1. Verfassen einer Hausarbeit

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1 1. Verfassen einer Hausarbeit I. Zweck einer Hausarbeit In einer Hausarbeit soll das wissenschaftliche Schreiben eingeübt werden. In der Regel ist es Ziel einer wissenschaftlichen Arbeit, einen Beitrag zur Forschung zu leisten. Aus diesem Grunde muss das Neue, was gezeigt werden soll, möglichst verständlich dargestellt werden: II. Hilfsmittel zur Durchführung des Ziels Das Wie der Umsetzung: Möglichst einfache Sprache Verwendung der wissenschaftlichen Terminologie Belegen der Thesen, Behauptungen und Meinungen durch Argumente Nachvollziehbarkeit Offenheit im Umgang mit Quellen und fremden Gedanken Stringenz in dem Verfolgen des Ziels der Darstellung Alles, was nicht zur Argumentation gehört, hat keinen Platz in einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Gliederung (Vorschlag einergrundstruktur): Einleitung: Hier kann kurz in die Thematik eingeleitet werden und das Ziel der Arbeit sowie dessen Prämissen vorgestellt werden. Es ist sinnvoll, das Gebiet der Untersuchung einzugrenzen und offenzulegen, warum auf bestimmte Aspekte, die eventuell naheliegen, nicht eingegangen werden kann. Auch ist es angemessen, die Methode, die Vorgehensweise, zu erläutern Hauptteil: Die eigentliche Durchführung der wissenschaftlichen Arbeit. Es bietet sich an eine dem Ziel der Untersuchung angemessene Gliederung zu erstellen, die zumeist den Balanceakt vollzieht, einerseits soweit als nötig zu differenzieren, andererseits nicht, durch zu viele Unterpunkte, unübersichtlich zu werden. Das Ziel der Arbeit darf hier nicht aus den Augen verloren werden, sondern sollte sich wie ein roter Faden durch den Argumentationszusammenhang ziehen. Schluß: Hier kann eventuell in Form eines Fazits der Bogen zu den Thesen der Einleitung geschlagen werden und weitergehend reflektiert werden, ob das vorgenommene Ziel zu erreichen war oder ob sich die anfängliche These aufgrund der Untersuchung modifiziert hat. Der letzte Teil der Arbeit bietet aber auch die Möglichkeit, Ausblicke auf offene beziehungsweise sich durch die Untersuchung eröffnende Fragen zu lenken. 1

2 Die äußeren Formalia: Sie dienen der äußeren Vereinheitlichung der Arbeit und sollen im Idealfall dafür sorgen, dass jeder Wissenschaftler auf die schnellstmöglichste und einfachste Weise auf die Ergebnisse der Untersuchung zugreifen kann. Sie stellen keinen Selbstzweck dar, sondern sind notwendige Mittel der Kommunikation von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Das Deckblatt Johannes Gutenberg-Universität Mainz Philosophisches Seminar [Art der Veranstaltung: Titel] Leitung : [Name des/der Dozent/in] Semester: [SS/WS ] [Titel der Arbeit] [Name] [Adresse] [Telefon] [ ] Semesteranzahl Fach 1 Fach 2 2

3 Das Inhaltsverzeichnis Damit es möglich ist, schnell auf einzelne Gliederungspunkte der Arbeit zugreifen zu können, ist es notwenig, die Kapitel mit Seitenzahlen zu versehen. Das Deckblatt, sowie das Inhaltsverzeichnis werden hierbei nicht mitgezählt. Die Textgestaltung o Seitenabstand mindestens 2 cm (für Korrekturen) o Schriftart: Times New Roman oder Arial o Schriftgröße: 12 pt o Zeilenabstand: 1,5 o Blocksatz (kein Muss, aber vorteilhaft für einen optisch gleichmäßigen Eindruck) o Überschriften von Kapitel und Unterkapitel können durch Fettdruck, größerem Schrifttyp oder Freizeile markiert werden. o Wichtige Begriffe, eigens betonte oder nicht direkt zitierte, können kursiv geschrieben werden werden. o Absätze nach wichtigen Sinneinheiten Zitate o Zitate sind dann sinnvoll, wenn sie nicht für sich alleine stehen, sondern innerhalb der gedanklichen Forführung des Textes in einem funktionellen Zusammenhang stehen. o Zitate sind direkte Zitate, wenn sie mit doppelten Anführungszeichen eingerahmt werden. Sie werden nach dem Zitat entweder mit einer Fußnote oder innerhalb einer Klammer (amerikanisch) im Text belegt. o Zitate sind indirekte Zitate, wenn sie im Zuge einer Paraphrasierung des zitierten Textes angebracht werden. Auch sie müssen belegt werden. Allerdings tritt vor den Beleg am Ende des Satzes ein vgl.:. o Beginnt oder endet der Ganzsatz nicht mit der zitierten Stelle bzw. werden Worte, Satzteile, oder Teilsätze ausgelassen, so wird diese Auslassung durch [ ] markiert. o Wird in das Zitat von dem Zitierenden etwas eingefügt, so wird das ebenfalls durch eckige Klammer gekennzeichnet: [zusätzliches Wort]. o Doppelte Anführungszeichen, die eventuell in der zitierten Stelle vorhanden sind, werden zu einfachen umgewandelt. o Zitate, die länger als 3 Zeilen sind, werden im Blocksatz auf Schriftgröße 10 pt. gesetzt und je ein Centimeter vom Rand eingerückt, die Anführungszeichen entfallen. Belege von Zitaten o Sie sind entweder durch Fußnote, oder durch Einklammerung (Amerikanische Zitierweise) im Fließtext möglich. Es<ist empfehlenswert, sich für eine Variante zu entscheiden. Zwar haben Fußnoten den Vorteil, den Fließtext weitgehend ungestört zu lassen, doch ergibt sich, wenn man Kurzzitate in Form von im Fließtext eingeklammerten Belegen verwendet, die Möglichkeit, diese schnell, ohne nach unten schauen zu müssen, mitzulesen. 3

4 o In beiden Fällen empfiehlt sich eine Kurzzitierweise, wie beispielsweise: Name (Jahr), S. xx oder noch kürzer Name Jahr, Seitenzahl o Eine mögliche Variante ist es beim ersten Zitieren den Volltitel in einer Fußnote anzugeben, damit der Rezipient nicht erst im Literaturverzeichnis nachschauen muss. Erfahrungsgemäß kann dieses Entgegenkommen aber auch als Uneinheitlichkeit ausgelegt werden. o Werden mehrere Werke eines Autors aus einem Erscheinungsjahr zitiert, so bietet es sich der Übersicht halber an, diese durch Kleinbuchstaben zu differenzieren: Name (Jahr a), S. xx Gleicher Name (gleiches Jahr b), S.xx o Bei vielen Titeln eines Autors bietet es sich an Siglen, also Abkürzungen, zu verwenden, die aber in einem zusätzlichen Siglenverzeichnis am Ende der Arbeit der entsprechenden Literatur zugeordnet werden müssen. So könnte eine zitierte Sigle zum Beispiel in einem Kurzzitat für Sein und Zeit von Martin Heidegger folgendermaßen aussehen: (SZ: Seitenzahl) Das Literaturverzeichnis o Es ist unterteilt in Primär- und Sekundärliteratur o Es ist alphabetisch nach Nachnamen der Autoren und Herausgeber geordnet o Zur besseren Übersichtlichkeit ist die zweite Zeile bei mehrzeiligen Literaturnachweisen eingerückt, damit die Autoren in der ersten Reihe stehen. 4

5 2. Der Literaturnachweis o Selbstständig erschienene Literatur Verfasserschrift Name, Vorname: Titel. Untertitel. Auflage [außer 1. Aufl.]. Ort: Verlag, Jahr (Reihentitel; Band). Beispiel Dilthey, Wilhelm: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Einleitung von Manfred Riedel. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1981 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft; 354). Sammelwerk Titel. Untertitel. Hg.v. Vorname Name. Auflage. Ort: Verlag, Jahr (Reihentitel; Band). Beispiel Philosophie der Freundschaft. Hg.v. Klaus-Dieter Eichler. 2. Aufl. Leipzig: Reclam, 2000 (Reclam- Bibliothek; 1669). o Unselbstständig erschienene Literatur Beitrag aus Sammelwerk Name, Vorname: Beitragstitel. Beitragsuntertitel. In: Titel. Untertitel. Hg.v. Vorname Name. Auflage. Ort: Verlag, Jahr (Reihentitel; Band). S. xxx xxx. Beispiel Gadamer, Hans-Georg: Freundschaft und Einsamkeit. In: Philosophie der Freundschaft. Hg.v. Klaus-Dieter Eichler. 2. Aufl. Leipzig: Reclam, 2000 (Reclam-Bibliothek; 1669). S Beitrag in Zeitschrift Name, Vorname: Aufsatztitel. Aufsatzuntertitel. In: Zeitschriftentitel Jahrgangsnummer bzw. Band (Erscheinungsjahr) ggf. Heftnummer, S.xxx-xxx. Beispiel Bock, Hans Manfred: Die Literaten und Studenten Revolte der Jungen in der SPD um In: Das Argument. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften 13. Jg. (1971) S o Bei fehlenden Angaben Ohne Ort = [o.o.] 5

6 Ohne Jahr = [o.j.] Ohne Ort und Jahr = [o.o.o.j.] o Die Angabe des Verlages kann wegfallen o Bei mehrbändigen Werken wird der Band angegeben, aus dem zitiert wurde. Band eines mehrbändigen Werkes Titel des mehrbändigen Werkes. Untertitel des mehrbändigen Werkes. Bd. x. Bandtitel. Banduntertitel. Hg.v. Vorname. Name. Aufl. Ort: Verlag, Jahr (Reihentitel; Band). Beitrag in einem mehrbändigen Werk Name, Vorname: Aufsatztitel. Aufsatzuntertitel. In: Titel des mehrbändigen Werkes. Untertitel des mehrbändigen Werkes. Bd. x. Bandtitel. Banduntertitel. Hg.v. Vorname. Name. Auflage. Ort: Verlag, Jahr (Reihentitel; Band). S.xxx-xxx. o Sonderformen des Zitierens Zitieren aus dem Internet Name, Vorname: Titel. URL (Abfragedatum). 1 Das Philosophische Seminar pflegt keine einheitliche Zitierweise. Die hier angegebene 2 ist nur eine von vielen und stützt sich auf die Vorgaben des Deutschen Institutes. Es bietet sich an, die Zitation vor jeder Arbeit mit dem Dozenten abzusprechen, um auf der sicheren Seite zu stehen. Als das Prinzip der Zitierens kann letztlich die Einheitlichkeit genannt werden: Wird der Verlag einmal nicht angegben, so sollte dies in den anderen Literaturbelegen auch nicht geschehen. Wird hier ein Punkt statt ein Komma gesetzt, so sollte dies auch innerhalb der Arbeit so durchgehalten werden. Es ist im Philosophischen Seminar neuerdings gefordert, zu jeder Hausarbeit eine Erklärung zur schriftlichen Studienleistung beizufügen, die hier zu finden ist: 1 Vgl.: Moenninghoff, Burkhard / Meyer Krentler, Eckhardt: Arbeitstechniken Literaturwissenschaft. 11. Aufl. München: Fink 2003 (UTB; 1582). S Es wurde sich hauptsächlich bezogen auf: Jäger, Maren / Solbach, Andreas / Wolf, Yvonne: Grundlagen zur Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft. Mainz

7 3. Verfassen eines Ergebnisprotokolls Johannes Gutenberg-Universität Mainz Philosophisches Seminar [Art der Veranstaltung: Titel] Leitung : [Name des/der Dozent/in] Protokollant: [Name des/der Protokolant/in] Semester: [SS/WS ] Datum: [xx.xx.20xx] Ergebnisprotokoll - Was wird hier protokolliert? o Wichtige Ergebnisse o Wichtige Argumentationsschritte o Beispiele o Aber auch offen gebliebene Fragen o Gliederung, wenn möglich erlaubt nicht nur formale, sondern auch inhaltliche Strukturierung der Sitzung. hat den Vorteil, dass die Seminarteilnehmer besser folgen können hat den Vorteil, für die Hausarbeit, insofern sie sich auf die. Protokolle bezieht, schon eventuell eine Strukturierung vorzulegen. - Das Mitschreiben o Möglichst viel und umfangreich Ordnen und aussortieren kann man daheim in Ruhe und mit Überlegung. o Unwichtig ist, wer etwas gesagt hat und der genaue Wortlaut. o Kernthesen und Begriffe bilden allerdings das Gerüst. wörtlich mitschreiben und auch im Protokoll so anführen - Formalia: o Bis auf die Unterscheidung, dass es kein Deckblatt und kein Inhaltsverzeichnis gibt, sind sie die gleichen, wie bei einer Hausarbeit. o Das Protokoll wird in Form eines Fließtextes erstellt und nicht durch ein Gerüst von Stichpunkten. o Zum Schluß können Anlagen (event. Tafelbilder oder Handouts) angefügt werden. o Der Protokollant unterschreibt das Protokoll. 7

8 4. Bibliographieren Literaturauswahl Schneeballsystem: - Sekundärliteratur: Literaturverzeichnis nach weiterer geeigneter Sekundärliteratur durchforsten - Bücher besorgen: Wieder im Literaturverzeichnis nachsehen - Bücher besorgen u.s.w. Vorteil: schnelle Methode Nachteil: ist nicht zwangsläufig vollständig, Bücher sind nicht neuer als die Sekundärliteratur, von der man ausgeht Systematisch 1. Systematischer Katalog (IB) (thematischer Zettelkatalog) Schlagwortverzeichnis eines Kataloges (z.b. des Online-Kataloges der Zentralbibliothek Mainz) 2. Fachbibliographien (periodisch, aktuell, die Gesamtheit des Faches betreffend) o thematisch und nach Personen geordnet z.b. The Philosopher s Index (-2001; Standort IB: ZB4) Repertoire Bibliographique de la Philosophie (-2001; Standort IB: ZB1) Bibliographie de la Philosophie (-2001;Standort IB: ZB2; ZB CD-ROM-Ausg. ) 3. Personal- und Spezialbibliographien (Themenbereiche) z.b. Kant-Bibliographie Hg.v. Margit Ruffing. Frankfurt a.m.: Klostermann, (Standort IB: IX 1 b 1709 ) Literaturbeschaffung Kataloge: HeBIS-Verbundkatalog 8

9 Kurzinformation zum wissenschaftlichen Arbeiten 1. Verfassen einer Hausarbeit Der Literaturnachweis Verfassen eines Ergebnisprotokolls Bibliographieren

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