FUHRUNGS- VERANTWORTUNG

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1 Münchner Management Kolloquium März 2003 Dr. habil. Horst Wildemann FUHRUNGS- VERANTWORTUNG Bewährte oder innovative Managementmethoden? TCW Transfer-Centrum TECHNISCHE UNIVERSITAT MUNCHEN

2 Zum Thema Sehr geehrte Damen und Herren, verantwortungsbewusstes Leadership und nachhaltige Unternehmensentwicklung in einem turbulenten Unternehmensumfeld sind Themen der Managementliteratur. Die Führungsverantwortung ist untrennbar damit verbunden. Was beinhaltet nun Führungsverantwortung? Bedeutet die Übernahme von Führungsverantwortung, glaubwürdig und verantwortungsvoll zu agieren, oder setzt sie sich bis in die Durchführung eines jeden Prozessschrittes fort? Die Herausforderung besteht darin, die tatsächliche Tragweite der Führungsverantwortung zu erfassen und Erfolg versprechende Antworten auf entscheidende Fragen zu finden: Was bedeutet es, die Verantwortung für ein Unternehmen zu überehmen? Welche Aktivitäten unterstützen und forcieren Führungsverantwortung? Welche Wirkung haben strukturelle und prozessuale Veränderungen? Welche bewährten Methoden der Unternehmensführung lassen sich einsetzen? Welche innovativen Instrumente stellen die Wirksamkeit der Führung sicher? Welche zielführenden Handlungsempfehlungen lassen sich für die Umsetzung von Führungsverantwortung ableiten? Unser Kolloquium zeigt Ihnen Stellhebel zur Umsetzung von Führungsverant-wortung. Anhand von Best Practice-Beispielen und Benchmarks aus unterschiedlichen Industrie- und Dienstleistungsbereichen sowie auf der Basis neuer Forschungsergebnisse erfahren Sie von führenden Managern renommierter Unternehmen, welche Methoden und Aktivitäten umzusetzen sind, um Führungsverant-wortung dauerhaft zu verankern. Sie haben die Gelegenheit, in einem offenen Dialog Erfahrungen auszutauschen und für Ihr Unternehmen handlungsorientierte Empfehlungen mitzunehmen. Zur Teilnahme am lade ich Sie herzlich ein. Ihr

3 Führungsverantwortung 25. März Führungsverantwortung Führungsverantwortung in einer Universität Dr. h. c. mult. Wolfgang A. Herrmann Präsident der Technischen Universität München Führungsverantwortung Bewährte oder innovative Managementmethoden? Dr. habil. Horst Wildemann Globale Partnerschaft & Lokale Strategien Kundendienst und Dienst am Kunden ist nicht das Gleiche Dr. Martin Winterkorn AUDI AG Wachstum durch globalen Ausbau des Modul- und Systemgeschäfts Dr. Siegfried Goll ZF Friedrichshafen AG Repositionierung im Banking Prozessmanagement im Banking Hermann-Joseph Lamberti Vorstandsmitglied Deutsche Bank AG Der Finanzinvestor als strategischer Partner für Management und Eigentümer von Großunternehmen Dr. Alexander Winkels Bankdirektor Beteiligungen Westdeutsche Landesbank Wirtschaft und Arbeit Synergien für die Zukunft die Verantwortung der Politik Dr. Wolfgang Clement Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Münchau Chefredakteur Financial Times Deutschland Führung im Spannungsfeld globaler Strategien und lokaler Märkte Die Bosch-Gruppe im internationalen Verbund Dr. Hermann Scholl Vorsitzender der Geschäftsführung Robert Bosch GmbH Rolf Bühner Universität Passau Möglichkeiten der Integration von Produktionskompetenzen beim Aufbau neuer Vertriebsgesellschaften Dr. Dierk Ernst Geschäftsführender Gesellschafter Hannover Leasing HL GmbH & Co. KG Christoph Kaserer Weitere Informationen zum Programminhalt:

4 Veranstalter Mitveranstalter Sponsoren TECHNISCHE UNIVERSITAT MUNCHEN Dr. habil. Horst Wildemann TCW TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG Leopoldstraße München Tel Fax AIF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. IHK Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern RKW Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft e.v., Landesgruppe Bayern vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. VDA Verband der Automobilindustrie e.v. VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Landesgruppe Bayern Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Stiftung Industrieforschung Stiftung zur Förderung der Forschung für die gewerbliche Wirtschaft

5 Führungsverantwortung 25. März Steuerungsgröße Kundennutzen Marktorientierte Optimierung im Nutzfahrzeuggeschäft Bernd Wiedemann Sprecher des Markenvorstands VW Nutzfahrzeuge AG Der Beitrag des Technischen Entwicklungszentrums zum Turnaround von Opel Karl-Friedrich Stracke Executive Director Entwicklung Adam Opel AG Führung in fusionierten Unternehmen Effiziente Führung in einem europäischen Versorgungsunternehmen Dr. Hans-Dieter Harig E.ON Energie AG Der Breakthrough von O 2 : Wie wollen wir die Herausforderung eines gewandelten Marktes meistern? Rudolf Gröger Vorsitzender der Geschäftsführung O 2 GmbH & Co Revitalisierung von Unternehmen Phasen einer Unternehmensentwicklung: Abbruch Aufbruch Optimierung Alexander von Witzleben Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Jenoptik AG Führen im Wandel von der strategischen Mittelstandsholding zum operativen Unternehmen Dr. Dietmar Scheiter TA Triumph-Adler AG Verleihung des Bayerischen Qualitätspreises Anschließender Empfang der Bayerischen Staatsregierung in der Residenz Dr. Otto Wiesheu Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie Customer Value First Ein Projekt bei Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik zur Entwicklung und Verstärkung der kundenorientierten Ausrichtung Jörg Sost Vorsitzender der Geschäftsleitung Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstecknik KG -Ing. Dr.-Ing. E. h. Hans-Peter Wiendahl Universität Hannover High-Performance Merger Approaches Prof. Dr. Edward Krubasik Mitglied des Zentralvorstands Siemens AG Dr. Ann-Kristin Achleitner Erfolgreiches Zuliefergeschäft in schwierigem Umfeld Uwe H. Lamann Mitglied des Vorstands LEONI AG Klaus Bellmann Universität Mainz

6 Führungsverantwortung 26. März Standortsicherung durch Innovationsmanagement Ideenmanagement als unternehmerische Aufgabe Dr. Hans-Joachim Schöpf Mitglied des Geschäftsfeldvorstandes, DaimlerChrysler AG Die Neuausrichtung der MPM-Gruppe Pepyn Dinandt Mannesmann Plastics Machinery AG Kernkompetenzen neu definiert Thomas Fischer Mitglied des Vorstands Landesbank Baden-Württemberg Restrukturierung und Expansion in einem Mittelstandsunternehmen Georg Konstantinou TOLATEC AG Innovationsführerschaft: Der Weg der BMW Group Dr. Burkhard Göschel Mitglied des Vorstands BMW AG Wolfgang Kersten Technische Universität Hamburg-Harburg Zusammenführung von Unternehmenskulturen Erfolgsfaktoren eines Mergers Dr. Frank Stieler Leiter Geschäftsgebiet Siemens Power Generation Industrial Application Strategische Positionierung als Instrument zur Führung von Unternehmen Am Beispiel der H&R WASAG AG Dr. Horst Hollstein H&R WASAG AG Wertorientiertes IT-Management in der Finanzdienstleistung von der Anforderung bis zum Erfolgsnachweis Eurocopter Ein europäisches Unternehmen im Spannungsfeld nationaler Strukturen und Märkte Friedrich Dörhöfer CEO Eurocopter Deutschland GmbH Hans-Horst Schröder Technische Hochschule Aachen Strategischer Personaleinsatz: Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort Andreas F. J. Obereder ATOSS Software AG Dr. Falk Mikosch Forschungszentrum Karlsruhe Weitere Informationen zum Programminhalt:

7 Führungsverantwortung 26. März Markenführung als Strategie WMF, Markenartikel-Unternehmen im Konsumgüterbereich im Spannungsfeld der Veränderung des Konsumentenverhaltens und der Globalisierung Rolf Allmendinger WMF AG Wertmanagement Fokussierung auf die Kernmarke ESCADA Dr. Georg Kellinghusen CFO ESCADA AG Marktorientierte Wertschöpfung Hochgeschwindigkeitslogistik für den Weltmarkt Dr.-Ing. Ekkehard Gericke Vorstand Order Fulfilment Festo AG & Co. Markterfolg durch differenzierte kundenwunschspezifische Leistungen Prof. Dr.-Ing. Albert Jugel Vorstandsvorsitzender Dräger Safety AG Marketing mit Zukunft Marketing Momentum Holger Jung Geschäftsführender Gesellschafter Jung von Matt Werbeagentur AG MIN-MAX-Theorie Best Practice Marketing Szenarien Hans H. Bauer Universität Mannheim Handel Hersteller Hersteller Handel Kooperation statt Konfrontation der Zwang zu neuen Formen der Zusammenarbeit Günter Fergen, Kaufland Warenhandel GmbH & Co. KG Bernd Kaluza Universität Klagenfurt Entwicklung und Anpassung um fit zu sein für die Zukunft Industriepark und pay on Production Hans Schardt Direktor Fahrzeugfertigung Europa Ford Werke AG Dr. h. c. mult. Peter Mertens Universität Erlangen-Nürnberg Marketing als Wertschöpfungstreiber eines Handelskonzerns Dr. Rainer Hillebrand Vorstandsmitglied Otto (GmbH & Co. KG) Jürgen Rösger Executive Vice President Interactive Marketing AOL Deutschland Weitere Informationen zum Programminhalt:

8 Führungsverantwortung 26. März Vom Produkt zur Problemlösung Die neue Degussa zwei Jahre nach dem Merger Prof. Dr. Dr. h. c. Utz-Hellmuth Felcht Degussa AG Management eines global operierenden und dezentral geführten Unternehmens Dr. -Ing. e. h. Heinrich Weiss SMS AG Intellectual Capital als Wettbewerbsfaktor Business Process Application Software Solutions Peter Mark Droste Vice President Sale, Central and Northern Europe Siebel Systems Deutschland GmbH Business Intelligence als Fundament der Unternehmenssteuerung Jürgen Fritz Director Marketing & Strategy SAS Institute GmbH Die Führungsverantwortung der Politik Die europäische Integration im 21. Jahrhundert Dr. jur. Jürgen Rüttgers Vorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen Vom Monopolisten zum Mobilitätsdienstleister Hilmar Schmidt-Kohlhas Vorstand Personal und Soziales BVG Berliner Verkehrsbetriebe Dr. Arno Balzer Stellvertretender Chefredakteur Manager Magazin Die Schlüsselrolle des Intellectual Capital für profitable Expansion Justus M. Leyde Oechsler AG Werner Seidenschwarz und Zusammenfassung Dr. habil. Horst Wildemann Weitere Informationen zum Programminhalt:

9 Informationsmarkt März 2003 Asset Management Management des Working Capital Bestände und Forderungen als Einflussgrößen des Unternehmenserfolgs Controlling und nachhaltige Beeinflussung der Vermögenswerte Dipl.-Kfm. John-Victor Herold Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jan Hunger M. Eng. Florian Siemer Handeslingenieur Ellen Van den Steen Betreibermodelle Strategische Entscheidungsfindung Partnerselektion Risiko- und Wirtschaftlichkeitsanalyse Dr. Markus Contzen Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jan Hunger Dipl.-Kfm. Stefan Rock M. Eng. Florian Siemer Controlling von Geschäftsprozessen Potenzialmanager Empfängerorientiertes Berichtswesen Prozessfähigkeitsanalysen als Diagnose- und Frühwarnsystem Monitoring von Geschäftsprozessen Potenzialmanagement Projektmanagement Dr. Nicholas Hawlitzky Dipl.-Kfm. John-Victor Herold Dipl.-Wi.-Ing. Ekkehard Lübke Dipl.-Wi.-Ing. Jörn Tegtmeyer Einkaufspotenzialanalyse Electronic Sourcing Einkaufsorganisation Lieferantenintegration und -management Differenzierte Beschaffungsstrategien Online-Auktionen Dipl.-Kfm. Frank Denzler Dr. Erich Groher Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rainer Hachmöller Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Mansour Iskander Dipl.-Kfm. Claus Kaluza Dipl.-Kfm. Hendrik Lück Dipl.-Kfm., MBA Thomas Zawisla Entwicklungspartnerschaften Konzeptwettbewerb Innovationsroadmaps Know-How-Schutz Projekt- und Änderungsmanagement Dipl.-Kfm. Ulrich Eisele Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. Karl Schwarzenbilder Dipl.-Ing. (FH) Maik Steinmetz Dipl.-Kffr. Diane Spangenberger Dr. Marion Weissenberger-Eibl Frühwarn- und Risikomanagementsysteme Balanced Scorecard als Frühwarnsystem Quantifizierbare und nicht quantifizierbare Indikatoren der Frühwarnung Risikomanagementsysteme nach KonTraG Raiting gemäß BASEL II Dipl.-Kfm. Marc Oliver Arens Dipl.-Wirtsch.-Ing. Florian Bergener Dipl.-Wirtsch.-Ing. Marco Heck Dipl.-Kfm. John-Victor Herold Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jan Hunger Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Niemeyer Dipl.-Kfm., MBA Thomas Zawisla GENESIS und lernende Organisation Ein Programm zur kurzfristigen Produktivitätssteigerung in direkten und indirekten Bereichen Produktivitätsmanagement als Erfolgsfaktor Organisation von Produktivitätsprogrammen mit GENESIS Dipl.-Kfm. Frank Denzler Dr. Iris Hausladen Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Mansour Iskander Dipl.-Braumeister, Dipl.-Kfm. Christoph Zernott Geschäftsprozessmanagement Redesign von Geschäftsprozessen Prozessorientierte Wertsteigerung Benchmarking im Mustervergleich Dipl.-Wirtsch.-Ing. Florian Bergener Dipl.-Wi.-Ing. Jörn Tegtmeyer Dipl.-Kfm. Werner Templin Dipl.-Braumeister, Dipl.-Kfm. Christoph Zernott Innovationsmanagement Innovationsstrategien mit Zukunft Kombinierte Produkt- und Serviceinnovation Werttreiber im Geschäftsprozess Ideengenerierung und -bewertung Projektselektion Dipl.-Wirtsch.-Ing. Florian Bergener Dr. Markus Contzen Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rainer Hachmöller Dipl.-Chem. Dirk Haschke Dipl.-Wirtsch.-Ing. Marco Heck Dipl.-Wi.-Ing. Jakob Kleissl Dipl.-Kfm. Alexander Machate Dipl.-Kfm.Christoph Verbeek Kernkompetenzen und Leistungstiefe Identifikation von Schlüsselleistungen Definition von Kompetenzstufen Leistungstiefenbestimmung Hebelwirkung durch Outsourcing Dipl.-Kfm. (FH), BA Hons. Sven-Erik Jacobsen Dipl.-Wi.-Ing. Ekkehard Lübke Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Niemeyer M. Eng. Florian Siemer Dipl.-Kfm. Werner Templin Dipl.-Kfm.Christoph Verbeek Komplexitätsmanagement Komplexität reduzieren, vermeiden und beherrschen Variantenmanagement Komplexitätskostenrechnung und -controlling Dipl.-Kfm. Christian Bechheim Dipl.-Wi.-Ing. Jakob Kleissl Dipl.-Kfm. Markus Loth Dipl.-Kfm. Christoph Verbeek Logistik und Electronic Logistics Strategie: Logistikführerschaft in Logistikcentren Bewertung der Logistikleistungsfähigkeit E-Technologien zur Optimierung der Logistikprozesse Virtuelle Lager Dipl.-Kffr. Monika Bauch Dipl.-Kfm. Frank Denzler Dipl.-Kfm. Hendrik Lück Dipl.-Kfm. Stefan Rock Dipl.-Kfm. Rolf-Jürgen Schumacher Dipl.-Wi.-Ing. Jörn Tegtmeyer Modulare Organisation Segmentierung direkter und indirekter Bereiche zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen Dienstleistungsmanagement Geschäftsprozessorganisation Dr. Ronald Heggmeier Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Karlheinz Temmes Post-Merger-Management Integrationsmanagement Produkt-Markt-Neuausrichtung Prozessausrichtung Produktharmonisierung Dipl.-Wirtsch.-Ing. Florian Bergener Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Lugert Produktklinik Analyse und Identifikation von Bestlösungen unter Markt- und Kundenbezug Kalkulation auf Basis der Wettbewerbskosten gezielte Um- und Neugestaltung von Produkten und Prozessen Dr. Markus Contzen Dipl.-Wirtsch.-Ing. Marco Heck Dipl.-Math. Oec. Daniela Holzner Dipl.-Wi.-Ing. Jakob Kleissl Dipl.-Kfm. Stefan Rock Produktordnungssysteme Gestaltung von Produktordnungssystemen Auswahl eines geeigneten Produktordnungssystems für ein Unternehmen Wirkungen von Produktordnungssystemen Dipl.-Ing., MBA Gerhard Baumgärtner Dipl.-Wi.-Ing. Jakob Kleissl Dipl.-Wirt.-Inf. Christian Voigt Service Management Servicestrategie und Realisierung Service Engineering: Entwicklung von Sach- und Serviceleistungen Servic-Audit: Erfolgsfaktorenanalyse Service-Controlling: Methoden und organisatorische Umsetzung Dr. Markus Contzen Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Peter Faust Dipl.-Wirtsch.-Ing. Kaj Führer Dipl.-Kfm. Markus Loth M. Eng. Florian Siemer Supply Chain Management und Supply Chain Management-Tool Kooperative Zusammenarbeit in Netzwerken Informationstransparenz und EDI Beurteilung der logistischen Leistungsfähigkeit Bewertung logistischer Potenziale Aufzeigen logistischer Handlungsfelder Dipl.-Kfm. John-Victor Herold Dipl.-Kfm. Stefan Rock Dipl.-Kfm. Rolf-Jürgen Schumacher Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Karlheinz Temmes Dipl.-Wirt.-Inf. Christian Voigt Weitere Informationen unter:

10 Anmeldung März 2003 Teilnehmerkreis: Technische und kaufmännische Führungskräfte aller betrieblichen Bereiche. Tagungsort: Arcisstraße München Tagungsgebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt EUR1.850,- (zzgl. gesetzl. MwSt.) und beinhaltet die Tagungsunterlagen, Mittagessen, Tagungsgetränke und Erfrischungen in den Pausen. Nehmen mehr als zwei Personen aus einer Niederlassung teil, so liegt der Preis ab der dritten und jeder weiteren Person bei EUR 1.300,-. Anmeldung und Auskunft: TCW Transfer-Centrum GmbH & CO. KG Leopoldstraße München Petra Laubenberger Sabine Wickers Tel.: Fax: Mail@tcw.de Anmeldeschluss: 15. März 2003 Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie Teilnahmebestätigung, Rechnung sowie Anfahrtskizze. Tagungsunterlagen erhalten Sie bei Veranstaltungsbeginn, Programmänderungen bleiben dem Veranstalter vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei Absagen nach dem Anmeldeschluss und bei Nichterscheinen die volle Teilnahmegebühr berechnen müssen, sofern nicht ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Stornierungen vor Anmeldeschluss werden mit EUR 200,- (zzgl.gesetzl. MwSt.) belastet. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Informationen über München: Verkehrsamt München Zimmervermittlung Postfach München Tel.: / -236 / -237 Fax: Anmeldung Münchner Management Kolloquium März 2003 TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG für Produktions-Logistik und Technologie-Management Leopoldstraße München NAME/VORNAME FIRMA Hotels: Bayerischer Hof München Promenadeplatz München Tel.: Fax: Ü im EZ: EUR 210,- Ü im DZ: EUR 235,- Frühstück: EUR 20,50 (Abrufcode: MMK) Erzgießerei Europe Erzgießerei Straße München Tel.: Fax: Ü/F im EZ: EUR 75,- Ü/F im DZ: EUR 100,- (Abrufcode: MMK) Holiday Inn München City Nord Leopoldstraße München Tel.: Fax: Ü im EZ/DZ: EUR 119,- Frühstück: EUR 18,00 (Abrufcode: MMK) Kempinski Hotel Vierjahreszeiten Maximilianstraße München Tel.: Fax: Ü im EZ: EUR 179,- Ü im DZ: EUR 224,- Frühstück: EUR 25,- (Abrufcode: MMK) München Marriott Hotel Berliner Straße München Tel.: Fax: Ü im EZ/DZ: EUR 133,- Frühstück: EUR 18,00 (Abrufcode: MMK) Queens Hotel München Effnerstraße München Tel.: Fax: Ü/EZ: von EUR 120,- bis EUR 131,- Ü/DZ: von EUR 133,- bis EUR 144,- Frühstück: EUR 16,50 (Abrufcode: MMK) Für Tagungsteilnehmer stehen in den oben genannten Hotels Zimmer zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Die Übernachtungen bitten wir selbst zubuchen und abzurechnen. Eine Reservierung bis spätestens sechs Wochen vor Tagungsbeginn ist zu empfehlen. Bitte rufen Sie Ihr Zimmer unter dem Codewort MMK selbst ab. Hiermit erkläre ich mein Einverständnis, dass meine persönlichen Daten (Name, Adresse, Firmen- und Verbandszugehörigkeit) gemäß den Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes ( 3 BDSG) in der Kartei des TCW elektronisch gespeichert und zu weiteren TCW-Veranstaltungen genutzt werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Des Weiteren bin ich mit dem Abdruck meiner persönlichen Daten im Veranstaltungsteilnehmerverzeichnis einverstanden. Es gelten die Anmeldebedingungen (siehe Einzelheiten zur Teilnahme) im Programmheft. Fax-Anmeldung: Telefon: Internet: ABTEILUNG/FUNKTION STRASSE/POSTFACH PLZ/ORT TELEFON TELEFAX DATUM/UNTERSCHRIFT

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