulargenetische Ursachenforschung für (z.b. Verhaltensmaßnahmen zur Symptomlinderung das RLS möglich geworden und eine Grundlage zur Verbesserung der Therapie geschaffen. (Nature Genetics, oder medikamentöse Therapie). Die Ambulanz bietet auch die Möglichkeit einer Beratung über das RLS und 2008 Aug;40:946-8) die allgemeinen Therapieoptionen und informiert über aktuelle Forschungsprojekte. MRI-Newsletter Seite 2

3 CAPD eine Alternative zur Hämodialyse Ein deutschlandweit selten genutztes Angebot in der Abteilung für Nephrologie Bei Patienten mit Niereninsuffizienz funktioniert die Filterung des Blutes nicht hinreichend, was durch medizinische Maßnahmen kompensiert werden muss. Eine Methode hierfür ist die Hämodialyse, bei der das Blut außerhalb des Körpers gereinigt wird. Gerade für Kinder und Berufstätige bedeutet diese Nierenersatztherapie einen gravierenden Einschnitt in ihren Alltag. Der Patient muss regelmäßig viel Zeit in der Dialyseeinrichtung verbringen, was die Ausübung einer geregelten Tätigkeit bzw. den Schulbesuch stark einschränkt. Ein echter Gewinn an Lebensqualität Eine Alternative dazu bietet die kontinuierlich ambulante Peritonealdialyse, kurz CAPD, die von der Nephrologischen Abteilung des Klinikums rechts der Isar angeboten wird. Hier findet die Blutreinigung im Bauchraum statt. Die Dialyse- Flüssigkeit wird durch einen dauerhaft gelegten, verschließbaren Katheter in die Bauchhöhle eingeleitet. Diese ist mit dem Bauchfell (Peritoneum) ausgekleidet, einer Haut, unter der Blutgefäße verlaufen. Das Blut in diesen Gefäßen weist eine höhere Konzentration von (Gift-)Stoffen auf als die Flüssigkeit in der Bauchhöhle. Durch dieses Gefälle kommt es zum Stoffaustausch, d.h. die giftigen Substanzen wandern aus dem Blut über das Bauchfell in die Dialyse-Flüssigkeit und werden mit ihr nach 4-6 Stunden aus dem Körper abgelassen. Die Patienten gewöhnen sich sehr schnell an die etwa 2 Liter Flüssigkeit in ihrem Körper, erklärt Schwester Viktoria, die zuständige Fachkrankenschwester der Nephrologie. Nach einer intensiven Trainingsphase in der Klinik können die Patienten diese Art von Dialyse zu Hause selbst durchführen und ihren Tagesablauf so individuell gestalten. Zurzeit betreut die Abteilung 12 CAPD-Patienten, die etwa einmal im Monat zu Kontrolluntersuchungen in die Klinik kommen. Dadurch ist eine Überwachung der Dialyse-Leistung sichergestellt, und die Ergebnisse dieser Termine sprechen für die Effizienz der Methode: Sie sind ebenso gut wie bei der Blutreinigung mit der Dialysemaschine. Natürlich stellt die CAPD auch gewisse Anforderungen an den Patienten, wie z.b. die hohen Hygieneauflagen, die er selbstständig beachten muss. Auch braucht er zu Hause Lagerraum, denn die Dialyse-Flüssigkeit wird einmal im Monat geliefert und muss sicher aufbewahrt werden. Im Allgemeinen bedeutet die CAPD aber einen echten Gewinn an Lebensqualität und Selbstbestimmung für den Patienten. Weit verbreitete Vorurteile Das weltweit etablierte Verfahren ist in Deutschland wenig verbreitet. Viele Patienten wollen sich nicht tagtäglich so intensiv mit ihrer Krankheit auseinandersetzen und fühlen sich bei einer im Dialysezentrum durchgeführten Dialyse sicherer. Auch die Aufklärung ist teilweise unvollständig, sagt Dr. Jens Lutz, der leitende Oberarzt der Abteilung für Nephrologie. Viele Patienten kennen die Möglichkeit einer Bauchfelldialyse nicht. Wird die Behandlung aufgenommen, so kommt außerdem auf das Dialyseteam viel Erklärungs- und Motivationsarbeit zu. Ein Problem für die Patienten stellt immer noch das negative Bild dar, mit dem das Wort Dialyse in der Gesellschaft besetzt ist. Die Seele des Patienten braucht eine gewisse Zeit, bis sie dieses Schicksal annehmen kann, sagt Schwester Viktoria. Die Klischees über die sehr eingeschränkte Lebensqualität von Dialyse-Patienten verzögern diesen Prozess zusätzlich. Dabei handelt es sich bei der Behandlung um das einzige etablierte Organersatzverfahren in der klinischen Routine, fügt Dr. Lutz hinzu. Um den Gedankenaustausch zwischen den Betroffenen zu verbessern, wurde im Klinikum rechts der Isar, angeregt von Patienten, nun die erste Münchner Selbsthilfegruppe für Bauchfelldialyse-Patienten gegründet. Weitere Informationen und Kontakt Patienten können sich mit allen Fragen rund um die CAPD an Schwester Viktoria oder Dr. Lutz wenden, per Telefon: 089/ oder nephrologie@lrz.tum.de. MRI-Newsletter Seite 3

4 Neue Möglichkeiten in der Höchstpräzisionsstrahlentherapie Die Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie hat in diesen Tagen als erste in Europa den modernsten Beschleuniger für Hochpräzisionsstrahlentherapie der Welt in Betrieb genommen. So kann sie bestimmten Krebspatienten in individuellen Krankheitssituationen eine noch effizientere Behandlungsmethode anbieten. Bisher unerreichte Genauigkeit Der neue Linearbeschleuniger Trilogy TX der amerikanischen Firma Varian ermöglicht durch eine bisher unerreichte Genauigkeit in der Formung der Bestrahlungsfelder eine außerordentlich exakte Anpassung der Strahlung an den Tumor. Die noch feinere Strahlfeldbegrenzung wird durch sogenannten Multileafkollimatoren mit Schwermetalllamellen einer Breite von nur 2,5 mm sichergestellt. Dieses ist insbesondere bei komplex geformten Tumoren von weiterem Vorteil. Hier kann das gesunde Gewebe noch besser geschont werden. Zudem wird der Patient jetzt bei den einzelnen Bestrahlungen noch genauer gelagert. Durch die Integration eines speziellen CT-Geräts (cone-beam-ct) in den Beschleuniger lassen sich unmittelbar vor jeder Bestrahlung nicht nur Knochen, sondern auch Weichteilstrukturen darstellen. Die aktuelle Lage des Patienten und der Organe wird durch elektronische Bildfusion mit Bildern zum Zeitpunkt der Bestrahlungsplanung abgeglichen. Bei einer Abweichung bringt das Gerät den Patienten durch einen speziellen, in alle Raumrichtungen und Achsen bewegbaren Tisch automatisch in die richtige Position. So kann er millimetergenau bestrahlt werden. Kontinuierliche Überwachung Nicht nur vor, sondern auch während der Bestrahlung reagiert das neue System auf Veränderungen: Das Positionierungssystems ExacTRAC der Firma BrainLAB überwacht die Lage des Patienten während der Strahlapplikation und korrigiert sie gegebenenfalls. Das neue Bestrahlungsgerät bietet insbesondere bei der stereotaktischen Bestrahlung von Tumoren im Gehirn Vorteile. Klinikdirektor Prof. Michael Molls: Bisher ist es üblich, bei der Radiochirurgie im Gehirn (der sogenannten Einzeithochpräzisionsbestrahlung ) invasiv einen Kopfring im Schädelknochen zu fixieren. Der Patient muss diesen während der gesamten Planungs- und Behandlungszeit von mehreren Stunden tragen. Darauf können wir jetzt bei unserem neuen Linearbeschleuniger komplett verzichten. Vor wenigen Tagen konnten wir erstmals eine Patientin mit einer Hirnmetastase mit dieser sogenannten rahmenlosen Stereotaxie behandeln. Für Molls gibt es damit keinen Zweifel: Zur Zeit existiert kein anderes System, das höchste Genauigkeit und kurze Behandlungsdauer mit schonender, nicht invasiver Behandlung kombiniert. Ganzheitliches Konzept Ziel der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie ist es nicht nur, die Effektivität der Strahlentherapie weiter zu steigern und die Behandlung noch schonender zu gestalten. Molls: Mit dem neuen Linearbeschleuniger Trilogy TX und der seit einem Jahr betriebenen Tomotherapieanlage sind wir eine der am modernsten ausgestatteten Strahlentherapie -Kliniken weltweit. Die exzellente technologische Ausrüstung alleine genügt jedoch nicht! Zu einem optimalen Behandlungsangebot gehört auch, dass eine Strahlenbehandlung in ein ganzheitliches onkologisches Konzept, das sich am individuellen Patienten und seiner Tumor-Biologie orientiert, eingebunden ist. Dieses können wir durch die intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit im Cancer Center des Klinikums für jeden Patienten sicherstellen. Auf diese Weise lässt sich die hochmoderne Hightech-Strahlentherapie mit chemotherapeutischen und chirurgischen Verfahren in bester Weise kombinieren. MRI-Newsletter Seite 4

5 Dr. Philipp Ostwald wird neuer Kaufmännischer Direktor am Klinikum rechts der Isar Zum 1. Januar 2009 übernimmt Dr. Philipp Ostwald das Amt des Kaufmännischen Direktors am Klinikum rechts der Isar. Er folgt damit Claus Thaller nach, der dieses Amt mehr als 25 Jahre lang innehatte. Philipp Ostwald ist dem Klinikum rechts der Isar bereits seit einigen Jahren eng verbunden: Als der Landkreis Freising mit dem Klinikum im Jahr 2005 einen Management-Vertrag für die Leitung des Krankenhauses Freising abschloss, übernahm er im Auftrag des Klinikums rechts der Isar die Geschäftsführung der Krankenhaus Freising GmbH. In den vergangenen Jahren gelang es Ostwald dort, das Haus wirtschaftlich zu sanieren, das Leistungsspektrum auszuweiten und die Akzeptanz der Klinik in der Bevölkerung weiter zu verbessern. In seiner neuen Funktion wird er das Freisinger Klinikum auch weiterhin im Blick behalten denn er ist dann Vorgesetzter des künftigen Geschäftsführers. Der 41-jährige Münchner arbeitete nach Abschluss seines Medizinstudiums zunächst im klinischen Bereich, unter anderem als Funktionsoberarzt an der Klinik für Anästhesiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Jahr 2000 wechselte er in den kaufmännischen Bereich: Er war in der Health Care Gruppe der Boston Consulting Group sowie als Kaufmännischer Leiter und Stellvertretender Geschäftsführer in Kliniken privater Trägerschaft tätig. Der Vorstandvorsitzende und Ärztliche Direktor des Klinikums rechts der Isar Prof. Reiner Gradinger begrüßt die Entscheidung für Ostwald: Mit Herrn Dr. Ostwald konnte ein Kaufmännischer Direktor gewonnen werden, der die Abläufe und Strukturen in einem Klinikum ganz genau kennt sowohl im medizinischen als auch im kaufmännischen Bereich. Mit seinen Erfahrungen und seinem Engagement werden wir das Klinikum auch künftig auf einem erfolgreichen Kurs führen. Seiner neuen Aufgabe sieht Ostwald mit großer Freude entgegen: Ich bin stolz darauf, künftig für eine so international renommierte Einrichtung wie das Klinikum rechts der Isar mitverantwortlich zu sein. Das Klinikum ist nicht nur klinisch und in der Forschung hervorragend aufgestellt auch seine finanzielle Situation ist sehr positiv. Damit gehört es wirklich in jeder Hinsicht zur Spitzengruppe der deutschen Universitätsklinika. Mein Vorgänger Claus Thaller hat an der wirtschaftlich erfreulichen Lage einen ganz erheblichen Anteil. Mein Ziel ist es, seine erfolgreiche Arbeit fortzusetzen und das Klinikum rechts der Isar weiterhin für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen. Der Kaufmännische Direktor ist Mitglied im vierköpfigen Vorstand des Klinikums rechts der Isar. Er ist für die wirtschaftliche Führung und den gesamten Haushalt des Klinikums verantwortlich. Als Dienstvorgesetzter des nichtwissenschaftlichen Personals unterstehen ihm zudem rund Mitarbeiter. Erste trilaterale Summerschool für Medizinstudenten in Nizza Vom 21.bis 25. Juli 2008 fand in Nizza für 30 Studierende der Medizin die erste trilaterale Summerschool mit dem Themenschwerpunkt Onkologie statt. Die Teilnehmer setzten sich aus Studierenden der TU München, der Université de Nice Sophia-Antipolis und der Medical University of Silesia, Katowice, zusammen. Prof. Michael Molls, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie des Klinikums rechts der Isar, übernahm gemeinsam mit Prof. Pierre Marty, Lehrstuhl für Parasitologie und Mykologie und Auslandsbeauftragter der Université de Nice, die fachliche Leitung dieser Veranstaltung. Dozenten aus den drei beteiligten medizinischen Fakultäten brachten den Studierenden onkologisch orientierte Themen nahe. Neben einer Führung durch das Interdisziplinäre onkologische Centre Antoine Lacassagne konnten sie auch an einem Training am Human Patient Simulator teilnehmen. Mit dem großen Erfolg der ersten trilateralen Summerschool trägt die Kooperationsvereinbarung zwischen den drei medizinischen Fakultäten, die am 25. Juni im Beisein von Staatsminister Dr. Goppel durch die jeweiligen Dekane unterzeichnet wurde, erste Früchte: Diese Vereinbarung sieht einen Austausch im Rahmen von Studium und Lehre sowie im Bereich der Forschungsaktivitäten vor. Die nächste Summerschool wird vom Juli 2009 in München stattfinden. MRI-Newsletter Seite 5

6 Neue Behandlungsmethoden in der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie Werden Nerven in der Hand durch einen Unfall durchtrennt, muss als Voraussetzung für eine mögliche Nervenheilung eine spannungsfreie Naht des Nerven erfolgen. Dies gelingt jedoch nicht, wenn der Abstand zwischen den Nervenenden durch Verlust von Nervengewebe zu groß geworden ist. Bisher wurden solche Verletzungen durch körpereigene Nerventransplantate zwischen den beiden Nervenstümpfen behandelt. Dies gilt im Moment als Standard zur Rekonstruktion von Verletzungen peripherer Nerven, ist jedoch mit gewissen Risiken in der Entnahmeregion verbunden. Ein alternativer Behandlungsansatz besteht in der Verwendung von Nervenröhrchen, deren Wirkung zwischen 2004 und 2006 in einer Studie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein erprobt wurde. Daran beteiligt war u.a. Dr. Jörn Lohmeyer, der jetzt an der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie tätig ist. Im Verlauf der Studie wurden bei 14 Patienten zwischen 12 und 66 Jahren, deren sensible Fingernerven auf einer Defektlänge von maximal 18 mm durchtrennt waren, solche Röhrchen eingesetzt. Sie dienen den Nerven als Wachstumsraum und bestehen aus Kollagen, das innerhalb von 36 Monaten komplett vom Körper abgebaut wird. Die Entwicklung von 12 Patienten wurde inzwischen länger als ein Jahr postoperativ nachverfolgt. Neun erreichten eine gute Sensibilität der geschädigten Extremitäten, in einem Fall erzielte man zumindest eine Schutzsensibilität, also die Fähigkeit, Verletzungen wahrzunehmen. Nur bei zwei Patienten blieb der betroffene Finger gefühllos, so dass hier das bisher übliche operative Verfahren zum Einsatz kommen muss. Aufgrund der hohen mikrochirurgischen Anforderungen dieses Eingriffs ist es den Autoren der Studie zufolge ratsam, dass der Eingriff von versierten Mikrochirurgen durchgeführt wird. Auch ist er nur bei einer Defektlänge von weniger als 30 mm sinnvoll. Von den neugewonnenen Erkenntnissen profitieren nun auch die Patienten am Klinikum rechts der Isar: Ab sofort bietet hier die Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie die Behandlung mit Nervenröhrchen an. Professur für Naturheilkunde und Komplementärmedizin Die Erich Rothenfußer Stiftung stellt für die Einrichtung einer Stiftungsprofessur Naturheilkunde und Komplementärmedizin an der Technischen Universität München sowie am Klinikum rechts der Isar Mittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Damit wird die Professur zunächst für sechs Jahre finanziert. Ziel der Stiftung ist es, die klassische Naturheilkunde und Komplementärmedizin in die akademische Hochschulmedizin sowohl in der Patientenversorgung als auch in Lehre und Forschung zu integrieren. Das Gebiet der klassischen Naturheilkunde und Komplementärmedizin soll in verstärktem Maße die Chance bekommen, seine Herangehensweisen und Methoden fundiert zu belegen und in der wissenschaftlich begleiteten klinischen Anwendung weiterzuentwickeln. Dafür boten sich Klinikum und Fakultät der TU München als exzellente forschungsstarke Einrichtungen an, sagt Paul Rothenfußer, der Vorstand der Erich Rothenfußer Stiftung. Auch in der Vergangenheit hatte sich die Erich Rothenfußer Stiftung bereits um die Naturheilkunde verdient gemacht unter anderem in der bereits mehr als zehnjährigen Förderung des Zentrums für naturheilkundliche Forschung (ZnF) der II. Medizinischen Klinik des Klinikums rechts der Isar sowie der stiftungseigenen Akademie für Naturheilverfahren. Auch die neue Erich Rothenfußer Stiftungsprofessur für Naturheilkunde und Komplementärmedizin soll nun am Zentrum für naturheilkundliche Forschung des Klinikums rechts der Isar angesiedelt werden. Prof. Roland Schmid hat als Prodekan des Klinikums und Direktor der II. Medizinischen Klinik doppelten Grund zur Freude: Die akademische Verankerung von klassischer Naturheilkunde und Komplementärmedizin bietet zum einen die Möglichkeit, den Medizinstudenten in diesem Bereich eine theoretische und praktische Basis zu geben. Zum anderen ermöglicht sie uns, der steigenden Nachfrage der Bevölkerung nach Naturheilkunde und komplementären Heilmethoden entgegenzukommen und entsprechende medizinische Therapieangebote zu entwickeln, zu erforschen und anzubieten. Beispiele dafür können unter anderem die medizinische Begleitung von Krebspatienten und chronisch Kranken sein. MRI-Newsletter Seite 6

7 Bewegungskompetenz der Mitarbeiter kommt Patienten zugute Umsetzung von Kinaesthetics gehört zum Aufgabenspektrum von Pflegedienstleitung Ulrike Anzer In der Pflegedirektion des Klinikums rechts der Isar hat Ulrike Anzer schon langjährige Erfahrung - seit 1989 ist sie hier als Pflegedienstleitung tätig. Sie ist für den Pflege- und Funktionsdienst in den Kliniken für Allgemein-, Unfall-, Neuro-, Plastische Chirurgie, Gefäß- und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie Orthopädie zuständig und organisiert dabei den Einsatz von rund 285 Mitarbeitern. Zu den Aufgaben von Frau Anzer gehört es unter anderem, Arbeitsabläufe zu planen, Arbeitsplatzbeschreibungen zu erstellen, den Informationsfluss auf allen Ebenen sicherzustellen und die Arbeitsanweisungen und Vorgaben der Pflegedirektorin umzusetzen. Weiterhin ist sie für die Personalauswahl zuständig und stellt sicher, dass jeder Mitarbeiter im Pflegedienst seiner Qualifikation und Kenntnisse entsprechend eingesetzt wird. Auch an Planungsaufgaben im Krankenhausbereich - insbesondere bei Neu-und Umbauten sowie Renovierungen in den jeweiligen Kliniken - ist sie beteiligt. Eine weitere ihrer Aufgaben ist die Planung und Koordination der praktischen Einsätze von etwa Gesundheits- und Krankenpflegeschülern in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Lehrern für Pflegeberufe. Hier kooperiert das Klinikum rechts der Isar mit mehreren Berufsfachschulen für Krankenpflege. Trotz dieser umfangreichen Tätigkeiten widmet sich Ulrike Anzer mit großem Engagement einem weiteren Projekt: Die Pflegedirektorin Anette Thoke-Colberg entschied, das Gesundheitsentwicklungskonzept Kinaesthetics im Klinikum einzuführen und beauftragte sie im Jahr 2006, alle dafür erforderlichen Maßnahmen zu koordinieren. Ulrike Anzer erläutert: Kinaesthetics ist ein Konzept für Pflegende, das Krankheitsausfällen z.b. durch Verletzungen am Bewegungsapparat vorbeugen und sie reduzieren soll. Die Pflegenden lernen Grundsätze, wie sie ihre eigene Bewegung und ihren eigenen Körper so nutzen, dass sie die Bewegungsmuster des Patienten gezielt unterstützen. Der Patient lernt dabei wiederum, seinen Bewegungsablauf selbst zu kontrollieren. Wir wollen ihm so ermöglichen, trotz körperlicher Einschränkungen so schnell wie möglich wieder Selbständigkeit bei alltäglichen Aktivitäten zu erlangen. Gemäß unserem Leitbild integrieren wir hierbei, wenn möglich, auch die Angehörigen. Lernen ist immer ein Prozess, der in mehreren Phasen abläuft. Daher bietet die Pflegedienstleitung einen Grund- und einen Aufbaukurs für Kinaesthetics, die an insgesamt 10 bis 12 Tagen innerhalb eines Jahres absolviert werden, an. Hinzu kommt die entsprechende Praxisbegleitung. Das nächste Ziel für Ulrike Anzer ist nun, die Weiterbildung von Kinaesthetics Praxisbegleitern zu organisieren, um die Wirksamkeit von Kinaesthetics zu intensivieren. Diese Maßnahme ist praktischer Teil der von der Pflegedirektorin formulierten Pflegephilosophie am Klinikum rechts der Isar. Mit dem Fahrrad im Kampf gegen den Krebs Mut und Hoffnung geben im Kampf gegen den Krebs - darum geht es bei der so genannten Regenbogenfahrt, die Ende August von der Klinik für Kinderund Jugendmedizin aus startete. Dabei radeln 42 ehemalige Patienten, die alle als Kinder oder Jugendliche an Krebs erkrankt waren und nun geheilt sind, von München nach Freiburg. Sie wollen zeigen, dass auch nach einer Krebserkrankung sportliche Höchstleistungen möglich sind. In acht Tagen bewältigen sie über 600 Kilometer. Außerdem besuchen sie auf ihrer Fahrt krebskranke Kinder und Jugendliche, um ihnen Mut zu machen. Die Radler wurden von Professor Stefan Burdach, Direktor der Kinderklinik, sowie von Patienten, Eltern und Mitarbeitern herzlich begrüßt. Nach einem gemeinsamen Frühstück und einem Besuch der Station für krebskranke Kinder startete die Tour in den Süden Deutschlands Vor Tourstart: Klinikdirektor Prof. Stefan Burdach und Jens Kort, Geschäftsführer der Kinderkrebsstiftung, mit den Radlern MRI-Newsletter Seite 7

8 Allergie-Gen entdeckt Wissenschaftler der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie und des ZAUM (Zentrum Allergie und Umwelt) haben zusammen mit Kollegen des Helmholtz Zentrums München ein Gen entdeckt, das in direktem Zusammenhang mit der Entstehung von Allergien steht. Gefunden wurde das FCER1A-Gen dank des Einsatzes modernster Technologien, mit denen das gesamte menschliche Genom untersucht werden kann. Das neu entdeckte FCER1A-Gen enthält die Bauanleitung für die alpha-kette des hochaffinen IgE-Rezeptors, der eine wesentliche Rolle bei der Allergieentstehung spielt. Bei dem Rezeptor handelt es sich um eine Bindungsstelle für Immunglobulin E, den Antikörper der häufigsten Allergien. Das Wissenschaftlerteam um PD Dr. Stephan Weidinger vom Klinikum rechts der Isar und PD Dr. Thomas Illig vom Helmholtz Zentrum fand heraus, dass bestimmte Varianten des entdeckten Gens die Produktion von Immunglobulin E und damit das Allergiegeschehen entscheidend beeinflussen. Warum manche Menschen ihr Leben lang unempfindlich gegen Allergene sind, während andere wiederum an Allergien leiden, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Bekannt ist aber, dass genetische Faktoren bei der Entstehung von Allergien eine entscheidende Rolle spielen. Allergiker haben zudem einen höheren Anteil an Antikörpern der Klasse IgE (Immunglobulin E) als gesunde Menschen. Diese IgE-Antikörper richten sich gegen an sich harmlose Umweltsubstanzen wie Hausstaubmilben und Pollen. Über spezifische Rezeptoren sind die Antikörper zum größten Teil an bestimmte Zellen gebunden, die sich bevorzugt in der Haut und den Schleimhäuten befinden. Durch die Kopplung an membranständige IgE-Rezeptoren ist eine effektive Verstärkung der IgE-Produktion möglich. Bei Kontakt mit dem Allergen werden aus den Zellen Substanzen ausgeschüttet, die zu den bekannten allergischen Symptomen wie allergische Rhinitis (Heuschnupfen), Urticaria (Nesselsucht), atopisches Ekzem (Neurodermitis) oder Asthma führen. Die neuen Erkenntnisse zur Regulation der IgE-Antikörper-Produktion ermöglichen tiefere Einblicke in die Mechanismen der Allergieentstehung und eröffnen neue Therapieoptionen. Sie sind herzlich willkommen! Veranstaltungen des Klinikums rechts der Isar Intensivkurs für Innere Medizin , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal D Forum Viszeralmedizin: Entzündliche Darmerkrankungen: Interdisziplinäre Herausforderung , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon Diabetes Symposium , 8.40 Uhr, Lesesaal Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet: Kurz und knapp Plätze im Kindergarten frei Ab 15. September beginnt für den Klinik- Kindergarten eine neue Ära - neue Räumlichkeiten, mehr Plätze und eine zusätzliche Kinderkrippe stehen dann zur Verfügung. In der Gruppe für Kinder ab drei Jahren sind aktuell noch zwei Ganztags-Plätze frei. Die Kinder können hier von 6.30 Uhr bis Uhr betreut werden. Wer Interesse hat, kann sich - auch als Nicht-Mitarbeiter - unter Tel. 089 / an den Kindergarten wenden. Augenklinik: Tag der Offenen Tür Im Rahmen der bundesweiten Aktion Woche des Sehens veranstaltet die Klinik für Augenheilkunde einen Tag der offenen Tür. Am Samstag, den 11. Oktober bietet die Klinik von 10 bis 14 Uhr allen Interessenten reichlich Information und Beratung. Unter anderem stehen auf dem Programm: Verschiedene Sehtests, Brillenvermessung, Netzhautfotografie und Sehnervenanalyse, Videos neuster OP-Techniken, Vorträge zu aktuellen Themen, exklusive Führungen durch die gesamte Augenklinik sowie Informationen zur Verhütung von Sehschwäche und Erblindung im Kindesalter Herzlichen Glückwunsch! Einen runden Geburtstag kann der ehemalige Lehrstuhlinhaber der Orthopädie Herr Prof. Erwin Hipp in diesen Tagen feiern. Am 29. August wird Prof. Hipp, der von 1969 bis 1997 als Direktor der Klinik für Orthopädie vorstand, 80 Jahre alt. Wir gratulieren herzlich! Impressum Der Newsletter erscheint monatlich Redaktion und Gestaltung: Klinikum rechts der Isar der TU München Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tanja Schmidhofer Tel. 089/ schmidhofer@lrz.tum.de MRI-Newsletter Seite 8

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