Ausführlicher GRI-Inhaltsindex

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1 Bereich Marketing & Vertrieb, Ressort Kommunikation Monbijoustrasse 11, Postfach, 3001 Bern Telefon , Ausführlicher GRI-Inhaltsindex Nachhaltigkeitsberichterstattung 2010 Die Nachhaltigkeitsberichterstattung 2010 mit dem Nachhaltigkeits- und dem Geschäftsbericht 2010 von Energie Wasser Bern (ewb) basiert bereits zum fünften Mal auf den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI). GRI hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensberichterstattung weltweit transparenter und vergleichbarer zu machen ( Wir haben uns entschieden, die GRI-Richtlinien anzuwenden, weil wir unsere Anspruchsgruppen umfassend und transparent über die nachhaltige Ausrichtung unseres Unternehmens informieren wollen. Unsere Berichterstattung folgt der G3-Version der Richtlinien zum Nachhaltigkeitsreporting von GRI. Dabei wird die Berichterstattung zu zahlreichen Themen der Nachhaltigkeit kontinuierlich weiterentwickelt. So finden sich im Nachhaltigkeitsbericht 2010 sowie in diesem ausführlichen GRI-Inhaltsindex erweiterte Informationen zu Indikatoren für die Anspruchsgruppen Umwelt, Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende und Gemeinwesen. Die Berichterstattung von Energie Wasser Bern erfüllt für 2010 bereits zum dritten Mal den Anwendungslevel B. Dies wurde von GRI geprüft und bestätigt. Dieser GRI-Index wurde für diejenigen Leserinnen und Leser erstellt, die sich für den genauen Ort spezieller GRI-Inhaltspunkte im Geschäftsbericht sowie im Nachhaltigkeitsbericht interessieren. Zu zahlreichen Indikatoren finden sich weitere, über den Bericht hinausgehende Information. Unsere Jahresberichterstattung auf GRI-G3-Anwendungsebene B besteht daher aus unserem Geschäftsbericht, unserem Nachhaltigkeitsbericht sowie diesem GRI-Inhaltsindex. Der nachfolgende Index weist auf den jeweiligen Ort der nach GRI vorgesehenen Profilangaben und Leistungsindikatoren im Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht hin. Die Anwendung der GRI-Richtlinien auf Anwendungsebene B verlangt die Angabe von Informationen zu Strategie und Analyse, Organisationsprofil, Berichtsparametern, Governance, Verpflichtungen und Engagement, die nachfolgend notiert sind. Ferner ist die Offenlegung von Informationen zum Managementansatz und zu mindestens 20 Leistungsindikatoren in den Feldern Wirtschaft (EC), Umwelt (EN), Arbeitspraktiken und Beschäftigung (LA), Menschenrechte (HR), Gesellschaft (SO), und Produktverantwortung (PR) erforderlich. In Bezug auf Leistungsindikatoren sind GRI «Kernindikatoren» in schwarzer Schrift gesetzt. Indikatoren, die GRI für die Unternehmensberichterstattung als weniger universell relevant ansieht, so genannte «zusätzliche Indikatoren», sind in grauer Schrift aufgeführt. GRI-Inhaltspunkte, die im Bericht diskutiert werden, sind mit einem grünen Feld markiert, das auf die entsprechenden Kapitel und Seitenzahlen verweist. Die aufgeführten Indikatoren werden dabei soweit behandelt, wie entsprechende Daten verfügbar waren. Kontaktperson für weitere Informationen: Christof Scherrer, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement Tel christof.scherrer@ewb.ch Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower

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3 Spezielle Hinweise zum Ausbau der Berichterstattung im Bereich Energie Ergänzend zu den Tabellen im Nachhaltigkeitsbericht auf den Seiten wird hier das zugrundliegende Systemverständnis unseres Unternehmens detailliert erklärt: Energie Wasser Bern ist als Produzent, Händler, Transporteur und Verkäufer von Energie und Wasser tätig. Das Unternehmen kauft Wasser von der Wasserverbund Region Bern AG und Erdgas von der Gasverbund Mittelland AG ein und ist an diesen beiden Aktiengesellschaften beteiligt. Weitere Brenn- und Treibstoffe, Elektrizität sowie Materialien werden auf dem Markt beschafft. Zudem produziert Energie Wasser Bern Strom in eigenen Kraftwerken und in Partnergesellschaften, an denen das Unternehmen beteiligt ist. Der grösste Teil der so eingekauften und produzierten Energie wird an Endkunden verkauft. Ein Teil des Stromes wird über den Handel abgesetzt. Durch Energieveredelung wandelt Energie Wasser Bern zudem Abfall, Biogas, fossile Energien, Umgebungswärme und Strom in Energien um, die in Form von Wärme, Kälte und Strom wiederum an Endkunden verkauft werden (siehe nachfolgende Tabelle). Dabei strebt Energie Wasser Bern einen möglichst geringen Ausstoss von Schadstoffen und CO 2 an. Dies gilt auch für den Eigenverbrauch, welcher den Verbrauch der eigenen Liegenschaften und Infrastrukturen umfasst. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Energiebilanz der Energieveredelung. Energie Wasser Bern veredelt Energie in der Kehrichtverwertungsanlage, in Contracting- Anlagen und im Blockheizkraftwerk Viktoria. Die Kehrichtverwertungsanlage wandelt Abfall in Wärme und Strom um. Zudem kann die Fernwärmeproduktion ergänzend mit Erdgas oder Heizöl befeuert werden. Contracting-Anlagen werden in Liegenschaften von Kunden realisiert und stellen vor Ort die Bereitstellung der nachgefragten Energie sicher. Sie umfassen Wärmepumpen, Holz-, Gas- und Ölheizungen sowie Blockheizkraftwerke. Das Blockheizkraftwerk Viktoria wird mit Erdgas befeuert und produziert daraus Strom und Wärme, welche ins örtliche Wärmenetz gespeist wird. Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 3/26

4 Indikatoren zur Beschreibung der Energieveredelung Wert 2010 Wert 2009 Verbrauch Contractinganlagen, KVA und eigene Blockheizkraftwerke erneuerbare Energie in MWh Umweltwärme, Abwärme Abfall (Anteil erneuerbare Energie 50%) Holz Strom (Anteil erneuerbare Energie) Verbrauch Contractinganlagen, KVA und eigene Blockheizkraftwerke nicht erneuerbare Energie in MWh Erdgas Heizöl Abfall (Anteil nicht erneuerbare Energie 50%) 196' Strom (Anteil nicht erneuerbare Energie) Produktion Contractinganlagen, KVA und eigene Blockheizkraftwerke in MWh Wärme (Anteil erneuerbare Energie) Wärme (Anteil nicht erneuerbare Energie) Kälte (Anteil erneuerbare Energie) Kälte (Anteil nicht erneuerbare Energie) Strom aus WKK (Anteil erneuerbare Energie) Strom aus WKK (Anteil nicht erneuerbare Energie) Stromhandel Der Stromhandel dient Energie Wasser Bern als Risikoreduktion. Lieferverpflichtungen aus Vertrieb und Abnahmeverpflichtungen aus der Produktion werden mittels Handelsgeschäften am Grosshandelsmakt abgedeckt. Wenn aus Gründen einer mangelnde Liquidität in der Schweiz solche Geschäfte in Deutschland abgeschlossen werden, erhöht sich der ausgewiesene Umsatz, da der Transport der Energie zu entsprechenden Zusatzgeschäften führt (so auch im Jahr 2010). Stromhandel in MWh Stromeinkauf über Handel 655' '816 Stromverkauf über Handel 684' '751 Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 4/26

5 Übersicht GRI-Leistungsindikatoren NR. GRI-G3-Inhaltsindex Seiten im Nachhaltigkeitsbericht/ Kommentare Profil 1 Strategie und Analyse 1.1 Erklärung des höchsten Entscheidungsträgers der Organisation (z. B. Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzender oder die jeweilige leitende Position) über den Stellenwert der Nachhaltigkeit für die Organisation und im Rahmen ihrer strategischen Ausrichtung. 1.2 Beschreibung der wichtigsten Auswirkungen, Risiken und Chancen (Hauptauswirkungen der Organisation auf die Nachhaltigkeit und die Folgen für die Stakeholder, Auswirkungen von Nachhaltigkeitstrends, -risiken und -chancen auf die langfristige Entwicklung der Organisation). Vorwort CEO im Nachhaltigkeitsbericht, 3 Geschäftsbericht, Rückblick und Ausblick, 4 Nachhaltigkeitsbericht, Visionär aber machbar, 4 Nachhaltigkeitsbericht, Strategische Schwerpunkte, 6 Nachhaltigkeitsbericht, Dreistufiges Managementsystem, 8 2 Organisationsprofil 2.1 Name der Organisation Geschäftsbericht, Corporate Governance, Wichtigste Marken, Produkte bzw. Dienstleistungen. Geschäftsbericht, Corporate Governance, Organisationsstruktur der Organisation Geschäftsbericht, Corporate Governance, Hauptsitz der Organisation. Geschäftsbericht, Corporate Governance, Anzahl der Länder, in denen die Organisation tätig ist. Geschäftsbericht, Corporate Governance, 26, Geschäftsbericht, Finanzbericht, Schweiz, Deutschland, Spanien 2.6 Eigentümerstruktur und Rechtsform. Geschäftsbericht, Corporate Governance, Märkte, die bedient werden. Geschäftsbericht, Corporate Governance, Grösse der berichtenden Organisation einschliesslich der folgenden Angaben: Anzahl der Arbeitnehmer, Nettoumsatz, Gesamtkapitalisierung und Anzahl der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen. Geschäftsbericht, Corporate Governance, 26 Geschäftsbericht, Finanzbericht, 46 Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle mit Personalkennzahlen, Wesentliche Veränderungen der Grösse, Struktur oder Eigentumsverhältnisse im Berichtszeitraum: Es gibt keine wesentlichen Veränderungen für die Operationen in der Schweiz. Hinsichtlich Gründung Unternehmen HelveticWind, siehe Geschäftsbericht, Das Jahr 2010 im Überblick, Im Berichtszeitraum erhaltene Preise. Nachhaltigkeitsbericht, CEO Vorwort, 3 Nachhaltigkeitsbericht, Offen und transparent kommuniziert, 11 3 Berichtsparameter BERICHTSPROFIL 3.1 Berichtszeitraum Geschäftsjahr Datum der Veröffentlichung des letzten Berichts April 2010 (Geschäftsbericht 2009) 3.3 Berichtszyklus Jährlich 3.4 Ansprechpartner für Fragen zum Bericht und Siehe diesen GRI-Index auf Seite 1 Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 5/26

6 seinem Inhalt. BERICHTSUMFANG UND GRENZEN 3.5 Die Vorgehensweise bei der Bestimmung des Berichtsinhalts, einschliesslich: Festlegen der Prioritäten der einzelnen Themen im Bericht und Ermittlung der Stakeholder, bei denen die Organisation davon ausgeht, dass diese den Bericht verwenden werden. Die GRI-Anleitung für die Bestimmung des Berichtsinhaltes und assoziierte Prinzipien wurden beim Prozess zur Berichterstattung so weit wie möglich angewandt. Von der Projektgruppe zum Nachhaltigkeitsbericht wurden auch als Resultat von Kundenfeedbacks und anderen Stakeholdergesprächen wesentliche Themen des Berichts für die Anspruchsgruppen Kunden, Mitarbeitende, Umwelt und Gemeinwesen identifiziert. Diese Strukturierung wesentlicher Inhalte wird von der Geschäftsleitung unterstützt. Für die Priorisierung der Schwerpunkte in diesen Bereichen haben wir die GRI-Richtlinien verwendet. Ausgewählt wurden für jedes Thema diejenigen Aspekte und Indikatoren, zu denen zum einen Daten vorliegen. Zum Andern sollten die von der Projektgruppe in Zusammenarbeit mit den internen Bereichen erarbeiteten Aussagen möglichst quantitativ veranschaulicht werden. Die vorliegende Strukturierung erlaubt, dass die wichtigsten Stakeholdergruppen; Kunden, Mitarbeitende, Umweltverbände, Gemeinwesen, zielgerichtet angesprochen werden. 3.6 Berichtsgrenze Der Bericht bezieht sich im Wesentlichen auf Energie Wasser Bern ohne Tochtergesellschaften (siehe auch Geschäftsbericht, 26). Falls als Beispiel oder aufgrund der Datenverfügbarkeit nur ein Teil des Unternehmens gemeint ist, wird dies angegeben. 3.7 Geben Sie besondere Beschränkungen des Umfangs oder der Grenzen des Berichts an. 3.8 Die Grundlage für die Berichterstattung über Joint Ventures, Tochterunternehmen, gepachtete Anlagen und ausgelagerte Tätigkeiten sowie andere Einheiten, die die Vergleichbarkeit der Berichtszeiträume oder der Angaben für verschiedene Organisationen erheblich beeinträchtigen kann. 3.9 Erhebungsmethoden und Berechnungsgrundlagen für Daten, die für Indikatoren und andere Informationen im Bericht verwendet werden, einschließlich der den Schätzungen zugrunde liegenden Annahmen und Techniken Erläutern Sie, welche Auswirkung die neue Darstellung von Informationen aus alten Berichten hat und warum die Informationen neu dargestellt wurden Wesentliche Veränderungen des Umfangs, der Berichtsgrenzen oder der verwendeten Messmethoden gegenüber früheren Keine besondere Beschränkungen. Es fanden im Berichtsjahr, sofern nichts anderes angegeben ist, keine Veränderungen in den Tochtergesellschaften, gemieteten Anlagen oder ausgelagerten Tätigkeiten statt, die einen Vergleich zum Geschäftsbericht des Vorjahres wesentlich beeinflussen würden. Die Richtlinien und Messvorschriften des neuen GRI-Standards G3 wurden angewandt, wo immer die Datenlage dies zuliess. Für die Erhebung der Umweltkennzahlen siehe auch Einführung System auf Seite 3 dieses GRI-Index. Die Messung aller Umweltdaten wird durch die Bereichsverantwortlichen überwacht. Diese Messdaten werden auf Plausibilität geprüft. Die Berechnung des CO 2-Ausstosses basiert bei Brennstoffen auf Primärenergiewerten und Angaben des BAFU für Feuerungen. Dasselbe gilt für die Berechnung der NOx-Emissionen mit Ausnahme der KVA, wo NOx gemessen wird Quantitative Daten zu Mitarbeitenden werden im Rahmen eines zentralen Datensystems im SAP erhoben, wobei die Indikatoren gemäss GRI-Vorgaben berechnet wurden. Es gab keine relevanten neuen Darstellungen von Informationen aus alten Berichten. Die GRI-Richtlinien wurden im gleichen Sinne wie in der Berichterstattung zum Geschäftsjahr 2009 angewendet. Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 6/26

7 Berichtszeiträumen. GRI-INHALTSINDEX 3.12 Der Index gibt in Form einer Tabelle an, an welcher Stelle im Bericht die Standardangaben enthalten sind Richtlinien und zurzeit angewendete Praxis im Hinblick auf die Bestätigung des Berichts durch externe Dritte. Vorliegender Index Es wurde keine externe «Assurance» der angegebenen GRI-Informationen eingeholt. Stattdessen wurden, wo immer zweckmässig, die Standards herangezogen, die für die interne Revision massgebend sind. 4 Governance, Verpflichtungen und Engagement CORPORATE GOVERNANCE 4.1 Beschreibung Mandat und die Zusammensetzung von Ausschüssen. 4.2 Geben Sie an, ob der Vorsitzende des höchsten Leitungsorgans gleichzeitig Geschäftsführer ist. Falls dies der Fall ist, sollte seine Position im Management der Organisation und die Gründe für diese Regelung angegeben werden. 4.3 Für Organisationen ohne Aufsichtsrat geben Sie bitte die Anzahl der Mitglieder des höchsten Leitungsorgans an, die unabhängig oder keine Mitglieder der Geschäftsführung sind. 4.4 Mechanismen für Inhaber von Anteilen und für Mitarbeiter, um Empfehlungen oder Anweisungen an das höchste Leitungsorgan zu adressieren. Geschäftsbericht, Corporate Governance, Interne Organisation, 30 Dies ist nicht der Fall. Siehe auch Geschäftsbericht, Corporate Governance, 29, 32 Es besteht ein Verwaltungsrat. Zu Mitwirkungsrechten der Stadt Bern als Eigentümerin, und zum Personalausschuss, siehe: Geschäftsbericht, Corporate Governance, 34 Gemäss Reglement von Energie Wasser Bern (ewr) steht ein Sitz im Verwaltungsrat den Arbeitnehmenden zu. 4.5 Zusammenhang zwischen der Bezahlung der Mitglieder des höchsten Leitungsorgans, der leitenden Angestellten und der Mitglieder der Geschäftsführung (einschließlich Abfindungen) und der Leistung der Organisation (einschließlich der gesellschaftlichen/sozialen und der ökologischen Leistung). 4.6 Bestehende Mechanismen, mit Hilfe derer das höchste Leitungsorgan sicherstellen kann, dass Interessenkonflikte vermieden werden. 4.7 Herangehensweise zur Bestimmung der Qualifikation und der Erfahrung der Mitglieder des höchsten Leitungsorgans, um die Strategie der Organisation in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales zu lenken. 4.8 Intern entwickelte Leitbilder, interner Verhaltenskodex und Prinzipien, die für die ökonomische, ökologische und gesellschaftliche/soziale Leistung der Organisation von Bedeutung sind, sowie die Art und Weise, wie diese umgesetzt werden. Die Entschädigung der Mitglieder des Verwaltungsrates wird vom Berner Gemeinderat geregelt, siehe: Geschäftsbericht, Corporate Governance, 31 Es besteht kein formaler Zusammenhang zwischen der Bezahlung der Verwaltungsratsmitglieder und der gesellschaftlichen und ökologischen Leistung des Unternehmens. Geschäftsbericht, Corporate Governance, 28 Geschäftsbericht, Corporate Governance, 30 Nachhaltigkeitsbericht: Dreistufiges Managementsystem, 8 Umweltschutz als zentrales Anliegen, 9 Offen und transparent: unsere Kommunikation, 11 Das Leitbild wird durch den Verhaltenskodex als verbindliche Richtlinie für alle Mitarbeitenden ergänzt. 4.9 Verfahren des höchsten Leitungsorgans, um zu überwachen, wie die Organisation die ökonomische, ökologische und Geschäftsbericht, Corporate Governance, Informations- und Kontrollinstrumente gegenüber der Geschäftsleitung, 30 Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 7/26

8 gesellschaftliche/soziale Leistung ermittelt und steuert, einschließlich maßgeblicher Risiken und Chancen sowie der Einhaltung international vereinbarter Standards, Verhaltensregeln und Prinzipien Verfahren zur Bewertung der Leistung des höchsten Leitungsorgans selbst, insbesondere im Hinblick auf die ökonomische, ökologische und gesellschaftliche/soziale Leistung. Nachhaltigkeitsbericht, 8 Zur strategischen Steuerung des Unternehmens wird die Strategie in der Mittelfristplanung und der Jahresplanung konkretisiert und die gesetzte Zielerreichung mittels Balanced Scorecard überprüft. Geschäftsbericht, Corporate Governance, Informations- und Kontrollinstrumente gegenüber der Geschäftsleitung, 30 Nachhaltigkeitsbericht, 8 Die Leistung von ewb wird mittels Balanced Scorecard in den Perspektiven Finanzen, Kunden, Prozesse und Ressourcen periodisch gemessen und die Zielerreichung überprüft. Die nach der Organisationsverordnung (OrgV ewb) vorgesehene jährliche Selbstreflexion der Geschäftsleitung findet derzeit eher informell und implizit im Rahmen der allgemeinen Geschäftsleitungssitzungen statt. Im Rahmen des Projekts PROewb soll hier eine klarer definierte Form der jährlichen Selbstreflexion entwickelt werden Erklärung, ob und wie die Organisation den Vorsorgeansatz bzw. das Vorsorgeprinzip berücksichtigt. Nach dem im ewb-reglement festgelegten Leistungsauftrag hat Energie Wasser Bern dem Schutz der Umwelt und der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen Rechnung zu tragen. Dies schliesst die Produktion und den Vertrieb von erneuerbaren Energien und den Betrieb eines umfassenden Umweltmanagementsystems ein. In diesem Zusammenhang ist das Vorsorgeprinzip für Energie Wasser Bern eine wichtige Leitlinie. Siehe auch Nachhaltigkeitsbericht, Dreistufiges Managementsystem, Extern entwickelte ökonomische, ökologische und gesellschaftliche /soziale Vereinbarungen, Prinzipien oder andere Initiativen, die die Organisation unterzeichnet bzw. denen sie zugestimmt hat oder denen sie beigetreten ist. Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Klimaplattform der Wirtschaft (KdW). Sponsoringvereinbarung mit der Universität Bern zur Verleihung des Umwelt-Forschungspreises. Verein für umweltgerechte Energie (VUE, Label naturmade): Energie Wasser Bern ist Mitglied seit Gründung des Vereins. Das Dotierkraftwerk Engehalde und die Solaranlagen der Ökostrombörse waren unter den ersten Kraftwerken, welche mit dem Label «naturemade star» ausgezeichnet wurden. «naturemade star» zeichnet Anlagen aus, welche besonders umweltschonend Strom produzieren. Das Label steht ebenfalls für die Förderung der Stromproduktion aus neuen erneuerbaren Energien (Sonne, Wind, Biomasse, Geothermie). Biogas-Max von : Das europäische Projekt Biogasmax zielte darauf ab, sich der städtischen Probleme wie Verschmutzung von Luft und Wasser oder Müll anzunehmen. Mit einem umweltfreundlichen Zyklus wird Biogas aus verschiedenen Abfällen hergestellt, die in den Städten unvermeidbar anfallen. Dabei konzentrierte sich Biogasmax auf die Überwachung der wirtschaftlichen Einflüsse und der Auswirkungen auf die Umwelt. Ziel ist, einen Kraftstoff für den Verkehr herzustellen, der die Umwelt nicht schädigt. Die im Rahmen des Projektes Biogasmax durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsprojekte sind eng mit folgenden vier Hauptgebieten verbunden. Energie Wasser Bern leistet zusammen mit den Partnern ARA Region Bern und BERNMOBIL zu allen Aktivitäten einen Beitrag: Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 8/26

9 - Produktion von Biogas aus verschiedenen Abfällen - Aufbereitung von Biogas zu einem Kraftstoff von hoher Qualität - Verteilung des Kraftstoffes für den Verkehr und die Einspeisung in Erdgasnetze Verwendung als Treibstoff, um die Anzahl von Fahrzeugen, die mit Biomethan betrieben werden, zu erhöhen Das Projekt Biogas-Max wurde im im Jahr 2010 erfolgreich abgeschlossen. Weitere Informationen zum Projekt: Mitgliedschaft in Verbänden (wie z.b. Branchenverbänden) bzw. nationalen/ internationalen Interessenvertretungen Energie Wasser Bern ist Mitglied in folgenden Organisationen: Verband Fernwärme Schweiz VFS Verband der Betriebsleiter und Betreiber Schweizerischer Abfallbehandlungsanlagen VBSA Schweizerische Vereinigung für Geothermie Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Verband der schweizerischen Gasindustrie VSG Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfachs SVGW Verein für umweltgerechte Energie VUE öbu Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften Association for the study of Peak Oil Switzerland ASPO Casa Blanca für saubere Fassaden Electrosuisse SEV Energieforum CH EFCH Fachkommission für Hochspannungsfragen FKH Handels und Industrieverein HIV Hauseigentümerverband HEV HR Bern Fachverband für Human Resources HR Ingena Bern GTA Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Bern igkg-be Internationale FM Association IFMA Internationaler Controller Verein icv Klimaplattform der Wirtschaft Maintenance and Facility - Management Society of Switzerland MFS Nuklearforum Schweiz Openaxc, Verband Schweizer Elektrizitätsversorgungsunternehmen zur Förderung von offenen Breitbandnetzen Pusch, Praktischer Umweltschutz Schweiz ProfiBus Schweiz Risk Management Association e.v. RMA Schweizer Brunnenmeister Verband SBV Schweizer Licht Gesellschaft SLG Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit SGAS Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik SVBL Schweizerische Vereinigung für Geothermie SVG Schweizerischer Fachverband für Wärmekraftkopplung WKK Schweizerischer Technischer Verband - Fachgruppe Sicherheitstechnik FGST Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute VSS Schweizerischer Verband der Telekommunikation asut Schweizerischer Verband für interne Kommunikation (SVIK) Schweizerischer Verband für Materialwirtschaft und Einkauf SVME Schweizerischer Verein des Gas und Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 9/26

10 Wasserfaches SVGW Schweizerischer Verein für Schweisstechnik SVS Schweizerischer Verein für technische Inspektionen SVTI Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband SWV Schweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit Schweizerisch-Lichtensteinischer Gebäudetechnik Verband suissetec Smartgrid Swisscleantech Verband der Betriebsleiter und Betreiber CH Abfallbehandlungsanlagen VBSA Verband der schweizerischen Gasindustrie VSG Verband Fernwärme Schweiz VFS Verband Konolfinger Waldbesitzer VKW Verband Schweizer Elektrizitätsversorgungsunternehmen zur Förderung von offenen Bandbreiten openaxs Verband Schweizerischer Elektrizitätswerke VSE Verband Schweizerischer Elektrokontrolleure VSEK Verein für umweltgerechte Energie VUE Verein technischer Angestellter VTA Vereinigung Schweizer Sanitär- und Heizungsfachleute VSSH Vereinigung Schweizer Unternehmensjuristen VSUJ Volkswirtschaftliche Gesellschaft VWG Waldbesitzerverband Seftigen-Schwarzenburg Wirtschaftsberatungs-Cluster Bern WBCB EINBEZIEHUNG VON STAKEHOLDERN 4.14 Liste der von der Organisation einbezogenen Stakeholder-Gruppen Grundlage für die Auswahl der Stakeholder, die einbezogen werden sollen Ansätze für die Einbeziehung von Stakeholdern, einschließlich der Häufigkeit der Einbeziehung unterschieden nach Art und Stakeholdergruppe. Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende, Umweltgremien und -verbände, Zulieferer, Anwohner bei Baustellen, Eignerin, Medien, Politik und Gemeinwesen (Bevölkerung). Die unter 4.14 genannten Stakeholder sind die wichtigsten, wenn folgende Kriterien angewendet werden: - Beeinflusst die Stakeholdergruppe stark die ökonomische, ökologische oder gesellschaftliche Leistung von ewb? - Ist die Stakeholdergruppe stark von der ökonomischen, ökologischen oder gesellschaftlichen Leistung von ewb betroffen? Wir pflegen einen engen Dialog mit unseren Anspruchsgruppen. Dazu gehören unter anderem auch folgende regelmässige Prozesse: Kundinnen und Kunden: Jährliche Kundenbefragungen, seit 2008 im Rahmen des schweizweiten Kundenbindungsmonitors von Swisspower zur Förderung der Vergleichbarkeit, siehe auch Nachhaltigkeitsbericht, Zuverlässig und Kompetent, 16 Mitarbeitende: Periodische Mitarbeitendenbefragungen, letztmals 2010, auf deren Basis über die jeweils folgenden Jahre Massnahmenpakete definiert und umgesetzt werden, siehe auch Nachhaltigkeitsbericht, Zielorientiert und fachlich herausfordernd, 18 Nachbarn, Anwohnende: siehe Nachhaltigkeitsbericht, 21 (Tabelle zu Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 10/26

11 Beschwerdemanagement) Öffentlichkeit, verschiedene Stakeholdergruppen: Rasche Beantwortung der Anfragen von Medienschaffenden, Studierenden, Privatpersonen sowie Politikerinnen und Politikern. Werkführungen für Schulklassen, Gruppen und Fachpersonen 4.17 Wichtige Fragen und Bedenken, die durch die Einbeziehung der Stakeholder aufgeworfen wurden und Angaben dazu, wie die Organisation auf diese Fragen und Bedenken auch im Rahmen seiner Berichterstattung eingegangen ist. Kundinnen und Kunden: Kommunikation bei Mitarbeitenden mit Kundenkontakt, siehe Nachhaltigkeitsbericht, Zuverlässig und kompetent, 16 Mitarbeitende: Entwicklungsmöglichkeiten, Mitarbeitergespräch, siehe Nachhaltigkeitsbericht, Zielorientiert und herausfordernd, 16 Öffentlichkeit: Abstimmung zum Atomausstieg 2039, siehe Nachhaltigkeitsbericht, CEO Vorwort, 3 und Zum Wohle des Gemeinwesens, 20 5 Managementansatz und Leistungsindikatoren Wirtschaft Managementansatz Siehe Appendix dieses GRI-Index, Seite 25 Ökonomische Leistungsindikatoren ASPEKT: WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNG EC1 EC2 Unmittelbar erzeugter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert, einschliesslich Einnahmen, Betriebskosten, Mitarbeitergehältern Spenden und anderer Investitionen in die Gemeinde, Gewinnvortrag und Zahlungen an Kapitalgeber und Behörden (Steuern) Finanzielle Folgen bzw. Chancen und Risiken des Klimawandels für die Aktivitäten der Organisation. Geschäftsbericht, 48 Nachhaltigkeitsbericht, 21 (Tabelle für lokales Sponsorship) Partielle Information zu EC2: Geschäftsbericht, In aller Munde, 22 EC3 Umfang der betrieblichen sozialen Zuwendungen Der Deckungsgrad der Personalvorsorgekasse (PVK) der Stadt Bern, die nach dem Leistungsprimat geregelt ist, liegt zurzeit bei ca. 95 Prozent. Erkannte systematische Finanzierungslücken sollen mit der Totalrevision der städtischen Personalvorsorge-Erlasse ab 2013 geschlossen werden. Geschäftsbericht, Erläuterung 18) zur Jahresrechnung, 63 EC4 Bedeutende finanzielle Zuwendungen der öffentlichen Hand. Energie Wasser Bern erhält keine Fördergelder der öffentlichen Hand. Im Gegenteil leistet das Unternehmen durch die Gewinnausschüttung an die Stadt einen Beitrag zur öffentlichen Finanzierung und entrichtet auch weitere Zahlungen an öffentliche Stellen z.b. durch Zahlung von Konzessionsabgaben. ASPEKT: MARKTPRÀSENZ In Bezug auf Finanzierungskonditionen profitiert Energie Wasser Bern als dem Stadtbereich zugehörige Organisation in gewissem Rahmen von vorteilhaften Zinskonditionen, welche die Stadt aufgrund ihrer Stellung von Finanzinstituten erhält. Energie Wasser Bern entschädigt die Stadt Bern für diesen Vorteil bei Zinskonditionen. EC5 Spanne des Verhältnisses der Standard- Eintrittsgehälter zum lokalen Mindestlohn an Hinweis zu Indikator EC5: Nicht relevant, da keine massgeblichen Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 11/26

12 EC6 EC7 wesentlichen Geschäftsstandorten. Geschäftspolitik, -praktiken und Anteil der Ausgaben, der auf Zulieferer vor Ort an wesentlichen Geschäftsstandorten entfallen. Verfahren für die Einstellung von lokalem Personal und Anteil von lokalem Personal an den Posten für leitende Angestellte an wesentlichen Geschäftsstandorten. ASPEKT: MITTELBARE WIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN EC8 EC9 Entwicklung und Auswirkungen von Investitionen in die Infrastruktur und Dienstleistungen, die vorrangig im öffentlichen Interesse erfolgen, durch kommerzielles Engagement, Sachleistungen oder pro bono-arbeit. Verständnis und Beschreibung der Art und des Umfangs wesentlicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen. Mindestlohnvorschriften in Bern/Schweiz bestehen. Partielle Information zu EC6: Nach dem Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen, das sich auf das GATT- Übereinkommen zu diesem Thema bezieht, ist eine Gleichbehandlung aller Anbieterinnen und Anbieter bei öffentlichen Submissionen zu gewährleisten. Bei kleineren Aufträgen, welche keine Submission erfordern, werden wenn möglich Firmen im Versorgungsgebiet zur Offertstellung eingeladen. Bei Einstellungsverfahren wirkt sich der lokale Wohnsitz für Bewerberinnen und Bewerber weder positiv noch negativ aus. Im Sinne der Versorgungssicherheit werden aber Mitarbeitende gewisser Funktionsgruppen, die zum Teil auch Kaderstellen einschliessen, vertraglich zu Pikettdienst mit einer verbindlichen maximalen Reaktionszeit verpflichtet. Geschäftsbericht, Im Namen der Zukunft, 11 Nachhaltigkeitsbericht, 20 Umwelt Managementansatz Appendix dieses GRI-Index, Seite 25 und Nachhaltigkeitsbericht, 8 sowie Umweltschutz als zentrales Anliegen, 9 Ökologische Leistungsindikatoren ASPEKT: MATERIALIEN EN1 EN2 Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen. Anteil von Recylingmaterial am Gesamtmaterialeinsatz. ASPEKT: ENERGIE EN3 EN4 EN5 Direkter Energieverbrauch aufgeschlüsselt nach Primärenergiequellen. Indirekter Energieverbrauch aufgeschlüsselt nach Primärenergiequellen. Eingesparte Energie aufgrund von umweltbewusstem Einsatz und Effizienzsteigerungen. Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle, Eigenverbrauch, 15 Siehe auch spezielle Hinweise auf Seite 3 dieses Dokumentes. Nachhaltigkeitsbericht, 14 Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle, Eigenverbrauch, 15 Siehe auch spezielle Hinweise auf Seite 3 dieses Dokumentes. Geschäftsbericht, Im Einklang mit der Natur, 12 und Wenn aus Kehrricht, Holz und Erdgas Energie wird, 14 Nachhaltigkeitsbericht, 12 Massnahmen im Jahr 2010: 1. Interne Mitarbeiteraktion Drück-mich zum Ausschalten von Bürogeräten über Nacht und zur Sensibilisierung bezüglich Stand-by-Verbrauch 2. Allgemeine Massnahmen Mitarbeitende: - Sensibilisierung der Mitarbeitenden zum Energiesparen: elektrische Geräte und Licht Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 12/26

13 EN6 Initiativen zur Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen mit höherer Energieeffizienz und solchen, die auf erneuerbaren Energien basieren sowie dadurch erreichte Verringerung des Energiebedarfs. ausschalten, richtig lüften, etc. bei Neueintritten und Zügelaktivitäten - Sensibilisierung der Mitarbeiter bei Neueintritt und bei Zügelarbeiten zum Energiesparen, (richtig Lüften, elektrische Geräte ausschalten, Licht löschen, etc.) 3. Fahrzeugbeschaffung: - Beschaffungsstopp für neue Fahrzeuge - Alternativ: Beschaffung von 4 Elektroscootern und 4 E-Bikes - Wo möglich, werden mit Erdgas (CNG) betriebene Fahrzeuge beschafft - Alternativ werden sparsame Dieselantriebe mit geringem CO2-Ausstoss gewählt, wenn möglich mit Partikelfilter - Motorleistung wird an das jeweilige Transportbedürfnis angepasst - Fahrzeugpool für Mitarbeitende mit möglichst guter Auslastung bei minimaler Anzahl Fahrzeuge 4. Massnahmen an Gebäuden: - Konsequenter Einsatz von Bewegungsmelder und energieeffizienter FL-Beleuchtung bei Umbauten - Areal Holligen: Einsparung um 29 MWh Heizöl durch Optimierungen. Umbau auf Gas erfolgt nach der Heizperiode Areal Holligen: Bau einer Solaranlage auf dem Dach des Zweiradunterstands und Ausrüsten mit Steckdosen - Areal Holligen: Einbau Windfang zur Reduktion von Wärmeverlusten - Areal Monbijou: Ersatz einer einfachen Verglasung im Treppenhaus durch eine Isolierverglasung, Anschluss der Kälteanlage Serverraum an Free-Cooling Gesamtanlage (Einstellhalle) - Areal Monbijou: Sanierung Monolith für Nutzung als Büro- und Verpflegungszentrum inkl. Nasszonen. Optimierung der Nutzungsfläche mit gleichzeitiger gesteigerter Energieeffizienz - Areal Monbijou: Teilsanierung Bürogebäude Sulgeeneckstrasse 18. Gewinnung von Erkenntnissen für die mögliche Gesamtsanierung der Liegenschaft in Bezug auf Wärmedämmung und Bausubstanz. - Areal Sandrain: Aufgabe und Abbruch von schlecht isolierten Provisorien im Sandrain und Bezug des Minergiebaus Holligen. - Kraftwerk Felsenau: Flachdachsanierung, Verbesserung Wärmedämmung - Vertiefung Zusammenarbeit mit den Herstellern und Systemlieferanten HLKK zur weiteren Optimierung Energieeffizienz - Mietliegenschaft Felsenau: Ersatz einer veralteten Ölheizung durch eine moderne Wärmepumpanlage - Einbau einer Befeuchtungsanlage, Wasserzuleitung mit Grauwasser, Optimieren der bestehenden Kälteanlage - Einbau Windfang TZ Holligen zur Reduktion Wärmeverluste Geschäftsbericht, Die Revolution auf der Strasse, 16 Nachhaltigkeitsbericht, Nummer eins in Energieeffizienz, 12 Investitionen in Anlagen für erneuerbare Energieproduktion werden ab 2008 erfasst. Sie betrugen im Berichtsjahr rund 34.8 Mio CHF. Erdgastankstellen: Anzahl belieferte Erdgastank- Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 13/26

14 stellen: 10. Massnahmen 2010: Diverse Verkaufsförderungsmassnahmen wie Sonderaktionen, Förderbeiträge und Anlässe (z.b. Auftritt am Genfer Autosalon) EN7 Initiativen zur Verringerung des indirekten Energieverbrauchs und erzielte Einsparungen. ASPEKT: WASSER Weitere Massnahmen zur Förderung der Energieeffizienz auf Kundenseite sind: - Stromsparbonus im Tarif 2011 um ein Jahr verlängert - Förderprogramme (Förderung energieeffiziente Kaffeemaschine, Raumluft Wäschetrockner, Wärmepumpen etc.) - Neues Preissystem Erdgas mit Einführung eines günstigeren Erdgastarifs für Kombi-Anlagen mit erneuerbarer Energie. z.b. Solaranlage kombiniert mit Gas-Boiler - Biogas für Endkunden eingeführt EN8 Gesamtwasserentnahme aufgeteilt nach Quellen. Grundwasserentnahme in 1000 m3/jahr nach Herkunft (Primäranlagen gehören seit 2008 zur Wasserverbund Region Bern AG): 374 (Vorjahr: 381) Eigener Trinkwasserverbrauch in 1000 m3/jahr: 400 (Vorjahr: 406) EN9 Wasserquellen, die wesentlich von der Entnahme von Wasser betroffen sind. EN10 Anteil in Prozent und Gesamtvolumen an rückgewonnenem und wiederverwendetem Wasser. ASPEKT: BIODIVERSITÄT EN11 Ort und Grösse von Grundstücken in Schutzgebieten oder angrenzend an Schutzgebiete. Ort und Grösse von Grundstücken in Gebieten mit hohem Biodiversitätswert ausserhalb von Schutzgebieten oder daran angrenzend. Zu berücksichtigen sind Grundstücke, die im Eigentum der berichtenden Organisation stehen oder von diesem gepachtet oder verwaltet werden. EN12 Beschreibung der wesentlichen Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität in Schutzgebieten und in Gebieten mit hohem Biodiversitätswert ausserhalb von Schutzgebieten. Die Aktivitäten von Energie Wasser Bern führen nicht zu Einführungen von invasiven Tierarten oder grösseren Umweltverschmutzungen mit Auswirkung auf die Artenvielfalt. Die Erzeugung von Strom durch Wasserkraftanlagen, die im Vergleich zu Stromerzeugung auf Basis fossiler Energie die Umwelt und das Klima schont, hat gewisse Auswirkungen auf die Lebensräume von in Gewässern heimischen Tierarten. Alle in diesem Zusammenhang bestehenden Auflagen, zum Beispiel die kantonalen Konzessionsauflagen für Wassernutzung bei Stromerzeugung, werden eingehalten. Hier sind auch wichtige ökologische Anforderungen, wie zum Beispiel die Restwassermengen und das Sicherstellen der Fischdurchgängigkeit des Gewässers, geregelt. Über die verbindlichen Auflagen hinaus setzt sich Energie Wasser Bern in vielfältigen Projekten für eine ökologische Stromerzeugung ein, die auch Lebensräume und Biodiversität möglichst schont (siehe EN14 für Details). EN13 Geschützte oder wiederhergestellte natürliche Lebensräume. Partielle Information zu EN13: Es erfolgte eine Einzahlung von 1 Rappen pro Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 14/26

15 Kilowattstunde verkauften Ökostroms in den naturemade Ökofonds. Daraus wurde eine Renaturierung beim Reichenbachwald realisiert. EN14 Strategien, laufende Massnahmen und Zukunftspläne für das Management der Auswirkungen auf die Biodiversität. Die Flusskraftwerke Engehalde und Matte erfüllen spezielle, freiwillige Kriterien der umweltfreundlichen Stromerzeugung und sind dafür mit dem Qualitätslabel «naturemade star» ausgezeichnet. Für jede verkaufte Kilowattstunde «naturemade star» zertifiziertem Ökostrom zahlt Energie Wasser Bern einen Rappen in den Fonds für ökologische Verbesserungsmassnahmen ein. Folgende Arten von Massnahmen, die zum Schutz von Lebensräumen und Biodiversität beitragen, werden aus diesem Fonds mitfinanziert: Fischzählungen in Zusammenarbeit mit dem Fischereiinspektorat zur funktionalen Prüfung von Fischpässen, welche die Produktionsanlagen für Fische passierbar machen. Um sicherzustellen, dass die Fischpässe wirklich von allen Fischarten benützt werden können, wird der Fischpass beim Kraftwerk Engehalde von Videokameras überwacht und die Bilder zur Bestimmung der Fischarten ausgewertet. Die Fischzählung im Kraftwerk Matte ist für das Jahr 2011 geplant. EN15 Anzahl der Arten auf der Roten Liste der IUCN und auf nationalen Listen, die ihren natürlichen Lebensraum in Gebieten haben, die von der Geschäftstätigkeit der Organisation betroffen sind, aufgeteilt nach dem Bedrohungsgrad. ASPEKT: EMISSIONEN, ABWASSER UND ABFALL EN16 Gesamte direkte und indirekte Treibhausgasemissionen nach Gewicht. EN17 Andere relevante Treibhausgasemissionen nach Gewicht. EN18 Initiativen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und erzielte Ergebnisse. Partielle Information zu EN 16: Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle, CO2-Emissionen, 15 Geschäftsbericht, Im Einklang mit der Natur, 12 und Wenn aus Kehrricht, Holz und Erdgas Energie wird, 14 EN19 Emissionen von Ozon abbauenden Stoffen nach Gewicht. EN20 NOx, SOx und andere wesentliche Luftemissionen nach Art und Gewicht. Partielle Information zu EN20: Contractinganlagen, Kehrichtverwertung und eigene Blockheizkraftwerke wiesen im Jahr 2010 eine Gesamtemission an Stickoxiden von ca. 84 Tonnen NO x auf. Für SO x sind die Werte aufgrund von Stichprobenmessungen momentan noch zu ungenau. Sie werden erst mit dem Betrieb der neuen KVA ab 2012 angegeben. EN21 Gesamte Abwassereinleitungen nach Art und Einleitungsort. EN22 Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Entsorgungsmethode. EN23 Gesamtzahl und Volumen wesentlicher Freisetzungen. EN24 Gewicht des transportierten, importierten, exportierten oder behandelten Abfalls, der gemäss den Bestimmungen des Baseler Übereinkommens, Anlage I, II, III und VIII als Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle, Abfall, 15 Gefährlicher Abfall ist als Sonderabfall aufgeführt. Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 15/26

16 gefährlich eingestuft wird sowie Anteil in Prozent des zwischenstaatlich verbrachten Abfalls. EN25 Bezeichnung, Grösse, Schutzstatus und Biodiversitätswert von Gewässern und damit verbundenen natürlichen Lebensräumen, die von den Abwassereinleitungen und dem Oberflächenabfluss der berichtenden Organisation erheblich betroffen sind. ASPEKT: PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN EN26 Initiativen, um die Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen zu minimieren und Ausmass ihrer Auswirkungen. Siehe EN5 und EN6 Geschäftsbericht: Im Einklang mit der Natur, 12 Wenn aus Kehrricht, Holz und Erdgas Energie wird, 14 Die Revolution auf der Strasse, 16 Nachhaltigkeitsbericht, Nummer eins in Energieeffizienz, 12 EN27 Anteil in Prozent der verkauften Produkte, bei denen das dazugehörige Verpackungsmaterial zurückgenommen wurde, aufgeteilt nach Kategorie. ASPEKT: EINHALTUNG VON RECHTSVORSCHRIFTEN EN28 Geldwert wesentlicher Bussgelder und Gesamtzahl nicht-monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Rechtsvorschriften im Umweltbereich. Partielle Information zu EN27: Als Energieversorger für Wasser, Fernwärme, Strom, Erdgas inkl. Biogas fallen für die Lieferung kein Verpackungsmaterial an. Nur beim Bau der neuer Anschlüsse fällt teilweise Verpackungsmaterial an, welches zu 100% zurückgenommen wird. Im Berichtsjahr erfolgten keine wesentlichen Bussgelder oder nicht-monetäre Strafen. ASPEKT: TRANSPORT EN29 Wesentliche Umweltauswirkungen verursacht durch den Transport von Produkten und anderen Gütern und Materialien, die für die Geschäftstätigkeit der Organisation verwendet werden, sowie durch den Transport von Mitarbeitern. ASPEKT: INSGESAMT EN30 Gesamt Umweltschutzausgaben und - investitionen, aufgeschlüsselt nach Art der Ausgaben und Investitionen. Arbeitspraktiken & menschenwürdige Beschäftigung Managementansatz Appendix dieses GRI-Index, Seite 26 Leistungsindikatoren Arbeitspraktiken & menschenwürdige Beschäftigung ASPEKT: BESCHÄFTIGUNG LA1 LA2 Gesamtbelegschaft nach Beschäftigungsart, Arbeitsvertrag und Region. Mitarbeiterfluktuation insgesamt und als Prozentsatz aufgegliedert nach Altersgruppe, Geschlecht und Region. Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle, Personalbestand, 19 Energie Wasser Bern beschäftigt 650 Mitarbeitende in einem unbefristeten Anstellungsverhältnis und 6 Mitarbeitende in einem befristeten. Alle Mitarbeitenden sind in der Region Bern tätig. Partielle Information zu LA2: Nachhaltigkeitsbericht, 19 Im Berichtsjahr gab es 61 Abgänge (Vorjahr: 56). Energie Wasser Bern ist nur in der Region Bern tätig. Daten zu Fluktuationsrate nach Geschlecht und Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 16/26

17 Altersgruppe werden nicht ermittelt. LA3 Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten und nicht Mitarbeitern mit einem befristeten Arbeitsvertrag oder Teilzeitkräften gewährt werden, aufgeschlüsselt nach Hauptbetriebsstätten. ASPEKT: ARBEITNEHMER-ARBEITGEBER- VERHÄLTNIS LA4 LA5 Prozentsatz der Mitarbeiter, die unter Kollektivvereinbarungen fallen. Mitteilungsfrist(en) in Bezug auf wesentliche betriebliche Veränderungen einschliesslich der Information, ob diese Frist in Kollektivvereinbarungen festgelegt wurde. ASPEKT: ARBEITSSCHUTZ Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV), siehe auch LA4, sieht eine Gleichbehandlung vor. Ausnahme sind finanzielle Leistungen wie zum Beispiel variable, an das Geschäftsergebnis gebundene Lohnanteile, bei denen eine Berücksichtigung von Mitarbeitenden mit befristeter Anstellung allgemein nicht üblich ist. 95 Prozent der Belegschaft sind nach Gesamtarbeitsvertrag (GAV) angestellt. Es gibt keine allgemeinen, formalisierten Mitteilungsfristen. Energie Wasser Bern folgt aber dem Grundsatz, Betroffene unmittelbar nach einem Entscheid und das gesamte Personal so rasch wie möglich zu informieren. LA6 LA7 Prozentsatz der Gesamtbelegschaft, der in Arbeitsschutzausschüssen vertreten wird, die die Arbeitsschutzprogramme überwachen und darüber beraten. Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie Summe der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region. Hinweis zu Indikator LA6: 200 Stellenprozent sind für die Organisation der Arbeitssicherheit zuständig. Nachhaltigkeitsbericht, 19 Weitere Daten sind: Durchschnittliche Abwesenheiten infolge Berufs- und Nichtberufsunfällen in %: 0.5 (Vorjahr: 0.42) Durchschnittliche ungeplante Abwesenheiten ohne Berufs-/Nichtberufsunfälle in %: 2.0 (Vorjahr: 2.1) Es gibt keine Todesfälle. Die absoluten Ausfalltage durch Berufsunfälle betragen 281 Tage. LA8 LA9 Unterricht, Schulungen, Beratungsangebote, Vorsorge- und Risikokontrollprogramme, die Mitarbeiter, ihre Familien oder Gemeindemitglieder in Bezug auf ernste Krankheiten unterstützen. Arbeitsschutzthemen, die in förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden. ASPEKT: AUS- UND WEITERBILDUNG LA10 Durchschnittliche jährliche Stundenzahl pro Mitarbeiter und Mitarbeiterkategorie, die der Mitarbeiter aus- oder weitergebildet wurde. LA11 Programme für das Wissensmanagement und für lebenslanges Lernen, die die Beschäftigungsfähigkeit der dazu Mitarbeiter fördern und ihnen im Umgang mit dem Berufsausstieg helfen. LA12 Prozentsatz der Mitarbeiter, die eine regelmässige Leistungsbeurteilung und Entwicklungsplanung erhalten. ASPEKT: VIELFALT UND CHANCENGLEICHHEIT LA13 Zusammensetzung der leitenden Organe und Aufteilung der Mitarbeiter nach Kategorie hinsichtlich Geschlecht, Altersgruppe, Zugehörigkeit zu einer Minderheit und anderen Indikatoren für Vielfalt. Nachhaltigkeitsbericht, 19 Durchschnittliche Weiterbildungszeit bei GL/Kader 1 in Stunden pro Jahr: 24 (Vorjahr: 20) Durchschnittliche Weiterbildungszeit pro Mitarbeitenden ohne GL/Kader 1 in Stunden pro Jahr: 19 (Vorjahr: 18) Partielle Information zu Indikator LA11: Im Rahmen der Personalentwicklung wurden verschiedene interne Weiterbildungsangebote in den Bereichen Fach-/Methoden-, Persönlichkeits- und Sozialkompetenz erarbeitet. 100% Mit allen Mitarbeitenden findet jährlich mindestens ein Mitarbeitergespräch statt. In 2010 wurde das Beurteilungsformular weiter entwickelt. Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle, Gleichstellung, 19 Mitarbeitende nach Alter: GL, oberes und mittleres Kader unter 30 Jahre in %: 0 (Vorjahr: 0) GL, oberes und mittleres Kader Jahre in %: 81.3 (Vorjahr: 76.5) GL, oberes und mittleres Kader über 50 Jahre in %: Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 17/26

18 LA14 Verhältnis des Grundgehalts für Männer zum Grundgehalt für Frauen nach Mitarbeiterkategorie (Vorjahr: 23.5) Eine Strukturanalyse für sämtliche Mitarbeitenden wird als Massnahme der neuen HR-Strategie 2011 erfolgen. Partielle Information zu LA14: Das Lohnsystem von Energie Wasser Bern basiert auf Kriterien der Stelleneinreihung, bei denen kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht wird. Menschenrechte Managementansatz Appendix dieses GRI-Index, Seite 26 Leistungsindikatoren Menschenrechte ASPEKT: INVESTITIONS- UND BESCHAFFUNGSPRAKTIKEN HR1 HR2 HR3 Prozentsatz und Gesamtzahl der wesentlichen Investitionsvereinbarungen, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden. Prozentsatz wesentlicher Zulieferer und Auftragnehmer, die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden und ergriffene Massnahmen. Stunden, die Mitarbeiter insgesamt im Bereich von Firmenrichtlinien und Verfahrensanweisungen der Organisation, die sich auf Menschenrechtsaspekte beziehen und die für die Geschäftstätigkeit massgeblich sind, geschult wurden sowie Prozentsatz der geschulten Mitarbeiter an der Gesamtbelegschaft. ASPEKT: GLEICHBEHANDLUNG HR4 Gesamtzahl der Vorfälle von Diskriminierung und ergriffene Massnahmen. Für das Jahr 2010 ist kein Diskriminierungsfall festgestellt resp. gemeldet worden. Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) und gesetzliche Bestimmungen geben hier verbindliche Vorgaben. Interventions- und Rekursmöglichkeiten sind klar festgesetzt. ASPEKT: VEREINIGUNGSFREIHEIT UND RECHT AUF KOLLEKTIVVERHANDLUNGEN HR5 Ermittelte Geschäftstätigkeiten, bei denen die Vereinigungsfreiheit oder das Recht zu Kollektivverhandlungen erheblich gefährdet sein könnten sowie ergriffene Massnahmen, um diese Rechte zu schützen. ASPEKT: KINDERARBEIT HR6 Ermittelte Geschäftstätigkeiten, bei denen ein erhebliches Risiko auf Kinderarbeit besteht und ergriffene Massnahmen, um zur Abschaffung von Kinderarbeit beizutragen. ASPEKT: ZWANGS- UND PFLICHTARBEIT HR7 Ermittelte Geschäftstätigkeiten, bei denen ein erhebliches Risiko auf Zwangs- oder Pflichtarbeit besteht und ergriffene Massnahmen, um zur Abschaffung von Zwangs- oder Pflichtarbeit beizutragen. ASPEKT: SICHERHEITSPRAKTIKEN Es werden alle nationalen und regionalen Bestimmungen fairer Arbeitsbedingungen eingehalten. Kinderarbeit, welche in den Gebieten, in denen wir tätig sind, kein relevantes Thema darstellt, ist dabei klar ausgeschlossen. Es werden alle nationalen und regionalen Bestimmungen fairer Arbeitsbedingungen eingehalten. Zwangsarbeit, welche in den Gebieten, in denen wir tätig sind, kein relevantes Thema darstellt, ist dabei klar ausgeschlossen. Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 18/26

19 HR8 Prozentsatz des Sicherheitspersonals, das im Hinblick auf die Richtlinien und Verfahrensanweisungen in Bezug auf Menschenrechtsaspekte, die für die Geschäftstätigkeit relevant sind, geschult wurde. ASPEKT: RECHTE DER UREINWOHNER HR9 Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Rechte der Ureinwohner verletzt wurden und ergriffene Massnahmen. Gesellschaft Managementansatz Appendix dieses GRI-Index, Seite 26 Gesellschaftlich-soziale Leistungsindikatoren ASPEKT: KORRUPTION SO1 SO2 SO3 SO4 Art, Umfang und Wirksamkeit jedweder Programme und Verfahrensweisen; welche die Auswirkungen von Geschäftstätigkeiten auf das Gemeinwesen bewerten und regeln, einschliesslich Beginn, Durchführung und Beendigung der Geschäftstätigkeit in einer Gemeinde oder Region. Prozentsatz und Anzahl der Geschäftseinheiten, die auf Korruptionsrisiken hin untersucht wurden. Prozentsatz der Angestellten, die in der Antikorruptionspolitik und den Antikorruptionsverfahren der Organisation geschult wurden. In Reaktion auf Korruptionsvorfälle ergriffene Massnahmen. Konzept Baustellenkommunikation regelt Umgang proaktiver Kommunikation zu verschiedenen Baustellen sowie die Abwicklung von Reklamationen, siehe auch Geschäftsbericht, Graben mit Weitsicht, 20 Hinweis zu SO2: Im Rahmen der IKS-Beurteilung wurden die finanzrelevanten Prozesse untersucht. Im Rahmen der Compliance wurde ein Verhaltenskodex für alle Mitarbeitenden erlassen. Kaderangestellte unterzeichnen den Verhaltenskodex als Zusatz zum Arbeitsvertrag, womit sie sich zur Einhaltung der wettbewerbsrechtlichen Vorschriften inkl. Verhinderung Korruption verpflichten. Zudem erhielten die GL und das obere Kader den Auftrag, ihre Mitarbeitenden über die Inhalte des Verhaltenskodexes zu informieren. Der Verhaltenskodex wurde allen Mitarbeitenden verteilt und im Intranet aufgeschaltet. In 2010 wurden keine Fälle von Korruption gemeldet oder festgestellt. ASPEKT: POLITIK SO5 Politische Positionen und Teilnahme an der politischen Willensbildung und am Lobbying. Partielle Information zu Indikator SO5: Energie Wasser Bern ist parteipolitisch neutral. Energie Wasser Bern erhält die Gelegenheit, sich im Rahmen von Vernehmlassungen zu Gesetzgebungsprojekten sowie bei der Beantwortung von parlamentarischen Vorstössen auf kommunaler Ebene zu äussern. SO6 Gesamtwert der Zuwendungen (Geldzuwendungen und Zuwendungen von Sachwerten) an Parteien, Politiker und damit verbundenen Einrichtungen, aufgelistet nach Ländern. ASPEKT: WETTBEWERBSWIDRIGES VERHALTEN SO7 Anzahl der Klagen, die aufgrund wettbewerbswidrigen Verhaltens, Kartell- oder Monopolbildung erhoben wurden und deren Ergebnisse. Es gab im Berichtjahr eine Anzeige bei der Wettbewerbskommission (Weko), die zu einer Marktuntersuchung betreffend Layer 1-Angebot FTTH führte. Energie Wasser Bern meldete den Kooperationsvertrag mit der Swisscom zum Glasfaserausbau in der Stadt Bern bei der Weko. Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 19/26

20 Die Antwort der Weko ist noch ausstehend. ASPEKT: EINHALTUNG DER GESETZE SO8 Wesentliche Bussgelder (Geldwert) und Anzahl nicht monetärer Strafen wegen Verstosses gegen Rechtsvorschriften. Produktverantwortung Managementansatz Appendix dieses GRI-Index, Seite 27 Leistungsindikatoren zur Produktverantwortung ASPEKT: KUNDENGESUNDHEIT UND -SICHERHEIT PR1 PR2 Etappen während der Lebensdauer eines Produkts oder der Dauer einer Dienstleistung, in denen untersucht wird, ob die Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Kunden verbessert werden können und Prozentsatz der Produkt- und Dienstleistungskategorien, die entsprechend untersucht werden. Summe der Vorfälle, in denen Vorschriften und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit nicht eingehalten wurden, dargestellt nach Art der Folgen. ASPEKT: KENNZEICHNUNG VON PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN PR3 Art der gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über Produkte und Dienstleistungen, und Prozentsatz der Produkte und Dienstleistungen, die solchen Informationspflichten unterliegen. Partielle Information zu PR1: Energie Wasser Bern beachtet Gesundheits- und Sicherheitsauswirkungen seiner Produkte und Dienstleistungen und prüft entsprechende Verbesserungsmöglichkeiten in folgenden Phasen in deren Lebenszyklus: - Entwicklung des Produktkonzepts - Forschung und Entwicklung - Zertifizierung - Herstellung/Produktion - Marketing und Verkaufsförderung - Lagerung und Anlieferung - Verwendung und Wartung Die Entsorgung und Wiederverwendung seiner Produkte ist für das Unternehmen nicht relevant (Strom) oder entzieht sich seinem Einfluss (Wasser). Für die Kehrichtverwertung bestehen klare gesetzliche Verpflichtungen (Abfallgesetz (AbfG), Luftreinhalteverordnung (LRV), Technische Verordnung über Abfälle (TVA) etc.), welche Energie Wasser Bern einhält. Kontrollen für Installation und Wartung von Elektround Gasanlagen unterliegen strengen gesetzlichen Bestimmungen. Energie Wasser Bern ist hier verpflichtet, die ordnungsgemässe Umsetzung dieser Bestimmungen zu ermöglichen. Die gesetzlichen Auflagen schreiben vor, dass die entsprechenden Kontrollen durch ausgegliederte Subunternehmen oder unabhängige Auftragnehmer durchgeführt werden müssen. Entsprechende Verpflichtungen im Bereich der Kontrolle von Wasserinstallationen ergeben sich in Bern auf Gemeindeebene aus der Wasserverordnung vom 26. Oktober Wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, informiert Energie Wasser Bern sämtliche Kundinnen und Kunden über die Zusammensetzung des Strommixes mittels Rechnungsbeilage und im Internet unter Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 20/26

21 PR4 PR5 Gesamtzahl der Vorfälle, in denen geltendes Recht und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf Informationen über und Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen nicht eingehalten wurden, dargestellt nach Art der Folgen. Praktiken im Zusammenhang mit Kundenzufriedenheit einschliesslich der Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit. ASPEKT: WERBUNG In 2010 gab es eine quantitative Kundenbefragung: siehe Nachhaltigkeitsbericht, Tabelle, 16 Weiterhin gab es drei qualitative Kundenbefragungen (mehrheitlich Einzelinterviews mit Firmenkunden im Bereich Telecom-Dienstleistungen). Insgesamt wurden 898 Kundinnen und Kunden befragt (Vorjahr: 710). PR6 PR7 Programme zur Befolgung von Gesetzen, Standards und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung einschliesslich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring. Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Vorschriften und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung einschliesslich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring, nicht einhalten wurden, dargestellt nach Art der Folgen. ASPEKT: SCHUTZ DER KUNDENDATEN PR8 Gesamtzahl berechtigter Beschwerden in Bezug auf die Verletzung des Schutzes der Kundendaten und deren Verlust. ASPEKT: EINHALTUNG VON GESETZESVORSCHRIFTEN PR9 Höhe wesentlicher Bussgelder aufgrund von Verstössen gegen Gesetzesvorschriften in Bezug auf die Zurverfügungstellung und Verwendung von Produkten und Dienstleistungen. Im Berichtsjahr gab es keine Beschwerden. Zusätzlich zu den oben genannten Indikatoren legt Energie Wasser Bern auch zwei Indikatoren offen, die von GRI im Rahmen eines branchenspezifischen «Sector Supplements» für «Electric Utilities» (Unternehmen im Bereich Stromerzeugung) vorgeschlagen werden (Dieses «Sector Supplement» ist nur für eine Berichterstattung auf Anwendungsebene A verbindlich): EU28 EU29 (Richtlinie nur in Englisch vorhanden): Power outage frequency. (Report System Average Interruption Frequency Index (SAIFI) which is commonly used as a reliability of supply indicator by electric power utilities. (Richtlinie nur in Englisch vorhanden): Average power outage duration. (Report System Average Interruption Duration Index (SAIDI) which is commonly used as a reliability of supply indicator by electric power utilities. Um die Versorgungsqualität von elektrischen Verteilnetzen vergleichbar zu machen, gibt es international verwendete Kenngrössen. Die Normierung erfolgt hauptsächlich über die Anzahl Kundinnen und Kunden (bzw. Anzahl Zähler), welche bedient werden oder welche von einer Störung betroffen wurden. SAIFI (System Average Interruption Frequency Index) gibt Auskunft, wie oft innerhalb eines Jahres eine Kundin oder ein Kunde keine Energielieferung hat. Durchschnittswert über die Jahre und über alle Spannungsebenen von Energie Wasser Bern: SAIFI = 0.22 Kundinnen und Kunden haben im Durchschnitt alle 4.55 Jahre einen Lieferunterbruch (1/SAIFI). SAIDI (System Average Interruption Duration Index) beschreibt, wie lange eine Kundin oder ein Kunde pro Jahr keine Energie geliefert bekommt. Eine weitere Kenngrösse ist der CAIDI (Customer Average Interruption Duration Index), der die mittlere Zeitdauer für die Störungsbehebung aufzeigt. Durchschnittswerte in den Jahren über alle Spannungsebenen von Energie Wasser Bern: SAIDI = 8.37 Kundinnen und Kunden haben im Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 21/26

22 Durchschnitt pro Jahr während 8.37 Minuten einen Lieferunterbruch. CAIDI = 38.1 die mittlere Zeitdauer für die Störungsbehebung der betroffenen Kundinnen und Kunden beträgt 38.1 Minuten. Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 22/26

23 Anhang: Anwendung der Leitlinien der Global Reporting Initiative zur Nachhaltigkeitsberichterstattung 2010 Seit Oktober 2006 ist eine neue Version der GRI-Richtlinien in Kraft, die Version G3. Diese sieht auch ein abgestuftes System hinsichtlich der Abdeckung der Richtlinien vor, um den Unternehmen einen schrittweisen Prozess zu ermöglichen. Die Anwendungsebene B umfasst zahlreiche Informationen, die offengelegt werden müssen. Die Abdeckungebenen reichen vom C-Level bis zum A-Level, in dem zu allen geforderten Elementen berichtet werden muss. Folgende Übersichtstabelle fasst die Anforderungen der verschiedenen Abdeckungsebenen zusammen. Die Berichterstattung zum Geschäftsjahr 2010 mit Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2010 von Energie Wasser Bern wendet die GRI G3-Richtlinien auf Anwendungsebene B an. Energie Wasser Bern - Partner von Swisspower Seite 23/26

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