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1 SALUT! DaSein gestalten. Der Gesundheitskongress in 6. & 7. Mai 2015 Der Gesundheitskongress in 6. & 7. Mai 2015 congress centrum saar ccs

2 Salut! DaSein gestalten. Der Gesundheitswirtschaftskongress in Syda Productions Fotolia Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland ist eine Boombranche und Jobmotor. Hochleistungsmedizin und Innovationserfolge der Medizintechnik- und Pharmaindustrie sichern und verbessern dauerhaft die Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig gehen Versorgungslücken in der Breite auf, und die Finanzierung aller Leistungen für alle ist längst nicht mehr gesichert. Themen wie Priorisierung und Rationierung sind bereits Teil der Debatte um die Zukunft des Gesundheitssystems, seiner Institutionen und Unternehmen, wie sie von Gesundheitsversorgern, Kassen und Politik geführt wird. Luis Louro Fotolia Fokus Mensch Aus dem Blick gerät hierbei häufig die Frage, wie sich der Mensch und Bürger in das System Gesundheit einfügt: Als Patient steht er stets»im Mittelpunkt«, wenn man den Leitbildern der Gesundheitsunternehmen und der Politik glauben mag, als Fachkraft für die Gesundheitsberufe ist er dringend gesucht, als Verbraucher wird er heiß umworben, und als Wähler muss er vor Zumutungen wie Abgaben oder Rationierungen bewahrt werden. Unternehmen wünschen sich geringe Krankenstände und Mitarbeiter, die bis zur»rente mit 70«noch arbeiten können. Gleichzeitig erleben wir einen Wandel des Gesundheitsbegriffs: Das Bedürfnis nach einem guten und langen Leben hat den Wunsch nach bloßer Abwesenheit von Krankheit abgelöst eine Vielzahl von Blickwinkeln, die bisher noch keine Veranstaltung fokussiert. Fokus Lebensgestaltung und Daseinsvorsorge Der Kongress»Salut! Da- Sein gestalten.«richtet den Fokus der Diskussion auf den Menschen in seinem konkreten sozialen Wohn- und Arbeitsumfeld: Gesundheitsversorgung wird als Teil einer umfassenden Sicht auf die Lebensgestaltung des Einzelnen und die Daseinsvorsorge der Gemeinschaft betrachtet. Er thematisiert die kommunal- und regionalpolitische Verantwortung für die Gestaltung der gesundheitlichen und pflegerischen Daseinsvorsorge ebenso wie die betriebliche und bürgerschaftliche Mitverantwortung dabei. Öffentliche Gestaltungsverantwortung und wettbewerbliche Orientierung werden nicht als sich behindernde Gegensätze, sondern als sich ergänzende Impulse interpretiert. Nur durch diese ganzheitliche Betrachtung, in der Prävention, Kuration, Rehabilitation und Pflege gleichzeitig in einer bürgerorientierten Versorgungslandschaft gedacht werden, lassen sich Lösungen für die Herausforderungen des demografischen und sozialen Wandels entwickeln. konradbak - Fotolia fotoliaxrender Fotolia Das komplette Programm inklusive aller Referentinnen und Referenten erscheint am 9. März 2015 unter:

3 SAARLÄNDISCHER Unterstützer Mit freundlicher Unterstützung des Kooperationspartner Sponsoren Partner STÄDTE- UND GEMEINDETAG Stand: 25. Februar 2015 Ergänzungen vorbehalten. Beteiligungsmöglichkeiten und die Ausstellerliste finden Sie unter

4 Referentinnen und Referenten u. a. Ministerin Monika Bachmann Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes, Thomas Ballast Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Techniker Krankenkasse, Hamburg Dr. Franz-Joseph Bartmann Mitglied des Vorstands und Vorsitzender des Telematikausschusses der Bundesärztekammer, Berlin; Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Bad Segeberg Ministerin Sabine Bätzing- Lichtenthäler Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz Dr. Johannes Bruns Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft e. V., Berlin Thomas Bublitz Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e. V.; Geschäftsführer der Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH und der 4QD Qualitätskliniken.de GmbH Friedhelm Fiedler Vizepräsident des Arbeitgeberverbandes Pflege e. V., Berlin; Mitglied der Geschäftsleitung der Pro Seniore Consulting + Conception für Senioreneinrichtungen AG, Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Hauptgeschäftsführerin des vfa, Verband forschender Pharma-Unternehmen, Berlin Dr. Gerald Gaß Geschäftsführer des Landeskrankenhauses (AöR), Andernach; Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V., Mainz Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, MPH Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen; Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main Volker Giersch Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Saarland, Prof. Dr. Gerd Glaeske Co-Leiter der Abteilung für Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen Prof. Dr. Josef Hilbert Sprecher des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen e. V.; Geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Helmut Hildebrandt Vorsitzender der Fachkommission Gesundheitswirtschaft der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, Vorstand der OptiMedis AG, Hamburg; Geschäftsführer der Gesundes Kinzigtal GmbH, Haslach Prof. Thomas Kleist, Staatssekretär a. D. Intendant des Saarländischen Rundfunks, Prof. Dr. Thomas Klie Professor für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft an der Evangelischen Hochschule Freiburg Prof. Dr. Norbert Klusen Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hannover; Stellvertretender Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Berlin Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg Hans-Peter Kurtz, MdL Vorsitzender des Vorstands der Arbeitskammer des Saarlandes, Prof. Heinz Lohmann Gesundheitsunternehmer, Hamburg Dr. Marina Martini Chief Development Officer und Mitglied des Vorstands der AMEOS Gruppe, Zürich/Schweiz Ulrike Mascher Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Bonn; Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Bayern, München Prof. Dr. Tim Meyer Ärztlicher Direktor des Instituts für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, Hamburg Ministerin Anke Rehlinger, MdL Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Bernd Seguin Stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Hamburg Bernd Wegner, MdL Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes, Herbert Weisbrod-Frey Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik bei ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Berlin

5 Themen und inhaltliche Schwerpunkte Jubiläumsforum: Am Anfang war 30 Jahre Gesundheitsökonomie Standortfaktor Gesundheit Gemeinwohl als Instrument der Standortentwicklung MehrWertSchöpfung: Gesundheit braucht Investitionen Regionalisierung der Verantwortung Mehr öffentliche Verantwortung in Gesundheit und Pflege Widerspruch zu Markt und Wettbewerb? Das Gesundheitszentrum als Impulsgeber der Standortentwicklung Leuchtende Netze Innovationen für die Region Kapitulation muss nicht sein! Die Herausforderung schwerer Krankheiten und ihre regionalen Gegenstrategien GESUNDE LEBENSWELTEN I Gesunde Arbeit, gesunde Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement eine besondere Herausforderung für Handwerks, Klein und Mittelbetriebe Gute Arbeit ist gesunde Arbeit. Betriebs und Personalräte in Verantwortung für die Gesundheit ihrer Kolleginnen und Kollegen Gesundheit ist Chefsache Praxisworkshop: Gesundheitswerkstatt in Klinik und Heim so planen Sie ein effektives und nachhaltiges BGM. GESUNDE LEBENSWELTEN II Gesundheit und Sinn sei auch mit dabei vitales Altern Lebenschancen Lebenswirklichkeiten wer wird wirklich älter? AAL & Co.: Alles da, keiner bekommt s? ESTHER-Studie epidemiologische Forschung für gesundes Altern Hilft das Präventionsgesetz? GESUNDE LEBENSWELTEN III Gelingt der Start? Pole Position für Kindergesundheit. Bündnis für mehr Familiengesundheit so entstehen Leuchttürme Kinder in Bewegung bringen mit Erziehern und Lehrern fängt es an Versorgung neu aushandeln: Bürger beteiligen Patientensouveränität entwickeln Der Patient: sicher souverän gesteuert? Selbst ist der Patient! Informieren, Befähigen, Helfen! Wer zahlt, bestimmt. Brauchen wir einen Patientenverband? ZUKUNFTSWERKSTATT GESUNDHEITSWIRTSCHAFT 2030 I Sektoren sind Vergangenheit: Blühende Versorgungslandschaften und ihre Akteure II BigHealthData was geht? Wer bleibt? III Wir sind die Zukunft. Unsere Zukunft? Zurück aus der Zukunft: Präsentation der Ergebnisse der ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN Lebenshilfe Sterbehilfe: Wo stehen wir, wo wollen wir hin? Bauen Finanzieren Optimieren: Innovationen für Gesundheitsanbieter Grenzübergreifende Zusammenarbeit Gesundheitswirtschaft Zukunftsbranche ohne Identität? Allianz für Gesundheit vernetzt denken, vernetzt handeln Spitzensport: Impulse für Medizin und Gesundheitswirtschaft Das komplette Programm inklusive aller Referentinnen und Referenten erscheint am 9. März 2015 unter:

6 Anmeldung Faxanmeldung: +49 (0) Onlineanmeldung: Ich melde mich verbindlich zur Kongressteilnahme an bis 08. März 2015 Frühbucher 175,- zzgl. 19 % MwSt. ab 09. März 2015 Normaltarif 250,- zzgl. 19 % MwSt. Herr Frau Titel Vorname Nachname Funktion Anschrift Institution/Firma Abteilung Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Fax Datum/Unterschrift Anmeldebedingungen Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 25. März 2015 an die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von 60,- (inkl. 19 % MwSt.). Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab diesem Datum wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Dies gilt auch dann, wenn die Anmeldung nach dem 25. März 2015 erfolgt. Zahlung und Zimmerreservierung Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Rechnung sowie eine Liste mit Hotels, in denen für die Teilnehmer Kontingente reserviert wurden. Informationen Veranstaltungsort congress centrum saar ccs Hafenstraße Kongressbüro Agentur WOK GmbH Palisadenstraße Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@salut-gesundheit.de Veranstalter LANG CONSULT GmbH Armin Lang übt seit 1970 leitende Tätigkeiten im Gesundheits- und Sozialwesen aus. Er war u. a. Geschäftsführer des Diakonischen Werks an der Saar und der Neuen Arbeit Saar ggmbh, Leiter der Landesvertretung der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, fast 25 Jahre Abgeordneter im Saarländischen Landtag und 30 Jahre Kreistagsmitglied. 15 Jahre lang war er Dozent an den Katholischen Hochschulen in und Mainz. Armin Lang ist Inhaber der LANG CONSULT GmbH mit den Schwerpunkten Beratung, Kommunikation und Qualifizierung. gemeinsam mit Agentur WOK GmbH WOK ist eine auf Gesundheitswirtschaft spezialisierte Kommunikations- und Veranstaltungsagentur, die seit 1999 relevante Kongresse der Gesundheitswirtschaft konzipiert und organisiert. Stand: 25. Februar 2015 Titelfotos: Péter Mács, Photodesign-Deluxe, Alexander Raths Fotolia

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