Perspektive Wiedereinstieg

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1 Thematic Field 2: Career Guidance for Skills Development, Functioning Labour Markets, and Social Inclusion Language: Deutsch Format: Symposium Perspektive Wiedereinstieg Organisation: Prof Dr Florian Kreutzer Chairpersons: Dagmar Hebmüller Discussant: Eva Peter Further participants: Dr. Tanja Mühling, Dipl.- Soz. Loreen Beier Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) Katrin Drasch, Susanne Götz, Kathi Ruppe Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Abstract Die Gruppe der BerufsrückkehrerInnen ist eine zentrale Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik und gelten in Zeiten des Fachkräftemangels als eines der wesentlichen Potenziale für den Arbeitsmarkt. Als eine Statuspassage, die nach einer mehr oder weniger langen familienbedingten Erwerbsunterbrechung erfolgt, führt die Berufsrückkehr zu einem spezifischen Beratungsbedarf in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, berufliche Weiterbildung und den beruflichen Wiedereinstieg. Das Symposium möchte daher die neuesten Forschungsergebnisse zur Zielgruppe der BerufsrückkehrerInnen, die Erfahrungen mit zielgruppenorientierten Maßnahmen im Rahmen des Modellprojekts Perspektive Wiedereinstieg sowie zur Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrerInnen (insbesondere in der Bundesagentur für Arbeit) thematisieren. Das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) führt im Rahmen des Projektes Veränderungen bei der Berufsrückkehr von Müttern nach einer Familienphase eine auf das Bundesland Bayern bezogene repräsentative Studie zur Berufsrückkehr nach einer Familienpause durch. Aufgrund dieser Studie können aktuelle Thesen zum Rückkehrverhalten von Müttern mit Kleinstkindern unter drei Jahren und deren institutionellen Beratungs- und Unterstützungsbedarf formuliert werden. Welchen Beratungs- und Unterstützungsbedarf haben und erwarten diese Frauen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum einen und hinsichtlich ihrer Qualifikationsentwicklung und des beruflichen Wiedereinstiegs zum anderen? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung führt die Begleitforschung zum ESF- Modellprogramm Perspektive Wiedereinstieg des Bundesministeriums für Familie, Senioren,

2 Frauen und Jugend (BMFSFJ) durch, das von März 2009 bis Ende 2013 in verschiedenen bundesdeutschen Regionen durchgeführt wird. In diesem Modellprogramm wird der Wiedereinstieg als längerer Prozess betrachtet, in den nicht nur die Wiedereinsteigerinnen selbst, sondern auch deren soziales Umfeld und die Unternehmen mit einbezogen werden. Aufgrund dieser Begleitforschung können die den Wiedereinstieg hemmenden und fördernden Faktoren sowie die Relevanz von Netzwerken und den Wiedereinstieg unterstützenden Trägern, Akteuren und Maßnahmen genauer bestimmt werden. Daher soll nach Möglichkeit auch durch eine Vertreterin eines Trägers des Aktionsprogramms des BMFSFJ: Perspektive Wiedereinstieg Einblick in die Beratungs- und Unterstützungsarbeit eines Modellprojektes gewährt werden. An der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) wird vom Antragsteller ein Projekt zu Die Berufsrückkehr als Statuspassage zwischen Familien- und Erwerbsarbeit durchgeführt, das den Prozess des Wiedereinstiegs auf der Basis von qualitativen Interviews mit BerufsrückkehrerInnen und einer Medienanalyse untersucht. Darüber hinaus werden in einem Teilbereich des Projektes Vermittlungsfachkräfte und Beauftragte für Chancengleichheit in der BA sowie Experten von Trägern zur Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrerInnen befragt. Ebenso wird die Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrInnen mittels der Analyse von Beratungs- und Vermittlungsgesprächen untersucht. Aufgrund dieses Projektes können Thesen zur Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrerInnen formuliert werden, die von den Deutungs- und Handlungsmustern der Akteure und der Beratungs- und Vermittlungsinteraktion ausgehen. Primäre Zielgruppe dieser Veranstaltung sind vor allem die Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte der BA, aber auch diejenigen Experten und Fachkräfte, die in den verschiedensten Beratungs- und Unterstützungskontexten mit der Gruppe der BerufsrückkehrerInnen zusammenarbeiten. Es empfiehlt sich daher die Veranstaltung in deutscher Sprache zu veranstalten, wobei alle ReferentInnen auch Englisch verstehen und sprechen können. Die Vorträge sind nicht als ausführliche Fachvorträge, sondern als prägnante Impulse gedacht, die aus den verschiedensten Perspektiven zu einer Diskussion über das Thema mit dem Publikum anregen sollen. Extended Summary Tanja Mühling und Loreen Beier (ifb) ifb- Studie zur Berufsrückkehr von Müttern mit Kleinkindern Die Geburt eines Kindes ist fast immer mit einer Erwerbsunterbrechung der Mutter verbunden. Zu welchem Zeitpunkt, ob überhaupt und in welchem Umfang die Rückkehr in das Erwerbsleben erfolgt und wie diese organisiert wird, hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Familienpolitik hat die strukturellen Rahmenbedingungen für eine frühzeitige Berufsrückkehr von Müttern durch die Einführung der Elternzeit, des Elterngeldes und den Ausbau der Kinderkrippen in den letzten Jahren deutlich verbessert. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Muster der Berufsrückkehr Frauen heute wählen, welche Erfahrungen sie damit machen und wie sie gegebenenfalls ihre Erwerbstätigkeit mit der Kinderbetreuung vereinbaren.

3 Das ifb hat im Frühjahr 2010 eine telefonische Befragung von insgesamt Müttern aus ganz Bayern durchgeführt, die im ersten Halbjahr 2007 ein Kind bekommen haben. Die Frauen haben zum Erhebungszeitpunkt also mindestens ein etwa dreijähriges Kind. 38 % der befragten Mütter sind zum Erhebungszeitpunkt (noch) nicht ins Erwerbsleben zurück- gekehrt. Diese Frauen wurden nach den Gründen hierfür und nach ihren beruflichen Plänen bzw. Wünschen gefragt. Dabei zeigt sich u.a., dass 70 % der Hausfrauen ihre Berufstätigkeit gelegentlich oder sogar häufig vermissen. Ein großer Teil der befragten Mütter (62 %) verfügt bereits über Wiedereinstiegserfahrungen. Die betreffenden Frauen arbeiten zum großen Teil Teilzeit (62 %) bzw. sind geringfügig beschäftigt oder haben einen Mini- Job (15 %). Knapp ein Zehntel arbeitet Vollzeit und ebenso viele sind Selbstständige. Im Vordergrund dieses DFG- geförderten Projektes zu Veränderungen bei der Berufsrückkehr von Müttern nach einer Familienpause stehen die Einschätzungen der Mütter zu ihrem Wiedereinstieg, ob z. B. die Dauer der Erwerbsunterbrechung den Wünschen entsprach und welche Erfahrungen bei der Rückkehr ins Arbeitsleben gemacht wurden. Während Frauen, die zu ihrem alten Arbeitgeber zurückkehren, überwiegend ähnliche Aufgaben übernehmen wie vor der Babypause, müssen sich drei Viertel der Mütter, die einen neuen Arbeitgeber haben, auf für sie neue Arbeitsschwerpunkte einstellen. Die Rückkehr zum früheren Arbeitgeber ist i.d.r. auch gleichbedeutend damit, dass die Arbeitsstelle zum Ausbildungsniveau passt. Hingegen akzeptieren 37 % der Mütter, die bei einem neuen Arbeitgeber anfangen, eine Stelle unter ihrem Qualifikationsniveau. Jede fünfte Mutter (22 %), die bei einem neuen Arbeitgeber einsteigt, gibt an, dass es schwierig gewesen sei, eine geeignete Stelle für den beruflichen Wieder- einstieg zu finden. Eine ausführliche Darstellung des DFG- Forschungsprojekts: Veränderungen bei der Berufsrückkehr von Müttern nach der Familienpause des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), in dessen Kontext dieser Beitrag steht, findet sich unter: Katrin Drasch, Susanne Götz, Kathi Ruppe (IAB) Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen nach familienbedingter Erwerbsunterbrechung Im Jahr 2008 waren gut Frauen zwischen 15 und 64 Jahren als Berufsrückkehrerinnen bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) registriert. Etwa Frauen haben sich im selben Jahr nicht bei der BA gemeldet, obwohl sie dem Arbeitsmarkt prinzipiell zur Verfügung stehen. Sie sind z.b. wegen schlechter Arbeitsmarktlage, Kindererziehung oder Pflegeaufgaben nicht erwerbstätig und zählen zur Stillen Reserve. Im Vergleich sind Frauen in der Stillen Reserve älter, häufiger verheiratet als gemeldete Berufsrückkehrerinnen und leben meist in Westdeutschland. Die Mehrheit in beiden Gruppen hat eine Berufsausbildung. Auf ein Drittel der Frauen trifft dies nicht zu. Um die Stille Reserve für den Arbeitsmarkt zu aktivieren und insbesondere Frauen bei der Berufsrückkehr nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung zu unterstützen, haben das

4 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) das ESF- Modellprogramm Perspektive Wiedereinstieg konzipiert. Erste Ergebnisse aus der Begleitforschung zum Modellprogramm zeigen unter anderem, dass Wiedereinsteigerinnen zugunsten einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bereit sind, niedrigere Löhne zu akzeptieren. So würden diese Frauen für günstigere zeitliche Arbeitsbedingungen (z.b. flexible Arbeitszeiten oder kurze Arbeitswege) Lohneinbußen hinnehmen und ihre Ansprüche an eine Tätigkeit reduzieren. Wir stellen jedoch fest: Nicht alle Frauen reagieren hier gleich. Frauen mit höherem Bildungsniveau können wohl aufgrund ihres höheren Einkommenspotentials eher auf Lohn verzichten als Frauen mit niedrigerem Bildungsniveau. Zudem zeigen sich weitere Unterschiede, z.b. zwischen Ost- und Westdeutschland. Die befragten Wiedereinsteigerinnen bevorzugen geringe und flexible Arbeitszeiten, weil sie sich zum Teil weiterhin allein für Familien- und Hausarbeit zuständig fühlen. So stellen sie von vornherein ihre zeitliche Verfügbarkeit dafür sicher. Oft fordern die Frauen nur wenig Unterstützung von ihren Partnern. Auch haushaltsnahe Dienstleistungen nehmen sie, soweit überhaupt finanzierbar, nur sehr selten in Anspruch, sondern leisten neben der Erwerbsarbeit weiterhin den Großteil der Familien- und Hausarbeit. Eine ausführliche Darstellung der Begleitforschung des IAB zum ESF- Aktionsprogramm: Perspektive Wiedereinstieg des BMFSFJ, in deren Kontext dieser Beitrag steht, findet sich unter: Susanne A. Dreas (KWB e.v. Worklife Koordinierungsstelle; Modellträger des Aktionsprogramms Perspektive Wiedereinstieg) Einblicke in die Beratungs- und Unterstützungsarbeit eines Modellträgers Das Modellprogramm Perspektive Wiedereinstieg erprobt innovative Ansätze zur nachhaltigen Vermittlung von WiedereinsteigerInnen in das Erwerbsleben. An 20 Modellstandorten bundesweit erhalten sie bedarfsgerechte Beratung und Unterstützung, die auch Aspekte des Wiedereinstiegs, wie die Organisation der Kinderbetreuung, die Herstellung von Kontakten zu potenziellen Arbeitgebern und die Einbeziehung des Partners, berücksichtigt. Die Träger tun dies mit teils unterschiedlichen Konzepten. Allen gemeinsam ist, dass sie den Wiedereinstieg als längeren Prozess betrachten und dass sie in ihre Arbeit nicht nur die WiedereinsteigerInnen, sondern auch deren soziales Umfeld und die Unternehmen einbeziehen. Der Vortrag soll Einblick in die konkrete Arbeit (Beratung, Coaching etc. von WiedereinsteigerInnen) eines Trägers des Modellprogramms geben. Das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der BA ist für Frauen und Männer konzipiert, die familienbedingt mindestens drei Jahre aus der Erwerbsarbeit ausgestiegen sind. Das Programm startete im Jahr 2009; ab März 2012 bis Ende 2013 schließt eine zweite Programmphase an. Das Modellprogramm ist Teil des gleichnamigen Aktionsprogramms Perspektive Wiedereinstieg, das verschiedene Projekte und Initiativen unter einem Dach bündelt, wie z. B. das Lotsenportal wiedereinstieg.de, das konkrete Informationen zum Wiedereinstieg und zu Unterstützungsangeboten vor Ort bereithält.

5 Eine ausführlichere Darstellung des Aktionsprogramm: Perspektive Wiedereinstieg, in dessen Kontext dieser Beitrag steht, findet sich unter: hamburg.de Florian Kreutzer (HdBA) Die Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrerInnen Die Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrerInnen ist eine der zentralen Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit. Der Vortrag stellt die Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrerInnen in der Bundesagentur für Arbeit aus mehreren Perspektiven dar: aus der Perspektive der BerufsrückkehrerInnen selbst, aus der Perspektive der Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte, aus der Perspektive der Beauftragten für Chancengleichheit sowie aus der Perspektive externer ExpertInnen. Der Beitrag beruht im Wesentlichen auf leitfadengestützten offenen Interviews, die von Studierenden der HdBA im Rahmen einer Bachelorarbeit erhoben wurden. Die Leitfragen des Beitrags lauten: - Wie nehmen die verschiedenen Akteurgruppen den Beratungs- und Vermittlungsbedarf der BerufsrückkehrerInnen wahr und welche Deutungsmuster lassen sich aufgrund dieser Wahrnehmungen erkennen? - Inwiefern passen die Beratungs- und Vermittlungsangebote der BA auf die Bedürfnisse der BerufsrückkehrerInnen? Wie könnten sie verbessert werden? Inwiefern können externe Akteure und Träger diese besser befriedigen? - Durch welche Besonderheiten sind Beratungs- und Vermittlungsgespräche von BerufsrückkehrerInnen gekennzeichnet? - Welche Handlungsstrategien ergeben sich daraus für ein Leitbild der Beratung und Vermittlung von BerufsrückkehrerInnen sowie für konkrete Maßnahmen der Verbesserung der Beratung und Vermittlung dieser Zielgruppe? Eine ausführliche Beschreibung zum Forschungsprojekt: Die Berufsrückkehr als Statuspassage zwischen Familien- und Erwerbsarbeit, aus dessen Kontext dieser Beitrag hervorgeht, findet sich unter: kreutzer/die- berufsrueckkehr- als- statuspassage- zwischen- familien- und- erwerbsarbeit/ Anschriften: Dagmar Hebmüller BA Zentrale VA 3 Regensburger Str Nürnberg Tel.: 49 (911) Dagmar.Hebmueller@arbeitsagentur.de Eva Peters

6 BA Zentrale SP III 11 Regensburger Str Nürnberg Tel.: 49 (911) Dr. Tanja Mühling / Dipl.- Soz. Loreen Beier Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) Heinrichsdamm 4, D Bamberg Tel.: 0951 / tanja.muehling@ifb.uni- bamberg.de Katrin Drasch, Susanne Götz, Kathi Ruppe (IAB) Forschungsbereich "Bildungs- und Erwerbsverläufe" Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit Regensburgerstr. 104 D Nürnberg Telefon: 0911/ E- Mail: susanne.goetz@iab.de Internet: Prof. Dr. Florian Kreutzer Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) Seckenheimer Landstr Mannheim Raum: 017 Tel.: 0621/ , Fax: Florian.Kreutzer@arbeitsagentur.de Dr. Susanne A. Dreas KWB e.v. Worklife Koordinierungsstelle Kapstadtring Hamburg dreas@kwb.de Website: hamburg.de

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