Sozialpädagogisch begleitete Energieberatung von Haushalten mit Energieschulden

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1 Anlage 5 Sozialpädagogisch begleitete Energieberatung von Haushalten mit Energieschulden finanziert durch: Münchner Sozialstiftung Sachstandsbericht zum Projekt Sozialbürgerhaus Laim/Schwanthalerhöhe (SBH LS) Dillwächterstraße München in Zusammenarbeit mit I.S.AR. GmbH Institut für Sozialpädagogische Arbeit Augustenstr. 16, München Tel.: Fax: info@isar-muenchen.de Anlage Ziel Hintergrund Vorgehensweise bei der Fallbearbeitung Aktueller Sachstand Erste Einschätzung zum Verlauf des Projekts Empfehlung für das weitere Vorgehen... 5

2 2 1. Ziel Das Ziel des Projekts besteht darin, die Energiekosten von Haushalten mit verschiedenen sozialen Problemlagen durch eine sozialpädagogisch begleitete Beratung nachhaltig zu senken. Im Rahmen des Projekts werden besondere Einzelfälle aus dem beschriebenen Kreis der Haushalte zuhause aufgesucht, um mittels eines sozialpädagogischen Ansatzes persönlichen Zugang zu den Haushaltsvorständen zu bekommen. Ziel ist also eine auf die individuelle Situation vor Ort und auf die Möglichkeiten der Bewohner abgestimmte Vermittlung von Energiebewusstsein. 2. Hintergrund Zahlreiche Haushalte im Stadtgebiet haben hohe Rückstände bei Energieversorgungsunternehmen in München. Bei der Begleitung von solchen Haushalten durch die Bezirkssozialarbeit im SBH-Bereich Laim/Schwanthalerhöhe hat sich gezeigt, dass Energieschulden meist nicht nur auf finanzielle Probleme, sondern auch auf falsche Handhabung und Nutzung von Energie wie Warmwasser und Heizung zurückzuführen sind. Oft fehlt diesen Haushalten ein grundlegendes Bewusstsein für den Umgang mit Energie und es entstehen unnötig hohe Kosten. Gleichzeitig ist aufgrund der Struktur vieler Haushalte (geringer Bildungsgrad, Sprache) nicht zu erwarten, dass eine normale Energieberatung dieses Bewusstsein in ausreichendem Umfang ändern kann. 3. Vorgehensweise bei der Fallbearbeitung Einzelne, durch das Sozialbürgerhaus ausgewählte Haushalte des Stadtteils Laim/Schwanthalerhöhe wurden mittels eines Anschreibens auf einen ersten Hausbesuch vorzubereitet. In dem Schreiben wurde betont, dass die Bewohner eine individuelle Beratung zu Energienutzung erhalten durch den Besuch die Kosten für Energie deutlich und nachhaltig gesenkt werden können. Der Haushalt wurde anschließend aufgesucht, um einen Zugang zu erhalten und eine erste Klärung der Situation zu erreichen. Bei gegebener Kooperation wurde der Haushalt beraten und in Abständen wiederholt besucht. Die eigentliche Beratung ist auf die individuellen Möglichkeiten der Bewohner abgestimmt. Einfache, d.h. schnell umsetzbare Tipps für die Reduzierung des Energieverbrauchs werden vermittelt. Ziel ist also eine konkrete Verhaltensänderung, wie bspw. beim Lüften, beim Gebrauch von Warmwasser, bei der tageszeitlichen Regelung der Heizung, bei der Nutzung von stromfressenden Geräten etc. Parallel wird die Entwicklung des Energieverbrauchs beobachtet und dokumentiert.

3 3 4. Aktueller Sachstand Das Projekt war zunächst auf ein halbes Jahr angelegt (Februar Juli 2007), um einen Eindruck zu den Problematiken zu erhalten und eine sinnvolle Vorgehensweise zu entwickeln. Zum Berichtsstand waren acht Haushalte besucht worden. Davon musste ein Haushalt bereits nach kurzer Zeit aufgrund von massiven Mietschulden und Kündigung durch den Vermieter von der weiteren Bearbeitung und damit Bewertung ausgenommen werden. Die verbliebenen sieben Haushalt wurden zwischen 1- und 4-mal besucht. In aller Kürze zusammengefasst die Problematiken: zwei Haushalte mit afrikanischem Migrationshintergrund; hier waren jeweils großzügiger Umgang mit der Heizung die wesentlichen Ursachen; nach eingehender Energieberatung und Klärung mit Stadtwerken ist nun eine kontinuierliches Verbrauchs-Monitoring geplant ein Haushalt mit afrikanischem Migrationshintergrund, der Strom ist abgestellt, keine Messungen möglich, dennoch vermutlich hoher Energieverbrauch durch Nachtspeicheröfen in der Vergangenheit; eingehende Energieberatung ist erfolgt, Verbrauchs-Monitoring im Anschluss geplant zwei Haushalte mit Kleinkindern; trotz offenbar maßvollem Einsatz von Energie hohe Zahlungen, die z.t. noch mit den Stadtwerken geklärt werden müssen ein Haushalt mit einer schwer erkrankten Dame; die Behandlung der Symptome erfordert viel Wärme, das Haus ist jedoch schlecht isoliert, zugig und kalt; Umzug wäre sinnvoll, Dame derzeit im Krankenhaus im Ausland ein Haushalt mit einem älteren Herrn; geringe Kooperationsbereitschaft bzw. Einsicht, veraltete bzw. fehlende Heizmöglichkeiten; Besserung der Kostensituation eher durch Modernisierung (Heizung, neuer Kühlschrank) zu erwarten. Alle sieben Fälle sind noch mehr oder weniger in Bearbeitung, da eine Klärung der Problematiken in der überwiegenden Zahl nicht kurzfristig zu erreichen war (s. a. nächster Abschnitt). 5. Erste Einschätzung zum Verlauf des Projekts Die geringe Fallzahl und die Tatsache, dass einzelne Haushalte erst seit kurzem im Projekt bearbeitet werden, lassen eine Beurteilung des Projekts zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zu. Die bisherigen Problematiken waren sehr unterschiedlich gelagert, sodass eine Tendenz für bestimmte Fallkonstellationen noch nicht erkennbar ist. Zudem zeigt sich im Projektverlauf, dass eine genauere und abschließende Klärung über die tatsächlichen Verbrauche der Haushalte nur durch längere Begleitung zu erreichen ist. Um eine Verhaltens- bzw. Verbrauchsänderung überprüfen zu können, sind im Anschluss an eine Beratung immer wieder Zeitabschnitte von ca. einem Monat sinnvoll. Die Zählerstände werden abgelesen und beim nächsten Besuch erneut notiert. Weitere Verzögerungen in der Bearbeitung entstehen durch Urlaub bzw. Abwesenheit im Heimatland, Nichterreichbarkeit und schwierigen Zugang zu Zählerräumen.

4 4 Trotz der genannten Einschränkungen in Bezug auf eine Beurteilung des Projekts soll in Form von Thesen ein erster Eindruck vom Verlauf wiedergegeben werden. Eine sozialpädagogische Bearbeitung mit spezifischem Fokus auf Energieberatung ist sinnvoll. Der Ansatz von Beratung und Unterstützung hat sich in der Mehrzahl der Fälle bewährt sei es durch Sensibilisierung zum Thema Energie oder durch Klärung von Sachverhalten. Erste Zusammenhänge deuten sich im Bereich Mieter mit Migrationshintergrund an. Hier ist vermutlich ein größerer Bedarf an Aufklärung über eine angemessene Energienutzung zu erwarten. Eine im Wortsinn noch fehlende Akklimatisierung lässt möglicherweise in vielen Fällen den Energieverbrauch stark ansteigen. Die Besuche in diesen Fällen bedeuteten z.t. eine erste Auseinandersetzung mit dem Thema Energie. Zudem scheint die Ermittlung der Zählerstände (Sprachprobleme, Auffinden des eigenen Zählers, Rücksendung der Karte etc.) bestimmte Haushalte zunächst zu überfordern. Einzelne Haushalte werden trotz intensiver Begleitung aufgrund von Mängeln bei Bildung, Sprache und oder kognitiven Fähigkeiten auch dauerhaft nicht in der Lage sein, ihr Verhalten bei der Energienutzung wesentlich zu ändern. Für diese Fälle ist selbst bei mangelnder Einsicht oder Kooperation eine längerfristige Begleitung, d.h. unter Umständen auch wiederholte Schuldnregulierung notwendig. Dies schließt auch investive Maßnahmen wie Modernisierung oder den Tausch von Geräten mit ein. Die Problematik veralteter Elektro-Geräte und Heizungen liegt auf der Hand und zeigt sich auch im Projekt. Selbst eine moderate Nutzung von ineffizienten Geräten und Anlagen reicht nicht aus, um die Energiekosten wirksam zu senken. Nachtspeicheröfen waren in drei der acht Haushalte die Hauptursache für hohe Verbrauche. Einzig wirksame Abhilfe kann hier nur durch Modernisierung von Heizungsanlagen und Austausch von Geräten geschaffen werden. In Übergangssituationen (Neueinzug, Umstellung auf Fernwärme o.ä.) und bei versäumter Rücksendung der Ablesekarte entstehen unklare Verhältnisse bzw. Sachstände. Durch Verbrauchsschätzungen seitens der SWM sind mindestens kurzfristig, möglicherweise aber bis zur nächsten Jahresabrechnung unangemessene Zahlungen die Folge. Zudem haben sich die Mieter in einzelnen Fällen nicht ausreichend um Klärung mit den Stadtwerken gekümmert. Nach bisheriger Einschätzung konnte und kann die Arbeit im Projekt folgendes leisten: 1. Energieclearing : Was sind die wesentlichen Ursachen für die hohen Verbrauche und damit Kosten? 2. Energieberatung: Bei Bedarf wird der Haushalt über (einfache) technische Zusammenhänge sowie über Verwaltungsabläufe aufgeklärt. Was kann der Haushalt besser machen, worauf muss er achten? 3. Motivierung und Aktivierung: Der Haushalt wird nach Möglichkeit motiviert, sich selbst um die Reduzierung seiner Ausgaben zu kümmern und aktiviert, eine Klärung der Forderungen und Zahlungen herbeizuführen. 4. Verbrauchs-Monitoring : Zur Sicherung der Nachhaltigkeit werden die Verbrauchsstände in bestimmten Abständen gemessen und dokumentiert.

5 5 6. Empfehlung für das weitere Vorgehen Wie bereits ausgeführt hat sich im Verlauf des Projekts gezeigt, dass die Bearbeitung deutlich mehr Zeit im Sinne eines Zeithorizonts in Anspruch nimmt als zunächst erwartet. Zum anderen ist die aktuelle Fallzahl im Projekt sicherlich noch nicht ausreichend, um das Projekt evaluieren zu können. Es wird daher vorgeschlagen, das Projekt um vorauss. ein Jahr zu verlängern. Damit könnte die Fallzahl erhöht werden und die kommende Heizperiode 2007/2008 mit in die Bewertung einbezogen werden. Die für das Projekt bereits bewilligten Stiftungsmittel sind noch nicht erschöpft. Auch wenn die Entwicklung der Fallzahlen nur schwer einschätzbar ist, wäre auf Basis der bisherigen Zahlen eine Weiterführung bis voraussichtlich Ende 2007 möglich. Eine Aufstockung der Mittel um ca. 50% ( 4.500,00) wäre aus heutiger Sicht vermutlich ausreichend, um das Projekt bis zum vorgeschlagenen Projektende Juli 2008 zu Ende führen zu können das bisherige Mengengerüst vorausgesetzt. Wünschenswert wäre im Sinne des Projekts und eines aussagefähigen Ergebnisses allerdings eine höhere Fallzahl.

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