Kita-Ausschusssitzung Kita Schwielowsee Tagesordnung:

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1 Kita-Ausschusssitzung Kita Schwielowsee Tagesordnung: 1. Weggang Frau Cremer, Dank an Frau Schleiter, Begrüßung Frau Wubschal 2. Stelle Kita-Leitung 3. Streik 4. Übergang Krippenkinder in den Kindergarten 5. Bericht aus den Etagen 6. Themen aus der Elternschaft 7. Steppke e.v. Beginn 19:05 Uhr: Frau Handke begrüßt alle Anwesenden. Nach Abstimmung wird das Protokoll von der Kita-Ausschusssitzung vom mit jeweils 9 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen bestätigt. TOP 1 Weggang Frau Cremer, Dank an Frau Schleiter, Begrüßung Frau Wubschal Frau Handke berichtet, dass die gemalten Bilder von den Kindern in einem schön gestalteten Ordner am , dem letzten offiziellen Arbeitstag von Frau Cremer, an Frau Cremer übergeben wurde. Sie hat sich sehr darüber gefreut und richtet ihren Dank aus. Frau Handke überreicht Frau Schleiter einen Blumenstrauß und bedankt sich im Namen der Eltern für ihr Engagement als stellvertretende Kita-Leiterin in den vergangenen Jahren. Ebenfalls mit einem Strauß Blumen wird Frau Wubschal begrüßt, sie hat am als neue stellvertretende Leiterin in der Kita begonnen. Frau Wubschal stellt sich kurz vor. Sie kommt aus der Gemeinde Seddiner See, war in den vergangenen 10 Jahren in Kleinmachnow als stellvertretende Leiterin tätig. Sie hat vor 12 Jahren ihren Abschluss als Sozialfachwirtin erworben und ist gelernte Erzieherin. TOP 2 Stelle der Kita-Leitung Frau Hoppe erläutert, dass die Stellenausschreibung erfolgt ist. Von 8 fristgerecht eingegangenen Bewerbungen wurden 3 Bewerber eingeladen, davon sind 2 Bewerber erschienen. Am kommenden Mittwoch ( ) werden sich diese beiden Bewerber in der Gemeindevertretersitzung vorstellen. Frau Hoppe hofft, dass dann planmäßig zum eine Einstellung erfolgen kann. Sollte es wider Erwarten zu keiner Einstellung kommen, muss die Stellenausschreibung aufgehoben und die Stelle erneut ausgeschrieben werden. TOP 3 Streik Frau Handke bedankt sich im Namen der Eltern, dass die Informationskette am so gut funktioniert hat und die Erzieher auch die Eltern über den anstehenden Streik am informiert haben, die ihre Kinder an dem Freitag nicht in der Einrichtung hatten. Außerdem geht der Dank an die FFW Caputh, die kurzfristig für den Streiktag einen Tag der offenen Tür organisiert hat. Frau Handke richtet die Frage an Frau Hoppe, wie mit weiteren Streikaufrufen in der Gemeinde umgegangen wird und ob es im weiteren Streikfall eine Notbetreuung geben wird. Frau Hoppe erinnert daran, dass es bereits vor einem Jahr eine große Debatte zum Streik im Kultur- und Sozialausschuss (KSA) gab. Auch bezüglich der aktuellen Streiksituation gab es große Kritik innerhalb der Gemeindevertreter, da es bei den aktuellen Tarifverhandlungen um den gesamten öffentlichen Dienst geht und nicht nur um die Kitas. Das Streikrecht ist im Grundgesetz festgeschrieben. Es gilt zu unterscheiden zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeber. Seite 1 von 5

2 Dem Wunsch einer Notbetreuung kann nicht entsprochen werden. Es gibt keine rechtliche Grundlage für eine Notbetreuung. Frau Hoppe erinnert an den sehr hohen Krankheitsstand im Februar und März dieses Jahres in unseren Kitas Caputh aber auch in Ferch, Geltow und der IKB. Vor mehr als 3 Jahren gab es eine ähnliche Situation, aber so viele Ausfälle wie 2016 gab es noch nie. In diesem Zusammenhang bedankt sich Frau Hoppe bei allen Erziehern bzw. pädagogischen Fachkräften, die diese Ausnahmesituation gemeinsam bewältigt haben und ergänzt, dass Mitarbeiter aus der Verwaltung in den Einrichtungen ebenfalls geholfen haben. Frau Hoppe hofft auf konstruktive Verhandlungen und Verständnis auf beiden Seiten und ergänzt, dass die Verwaltung theoretisch nicht einmal frühzeitig informiert werden müsste. Frage aus der Elternschaft: Wie kommt es zur Entscheidung für Streik in der Kita? Die Gewerkschaft ruft bei den Mitarbeitern, die in der Gewerkschaft sind, an und diese beraten sich und teilen dann der jeweiligen Leitung die Entscheidung mit. Frage: Was ist mit den Mitarbeitern, die sich nicht am Streik beteiligen möchten? Frau Hoppe antwortet, dass diese Mitarbeiter Mehrstunden oder Urlaub nehmen müssen, da die Einrichtung für alle geschlossen ist. TOP 4 Übergang Krippenkinder in den Kindergarten Frau Wubschal berichtet, dass es eine Elternversammlung am 15. März 2016 für den Krippenbereich gab, in der die aktuelle Situation erläutert wurde. Kinder haben ab Vollendung des 1. Lebensjahres ( bzw. schon vorher, wenn die Eltern einen Bedarf nachweisen können) einen Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung. Im Jahr 2015 wurden in der Gemeinde 80 Geburten registriert und im geburtsreichen Jahr 2014 sogar 109. Um den Rechtsanspruch erfüllen zu können und eine verlässliche pädagogische Arbeit zu gewährleisten, sind bereits im Jahr 2015 Krippenkinder frühzeitig in den Kindergartenbereich gewechselt. Im Jahr 2016 werden aktuell 16 Krippenplätze benötigt. Da sich die Lösung des letzten Jahres bewährt hat, soll der Rückstau, bedingt durch die Spitze aus 2014, ebenso bewältigt werden. Die Kinder werden zu den Stichtagen 1.8. und mit >2,3 Jahren wechseln. Dabei wird der individuelle Entwicklungsstand berücksichtigt, der in Gesprächen mit Eltern, Erzieherinnen und der Leitung betrachtet wird. In dieser Woche findet das erste Übergangsgespräch statt, vorab hat sich Frau Wubschal mit den Erzieherinnen des Kindes austauscht, um den Eltern fachkundig Auskunft, geben zu können. Der Stichtag 1.8. ist bewusst gewählt, da zu diesem Zeitpunkt die Schulanfänger nicht mehr in der Kita betreut werden und ein individuellerer Übergang gestaltet werden kann. Frage aus der Elternschaft: Werden bei der Planung der Kita-Plätze neue Wohngebiete, bspw. Schwielowseestraße/Richtung Ferch, berücksichtigt? Frau Hoppe erklärt, dass mit dem Flächennutzungsplan in 2014 alle Entwicklungen in die Zukunft betreffend für die nächsten 15 Jahre prognostiziert wurden. Im letzten Kultur- und Sozialausschuss (KSA) wurden die Entwicklungen der Kinderzahlen in einer Informationsvorlage dargestellt, einschließlich einer Bedarfsberechnung bis Diese Unterlagen sind im Allris-Informationssystem auf der gemeindlichen Internetseite unter der aktuellen KSA Sitzung vom einsehbar. Nach heutigem Stand kann jedem Kind ein Kita-Platz angeboten werden. Frage: Ist diese Lösung weiterhin als Übergangsregelung zu sehen und wird es angestrebt, dass die Kinder zukünftig wieder bis 3 in der Kinderkrippe betreut werden? Frau Hoppe teilt mit, dass die aktuelle Situation aus heutiger Sicht nicht dauerhaft anzuwenden ist sondern eine Ausnahme darstellt. Die weitere Entwicklung muss abgewartet werden. Meldungen aus der Elternschaft: Es wäre mehr Transparenz auch für die Eltern der nicht unmittelbar betroffenen Kinder wünschenswert gewesen. Es wird vom Konzept der Kita abgewichen, darum haben die Eltern ein Mitspracherecht, dem in diesem Fall nicht entsprochen wurde. Warum wurde die Idee von der zusätzlichen Krippengruppe bei den Regenbogenkindern nicht aufgegriffen/ Seite 2 von 5

3 umgesetzt? Frau Wubschal erläutert, warum sich die Erzieher gegen eine zusätzliche Krippengruppe entschieden haben. Das Krippenteam wäre auseinandergerissen, das gegenseitige Unterstützen wäre nicht möglich und die eine Krippengruppe wäre isoliert von den anderen Kindern der Krippe. Zudem befindet sich eine Stahltür dazwischen, die mit den kleinen Kindern schwer zu bewältigen wäre. Ein weiterer Nachteil ist, dass Kolleginnen aus den Kindergartenteams ihre derzeitigen Bezugskinder abgeben müssten, um die neue Krippengruppe zu bilden. Es ist keine Zukunftslösung, da diese Krippenkinder alle Kindergartenkinder werden und dann dort die Erzieherinnen und Räume benötigt werden. Den Erzieherinnen war es wichtig, die beste Lösung für alle Kinder der Kita Schwielowsee (Krippen- und Kindergartenkinder) zu finden. (Anmerkung: im Protokoll der Krippenelternversammlung sind sämtliche Kriterien für die einzelnen Lösungsvorschläge aufgeführt) Aus der Elternschaft wird ergänzt, dass sie dankbar für die gewählte Variante sind, da bspw. die Freundschaften erhalten bleiben und die Kinder diesen Wechsel gut gehändelt haben und händeln. Frau Hoppe nimmt Bezug auf die Kritik zum nicht bzw. nicht ausreichend berücksichtigten Mitspracherecht der Eltern. Der Kita-Ausschuss hat eine Geschäftsordnung, aus der sich klare Regeln ergeben. Diese Regeln werden und wurden eingehalten. Es gab die Informationselternversammlung für den Krippenbereich, das Protokoll wurde an die Elternvertreter versendet und wird auf der Homepage veröffentlicht und das Thema wurde in die Tagesordnung der Kita-Ausschusssitzung aufgenommen. Es gibt keine aktuelle Konzeptionsänderung für den Übergang von Kinderkrippe in den Kindergarten. Die letzte Änderung an der Konzeption (Inklusion) wurde im Kita-Ausschuss diskutiert und abgestimmt. Seitens der Eltern wird geäußert, dass das Thema Wechsel in diesem Jahr deutlich besser kommuniziert wurde als im vergangenen Jahr. Dennoch hätten insgesamt alle Eltern informiert werden müssen, da die älteren Kinder ebenso von der Situation betroffen sind. Frau Handke äußert die Bitte, dass zukünftig in den Gesprächen zur Aufnahme von Kindern die Eltern bereits darauf hingewiesen werden, dass es möglich sein könnte, dass ihre Krippenkinder vorzeitig in den Kindergarten wechseln. Frau Wubschal nimmt den Hinweis auf und wird diese Information mit in die Aufnahmegespräche nehmen. Frau Schleiter weist darauf hin, dass aktuell mit der Situation der vielen U3-Kinder umgegangen werden muss und sich die Erzieher für die beste Lösung mit Blick auf alle Kinder in der Kita entschieden haben. Frau Arndt äußert ihren Eindruck, dass es einigen Eltern scheinbar mehr um Prinzipien, als um das Wohl der Kinder geht. Die bereits gewechselten Kinder sind gut angekommen, zufrieden und gehen gerne in die Kita. Von den Eltern wird darum gebeten, die U3-Kinder zu den kommenden Wechselterminen verhältnismäßig auf die Etagen im Kindergarten zu verteilen, da bereits sehr viele Kleine in das Dachgeschoss gewechselt haben. Frau Schleiter begründet dies damit, dass das Dachgeschoss die größte Abteilung ist. Frau Wubschal ergänzt, dass abhängig von der Anzahl der Einschüler in den Etagen freie Plätze verfügbar werden. Sie wird ein Augenmerk auf die möglichst gleichmäßige Verteilung legen, gibt jedoch zu bedenken, dass es weitere Entscheidungskriterien gibt, bspw. Alter, Geschlecht, Geschwisterkinder, Freundschaften etc. Im Zusammenhang mit dem Wechsel von U3-Kindern wird seitens der Eltern angesprochen, dass die Kinder im Dachgeschoss zu selten rausgehen und der Grund dafür bei dem großen Aufwand für die Erzieher beim Anziehen der kleinen Kinder gesehen wird. Was kann getan werden, damit diese Situation sich verbessert? Warum helfen Erzieher aus den anderen Etagen nicht aus, wenn die eigene Gruppe bspw. schon draußen ist? Warum können die größeren Kinder nicht auch schon rausgehen, wenn sie angezogen sind und andere Erzieher den Spielplatz beaufsichtigen? Frau Schleiter nimmt die Vorschläge gerne auf. Es wird überprüft, ob im organisatorischen Ablauf Änderungen erfolgen können. Anzumerken ist dabei, dass die Erzieher mit Teilzeit-Arbeitsverträgen in der Kernzeit arbeiten und in den Randzeiten dementsprechend weniger Personal vorhanden ist. Seite 3 von 5

4 TOP 5 Bericht aus den Etagen REGENBOGENKINDER haben das Projekt Das bin ich und beschäftigen sich u.a. mit Gefühlen und dem Körper. Sie haben die Bibliothek in Potsdam besucht. HAVELPIRATEN haben das Projekt Zirkus, üben an einer Aufführung und haben auch den Zirkus besucht. FÄHRGEISTER planen Fahrt nach Klaistow. Außerdem beschäftigen sie sich mit der Kinder-Olympiade, Thema: Spiel, Sport und Bewegung. STERNSCHNUPPEN beschäftigen sich auch mit dem Thema Körper/ Wer bin ich? Die Einschüler haben das Projekt KLIK Konflikte lösen im Kindergarten. Außerdem sind Besuche im Forsthaus und in der Bibliothek geplant. KRIPPE Frau Wenglorz berichtet, dass die personelle Besetzung in der Krippe auf Grund von Urlaub und besonders Krankheit eine große Herausforderung war und ist. Dadurch, dass es keine Schließzeit gibt, zu der alle Kollegen einen großen Teil ihres Urlaubs nehmen, ist ganzjährig fast immer jemand im Urlaub. Frau Wenglorz spricht Frau Wubschal ein großes Lob aus, da sie sehr oft in der Krippe unterstützt. Im Moment ist eine zusätzliche Kollegin aus der IKB in der Krippe. Es werden und wurden bereits Möbel gerückt, um die Bauarbeiten für den Einbau des Bad/Waschraums im Sommer vorzubereiten. Die Krippe steckt schon in den Vorbereitungen für das Kita-Fest. Aktuelle Kinderzahlen: Franzi und Elke -> 14 Kinder, ab Montag: 15 Kinder (max.18 Plätze) Die Gruppe wird von Marie (noch nicht ausgelernt) unterstützt, da Frau Wubschal aktuell wegen Leitungsaufgaben ihren 20-Stunden-Anteil nicht in der Krippe leisten kann. Andrea und Petra -> 12 Kinder Monika, Martina und Ramona -> 16 Kinder, ab Montag: 17 Kinder bis Ende Mai 18 Kinder Lob von den Eltern: In der Krippe war eine Erzieherin aus einer Zeitarbeitsfirma eingesetzt, mit der sämtliche Eltern sehr unzufrieden waren. Nach Beschwerden durch die Eltern bei den Erziehern und auch bei Frau Wubschal hat sich die Kita nach 2 Wochen wieder von der Mitarbeiterin getrennt. Auch die Zeitarbeitsfirma wird diese Kollegin nicht mehr als Erzieherin einsetzen. -> Dank von den Eltern für das schnelle Handeln. Frage von den Eltern: Sind aktuell Stellen offen? Frau Hoppe erklärt, dass die Stellenbesetzung ein ständiger Prozess ist und die Gemeinde stetig nach Bewerbern sucht. Frage: Wie viel Stunden fehlen? Frau Hoppe antwortet, dass die Stichtagszahlen entscheiden, wie viel Stunden fehlen. Aktuell fehlen die 20 Wochenstunden von Frau Wubschal im Krippenbereich. TOP 6 Themen aus der Elternschaft Die Eltern bitten darum, dass der Termin für die Abschiedsfeier/-übernachtung der Einschüler jährlich schnellst möglich bekannt gegeben werden sollte, da viele Eltern, die noch keine Schulkinder haben, bewusst vor den Sommerferien ihren Urlaub planen. In diesem Jahr sind aus diesem Grund etliche Kinder nicht zur Abschiedsfeier da. Kita und Schule stimmen in der PONTE-Sitzung den Termin für die Elternversammlung der Einschüler in der Schule ab. Mit selben Termin wird parallel in der Kita der Abschied gefeiert. Frau Hoppe sagt zu, dass der Termin, aufgrund der Abstimmung im Rahmen von Ponte zum Schuljahresanfang erfolgt und somit voraussichtlich im Oktober/November eines Jahres bekannt gegeben werden kann. Somit kann der Termin frühzeitig in der Urlaubsplanung für das folgende Jahr berücksichtigt werden. Seite 4 von 5

5 Steppke e.v. Doreen Borgwardt stellt den Förderverein der Kita vor. Aktuell gibt es 43 Mitglieder. Der Jahresbeitrag beträgt 30. Es werden immer auch aktive Mitglieder gebraucht, die bspw. beim Sommerfest in der Kita (7.7.) grillen oder beim Fährfest (13.8.) den Stand mit Popcorn- und Cocktail-Verkauf besetzen. Beim vergangenen Trödelmarkt in der Kita am konnte durch Kaffee- und Kuchenverkauf ca. 500 eingenommen werden. Dieses Geld wird für Projekte und Dinge verwendet, die vom Träger nicht finanziert werden, z.b. Vogelnestschaukel im Bereich des Krippenspielplatzes. Zusätzlich kann der Steppke e.v. über Kaufkröte unterstützt werden. Wenn bei Online-Bestellungen der Online-Shop über Kaufkröte angewählt und Steppke e.v. ausgewählt wird, erhält Steppke e.v. vom Online- Anbieter einen bestimmten Prozentanteil des Warenwertes Ende der Sitzung: 19:30 Uhr Gez. Katrin Lahr-Eigen Veröffentlicht am Seite 5 von 5

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