DIE ZUKUNFT FÄHRT ELEKTRISCH. Was denn sonst? Ein sächsisches Elektrofahrzeugprojekt stellt sich vor
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- Martin Krause
- vor 8 Jahren
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1 Was denn sonst? Ein sächsisches Elektrofahrzeugprojekt stellt sich vor
2 Das Projektteam : Dr. Dieter Schulze - 76 Jahre Jung - seit 1970 elektrisch unterwegs - Spezialgebiet Elektrotrabbi
3 Das Projektteam : Dirk Hunecke - 42 Jahre Jung - seit 2003 elektrisch unterwegs - Dipl. Ing.für Automatisierungstechnik - Geschäftsführer von Hunecke Engineering
4 Das Projektteam : Matthias Bähr - 53 Jahre Jung - fährt seit 2001 elektrisch - vermietet gewerblich E-Mobile - gelernter Flugzeugmechaniker - GF einer Dienstleistungs GmbH
5 Sächsische Aktivitäten Unsere sächsische Interessen- Gemeinschaft
6 Sächsische Aktivitäten Sächsische Himmelfahrtsausfahrt 2005
7 Sächsische Aktivitäten Emobilausstellung in Begleitung der Welt- PV Konferenz 2006 in Dresden
8 Sächsische Aktivitäten Hotzenblitz- Treffen 2007 in Dresden
9 DAS PROBLEM 2006 KEINE elektrischen Neufahrzeuge außer den Leichtmobilen und einem Klein - LKW
10 Die Lösung Die Eigenentwicklung eines Elektro Fahrzeuges!
11 Die Zielstellung Elektro PKW neuster Bauart Ansprechendes Design 5 türig, mindestens 4 sitzig Volle Sicherheitsausstattung Moderne Batterietechnik Reichweite min. 100 km Höchstgeschwindigkeit min. 80 km/h
12 JA, wir packen s an! Projektstart Herbst 2006
13 Die ersten Schritte: 1. DEKRA 2. Wirtschaftsministerium 3. Das Basisfahrzeug
14
15 DER MUSS RAUS!
16 Der Elektromotor : Kurz vor der Hochzeit!
17 Der Drehstrom - Asynchronmotor : Er passt gut, oder?!
18 Motorraum : Fertig für den Probefahrbetrieb!
19 Der Tank : Lithium-Eisen-Phosphat Akkumulatoren
20 Der Tank im Probebetrieb : LiFePo Akkumulatoren Aber : Kein Kofferraum!
21 Probefahrbetrieb : Erfolgreiche Teilnahme an der Solar - Rallye in Meck. Vorpommern im September 2008
22 Die neue Zentral - Elektronik :
23 Der vordere Batteriekasten als 1 : 1 Modell :
24 Die negativ - Abformung der Reserveradmulde zur Unterbringung des hinteren Batteriekasten :
25 Arbeiten am 1 : 1 Modell des Aggregateträgers :
26 Motorraum mit dem fertigen Aggregateträger :
27 CITYSAX
28 Das Ergebnis Elektro PKW neuster Bauart Ansprechendes Design 5 türig, 4 sitzig, Volle Sicherheitsausstattung ABS, Airbag, Seitenaufprallschutz, Modernste Batterietechnik Reichweite bis 120 km Höchstgeschwindigkeit 130 km/h
29 Premiere 2009: Messeauftritt ENERTEC - Leipzig
30 Messeauftritt the electric avenue 09 Friedrichshafen
31 Verkehrssicherheitstag 2009 auf dem Sachsenring
32 Beispiele für unsere Interessenten: Acconia Airport Service, Frankfurt a. Main (z. Zt. Test Citroen Berlingo Electrique) FRAPORT AG, Frankfurt am Main Stadtwerke Bielefeld Stadtwerke Glauchau Lufthansa Technik AG
33 Flughafenservicegesellschaft, Frankfurt a. Main
34 Der CITYSAX Fahrplan : Juli 2009 : Die DEKRA Zulassung des CITYSAX August 2009 : Firmengründung der CITYSAX Mobility GmbH September 2009 : Einrichtung des Produktionsstandortes Produktionsstart Oktober 2009 : Auslieferung des 1. Fahrzeuges
35 Die CITYSAX Mobility GmbH
36 Aus Interessenten wurden Kunden: FRAPORT AG, Frankfurt a. Main
37 Aus Interessenten wurden Kunden: Lufthansa Technik AG, Frankfurt a. Main / Düsseldorf
38 Aus Interessenten wurden Kunden: VWEW Kaufbeuren
39 Aus Interessenten wurden Kunden: Hochschule Heilbronn
40 Die Elektrofahrzeuge der Zukunft: Strom tanken ohne Ladekabel Vehicle to Grid Smart Grid Smart Traffic CITYSAX ist bereit für die Zukunft!
41 Geschwindigkeit Variante 1: Motortemperatur Ladestrom in Batterie 12V Batteriespannung Batteriestrom Außentemp. Stellung Gaspedal Bremse betätigt Neue Messerfassungs-steuerung und Daten-sammler Batteriespannung Fahrstrom aus Batterie Batterietemperatur EFZ-Steuerung (vorhanden) PPI Multimaster Kabel RS 485 serielle Daten mit maximal 187,5 kbit/s Berechnung Kapazität Fahrbatterie RS 485 Kopplung mit max. 187,5 kbit/s PPI-Protokoll RS232 serielle Daten mit maximal 187,5 kbit/s Leistungsabgrenzung CITYSAX Leistungsabgrenzung Kunde Notebook/PC mit Messerfassungssoftware z.b. LabView
42 WIR DANKEN FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
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