Fleet & Service Management im Verbund weiterer Mercury Module. Mercury Fleet & Service Management Modulare Erweiterungen. Daten Parser.

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1 für heterogene Druckerlandschaften Was ist? Alle Druck- und Multifunktionssysteme beliebiger Hersteller stellen in einem Netzwerk die unterschiedlichsten Betriebsinformationen sowie geräteabhängige Statusinformationen wie Zähler- oder Tonerfüllstände zur Verfügung. Auch können aktiv vom Drucker Service- und Störungsmeldungen ausgesendet werden. Die Aufgabe eines s (FSM) besteht nun darin, innerhalb eines Netzwerkes die gesamten Druckerinformation zu sammeln, zentral bereitzustellen, zu archivieren und statistisch auszuwerten. Welche Vorteile bietet der Einsatz des? A: für den Endkunden Alle Druckerstati und Serviceinformationen der Geräte werden je nach Priorität sofort zum betreuenden Händler weitergeleitet. Dadurch kann ein sehr zeitnaher und optimaler Service an den Geräten durchgeführt, und somit eine sehr hohe Geräte-Verfügbarkeit beim Anwender erreicht werden. Tonerlevel und Füllmengen Ermittlung garantieren eine hohe Verfügbarkeit aller Verbrauchsmaterialien. Durch die Bereitstellung von Online -Reports wird dem Benutzer zusätzlich eine sehr hohe Transparenz der Druckvolumen und Druckverteilung seiner Gerätschaften vermittelt. Die gesamte Kommunikation läuft über verschlüsselten Versand, sodass das jeweilige Kundennetz nach außen nicht geöffnet werden muss. B: für den Händler Durch die Übermittlung aller Daten unterschiedlichster Kunden in ein zentrales Überwachungssystem kann der Händler seinen Service und Wartungsaufwand entscheidend optimieren und dadurch erheblich Kosteneinsparungen für sich erzielen. Unnötiges Aussenden von Verbrauchsmaterialien oder kostenintensives Bevorraten dieser vor Ort beim Kunden entfällt. Auf einen Blick erhält der Händler online und ohne Zeitverzögerung alle notwendige vor-ort Informationen aller seiner Kunden. Gleichzeitig dient das Tool zur optimalen Klickkostenermittlung und Auswertung. Kundenmonitor und SNMP Übersicht im Online WEB Client 1/5

2 Wie ist das technische Konzept des aufgebaut? Grundsätzlich besteht die Softwarelösung aus vier Modulen, die jeweils dezentral oder auch koexistent installiert werden können. Durch diese Flexibilität kann eine komplette Installation autark beim Kunden oder aber auch remote und Kundenübergreifend beim Händler installiert werden. A: Print Service Client (PSC) Das PSC Modul stellt die kleinste Einheit der Softwarelösung dar. Dieses Modul wird auf PC Systeme installiert, an denen lokale Drucksysteme angeschlossen sind. Über PJL kommuniziert diese Modul mit dem lokalen Drucksystem und setzt diese Information in Verbindung mit der IP Adresse des PC Systems in standardisierte SNMP Meldungen um. Diese Meldungen werden dann über SNMP an den Kundenclienten übergeben. Dadurch sieht der Kundenclient neben allen Netzwerkdruckern auch lokale, am PC angeschlossene Drucksysteme über die IP Adresse des PC s wie Netzwerkdrucker und kommuniziert dann mit diesen standardisiert über SNMP. B: Kundenclient (KC) Der Kundenclient wird auf einem beliebigen PC im Netzwerk installiert. Über eine aktive Kommunikation sammelt dieser alle relevanten Druckerdaten sowie SNMP Statusmeldungen der Systeme. Über integrierte private MIB Schnittstellen werden alle Informationen wie Tonerlevel oder Kopier- und Farbzähler standardisiert und je nach konfiguriertem Zeitintervall an den Zentralserver übermittelt. Störungsmeldungen oder vordefinierte kritische Alarmmeldungen werden dabei, Intervall unabhängig, sofort übertragen. Je nach Standort des Servers werden alle übermittelten Informationen Kunden spezifisch oder zentral, Kunden übergreifend, für weitere Auswertungen archiviert. C: Mercury FM Zentralserver (FM Server) Im Zentralserver werden alle Druckerdaten Kunden- und Netzübergreifend erfasst und archiviert. Im Gegensatz zur lokalen Installation können somit auch Kunden und Standortübergreifend, rein auf Drucksysteme bezogen, die unterschiedlichsten Auswertungen vorgenommen werden. Dazu dient ein Webclient, der auch gleichzeitig die Exportmöglichkeit aller Druckerinformationen ermöglicht. Schematische Kommunikation vom Client bis zum Zentralserver über PJL/SNMP Lokaler Drucker Netzwerk Drucker PJL Anfrage PJL Übertragung via PC SNMP Anfrage Kunden Netzwerk IP ~ ~ FM Server SNMP Rückmeldung Übertragung via TCP/IP Zentrale 2/5

3 D: Der Auswertungs- WEB Client Unabhängig davon, ob es sich um einen lokalen Kunden Installation oder einen zentralen, Kunden übergreifenden Server handelt, kann über eine WEB Adresse auf die Daten des Servers zugegriffen werden. Gleichzeitig dient diese Web Anwendung auch zur Konfiguration des Servers selbst. Zum Beispiel können neben den unterschiedlichsten Webauswertungen auch Alarmmeldungen und Eskalationsszenarien im Servicefall via - Benachrichtigung konfiguriert werden. Somit verfügt der Webclient sowohl über ein aktives Service- und Eskalationsmanagement via , als auch über die unterschiedlichsten passiven Auswertungsreports, remote via WEB und im CSV Format exportierbar. Konfiguration der SNMP Benachrichtigung nach Häufigkeit und Eskalationslevel Herstellerunabhängiges und -übergreifendes Alle Druckerhersteller haben sich im Rahmen einer MIB (Management Information Base) auf einen Standard zum Austausch von Druckerinformationen geeinigt. In der sog. private MIB sind jedoch weitere, Hersteller unterschiedliche und abweichende Informationen wie Tonerlevel, Service Codes oder Farb- und Kopienzähler zu finden. Der Kundenclient verfügt daher über private MIB Datenfiles, die diese Kommunikation ermöglichen. Diese MIB Files werden ständig erweitert und technisch auf den neuesten Stand gehalten. Sollte jedoch die Notwendigkeit bestehen, beim Kunden vor Ort eine solche Datei zu erstellen, dient der beim Kundenclient mitgelieferte SNMP Walker, welcher ein Erstellen einer neuen private MIB Datei ermöglicht. Durch diese Technologie können Hersteller übergreifend alle Auswertungen standardisiert und in sich vergleichbar vorgenommen werden. 3/5

4 Standardisierte Tonerlevelabfrage über Private MIB Interface Standardisierte Zählerstandsabfragen wie Global, Color, Copy, Scan & Fax 4/5

5 Service Management im Verbund weiterer Mercury Module Das stellt die Grundlage für das Mercury dar. In Ergänzung zu Druckerzählerständen werden mit Hilfe des s auch Druckkosten und Druckvolumen pro Anwender oder Kostenstelle ermittelt. Eine Budget- und Anwender Verwaltung incl. Active Directory Schnittstelle (AD) sind ebenfalls vorhanden. Durch unterschiedliche Datenparser innerhalb des Systems werden zusätzliche Informationen wie Color/SW, Simplex/Duplex oder Schachtwechsel innerhalb eines Druckjobs ermittelt und kostenseitig ausgewertet. Zusätzliche Datenparser wie IPDS oder Prescribe öffnen dem neben reinen Windows Anwendungen auch die AS/400 und Host Welt. Dadurch wird auch in heterogenen Netzwerkumgebungen ein umfassendes ermöglicht. Follow 2 Print Funktionalität In Verbindung mit, aber auch als eigenständiges Modul, kann sich der Anwender mit Hilfe eines Zahlencodes oder mit einer berührungslosen Chipkarte am Kartenterminal eines Drucksystems authentifizieren. Dadurch werden dann alle seine Druckjobs an genau das eine Gerät gesendet, an dem er diese gesichert ausgedruckt haben möchte. Dabei stehen Kartenterminals aller Standards zur Verfügung, die eine Verwendung auch vorhandener Chipkarten, zum Beispiel von Türöffnungssystemen, ermöglichen. In Verbindung mit dem steht zusätzlich eine Budgetüberprüfung zur Verfügung. Gleichzeitig steuern die Kartenterminals die Scan- und Kopierfunktion der multifunktionalen Geräte, sodass eine lückenlose Klick- und Kostenerfassung ermöglicht werden kann. Mercury Service Management Modulare Erweiterungen Erfolgreiche Druckrückmeldung Printer, History, Toner low, Service, etc. SNMP Service Management Windows Druckdaten Daten Parser Mercury Service Management SNMP Walker Private MIB Follow 2 Print & Rerouting Conditional Processing HOST AS/400 Druckdaten Job Ticket Daten Parser Mercury Budgets Card Reader User,Pages,Simplex/ Duplex,Color/SW SNMP Ausblick Zwischenzeitlich wurde ein Algorithmus entwickelt, der es erlaubt, exakt und eindeutig einen Tonerwechsel am Drucksystem zu ermitteln. Dabei konnten Fehlerkennungen durch das Schütteln und Wiedereinsetzen von gebrauchten Kartuschen vollständig eliminiert werden. Mit Hilfe der Herstellerangaben von Füllmenge und Lebensdauer kann jetzt eindeutig der Deckungsgrad des Toners auf der Papierseite im Durchschnitt ermittelt werden. Dadurch wird dem Anwender der Weg zu einer Nachkalkulation seiner Klick- und Verbrauchskosten eröffnet. 5/5

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