Eltern unserer Technik- Lernenden
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- Nele Goldschmidt
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1 Eltern unserer Technik- Lernenden
2 Programm Elternabend Uhr Begrüssung Rektor Uhr Die Abteilung Technik an der BFSU Abteilungsleitung BL/BM Uhr Sport an der BFSU Sportlehrperson Suchtprävention an der Berufsschule Uhr Berufsfeldinformationen Bereichsleiter ab Uhr Rundgang/Besichtigung Klassenlehrpersonen BM-Klassen Begegnung mit BM-Lehrpersonen anschliessend Apéro und Ausklang Mensa
3 1 450 Berufslernende Kursteilnehmende, Erwachsenenbildung pro Jahr 650 Mittelschüler/-innen 250 Lehrpersonen und Mitarbeitende
4 Organigramm BFSU Rektor Stabsstellen BL Wirtschaft (B-,E-Profile) BL Technik Berufsmaturität Wirtschaft / Technik Zentrale Dienste Wirtschaft IKA/Informatik Sport Automation Elektronik Informatik/Systemtechnik ABU Fremdsprachen Deutsch Geschichte Mathematik Naturwissenschaften Digitalisierung Schulverwaltung Personelles Finanzen Betrieb/Unterhalt IT-Services BZU Sicherheit Mietwesen BZU Digicampus BZU Walter Bartlomé Martin Landolt Uwe Böhm Otto Schlosser Andreas Corazza Franziska Loretan Weiterbildung
5 Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik Kompetenzzentrum für Automation, Robotik und digitale Transformation Wirtschaft (KV) B-, E-Profile Berufsmaturität BM 1, 2 Digitalisierung Technik Automation/Robotik, Elektronik, Informatik Berufsmaturität BM 1, 2 Kommunikation Mensch & Maschine Entwicklung neuer (Digital-)Berufe Erster Bildungsgang «Blended Learning» an einer schweizerischen Berufsfachschule Erstes CPS-Lab, Industrie 4.0, für den berufsübergreifenden Unterricht an einer schweizerischen Berufsfachschule
6 digi-campus BZU BZU-Campuscard Multifunktionaler Ausweis und Zahlungsmittel Aufladen Bargeldloses Zahlen Mensa Getränke-, Snackautomaten Kopieren Identifikation / Zutritt Bibliothek Zugang zu Spezialräumen Parkgebühr Bar an der Zahlstation
7 Programm Elternabend Uhr Begrüssung Rektor Uhr Die Abteilung Technik an der BFSU Abteilungsleitung BL/BM Uhr Sport an der BFSU Sportlehrperson Suchtprävention an der Berufsschule Uhr Berufsfeldinformationen Bereichsleiter ab Uhr Rundgang/Besichtigung Klassenlehrpersonen BM-Klassen Begegnung mit BM-Lehrpersonen und Fachlehrpersonen ihren Fächern Anschliessend Apéro und Ausklang Mensa
8 Die Abteilung Technik in Zahlen ca. 800 Lernende in der Grundbildung und der BM 2, in: 20 Klassen Automation 8 Klassen Elektronik 12 Klassen Informatik Systemtechnik 2 Klassen BM 2, 2-semestrige Vollzeit 5 Klassen BM 2, 4-semestrige Teilzeit ca. 650 Lernende in den kaufmännischen Berufen (Profil B, E, M und BM2)
9 Ausbildungskonzept : Drei Lernorte Betrieb (Eltern) Lernortkooperation Überbetriebliche Kurse Optimale zeitliche und inhaltliche Abstimmung der einzelnen Fächer der Berufsfachschule -> Lektionentafel, Schullehrpläne Berufsfachschule (Auftraggeber Kanton) Berufsmatura Im Zentrum steht die Handlungskompetenz der Auszubildenden
10 Berufsfachschule Schultage Do. (Mo.) und Fr. (Di.) mehrere Lehrpersonen Hausaufgaben/Theorie- Repetitionen Prüfungen/ Zeugnisnoten
11 Ausbildungskonzept: Lerninhalte werden möglichst handlungsorientiert und praxisrelevant unterrichtet.
12 Ausbildungskonzept: Gezielte Förderung von schwächeren und besonders begabten Lernenden in Förderkursen und Lernateliers. Dazu kommen Online-Lernplattform wie moodle:
13 Doppelqualifikation EFZ und Berufsmaturität Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ im gelernten Beruf BM-Zeugnis zum freien Zugang zu einem Fachhochschulstudium auch nach abgeschlossener Berufslehre möglich (!)
14 Promotionsordnung in der Abt. Berufsmaturität Ø 4.0 max. 2 ungenügende Noten maximale negative Notenabweichung 2.0 Wer die obigen Voraussetzungen nicht erfüllt, kann provisorisch promoviert werden, jedoch nur einmal während der ganzen Ausbildung.
15 Interdisziplinärer Unterricht Sprachaufenthalt 2. Lj. KW 42/43 KW 8/9 Interdisziplinäre Arbeiten IDAF 2./3. Lj. Maturarbeitswoche IDPA 3. Lj. KW 11
16 Informationen im Internet:
17 Programm Elternabend Uhr Begrüssung Rektor Uhr Die Abteilung Technik an der BFSU Abteilungsleiter BL/BM Uhr Sport an der BFSU Sportlehrperson Suchtprävention an der Berufsschule Uhr Berufsfeldinformationen Bereichsleiter ab Uhr Rundgang/Besichtigung Klassenlehrpersonen BM-Klassen Begegnung mit BM-Lehrpersonen und Fachlehrpersonen ihren Fächern Anschliessend Apéro und Ausklang Mensa
18 Sport und Gesundheit an der BFSU
19 Sport im Pflichtunterricht Kantonaler Lehrplan -> Schullehrplan Vorgaben Sportliche Vielfalt statt «Tiefe» Höhere Lehrjahre = mehr Mitsprache weniger Vorgaben Noten Quelle: Teamspiele Rückschlagspiele Konditionelle Faktoren Geräte, Leichtathletik Koordinative Themen Lehrjahr Lerninhalte (Vorgaben) W & T W & T W & T T DL L DL L DL L DL L Unihockey Fussball Volleyball, Beach-VB Basketball, Streetball Tchoukball 1 1 Handball Intercrosse Baseball Rugby, Flagfootball Smolball Ultimate Tennis, Minitennis Badminton Tischtennis Squash 1 Fitness, Freeletics Krafttraining/Kraftraum Stretching/Regeneration Ausdauer Velo-, Mountainbikefahren Orientierungslauf Schwimmen Trampolin Minitrampolin 1 1 Leichtathletik 4 (W) 4 Akrobatik Geräteturnen Parcour 2 2 Dance Jonglieren 1 1 Slackline Klettern Light Contact Boxen Tauchen, ABC Golf Kleine Spiele/New Games Velopolo Tests Grundfähigkeiten Entwicklung (inkl.) Kreativität (inkl.) Mitbestimmungsanteil (%) Minimum pro Jahr: Elterninformationsabend 5 Handlungsbereiche, 3 Anforderungsstufen, vom 1.Lehrjahr Technik 3 überfachliche Uster, Kompetenzen
20 Sport im Pflichtunterricht Kantonaler Lehrplan -> Schullehrplan Themen Lehrjahr DL 1 W & T L Vorgaben Sportliche Vielfalt statt «Tiefe» Höhere Lehrjahre = mehr Mitsprache weniger Vorgaben Noten Teamspiele Unihockey 3 3 Fussball 1 1 Volleyball, Beach-VB Basketball, Streetball 3 3 Tchoukball Handball 1 1 Intercrosse Baseball 1 1 Rugby, Flagfootball Smolball 1 1 Ultimate Quelle:
21 Spezielle Events Schneesporttag Freizeitsport Vermitteln von Kontakten und Adressen
22 Suchtprävention und Gesundheitsförderung an der BFSU KLP Kontaktlehrpersonen Bettina Böhlen & Oliver Vestner
23 2. Lehrjahr Sexuelle Gesundheit 1. Lehrjahr ready4life 4. Lehrjahr Was wäre wenn Lehrjahr Echt Cool
24 Projekte 2019/20 1. Lehrjahr: ready4life 2. Lehrjahr: Sexuelle Gesundheit 3. Lehrjahr: Echt Cool 4. Lehrjahr: Was wäre wenn... Ältere Projekte: Rauchfreie Lehre - Züri Rauchfrei Lungenbus Menschen wie wir
25 Lernendenberatung:
26 Programm Elternabend Uhr Berufsfeldinformationen Bereichsleiter Informatik 071D/072D Elektronik 101A ab Uhr Rundgang/Besichtigung Klassenlehrpersonen BM-Klassen Begegnung mit BM-Lehrpersonen anschliessend Apéro und Ausklang Mensa
27 Automatikerausbildung an der BFSU und Qualifikationsverfahren
28 Herzliche Gratulation! AutomatikerInnen verfügen über ein sehr breites Fachwissen! sind sehr gefragte Berufsleute! haben ausgezeichnete Weiterbildungsmöglichkeiten!
29 Förderungsmassnahmen Wettbewerbe wie swiss skills, world skills, robolympics, Lehrlingswettbewerb Zusätzliche Ausbildung im Bereich Industrie4.0/Digitalisierung -> Freifachangebot -> modernstes Labor an CH-Berufsfachschule Förderkurse für Lernende mit Lerndefiziten im Bereich: - Mathematik (ab 1. Sem.) - Berufskunde (ab 2. Sem.) QV-Vorbereitungskurs 4. LJ.
30 Förderungsmassnahmen Gezielte Förderung von schwächeren (Förderkurse) und besonders begabten Lernenden: CH-Meisterschaft 2008: Rang 1 Worldskills Calgary 2009: Rang 5 CH-Meisterschaft 2010: Rang 3 CH-Meisterschaft 2012: Rang 3 CH-Meisterschaft 2014: Rang 2
31 Förderungsmassnahmen Augmented Reality Mobile Devices in der Produktion RFID und/oder NFC Lot size 1 Plug an produce Industrie 4.0 3D-Drucker Rapid prototiping Cloud Computing Internet of things Collaborative robots / Artificial intelligence Remote Services/ Predictive Maintenance
32 Förderungsmassnahmen Freifachangebot seit SJ 17/18 (berufsübergreifend für Automation, Elektronik, Informatik) Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Betriebssysteme Netzwerk I Grundlagen Netzwerk II Router, Switch, Sicherheit Programmieren Raspberry Pi Python Industrielle Robotik Mobile Robotik Datenerfassung & Messsysteme Labview 3D-Prototyping
33 Förderungsmassnahmen Unser neues Industrie 4.0 Labor
34 Förderungsmassnahmen Unser neues Industrie 4.0 Labor
35 Weiterbildungsmöglichkeiten am BZU Automatikfachmann Automatiktechniker HF Berufsmatura Fachhochschule (Ingenieur)
36 Die Automatiker an der BFSU Das Konzept der schulischen Ausbildung KoRe-Katalog als Grundlage Schullehrplan und Lektionentafel Notenberechnung QV Automatiker
37 KoRe-Katalog (Kompetenzen und Ressourcen) Teil des Bildungsplans Beschreibt zu erwerbenden Kompetenzen in Betrieb, Schule und ÜK
38 Schullehrplan und Lektionentafel Basierend auf KoRe-Katalog Verteilung des Kompetenzerwerbs auf die 4 Lehrjahre Berücksichtigung Zwischenprüfung (2. LJ) Koordination zwischen den Fächern
39 Qualifikationsverfahren Automatiker (EFZ)
40 Übersicht Qualifikationsverfahren
41 Übersicht Qualifikationsverfahren
42 Schulische Bildung Mittelwert aus allen Semester- Erfahrungsnoten auf eine halbe oder ganze Note gerundet. Erfahrungsnote (1.-8. Semester), ohne BM Technische Grundlagen (Mathe, Physik, Informatik) Technisches Englisch Werkstoff und Zeichentechnik Elektrotechnik und Elektronik Automation
43 Schulische Bildung Erfahrungsnote (1.-8. Semester), mit BM Technische Grundlagen (Informatik) Mittelwert aus allen Semester- Werkstoff und Zeichentechnik Elektrotechnik und Note Elektronik gerundet. Automation Erfahrungsnoten auf eine halbe oder ganze
44 Schulische Bildung Prüfung Berufskenntnisse (4 h) Mittelwert aus allen Positionen auf eine Dezimalstelle gerundet (z.b. 4.6)
45 Zusammenfassung (BL) Note EN/BK >=4 20% ABU + 25% TP + 25% IPA +15% EF +15% BK ERFA, VA und SP je 1/3 ERFA Berufskunde Bestanden wenn: TP, IPA und BK je >= 4 (Fallnoten) Gesamtnote >= 4 Prüfung Berufskunde
46 Zusammenfassung (BM) Note EN/BK >= % TP % IPA % EF % BK ERFA Berufskunde Bestanden wenn: TP, IPA und BK je >= 4 (Fallnoten) Gesamtnote >= 4 Prüfung Berufskunde
47 Zusammenfassung Informationen zum Qualifikationsverfahren
48 Programm Elternabend ab Uhr Rundgang/Besichtigung Klassenlehrpersonen BM-Klassen Begegnung mit BM-Lehrpersonen BL-Klassen Allgemeinbildung AB-Lehrpersonen Rundgang anschliessend Apéro und Ausklang Mensa
49 Die Eltern von unseren Berufsmatur-Lernenden dürfen sich nun auf den Rundgang begeben Die Eltern von unseren Berufslehr-Lernenden dürfen sitzen bleiben.
50 Klasse TA19BMa Peter Ohnacker Andermatt Di Lorenzo Grabo Graf Margot Perunovic Schubert Van Loo Andri Juri Fabio Nik Dimitri Lucien Vojislav Maro Rouven
51 Klasse TA19BMb Christoph Kuklik Achermann Badertscher Büchi Cottet Di Febbo Gohlke Heidelberger Hiltebrand Hirschle Kuster Meister Muff Petrig Rechsteiner Schneider Streit Suhner Sutter Trivellin Vladetic Vögeli Wolf Zachariassen Zollinger Dominique Daniel Lars Camilo Felipe Nicolas Yannick Francesco Sascha Oliver Nils Paco Theo Jean-Pierre Marvin Jayrick Raphael Noël Elia Nico Robin Gregory Mike Walter Gianluca Luka Lorenz Yannik Jesper Richard Valerian Janick Simon
52 Allgemeinbildung Sibylle Frei Ladher Bildungszentrum Uster
53 01 Die Lernbereiche Gesellschaft Sprache & Kommunikation Zeugnisnote Zeugnisnote Beide Fächer werden verknüpft unterrichtet Sibylle Frei Ladher Uster, September 2019
54 02 Der Unterricht Erstes Lehrjahr - Den Lehrbeginn wagen - Konsum geniessen & hinterfragen Drittes Lehrjahr - Freiheit und Verantwortung leben - Wohlstand & Wohlfahrt unterscheiden Zweites Lehrjahr - Risiko erkennen & handeln - Mit Macht & Ohnmacht umgehen Viertes Lehrjahr - Vertiefungsarbeit - Unabhängigkeit beschreiben & leben Sibylle Frei Ladher Uster, September 2019
55 03 Unser Ziel das Qualifikationsverfahren Erfahrungsnoten Semester Vertiefungsarbeit 7. Semester Schlussprüfung 8. Semester Sibylle Frei Ladher Uster, September 2019
56 Programm Elternabend BL-Klassen Rundgang anschliessend Apéro und Ausklang Mensa
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775 Lernende 67 Klassen. Schulleitung. 84 Mitarbeitende. 436 Lernende 192 Lernende. Ca Kursteilnehmende. 80 Lernende. 38 Lernende.
Berufsbildungskommission Regierungsrat BKD RR Beat Jörg Amt für Berufsbildung Schulleitung Schulkommission Präs. Katja Uhlig Rektor David Schuler 775 Lernende 67 Klassen 84 Mitarbeitende Handwerk/Technik/
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