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1 Magazin für uns Oktober 08 Grundsteinlegung in Stuttgart Rot Mieterfest in Esslingen Kindermittagstisch in Stuttgart-Giebel feiert mit Fritzle Freilichtmuseen Historische Kultur als Familienerlebnis Gesund in den Winter Ausgewogene Ernährung schützt das Immunsystem Drachen Ein himmlisches Vergnügen

2 Mehr als nur ein Grundstein für normales Wohnen Neubauprojekt der in Stuttgart-Rot Hier wird mehr als nur ein Grundstein für normales Wohnen gelegt, sondern dieses Projekt ist etwas Neues für Stuttgart führte Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch bei der Grundsteinlegung des Mehrgenerationenhauses der zwischen der Eschenauer und Bretzfelder Straße in Stuttgart-Rot aus. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 12,5 Mio. Euro entsteht eine Wohnanlage mit drei Häusern, wobei zwei Häuser über eine Glashalle miteinander verbunden sind. Dieses sogenannte Atrium soll als Ort der Begegnung dienen und Platz für Veranstaltungen bieten. Damit wird das Gebäude dem sozial geprägten Genossenschaftsgedanken und dem Ansatz des genossenschaftlichen Wohnens gerecht, führt - Vorstandssprecher Hans-Ulrich Melzer aus. Es entsteht ein offenes Haus für alle, die ein generationsübergreifendes Wohnen suchen. Denn in der Wohnanlage werden auf insgesamt m² 69 Mietwohnungen von 49 bis 158 m², eine Gästewohnung sowie eine Wohngemeinschaft für neun Senioren Platz finden. Die Bewohner der Senioren- WG werden vom Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg betreut. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Dachterrasse und sind barrierefrei. Zu den Erdgeschosswohnungen gehören Terrassen mit Mietergärten. Zusätzlich entsteht eine Tiefgarage mit 75 Stellplätzen und 2 Besucherparkplätzen. Somit beweist die mit diesem Projekt Pioniergeist, meint Müller-Trimbusch. Weiter werden architektonische, ökonomische und ökologische Kriterien erfüllt. Im Rahmen der Grundsteinlegung wurde traditionsgemäß eine Schatulle mit aktuellen Tageszeitungen, einer Mitgliederzeitschrift, Grundrissen, Ansichten und Schnitten des Gebäudekomplexes sowie eine Sammlung aller Euro-Münzen in das Fundament des künftigen Mehrgenerationenhauses zementiert. Damit war auch der offizielle Startschuss für dieses innovative Bauprojekt gegeben, verbunden mit der Hoffnung, ein Wohnen miteinander statt nebeneinander für unsere Mitglieder zu ermöglichen. v. l. n. r.: Hans-Ulrich Melzer, Vorstandssprecher ; Harald Supper, Bereichsleiter Züblin; Gabriele Müller-Trimbusch, Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit; Andreas Herkommer, Architekturbüro Herkommer; Falk Böhm, Vorstandsmitglied ; Erwin Tittelbach Vorstandsmitglied. Personelles In unserem Hauptsitz in Stuttgart schied zum 30. September 2008 Herr Michael Wacker aus. Herr Wacker war seit Januar 2001 für die bautechnische Betreuung unserer Gebäude in Esslingen zuständig und stellt sich nun einer neuen beruflichen Herausforderung. Wir wünschen Herrn Wacker alles Gute an seiner neuen Arbeitsstelle und bedanken uns für die geleistete Arbeit und seinen Einsatz. Ebenfalls in Stuttgart können wir gleich drei neue Mitarbeiter begrüßen. Frau Simone Leib hat am 1. September 2008 ihre Tätigkeit in unserer Abteilung Hausbewirtschaftung begonnen. Sie hat damit die Nachfolge von Herrn Rolf Demel angetreten. Im Bereich Bürotechnik können wir zum 1. Oktober 2008 auch einen neuen Mitarbeiter willkommen heißen. Herr Helmut Krämer wird zunächst gemeinsam mit Herrn Karl Jäger für alles rund um Büro und Werkstatt zuständig sein, bevor Herr Jäger zum Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Schon seit dem 1. August 2008 arbeitet Herr Karsten Mekler als Hausmeister in unserem Unternehmen und betreut unsere Gebäude in Stuttgart-Fasanenhof, -Dürrlewang, Leinfelden- Echterdingen und Filderstadt-Bernhausen. Von seinem Vorgänger Herrn Savvas Papadopoulos wurde er einen Monat eingelernt und betreut nun sein Gebiet selbstständig. Allen drei neuen Mitarbeitern wünschen wir einen guten Start bei der und viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit.

3 4 Mieterfest in der Stuttgarter Straße Freude über die gelungene Modernisierung und ein Dankeschön an unsere Mitglieder Endlich ist es soweit! Die vier Hochhäuser in der Stuttgarter Straße in Esslingen-Pliensauvorstadt sind nahezu fertig. Das Ergebnis kann sich nach vierjähriger Modernisierungszeit sehen lassen: Vier Glanzstücke stehen in einer schönen Grünanlage mit viel altem Baumbestand und entschädigen die Mieter für die Entbehrungen während der Sanierungszeit. Als Dankeschön an die Mitglieder für Schmutz, Lärm und Staub bezeichnete auch Vorstandszentrierten sich auf die einzelnen Häuser. Das Hauptziel der Modernisierung war die Energieeinsparung. Hierzu wurden die Fassaden mit einem Vollwärmeschutz versehen, neue dreifach verglaste Fenster mit Rollläden sowie neue Heizanlagen auf Basis von Fernwärme eingebaut. Außerdem erhielten die Gebäude zeitgemäße Aufzugsanlagen und modernisierte Balkone. Schon bei der Erstellung im Jahr 1953/54 war die Farbgestaltung charakteristisch für die ersten Hochhäuser in der Pliensauvorstadt, so sorgt auch heute das interessante Farbkonzept für ein freundliches Erscheinungsbild der Gebäude. Doch nicht nur an Energieeinsparung und Optik wurde gedacht. Auch soziale Aspekte spielten eine wichtige Rolle. So wurden Sozialdienste einbezogen und den Mitgliedern darüber Einkaufsservice, Krankentransport und ähnliches angeboten, um die Umbauphase so erträglich wie möglich für die vielen älteren Bewohner zu gestalten. Sechs unserer -Mitglieder sind nämlich bereits am 1. März 1954, also gleich nach dem Bau eingezogen und fünf Mieter in den Hochhäusern sind über 90 Jahre alt, führte der technische Vorstand der, Falk Böhm, aus. Deshalb war es ein wichtiges Anliegen, diesen älteren Bewohnern auch bei zunehmender Hilfsbedürftigkeit zu ermöglichen, in ihrer Wohnung bleiben zu können. Hierzu wurden gemeinsam mit der Esslinger Wohnberatung Stolperfallen in den gemeinschaftlich genutzten Bereichen und auf Wunsch der Bewohner in den Wohnungen gesucht und bedarfsgerecht angepasst. Nach den Grußworten von Oberbürgermeister Dr. Zieger, der mit seinem Kommen die Tatkraft der als Vermieter für Esslingen hervorhob, ging es zum geselligen Teil des Festes über. So konnten die zahlreichen Besucher am bislang heißesten Tag des Jahres den genossenschaftlichen Grundgedanken des Miteinanders und Füreinanders mit musikalischer Untermalung ausgiebig praktizieren. sprecher Hans-Ulrich Melzer in seiner Begrüßungsrede das Mieterfest. Weiter führte er aus, dass das Sanierungsvorhaben mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 8 Mio. Euro Stück für Stück, das heißt Haus für Haus vollzogen wurde. Eine Vorgehensweise, die sich als gut erwiesen hat. Denn bei jedem Gebäudeabschnitt konnte perfekter gearbeitet werden und die Belastungen kon- Ein kleines Dankeschön an unsere treuen Mitglieder Für ihre Treue gewürdigt wurden die Mitglieder mit der längsten Mietdauer in den Hochhäusern der Stuttgarter Straße sechs Mitglieder wohnen nämlich bereits seit Erstbezug, also seit 54 Jahren, dort. Ebenfalls ein kleines Präsent, überreicht von der -Mieterbetreuerin Sylvia Öhling, erhielten die ältesten Mieterinnen in den Hochhäusern.

4 Den Beginn der Festsaison markierten dieses Jahr unsere Mitglieder in der Deckenpfronner Straße in Gärtringen. Bei schönstem Sonnenschein wurde gegrillt, gespielt und gelacht bis in die Nacht. Am nächsten Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück und viel Spaß hatten alle während der Schminkaktion und den Spielstationen für Groß und Klein. Zum Abschluss sahen sich viele Mitglieder das Finale der Fußballeuropameisterschaft auf der Festwiese an. Fazit: Fest prima, Spiel leider nicht! Feste gefeiert! Auch unsere Mitglieder aus dem Gebäude Zum Heiderand 34 in Dresden feierten ein wunderschönes Grillfest. Beinahe alle Nachbarn versammelten sich im Garten vor den Häusern, um gemeinsam bei Spiel, Spaß, Essen und Trinken einen schönen Sommerabend zu verbringen. Gleich das ganze Wochenende wurde in der Mittenfeldstraße 29 in Stuttgart-Giebel gefeiert, traf man sich doch am nächsten Mittag gleich wieder um die Reste vom Vortag zu verspeisen. Leider wurde das Fest dann abrupt durch einen Regenschauer beendet. Alle Beteiligten waren aber trotzdem hellauf begeistert von einem tollen Fest und dem großen Zusammenhalt zwischen den Nachbarn.

5 Grillen mit Fritzle Hoch her ging es beim Grillnachmittag des Kindermittagstischs in Stuttgart-Giebel. Seit April dieses Jahres organisiert der Männerkochklub der Stephanusgemeinde den Kindermittagstisch im Gemeindesaal. Als Abschluss vor den großen Ferien hatten sich die Organisatoren etwas Besonderes einfallen lassen. Der geplante Grillnachmittag musste zwar wegen des schlechten Wetters zuerst nach drinnen verlegt werden. Spätestens aber als Fritzle, das Maskottchen des VFB Stuttgart, den Saal betrat, war das schlechte Wetter vergessen. So kam regelrechte Stadionstimmung auf und Fritzle musste aufpassen, dass die 120 Kinder ihn nicht überrannten, als er zur Au- togrammstunde nach draußen geschoben wurde. Neben einem Autogramm auf Karten, Mützen und T-Shirts gab es für jedes Kind noch ein -Puzzle dazu. Der Kindermittagstisch in Stuttgart-Giebel soll allen Kindern eine einfache Möglichkeit bieten, eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen. Dies erfordert viel persönlichen und finanziellen Einsatz. Dem gesamten Team des Mittagstischs und allen, die das Projekt finanziell und ideell unterstützen, sei hier noch mal ausdrücklich gedankt, erklärten daher auch die beiden Initiatoren des Mittagstischs Karl-Heinz Großmann und Lothar Gramm. Die bedankt sich ebenso und freut sich über solch soziales Engagement in einem Schwerpunkt ihres Bestands und unterstützt das Projekt daher finanziell. Seit Ende der Sommerferien geht es mit dem Mittagstisch weiter. Alle Kinder können dienstags und donnerstags zwischen und 14:00 Uhr eine warme Mahlzeit für einen Euro bekommen. Bauen Wohnen eg Gohlstraße 1, Stuttgart, Telefon 07 11/ , Postfach , Stuttgart Geschäftsstelle Heidelberg: Kranichweg 31, Heidelberg (Pfaffengrund), Telefon / Redaktion Nathali Lämmle, Telefon 07 11/ Dominik Ottmar, Telefon 07 11/ Internet: info@fluewo.de Kunst auf dem Spielplatz Plötzlich wurde es laut zwischen unseren neu modernisierten Häusern in der Schloß- und Lettenstraße in Neuhausen. Mit grobem Werkzeug wurden zwei Bäume, welche zu nah bei den Häusern standen, bearbeitet. Seitdem der Künstler Thomas Putze Hand angelegt hat, kann man dort statt einer kargen Fläche zwei interessante Holzskulpturen bewundern. Eine der Stelen zeigt die Hausnummern der dahinter befindlichen Gebäude an, eine zweite in der Nähe des Spielplatzes stellt einen -Logo-Turm dar. Diese verschönern nun die Grünanlagen und präsentieren gleichzeitig unsere Genossenschaft als ein innovatives Unternehmen.

6 Der vbw steht in der Diskussion mit Politik, Wissenschaft und Wirtschaft Podiumsdiskussion mit Ministerialdirigent Karl Greißing aus dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Dr. Jürgen Schütz, Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg, Verbandsdirektor Dr. Friedrich Bullinger, Bürgermeister Robert Wiedmann, Vizepräsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Oberbürgermeister Bernhard Schuler, Vizepräsident des Städtetags Baden-Württemberg (v. l. n. r.) Für den vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen spielt die Auseinandersetzung mit den wichtigen aktuellen und künftigen Entwicklungen rund um das Bauen und Wohnen eine wichtige Rolle. Es zählt zum Tagesgeschäft, an rechtlichen, steuerlichen, politischen, bildungspolitischen, wirtschaftlichen und technischen Innovationen und Trends zu partizipieren. Dies ist für ein einzelnes Wohnungsunternehmen allein kaum leistbar. Daher schenken über 300 Wohnungs- und Immobilienunternehmen dem vbw ihr Vertrauen. Der Verband beobachtet und bearbeitet vielfältige Themen, beispielsweise die Bereiche Wohnungspolitik, Miet-, Bau- und Wohnungseigentumsrecht, Wohnungsbauförderung, Energie, Multimedia, Architektur und Haustechnik und vieles andere. Er gibt das Know-how in Tagungen und Kongressen an seine Mitgliedsunternehmen weiter. Beispiele dafür sind die jährlich stattfindende Unternehmensleitertagung in Baden-Baden, der Genossenschaftstag sowie der Karlsruher Rechtstag eine Fachtagung für die Immobilienwirtschaft. Meist übernimmt die Organisation ein Tochterunternehmen des vbw, die AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Baden-Württemberg GmbH. Als Veranstalterin holt die AWI Fachexperten, Politiker und Wirtschaftsführer an das Mikrofon und auf die Bühne. Bei Vorträgen und Podiumsdiskussionen erleben die Teilnehmer das Für und Wider zu bestimmten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Die AWI bietet Seminare, Lehrgänge und Weiterbildungsstudien rund um den Bereich des Bauens und Wohnens an. Gerne senden die Wohnungsunternehmen ihre Mitarbeiter zur AWI, da die Akademie sich durch qualifizierte Dozenten aus der Wissenschaft und aus der Praxis auszeichnet. Wirtschaftlich und rechtlich stehen die Absolventen nach ihren Kursen auf dem aktuellen Wissensstand. Der vbw informiert seine Mitgliedsunternehmen aber auch über Rundschreiben, Fachschreiben, eigene Zeitschriften und in Form von Rundmails. Eile ist oft geboten, denn was in den Ministerien und Wissenschaftszirkeln mit anderen Verbänden und in Fachausschüssen besprochen wird, soll möglichst schnell umgesetzt und praktiziert werden. In Fachausschüssen und Arbeitskreisen diskutieren die Vorstände und Geschäftsführer über die aktuellen und künftigen Entwicklungen. Wichtige Anleitungen und Hinweise bieten auch durch die Verbände erstellte Broschüren und Arbeitshilfen. Der vbw unterstützt seine Mitgliedsunternehmen nicht nur, er präsentiert ihre Leistungen auch in der Öffentlichkeit. Denn wer weiß schon, dass die im vbw organisierten Tipp des Tages Wenn Sie mehr über den vbw wissen wollen, dann klicken Sie im Internet einfach auf die Seiten Wohnungsunternehmen fast Wohnungen bewirtschaften? Wer weiß, dass sie aktiv sind im Wohnungsbau, in der Vermietung von Wohnraum, aber auch in der Wohnungsverwaltung für Dritte? Um dies alles publik zu machen zum Beispiel auch, dass etwa jeder achte Einwohner im Land in einer Wohnung wohnt, die von einem vbw- Mitglied bewirtschaftet wird versendet der vbw Presseinformationen, gibt Broschüren heraus, nimmt an Veranstaltungen teil und informiert bei Ministerien, Banken, Schulen, Hochschulen und Universitäten. Bei dicker Luft nicht gleich explodieren, sondern den Ärger notieren und eine Nacht darüber schlafen. Am nächsten Tag sieht das Ärgernis meist nicht mehr so groß aus. Die geschriebenen Zeilen sind nicht ausgesprochen oder versandt worden und das Problem kann in abgemilderter und verständlicher Form besprochen und eine Lösung gefunden werden. vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Herdweg 52, Stuttgart, Telefon , Redaktion: Marion Schubert

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