Werkhofleitertagung 2016
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- Fritz Bretz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Werkhofleitertagung 2016 Aus- und Weiterbildungsangebote Ausbildungsmodule 1 15 Höhere Berufsbildung Vorarbeiter / Polier Strassenunterhalt
2 Vereinigung Ostschweizer Strasseninspektoren
3
4 Weiterbildung Strassenunterhalt Anzahl Teilnehmende Kalenderjahr 2015 Durchführung 2015 Nummer Titel Tn 1 Rapportwesen/AVOR 14 2 Arbeitssicherheit/Signalisation 65 3 Sozialkompetenz und Menschenkenntnis in der Führung 32 4 Konfliktmanagement, Umgang mit Aggressionen am Arbeitsplatz 20 5 Strassenunterhaltskriterien 37 6 Persönlicher Auftritt und Imagepflege, Mobbing-Prävention 9 7 Strassenentwässerung 37 8 Umgang mit Arbeitsstress, Burnout-Prävention 11 9 Haftungs- und Umweltfragen 7 10 Kommunikation, Psychologische Notfallversorgung Grünpflege im Unterhaltsbetrieb Teambildung und Gruppendynamik, Motivationstechnik Belagsarbeiten im Unterhaltsbetrieb Gesundheitsförderung im Berufsalltag - Ernährung und Entspannung Winterdienst
5 Weiterbildung Strassenunterhalt Anzahl Anmeldungen Kalenderjahr 2016 Durchführung 2016 (Anmeldestand per ) Nummer Titel 1 Rapportwesen/AVOR 18 2 Arbeitssicherheit/Signalisation 56 3 Sozialkompetenz und Menschenkenntnis in der Führung 24 4 Konfliktmanagement, Umgang mit Aggressionen am Arbeitsplatz 21 5 Strassenunterhaltskriterien 34 6 Persönlicher Auftritt und Imagepflege, Mobbing-Prävention 20 7 Strassenentwässerung 17 8 Umgang mit Arbeitsstress, Burnout-Prävention 19 9 Haftungs- und Umweltfragen Kommunikation, Psychologische Notfallversorgung Grünpflege im Unterhaltsbetrieb Teambildung und Gruppendynamik, Motivationstechnik Belagsarbeiten im Unterhaltsbetrieb Gesundheitsförderung im Berufsalltag - Ernährung und Entspannung Winterdienst auf Verkehrsflächen
6 Rapportwesen 4460 Rapportwesen, AVOR Kennt die Grundlagen und den Ablauf desrapportwesens Führt Rapporte nach vorgegebenem System selbständig Achtet darauf, dass alle internen/externen Leistungen korrekt rapportiert werden Unterstützt seine Vorgesetzten aktiv bei den Administrationsarbeiten AVOR Einführung, Rapportgrundlagen Interne und externe Verrechnungen Aufgaben des Vorarbeiters Übersicht der wichtigsten Rapporte Praktische Beispiele aufgrund der Bedürfnisse und Vorgaben der Teilnehmenden Erkennt die Wichtigkeit der Arbeitsvorbereitung bei seiner täglichen Arbeit Bestellt sämtliches, erforderliches Material/Inventar rechtzeitig und ruft dieses termingerecht ab Achtet bei seiner Arbeitseinteilung auf optimalen Arbeitsablauf von Mensch & Maschine Hilft mit, durch gute AVOR Kosten zu senken und die Leistung zu erhöhen Was versteht man unter Arbeitsvorbereitung? Wer macht/braucht Arbeitsvorbereitung? Die Bedeutung einer guten/schlechten AVOR Praktische Beispiele aufgrund der Bedürfnisse und Vorgaben der Teilnehmenden
7 Arbeitssicherheit 4461 Arbeitssicherheit Kennt die persönlichen Schutzmittel und setzt sie fachgerecht um Kennt die wichtigsten Punkte der Branchenlösung Kennt die wichtigsten Punkte im Umgang mit Gefahren und deren Ursachen Signalisation Einführung in die Arbeitssicherheit und das Unfallgeschehen Gesetzliche Grundlagen Prämiensystem BU/NBU Aufgaben Vorgesetzter/Mitarbeiter Motivation und Instruktion der Mitarbeiter Praktische Beispiele und Anwendungen Umsetzung Branchenlösung Kennt die Signale und ihre Anwendungen Plant Signalisationen fachgerecht Schützt sich selber Kennt die wichtigsten Regeln beim Auf- und Abbau von Signalisationen Einleitung, Rechtsgrundlagen, Verkehrsführung Signalisation auf Haupt- und Nebenstrassen Kontrolle während der Benützung Praktische Beispiele aufgrund der Bedürfnisse und Vorgaben der Teilnehmenden
8 Persönlichkeitsbildung 4462 Persönlichkeitsbildung, Kommunikation Kennt die wichtigsten Grundsätze der Sozialkompetenz Erkennt die persönlichen Ressourcen und setzt diese richtig ein Kennt die wichtigsten Präventionsmöglichkeiten im Bereich des psychischen und physischen Gesundheitsschutzes Kommunikation Psychologische Grundlagen der Sozialkompetenz Nutzung der persönlichen Ressourcen Präventionsmöglichkeiten im Gesundheitsschutz Kennt die wichtigsten psychologischen Grundlagen für eine optimale Gesprächsführung Beherrscht die Grundsätze von Kommunikation und Information Setzt Kommunikation und Information gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern, Öffentlichkeit, etc., situationsgerecht ein Psychologische Grundlagen der Kommunikation Kommunikations- und Informationstechnik Gesprächsführung
9 4463 Konflikte, Mobbing-Prävention Konflikte Erkennt frühzeitig die Ursachen von Konflikten Leistet Hilfe bei Konflikten Kennt die wichtigsten Grundsätze, damit Konflikte nicht eskalieren Ursachenerkennung bei Konflikten Hilfeleistungen Prävention Mobbing-Prävention Kennt die Ursachen und Auswirkungen von Mobbing Leistet Hilfe bei Mobbing Kennt Präventionsmöglichkeiten, um Mobbing zu verhindern Grundbegriffe, Zahlen, Fakten Ursachen und Auswirkungen Überwachung und Prävention April
10 4464 Strassenunterhaltskritierien Wendet Grundsätze und Beurteilungskriterien der visuellen Schadenbeurteilung im Unterhalts- und Reparaturbereich an Unterscheidet verschiedene Massnahmen zur Schadenbehebung im Kleinreparaturbereich Erkennt und beurteilt kostengünstige Unterhaltsmassnahmen zur Behebung von lokalen Schäden am Strassenkörper Ordnet gewählte Unterhaltsmassnahmen in der Praxis an und setzt diese am Objekt um Einführung in die visuelle Schadenbeurteilung Erfassen und beurteilen von Schadenbildern (Reparatur oder Ersatz) Festlegen und evaluieren der Reparatur-/Sanierungsmassnahmen inkl. beurteilen der Wirtschaftlichkeit bzw. schätzen der Kosten Übung/Gruppenarbeit (Umsetzungen in die Praxis) aufgrund von Vorgaben und Bedürfnissen der Teilnehmenden
11 4465 Imageplege, Debriefingtechnik Imagepflege Debriefing technik Interpretiert ein Firmenleitbild und setzt dieses seiner Position entsprechend um Kennt die Image-Grundsätze in Bezug auf das persönliche Erscheinungsbild Kennt die Auswirkungen eines «schlechten» oder «guten» Firmenauftrittes in der Öffentlichkeit Setzt die betrieblich vorgegebenen Informationsprozesse gegen Aussen und bei den Mitarbeitern richtig um Definition von «Imagepflege» und deren Auswirkungen Auswertungsergebnis der schweizerischen Imageumfrage von Strasseninspektoraten Persönliches Erscheinungsbild und psychologische Hintergründe Beispiele und Möglichkeiten eines optimalen Firmenauftrittes Informationsarbeit im Betrieb und in der Öffentlichkeit Kennt den Stellenwert von Debriefing im Bereich des Gesundheitsschutzes Interpretiert die Debriefingtechnik als Sofortmassnahme bei Unfällen oder anderen schweren Ereignissen Kennt den Ablauf und eines Debriefings Definition und Auswirkung von «Debriefing» Debriefing als Sofortmassname für den Gesundheitsschutz Einsatzmöglichkeiten und Anlaufstellen von Debriefing Praxisbeispiele der Debriefingumsetzung April
12 4466 Strassenentwässerungen Schadensbilder an Schachtanlagen rapportieren und dokumentieren Vorhandene Planunterlagen bezüglich der Ableitung von Sammlerwasser interpretieren Den Ablauf der Sammlerentleerung und der Materialentsorgung nennen Schadensbilder und deren Ursachen an Strassenentwässerungsanlagen und Ableitungen erkennen Die möglichen Sanierungsmethoden und die dazu benötigen Materialien erklären und anwenden Die Gefahren für Mensch, Umwelt und Material der einzelnen Arbeitsphasen erkennen Schäden an Schachtanlagen und deren Ableitungen (Schadensbilder und Ursachen) Rapportierung und Dokumentation anlässlich der Reinigung der Anlagen Schäden, deren Ursachen und Reparaturen aufzeigen und ausführen Sanierung- und Arbeitsmethoden (Materialwahl, Materialdosierung, etc.) April
13 Mitarbeiter-Coaching 4467 Mitarbeiter-Coaching, Burnout-Prävention Kennt die Grundsätze eines Mitarbeiter-Coachings Kennt die Coaching-Vorteile für eine optimale Mitarbeiterentwicklung Führt ein Mitarbeiter-Coaching unter Berücksichtigung von qualitativen und quantitativen Zielen durch Kennt den Stellenwert des Coachings innerhalb eines konstruktiven Mitarbeitergespräches Burnout-Prävention Mitarbeiter-Coaching als Führungselement Einsatzmöglichkeiten von Coaching Vorgabe von Leistungszielen und Leistungs-Controlling Anwendungsübungen, Praxis- und Fallbeispiele von Mitarbeiter-Coaching Kennt den Zusammenhang von Burnout-Prävention und Eigenverantwortung als persönlichen Gesundheitsschutz Kennt die Grundsätze von Burnout-Anzeichen Setzt Burnout-Präventionen um Definition und Auswirkung von «Burnout» Burnout-Prävention als Eigenverantwortung und Praxisbeispiele Burnout bei Mitarbeitern erkennen April
14 4468 Haftungs- und Umweltfragen Haftungsfragen Erkennt in der täglichen Arbeit mögliche Rechtskonflikte in seinem zugeteilten Tätigkeitsfeld Unterstützt die Vorgesetzten in der Wahrnehmung der gesetzlichen Unterhaltspflichten Erkennt die Pflichten zur Vermeidung von Haftungsansprüchen Dritter Umweltfragen Werkeigentümerhaftung Verantwortlichkeit als Vorgesetzter und Mitarbeiter Verletzung der Unterhaltspflicht und ihre Folgen Wichtige Verhaltensmassnahmen zur Vermeidung von Haftungsfällen und deren Rechtsfragen Beispiele aus der Unterhaltspraxis (Rechtssprechung) Erkennt Fragen und Probleme im Umweltschutz in seinen Tätigkeitsfeld als Unterhaltsmitarbeiter Kennt Umweltschutzmassnahmen in ausgewählten Schwerpunktthemen und wendet diese im Unterhaltsbetrieb an Einführung in den Umweltschutz im Unterhaltsbetrieb in den fünf Schwerpunkten Luft, gefährliche Güter, Versickerung Lärm und Stoffkreislauf Praktische Umsetzung sowie Wirkung von Umweltschutzmassnahmen anhand von praktischen Feldversuchen (Systeme von Partikelfiltern und deren Anwendung, Recyclingbaustoffe, Versickerung, Lärm im Arbeitsumfeld, etc.) April
15 Führung 4469 Führung, Motivation, Stressprävention Kennt die Grundsätze von «Führen durch Vorbild» Überprüft und optimiert den eigenen Führungsstil Motivation Überprüfen des persönlichen Führungsstils Verbessern von Führungsdefiziten Führungsverhalten in Extremsituationen Erkennt den Zusammenhang von Motivation und Bedürfnis Motiviert sich und andere erfolgreich Stressprävention Grundlagen der Motivation und Bedürfniserkennung Erfolgreiche Selbst- und Fremdmotivation Leistungsbewältigung durch Motivation Kennt die Definition von Stressprävention Kennt Methoden für den Umgang mit Stress Stress- und Ressourcenmanagement Eigenes Stressverhalten erkennen Körperliche Reaktion auf Stressbelastungen April
16 4474 Grünpflege im Unterhaltsbetrieb (Hecken-, Grünflächen-, Umgebungspflege) Die Grundsätze und gesetzlichen Vorgaben der ökonomischen und ökologischen Grünpflege im Strassenunterhalt erkennen (bei Böschungen, Strassenrändern und Grünflächen) Die wesentlichen gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien der Grünpflege, der Anwendungsmethoden und der Entsorgungswege Nicht einheimische (invasive) Pflanzen erkennen und beurteilen sowie deren Vernichtungs- und Entsorgungsgrundsätze erklären Ausgewählte Unterhaltsmassnahmen der Grünpflege in der Praxis anordnen und am Objekt umsetzen Einführung zum Thema «Wert und ökologische Bedeutung von Hecken im Verkehrsraum» Ökologische und wirtschaftliche Grünpflege im Strassenunterhalt Übung Arten erkennen (Bäume und Sträucher) Gesetzliche Vorgaben und Richtlinien beim Anwenden und Umsetzen von Methoden in der Pflege Entsorgen von Grüngut (Häckselmethode, Deponien, Verbrennen, etc.) inkl. beurteilen der Wirtschaftlichkeit Übung anzeichnen im Gelände April
17 4475 Umgang mit Agressionen im Berufsalltag Kennt Ursachen und Entstehung von Aggressionen Beurteilt Eskalationssituationen und schätzt sie richtig ein Leitet geeignete Präventionsmassnahmen ein Aktuelle Situation von Aggressionen am Arbeitsplatz Aggressions-Prävention als Führungsaufgabe Positive Aggressionen als Leistungsträger Umsetzungstechniken zur Beurteilung und Lenkung von Eskalationen April
18 4476 Belagsarbeiten im Unterhaltsbetrieb Ist sich der Bedeutung normgerecht eingebauter Beläge bewusst Erklärt die wesentlichen Begriffe rund um den Belag und dessen Einbau Erklärt die korrekten Vorbereitungs- und Arbeitsschritte eines normgerechten Belagseinbaues für kleinerer Flächen (Handeinbau) Aussagen der Norm zur Instandsetzung von Belagsaufbrüchen und zu Reparaturen Das richtige Mischgut am richtigen Ort Grundsätzliches zur AVOR Bestellung von Mischgut Vorbereitung der Einbaustelle Belagseinbau Verdichten und Nachbehandlung April
19 Entspannung und Regeneration 4477 Gesundheitsförderung im Berufsalltag Ernährung und Entspannung Kennt die Einflüsse der Regeneration auf die Gesundheit und setzt geplante Regenerationsphasen um Erkennt Anzeichen eines Entspannungsdefizites Belastung und Entspannung im gesunden Einklang Entspannungs- und Regenerationstechniken im Alltag Optimale Ernährung im Berufsalltag Kennt die Auswirkungen einer gesunden Ernährung Beurteilt die persönliche Kalorienbilanz und wendet sie an Berechnet Bedarf und Zufuhr Auswirkung der Ernährung auf die Gesundheit Selbstanalyse und persönliche Beurteilung April
20 4478 Winterdienst auf Verkehrsflächen Die Teilnehmenden erkennen mögliche Entstehungen und Entwicklungen von Wetterlagen Sie lesen das Winterdienstkonzept des Strasseneigentümers und setzten es um Sie kennen Rechte und Pflichten des Winterdienstes und dokumentieren ihr Handeln Rechtliches und Normen Winterdienststandards Routenplanung Erkennen Winterglätte Informationsbeschaffung AVOR Einsatz und Rapportierung Nachbereitung April
21 Höhere Berufsbildung (Vorbereitung auf die Berufsprüfung) VOS 3 Strassenunterhalt (dipl. Strassenunterhalts-Vorarbeiter) Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer (läuft) Teilnehmer (bis heute angemeldet) Teilnehmer (bis heute angemeldet)
22 POS 3 Strassenunterhalt (eidg. dipl. Strassenunterhalts-Polier) Teilnehmer ( ) Berufsprüfung Herbst Teilnehmer (bis heute angemeldet) Ab 2018 ist jährlich eine Durchführung geplant
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