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1 Country factsheet - Juni 2015 Südkorea

2 Wie nachfolgende Zahlen belegen, hat sich Südkorea seinen Platz unter den 4 asiatischen Tigerstaaten ebenso wenig erschummelt, wie den in den Top 10 der E-Commerce-Märkte: Über 50 Millionen Einwohner Ein BIP mit einer Wachstumsrate von 3 % 2013 Eine sinkende Arbeitslosenquote mit lediglich 3 % Eine Internetpenetrationsrate von 84,8 % 29,2 Millionen E-Shopper 15,2 Milliarden Euro an E-Commerce-Umsätzen 2013 Seit 2011 Anstieg des M-Commerce um 154 % 2013 stiegen die durch E-Commerce generierten Importe um 47 % 1. Der Verbraucher Der südkoreanische Verbraucher ist immer und überall online. Tatsächlich wohnen 83 % der Bevölkerung in Stadtgebieten, 84,8 % der Einwohner haben Internetzugang und 95 % der Internetnutzer surfen jede Woche im Internet. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass bereits 70 % aller Südkoreaner mindestens einen Online- Einkauf getätigt haben. Auch die Altersverteilung der Bevölkerung trägt zu dieser Hypervernetzung bei, denn fast die Hälfte (47,8 %) der Bevölkerung ist zwischen 25 und 54 Jahre alt. 4 Kreditkarten pro Haushalt Landesweite Abhängigkeit von Kreditkarten Das Zweite, was den südkoreanischen Verbraucher ausmacht, ist sicherlich die Abhängigkeit von seiner Kreditkarte. Dieses Zahlungsmittel ist seit Jahren in Südkorea äußerst erfolgreich. Landesweit gibt es über 100 Millionen Karten, was durchschnittlich 4 Kreditkarten pro Haushalt entspricht. Das per Kreditkarte getätigte Einkaufsvolumen beläuft sich jährlich auf 485 Milliarden Euro (sowohl online als auch traditionell), das sind 76 % des Verkaufsvolumens des Einzelhandels. Und was kauft der südkoreanische Verbraucher, wenn er seine Kreditkarte für Online- Einkäufe nutzt? Wie untenstehende Aufstellung zeigt: Hauptsächlich Elektrogeräte und Kleidung, die beiden Kategorien, die an erster Stelle der Online-Ausgaben liegen. Top 5 der Onlinekäufe von Südkoreanern 1. Elektrogeräte und Videospiele 2. Kleidung 3. Medienprodukte 4. Ernährung 5. Schönheits- und Pflegeprodukte 02

3 Einen großen Hang zu internationalen Angeboten Der südkoreanische Verbraucher hat sehr schnell bemerkt, dass er durch das Online- Shopping Zugang zu günstigeren Produkten hat, wenn er sich in ausländische Webshops begibt stiegen die Importe aufgrund der Onlinekäufe übrigens um 47 %. Das Volumen der in ausländischen Webshops gekauften Waren belief sich auf die Rekordsumme von über 800 Millionen Euro. Die stärksten Verbraucher von Übersee-Waren können durchschnittlich 638 ausgeben. Die beiden Lieblingsmärkte der südkoreanischen E-Shopper sind derzeit die Vereinigten Staaten und China. Die in chinesischen Webshops getätigten Einkäufe stiegen um fast 170 %, denn die E-Shopper finden dort dieselben Produkte wie in Südkorea, jedoch günstiger, zum Beispiel auf chinesischen Marktplätzen, und dies manchmal mit einem Preisunterschied von 20 bis 30 % weniger im Vergleich zum nationalen Angebot. Dennoch sind die amerikanischen Webshops im Vergleich zu den chinesischen bei den Südkoreanern mit 74 gegenüber 11 % am beliebtesten. Beweggründe der südkoreanischen E-Shopper zum Kauf auf ausländischen Websites: Niedrigerer Preis 67 % Größere Auswahl 35 % Bessere Qualität 20,3 % Die Südkoreaner sind übrigens derart gut über die Trends der amerikanischen Internetwirtschaft informiert, dass sie sich, obwohl sie Thanksgiving nicht feiern, derzeit die Angebote für dieses Fest am Black Friday und dem Cyber Monday sehr genau anschauen. Und dieses Phänomen hat solche Ausmaße angenommen, dass die lokalen E-Tailer gezwungen waren, an diesen besonderen Tagen des Jahres ebenfalls Sonderangebote zu offerieren. Die digitalen Reisen führen den südkoreanischen E-Shopper auch regelmäßig zu Käufen in Japan und in Deutschland. Dieser Reiz scheint nicht nachzulassen, denn Käufe mit Hilfe der Kreditkarte auf ausländischen Websites sind 2013 um 15,4 % gestiegen, im Gegensatz zu 3,2 % der online erfolgten Inlandskäufe. 03

4 2. Der Markt 13 % des Verkaufs im Einzelhandel wird über E-Commerce getätigt Die sofortige Begeisterung der südkoreanischen Bevölkerung für das Internet führte zu einer frühen Einführung des E-Commerce-Marktes und 2000 gab es dort bereits über 1900 Webshops. Heute erfolgen 13 % der Einzelhandelskäufe in Südkorea online, das ist der weltweit höchste Anteil. Nationale Erfolgsgeschichten und internationale Reinfälle In einem Land, das sich die digitale Welt von Anfang an zu eigen machte, ist es nicht verwunderlich, dass auch lokale Anbieter ihren Weg auf der E-Commerce-Route gefunden haben. Der bekannteste von ihnen ist sicherlich Coupang, dessen südkoreanischer Gründer alles von einem visionären Unternehmer hatte, als er 2010 nach seinem Harvard- Studium die Website gründete. Und seine Landsleute ließen sich sofort darauf ein, denn in der 1. Woche des Bestehens gab es bereits registrierte Mitglieder. Die Seite funktioniert wie das berühmte Modell von Groupon und hat seinen Namen übrigens von Coupon, da die Seite auf der Grundlage eines Systems von Rabattmarken entstand. Seither wurde das Modell ausgebaut und nähert sich eher dem von Amazon an; die Verkäufe aufgrund von Rabattmarken dagegen betragen nur noch 10 % des Unternehmensumsatzes. Wie auf den allergrößten Marktplätzen kann man dort alle möglichen Waren kaufen. Auf Coupang gibt es von frischen Kirschen bis zum neuesten Trend-Smartphone oder Gebrauchtfahrzeugen einfach alles. Diese Diversifizierung erwies sich für den lokalen Pure Player als günstig, denn Groupon selbst musste sein südkoreanisches Abenteuer beenden, nachdem seine Marktanteile um 90 % gesunken waren. Dieses Unternehmen hat den lokalen Anbieter Ticket Monster (auch bekannt unter dem Namen TMON) erworben und konzentriert sich nun auf dessen Entwicklung. Der Kauf eines nationalen Unternehmens ist eine Strategie, für die sich auch ebay 2009 mit dem Kauf von Gmarket, einem weiteren nationalen Großanbieter, entschied. Ein weiterer Bereich, auf den Coupang zu setzen wusste, ist der Mobile-Sektor. Das Unternehmen hat ein Jahr nach seiner Gründung seine erste mobile App herausgebracht und ist seither die Nummer 1, was das Surfen über mobile Apps angeht. Dies kann auch die nachfolgende Aufstellung deutlich machen. 70 % seines Betriebs und die Hälfte der Verkäufe laufen über die mobile App. Eine kluge Investition, wie unsere Trendanalyse zeigen wird, die stark über die Entwicklung des Mobile-Marktes läuft. Ranking der E-Commerce-Anwendungen mit den meisten Nutzern: Coupang Wemakeprice 11st Ticketmonster Gmarket 04 4

5 Die Analyse der Misserfolge externer Akteure und der Erfolg lokaler Anbieter ermöglichen die Schlussfolgerung nachfolgender Erfolgsfaktoren. Erfolgsfaktoren für E-Tailer in Südkorea: Angebotsvielfalt Anpassung an M-Commerce Interessante Preise Personalisierung Lokale E-Tailer im Vergleich zum Outbound-Potenzial blockiert Historisch gesehen ist Südkorea ein Exportland, denn über 50 % seines BIP hängen mit Exporten zusammen. Dennoch hat es den Anschein, als würde es den südkoreanischen E-Tailern nicht gelingen, diese Tradition fortzuführen. Die digitale Außenhandelsbilanz Südkoreas weist ein Defizit von über 551 Millionen Euro auf. Dennoch scheint das Land eine Sonderstellung einzunehmen, liegt es doch an den Pforten des weltweit größten Online-Marktes der Welt, nämlich China. Für die südkoreanischen E-Tailer sind jedoch noch große Anstrengungen bei der Vereinfachung des Zahlungsprozesses erforderlich. Probleme bei der Browser- Kompatibilität sowie die Forderungen nach Authentifizierung schrecken ausländische Käufer oft ab. Doch die Regierung selbst hat bereits damit begonnen, sich diesem Problem zu widmen, und es sind daher bald Änderungen zu erwarten, umso mehr, als die Anzahl chinesischer Besucher in den südkoreanischen Webshops kontinuierlich wächst waren es schon über 4,3 Millionen. 05 5

6 3. Die Trends 98 % der 18- bis 24-Jährigen besitzen ein Smartphone Die Trendsetter des M-Commerce In Südkorea ist er bereits Realität, denn die Smartphones werden zur Durchführung von Online-Käufen öfter verwendet als Laptops. Die Südkoreaner sind das, was man Trendsetter des M-Commerce nennt. Die Käufe über Apps der Instant Messenger oder das Einscannen von Codes über virtuelle Geschäfte solche Trends kommen zuerst in Südkorea auf, bevor sie anschließend den Rest der Welt erreichen. Das ist nicht verwunderlich, denn 45 Millionen Südkoreaner besitzen einen Handyvertrag und nutzen die sehr günstigen Angebote für mobile Daten. Und dieser Trend bleibt mit der neuen Generation nicht stehen, denn die Smartphone- Penetrationsrate bei den 18- bis 24Jährigen erreicht den fantastischen Wert von 98 %. Immer mehr Lust auf Luxus Die Geschmäcker der südkoreanischen Verbraucher werden immer ausgefeilter und gehen mehr und mehr in Richtung Luxusprodukte, vor allem, wenn diese auch noch aus dem Ausland kommen. Von den historischen Markenartikeln und großen bekannten Namen wie Louis Vuitton, Chanel, Gucci oder Prada geht man nun mehr in Richtung der Superluxus -Marken aus der Welt der zu 100 % handgemachten Artikel. Im traditionellen Verkauf erhöhen die südkoreanischen Kaufhäuser bereits maßgeblich den Anteil ausländischer Marken und Luxusartikel. Und die Regierung unternimmt mit der Einführung einer Politik zur Preisreduzierung importierter Luxuswaren ebenfalls Anstrengungen in diese Richtung. 06 6

7 Quellen: Cross-border e-commerce Report, South Korea, 2014, The Paypers Note sur l économie et le commerce de la Südkorea, Ministère de l Économie, de l Innovation et des Exportations du Québec, septembre 2014 V.H.: Dave Mays, bpost, Centre Monnaie, 1000 Brüssel sales.europe@bpost.be + 32 (0)

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